Swingerclubgeschichten 3 - Deedee Penelope - E-Book

Swingerclubgeschichten 3 E-Book

Deedee Penelope

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Beschreibung

Es geht um erotische Geschichten die sich in einem Club zugetragen haben könnten. Es ist sehr viel Phantasie dabei und vielleicht ein Quäntchen Wahrheit! Anja und Herbert erzählen von ihren Erlebnissen ... mal in dem mal in einem anderen Club........

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Seitenzahl: 58

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Swingerclubgeschichten 3

Inhaltsverzeichnis

Der alte Schulfreund

Prater, Partnertausch und Scheidung auf Swingerisch

Mein erster Swingerclub Besuch!

Der Nikolaus im Swingerclub

Die Tramper

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist einschließlich aller Inhalte urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Reproduktion in irgendeiner Form sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche Genehmigung des Urhebers untersagt.

Urheberrechtlich geschütztes Material

Der alte Schulfreund

Wir waren wieder in unserem Club in Graz. Herbert war schon vorgegangen. Ich zog mich noch fertig an. Hatte mich heute für einen Catsuit entschieden. Dann musste ich noch auf das WC. So kam ich später in dem Bar Raum. Ich gab der Kellnerin den Schlüssel und bestellte mein Trinken. Herbert saß, mit einem mir fremden Mann, schon auf der Couch. Bina hielt mich zurück und sagte: „Du sollst so tun als würdest du ihn nicht kennen. Und setz dich zu Traude.“

Gesagt, getan. Ich nahm mein Getränk mit und begrüßte freudig Traude.

„Heute darf ich anscheinend alleine den Club unsicher machen! Meiner will nicht, dass ich bei ihm sitze.“

„Hat mich auch schon gewundert. Normal kommt er ja immer zu mir. Diesmal hat ihn der Mann angesprochen. Anscheinend kennen sie sich von irgendwoher.“

„Ja, hat den Anschein. Also amüsiere ich mich mal alleine.“

Wir redeten über einige Dinge die sich in der Zwischenzeit ergeben hatten. Dann ging Traude auf die Toilette und ich holte mir etwas zum Essen. Dann kam Herbert zu mir.

„Das ist Frank, ein alter Schulfreund, der ist neu hier und ich tat so als wäre ich auch alleine hier. Und sagte ihm, dass ich schon öfter hier war. Wir werden dich dann anbaggern, denn er hat schon, seitdem du hereingekommen bist, ein Auge auf dich geworfen.“

„Nur eines?“, fragte ich.

„Nein, schon zwei. Aber du weißt, wie ich das meine. Und zum Schluss können wir es ihm beichten, dass wir zusammengehören.“

„Das heißt, ich darf heute mit anderen Männern in ein Zimmer gehen?“, sagte ich schelmisch.

„Schatz treib es nicht auf die Spitze.“

„Na, wenn ich schon alleine da bin?“, und sah ihn treuherzig an.

„Ich kann nicht länger mit dir weiter diskutieren, ich habe zu ihm gesagt ich gehe auf das WC“, gab mir einen Kuss und verschwand.

Ich aß gemütlich weiter. Dann ging ich wieder ins Lokal. Und gerade da kamen sie auch zurück. Leider zu spät. Ich war schon fertig. Jetzt gingen sie sich stärken. Ich ging mit Traude eine Runde und erzählte ihr rasch was mir Herbert schnell erzählt hatte. Es tat sich noch nicht viel. Wir setzten uns an den trockenen Pool und sahen den wenigen Leuten zu, die vorbei gingen. Leider kamen die beiden Männer nicht. So gingen wir hoch, denn wir hatten schon Durst bekommen vom trockenen reden. Als wir oben angekommen waren, gingen sie gerade runter.

„Pech gehabt!“, dachte ich mir.

So sahen wir oben dem Treiben zu. Es waren schon einige Leute mehr hier. Anscheinend durfte Herbert seinen Freund herumführen. Denn es dauerte nicht lange und sie kamen wieder hoch. Ich zeigte meinem verstohlen die Zunge.

