Teenagerliebe - Martin Goldstein - E-Book

Teenagerliebe E-Book

Martin Goldstein

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  • Herausgeber: Hirnkost
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2012
Beschreibung

Dr. Martin Goldstein, der als "Dr. Jochen Sommer" (1969 - 1984) zu Deutschlands bekanntestem Sexualaufklärer wurde, meldet sich 40 Jahre nach dem Start seiner spektakulären Bravo-Kolumne erneut zu Wort - mit einem Plädoyer zur Abschaffung des "Dr. Sommer".

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Martin Goldstein

Teenagerliebe

Von der Aufklärung zur Initiation

Ein Buch für Eltern und Erzieherund ebenso für Jugendliche

Originalausgabe

© 2009 Archiv der Jugendkulturen Verlag KG, Berlin

Alle Rechte vorbehalten

1. Auflage 2009

Herausgeber:

Archiv der Jugendkulturen e.V.

Fidicinstraße 3, D – 10965 Berlin

Tel.: 030 / 694 29 34; Fax: 030 / 691 30 16

E-Mail: [email protected]

Vertrieb für den Buchhandel: Bugrim (www.bugrim.de)

Auslieferung Schweiz: Kaktus (www.kaktus.net)

Privatkunden und Mailorder: www.jugendkulturen.de

Umschlaggestaltung und Layout: Conny Agel

Cover-Foto: Archiv der Jugendkulturen e. V.

Druck: werbeproduktion bucher

ISBN Print: 978-3-940213-49-5

ISBN E-Book: 978-3-940213-88-4

archiv

der jugenkulturen e. v.

Das Berliner Archiv der Jugendkulturen e. V. existiert seit 1998 und sammelt – als bisher einzige Einrichtung dieser Art in Europa – vor allem authentische Zeugnisse aus den Jugendkulturen selbst (Fanzines, Flyer, Musik etc.), aber auch wissenschaftliche Arbeiten, Medienberichte etc., und stellt diese der interessierten Öffentlichkeit in seinen derzeit 300 m2 umfassenden Bibliotheksräumen kostenfrei zur Verfügung. Darüber hinaus betreibt das Archiv der Jugendkulturen auch eine umfangreiche eigene Jugendforschung, berät Kommunen, Institutionen, Vereine etc., bietet jährlich bundesweit rund 120 Schulprojekttage und Fortbildungen für Erwachsene an und publiziert eine eigene Zeitschrift – das Journal der Jugendkulturen – sowie eine Buchreihe mit sechs Titeln jährlich. Das Archiv der Jugendkulturen e.V. legt großen Wert auf eine enge Kooperation mit Angehörigen der verschiedensten Jugendkulturen und ist daher immer an entsprechenden Angeboten, Reaktionen und Material jeglicher Art interessiert. Die Mehrzahl der Archiv-MitarbeiterInnen arbeitet ehrenamtlich.

Schon mit einem Jahresbeitrag von 48 Euro können Sie die gemeinnützige Arbeit des Archiv der Jugendkulturen unterstützen, Teil eines kreativen Netzwerkes werden und sich zugleich eine umfassende Bibliothek zum Thema Jugendkulturen aufbauen. Denn als Vereinsmitglied erhalten Sie für Ihren Beitrag das Journal der Jugendkulturen sowie zwei Bücher Ihrer Wahl aus unserer Jahresproduktion kostenlos zugesandt. Weitere Infos unter www.jugendkulturen.de

Bleibe, was du jetzt schon bistWerde, was du noch nicht bistIn diesem Bleiben und diesem Werdenliegt alles Schöne hier auf Erden

Grillparzer, 1873

Der Autor

Dr. Martin Goldstein, Arzt, Psychotherapeut, Ehe- und Erziehungsberater sowie evangelischer Religionslehrer (Katechet), ist insbesondere durch seine Tätigkeit als „Dr. Sommer“ in der Jugendzeitschrift Bravo bekannt geworden. Er hat mit einem Team die Beratungskolumne unter seinem Pseudonym „Dr. Sommer“ gestartet und als verantwortlicher Autor von 1969 bis 1984 veröffentlicht. Auf diese Weise hat er viel zur Sexualaufklärung junger Menschen beigetragen.

Dr. Martin Goldstein wurde 1927 in Bielefeld geboren und war als Jugendlicher Mitglied im CVJM. Weil sein Vater Jude war, musste er 1942 wegen der Nürnberger Gesetze der Nationalsozialisten die Oberrealschule verlassen und begann eine Lehre zum Orthopädiemechaniker. Er überlebte die Juden-Deportation 1944/45 in mitteldeutschen Zwangsarbeitslagern.

Nach Kriegsende konnte er sein Abitur nachholen und Medizin studieren. 1952/53 absolvierte er aufgrund eines Stipendiums der Evangelischen Kirche im Rheinland ein Studienjahr an der Duke University in Durham, N.C./USA. 1954 bestand er in Düsseldorf das medizinische Staatsexamen, promovierte und erhielt nach seiner Pflichtassistentenzeit 1955 die volle Approbation als Arzt.

Im selben Jahr heiratete er. Seine drei Kinder sind inzwischen erwachsen.

