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Die Taijiquan 12er Kurzform im Sawah-Stil, Grundhaltungen und Schritt-Techniken werden mit über 150 Farb-Fotos im Detail dargestellt. Jeder kleine Zwischenschritt ist erkennbar und insbesondere für Anfänger nachvollziehbar. Ergänzt wird das Ganze durch ausführlich erklärende Texte. Diese Form ist ideal, um einen ersten Einstieg ins Taiji sowie Harmonie von Körper, Geist und Seele zu finden. Weitere Infos unter: www.sw-sportbuch.de und www.sawah-qigong.de Der studierte Diplom-Sozialökonom und Diplom-Sozialwirt Stefan Wahle ist seit 30 Jahren im Trainergeschäft tätig. Er betreibt seit 1985 Kampfkünste, ist Lehrer für Qigong (BVTQ und DDQT) sowie lizenzierter Fitnesstrainer. Stefan Wahle hat bereits diverse Sportratgeber veröffentlicht und ist Mitglied in der Bundesvereinigung für Taijiquan und Qigong e.V.. Seine Qigong-Kurse sind von den gesetzlichen Krankenkassen im Rahmen der Prävention anerkannt.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2012
www.sw-sportbuch.de
Einführung
Grundstellungen
2.1. Ausgangsstellung
2.2. Neutralstellung
2.3. Bogenstellung
2.4. Reiterstellung
2.5. Leere-Schritt-Stellung
Schritte
3.1. Seitwärtsschritt
3.2. Bogenschritt vorwärts
3.3. Bogenschritt rückwärts
Handhaltungen
4.1. Weidenblatt
4.2. Faust
4.3. Schwertfinger
Taijiquan Sawah Kuen Kurzform mit 12 Figuren
5.1. Das Qi wecken
5.2. Grifflösen
5.3. Fußstoß vorwärts rechts, offene Hände
5.4. Fußstoß vorwärts links, Fäuste an Hüfte
5.5. Fauststöße in Reiterhaltung jeweils 3 x
5.6. Doppelte Schwertfinger rückwärts jeweils 3 x
5.7. Doppelter Handflächenstoß 3 x
5.8. Tiefblock nach außen und Schwertfinger abwärts
5.9. Unterarmblock nach außen (4 x Rückwärtsgehen)
5.10. Faustrückenschlag vorwärts mit 180°-Wendung
5.11. Hände kreuzen
5.12. Das Qi zum Ursprung zurückführen
Die Sawah Qigong und Taijiquan Gesellschaft
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Über den Autor
Kurzübersicht Sawah Kuen Kurzform
Die „Taijiquan Sawah Kuen 12er Kurzform“ ist eine Ansammlung von aneinandergereihten Körperübungen aus dem Bereich Taijiquan/Tai Chi Chuan, die aus zwölf „Figuren“ bzw. „Bewegungsbildern“ zusammengesetzt ist. Der Bewegungsablauf erfolgt langsam fließend und ist vergleichbar mit einer Kata aus den japanischen Kampfkünsten. Taijiquan ist teilweise auch unter dem Begriff „Schattenboxen“ bekannt geworden.
Der erste historische Beleg ergab sich in der Mitte des 16. Jahrhunderts aus dem Buch „Die verschiedenen Formen des Boxkampfes“ (Quanjing) von General Qi Jiguang, in dem einige Techniken und deren Bezeichnungen auftauchten, die heute noch im Taijiquan gebräuchlich sind. Ab dem 17. Jahrhundert entwickelte sich der Chen Stil, der als Vater aller Taiji-Stile gesehen wird. Nachfolgend entwickelten sich aus diesem Stil weitere Hauptstile (Yang, Wu/Hao, Wu und Sun), deren Bezeichnungen sich aus den Namen der jeweiligen Familien ergaben. Die beiden Wu Stile entstammen unterschiedlichen Familien, die nichts miteinander zu tun hatten. Aus diesen 5 Familienstilen wiederum leiteten sich viele Variationen ab.
Der Untertitel dieses Buches lautet „Meditation in Bewegung“ und beschreibt einen angenehmen Nebenaspekt des Ganzen. Bei der Praktizierung der Form wird die ganze Konzentration auf die Bewegungsausführung gelenkt. Dies macht den Geist frei und führt uns in einen meditativen, beruhigenden Zustand, der sich positiv auf Körper und Geist auswirkt.
Des Weiteren können durch die Bewegungen die Meridiane (Energieleitbahnen) durchlässig gemacht und von Blockaden befreit werden, um den freien Fluss des Qi (der Lebensenergie) zu verbessern. Dies wirkt auf den Organismus kräftigend und beugt Krankheiten vor. Insbesondere hat Taiji also eine präventive Wirkungsweise auf die Gesundheit.
Bezüglich der Atmung sollte sich der Anfänger zunächst ausschließlich auf das Erlernen der korrekten Bewegungsausführung konzentrieren und der Atmung