„Pech gehabt!“

Traude ging wieder hinunter. Ein Bekannter von ihr hat sich zu ihr gesellt und jetzt „zeigte“ sie ihm den Club. Was so viel hieß: Nach der Führung kam die Verführung.

Ich blieb noch eine Weile und beobachtete die Männer. Die oder besser gesagt der andere, beobachtete mich. Meiner musste sich das schmunzeln oft verkneifen. Ich dachte mir, wenn ich runter gehe, werden sie schon nachkommen. Hoffentlich schneller als vorhin.

So begab ich mich auch in den Keller. Traude war schon voll in Aktion und einige waren schon sehr aufgeheizt. Ein Pärchen stand mit drei Männern vor einem Zimmer. Die Männer waren schon sehr heiß und wixten ihre Schwänze, während sie die Frau begrabschten.

Ich sah ihnen kurz zu und wartete, dass die beiden kommen würden. Das Pärchen ging dann mit zwei Männern in ein Zimmer. Anscheinend waren ihnen alle zu viel. Der eine wollte sich zu mir begeben, mit seinem schon steifen Schwanz.

„Magst du lutschen?“, fragte er.

„Nein Danke!“, antwortete ich.

Das brauchte ich sicher nicht. Ein verschmähter Lover und dann sollte ich noch ohne Gummi lutschen. Ich ging dann zum Pool zurück. Dort traf ich einen Bekannten von uns.

„Hallo! Bist ja eh da. Ich dachte dein Mann ist heute Solo hier. Das wäre mal was Neues.“

„Hallo Erwin. Nein sind eh beide da. Nur er hat einen alten Schulfreund getroffen und dem hat er weiß gemacht, dass er alleine hier ist. Bin nur neugierig, wann sie mich endlich fragen. Endlich anbaggern.“

Während wir so sprachen, kamen gerade die beiden daher. Doch leider gingen beide zurück. Herbert zuckte nur mit den Schultern. Wer war hier der schüchterne?

Es dauerte dann nicht lange und Herbert hastete kurz daher.

„Er sieht gerade dem Pärchen zu. Hallo Erwin. Erwin du könntest mir aber einen Gefallen tun. Gehst du mit Anja in ein Zimmer und schleckst sie? Vielleicht turnt ihn das an, das er sich fragen traut. Er will sie ja unbedingt aufreißen. Ich darf nicht anfangen.“

Wow! Das war ja mal was Neues. Aber das konnten wir machen. Ich war schon lange heiß. Und Erwin hatte auch nichts dagegen. Denn Schlecken konnte er ja gut. So gingen wir zurück und gingen in das andere Zimmer. Das Pärchen war Gott sei Dank im Spiegelzimmer. So konnten wir in das Zimmer wo man die Türe zu machen konnte. Wir zogen uns aus und Erwin fing sofort an mich zu schlecken. Er machte seine Sache mehr als gut. Ich bekam bald einen Orgasmus nach dem anderen. Ich wusste manchmal nicht wo ich mich anhalten sollte.

Natürlich stöhnte und schrie ich auch. Nachdem ich schon einige heiße, nasse Orgasmen hatte, verwöhnte ich auch Erwin und blies ihm einen. Natürlich mit Gummi. Er war leider schon so heiß, dass er bald abspritzte. Danach duschten wir und gingen hoch. Erwin setzte sich zu uns. Traude war auch schon da.

„Hat dich deiner alleine was machen lassen? Habe ich da richtig gesehen?“

„Ja um seinen Freund anzuheizen. Ich hoffe es hat gewirkt.“

Der Freund sah jetzt noch mehr zu mir. Und war wie es aussah, noch geiler geworden. Wir redeten noch über die Leute. Dann gingen zur Abwechslung Herbert und Frank als erstes runter. Meiner hatte ihn schon ordentlich drängen müssen. Denn er wollte ja auch noch Sex haben.