Von 1955 bis 1960 widmete sich Dr. Martin Goldstein zunächst kirchlicher Jugendarbeit und leitete hauptberuflich ein „Haus der Offenen Tür“ in Düsseldorf. Innerhalb dieser Jahre erbauten seine Jugendgruppen in Eigenarbeit ein Freizeitheim im Siegerland.

Berufsbegleitend bestand er 1957 in Wuppertal das Evangelische Katecheten-Examen.

1960 wurde er mit einem befristeten Studienauftrag „Erziehung zu Ehe und Familie“ (Geschlechtserziehung) des Bundesministeriums für Familie und Jugend gemeinsam mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKiD) und der Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend Deutschlands (AGEJD) beauftragt. Darüber hinaus bildete er sich weiter und erwarb 1962 das Diplom als Eheberater.

1962 bis 1967 baute er als Dozent für Psychologie und Soziologie die Studienarbeit der neuen Jugendakademie Radevormwald der Evangelischen Kirche im Rheinland auf. 1967 bis 1979 war er ärztlicher Mitarbeiter der Evangelischen Beratungsstelle für Familien-, Ehe-, Erziehungs- und Jugendberatung in Düsseldorf und absolvierte gleichzeitig eine berufsbegleitende Weiterbildung in Psychoanalyse und Psychotherapie in Köln.

Ab 1969 bis 1984 arbeitete Dr. Martin Goldstein als freier Mitarbeiter und Kolumnist als „Dr. Sommer“ der Jugendzeitschrift Bravo.

Nach seiner Zulassung als Psychoanalytiker ließ er sich ab 1975 als ärztlicher Psychotherapeut in eigener Praxis in Düsseldorf nieder, absolvierte 1976-78 eine klinische Zusatzausbildung in „Gestalt-Therapie“ in den USA und erwarb das Diplom für die Gruppenlern-Methode „Themenzentrierte Interaktion“ nach Ruth Cohn. Die letzten 15 Jahre seiner Praxis arbeitete er nur fast noch mit männlichen Klienten. 2000 ging er in den Ruhestand.

1994-2000 war er Mitbegründer und Mitglied des „Männerhaus Hilden“, kommunikatives Männer-Wohnen und offener Männer-Treffpunkt.

Seit 2000 ist er Freund und Begleiter des EUROTOPIA-Projektes (www.oekodorf7linden.de) in Sachsen-Anhalt und diesem mehr und mehr zugehörig geworden.

Buch-Veröffentlichungen:

Goldstein: Die Beziehung der Geschlechter, Wuppertal 1966

Goldstein/Edelmann: Anders als bei Schmetterlingen, Wuppertal 1967

Goldstein/McBride: Lexikon der Sexualität, Wuppertal, New York, Tokio, Madrid 1970

Beitrag in Kentler (Hrsg.): „Für eine Revision der Sexualpädagogik“ München 1969

Beiträge in Gegendenkschrift „Das Gesetz der Moral und die staatliche Ordnung“ Wuppertal 1971

Einzelne Beiträge erschienen in Schulbüchern, 1975

Dr. Martin Goldstein lebt heute in Kaarst bei Neuss/Düsseldorf und im Ökodorf.

Inhalt

Vorwort

Verzeiht uns

Erster Brief

Zweiter Brief

Dritter Brief

Drei weitere Teachings über mein Verlieben, Geschlechtsverkehr und sinnlich lieben lernen

Das ERSTE MAL. In jedem Alter

Nachwort

Anhang

Detail-Fragen. Eine kleine Sammlung Einzelwissen

Quellen

Danksagung

Vorwort

von Djamila Kathrin Raunitschka

die küssende liebe

ich küsse die liebe, ich liebe die küsse.ich küsse die liebe, ich küsse dich.ich liebe die küsse, ich liebe dich.ich küsse die liebe, die liebe küsst mich.ich und die liebe küssen dich.

Julia, fast 12 Jahre

Im Frühjahr des Jahres 2008 bekam ich Post von Dr. Sommer. Martin Goldstein schrieb mir von seinem Vorhaben, nochmals ein Buch zu veröffentlichen. Er wendete sich an mich mit der Bitte, Gedichte von Kindern über die Liebe zu verwenden, die wir vor einiger Zeit veröffentlicht hatten.

Ich freute mich über diese Anfrage und schrieb ihm über unsere Arbeit.

Im Frühsommer trafen wir uns ein erstes Mal. Ich traf einen sehr feinfühligen Mann mit einem gelebten Leben, einen Mann mit schlohweißem Haar, einen, der viel über das Leben, seine Arbeit und seine Liebe spricht – ein Mann, dem ich gerne zuhörte und den ich um Rat bitten würde – in einer anderen Kultur würde er sicher zum Rat der alten Weisen gehören.

Ich traf einen betagten Mann, der neben vielen Antworten Fragen an die Welt hat und sich sorgt um die nachfolgenden Generationen, denen er etwas zu „hinterlassen“ hat. Nach diesem Treffen bat mich Martin, ein Vorwort für sein Buch zu schreiben. Ich fühlte mich beehrt und sagte zu, ohne das Buch gelesen zu haben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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