The Black Club, London - Emilia Jones - E-Book

The Black Club, London E-Book

Emilia Jones

4,5

Beschreibung

Der jungen Anwältin Libba Hope wird von ihrem Vorgesetzten kein leichter Auftrag zugeschoben: Sie soll den verruchten Damian Black vom Verkauf seines heruntergekommenen Londoner Nachtclubs überzeugen. Doch als Libba den Club betritt, wird sie nicht nur Zeugin hemmungsloser Sexspiele, sondern läuft auch dem mysteriösen Cedric über den Weg. Dieser hat ebenfalls ein Interesse daran, Damian Black aus dem Weg zu räumen. Während Libba noch glaubt, dass es sich bei dem Verkauf um ein ganz normales Geschäft handelt, braut sich hinter ihrem Rücken ein Krieg zwischen Vampiren und Werwölfen zusammen. Libba gerät in die Schusslinie, und ehe sie sich versieht, ist sie nicht nur nahe daran, ihr Leben aufs Spiel zu setzen, sondern auch ihr Herz. Neuauflage von Teil 3 der Club Noir-Serie.

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Seitenzahl: 330

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Emilia Jones

THE BLACK CLUB, LONDON

Erotischer Roman

© 2016 Plaisir d’Amour Verlag, D-64678 Lindenfels

www.plaisirdamourbooks.com

[email protected]

© Covergestaltung: Mia Horn

© Coverfoto: Period Images

ISBN Taschenbuch: 978-3-86495-193-0

ISBN eBook: 978-3-86495-251-7

Sämtliche Personen in diesem Roman sind frei erfunden. Dieses eBook darf weder auszugsweise noch vollständig per E-Mail, Fotokopie, Fax oder jegliches anderes Kommunikationsmittel ohne die ausdrückliche Genehmigung des Verlages oder der Autorin weitergegeben werden.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Epilog

Autorin

Kapitel 1

Nach London

Cedric war müde von seinem ewigen Dasein und den Erinnerungen der Vergangenheit, die ihn jetzt auf grausame Weise einzuholen drohten. Er musste sich eingestehen, dass er sich in den vergangenen Jahren etwas vorgemacht hatte. In der Zeit seines Versteckspiels. Durch die ganze Welt war er gereist, bis er in London einen Ort zum Verweilen gefunden hatte. Doch viel zu kurz, um die Stadt tatsächlich kennenzulernen.

„Ich werde zurückgehen.“

„Nach London?“ Andrew zeigte ein wenig verständnisvolles Lächeln. Ein Schatten zog über sein makelloses Gesicht und ließ die hohen Wangenknochen stark hervortreten. Seine Erscheinung war nicht weniger dunkel als die Cedrics, jedoch jünger und kräftiger.

Ein normaler Mensch würde in diesem Augenblick sagen, er wirkte gefährlich – und vermutlich würde derjenige sogar die Flucht ergreifen.

„Was hat London, das dir Brüssel nicht bieten kann?“

Cedric riss sich vom Ausblick auf die Stadt los und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Balkonbrüstung. Ein kalter Windhauch streifte ihm um die Nase. Im großzügigen Wohnzimmer entdeckte er Jesse, Andrews Geliebte und Gefährtin für die Ewigkeit. Cedric konnte ihre starken Gefühle füreinander spüren. Sie machten sich in ihm breit, vergifteten seine Gedanken. Sie versprühten ihre Liebe mit jeder Pore ihres Seins. Wie eine Dunstwolke hüllte es ihre Körper ein, und reichte weit darüber hinaus.

Cedric fühlte sich nicht stark genug, um dagegen anzukommen. Es war ihm schier unmöglich, die Liebe der beiden zu ertragen.

Sie waren so glücklich, wie Cedric es bis ans Ende aller Zeiten nicht mehr werden würde. Verbittert wandte er sich ab.

„Einen Neuanfang“, sagte er schließlich mit rauer Stimme. „Das ist es, was London mir bieten kann.“

„Nun gut.“ Andrew ließ ein tiefes Seufzen verlauten.

Er schien zu wissen, dass er Cedric nicht aufhalten konnte – und auch niemand sonst wäre in der Lage gewesen, dies zu tun.

„Dann heißt es wohl Abschied nehmen.“

„Ja, das heißt es.“ 

Cedric verließ den „Club Noir“, als besäße er keine übernatürlichen Kräfte, die ihn durch Raum und Zeit katapultieren konnten, indem er den Weg durch die Eingangstür nahm. Ein letztes Mal warf er einen Blick auf die verschlungenen Buchstaben oberhalb der Tür, die im Dunkel der Nacht beinahe verblassten.

Andrew sollte die Schrift erneuern lassen, überlegte Cedric. Er musste über diesen Gedanken lachen, als er sich von seinem alten Freund abwandte.

Innerhalb weniger Minuten hatte Cedric den Vampirclub hinter sich gelassen und erreichte den Grand’ Place, den Mittelpunkt Brüssels, an dem sich das wahre Leben abspielte. 

Er blieb stehen, als ein verliebtes Paar seinen Weg kreuzte. Eng umschlungen stiegen die beiden die Treppenstufen zum Eingang einer Bar hinauf und ließen nicht einmal voneinander ab, als der Mann die Tür öffnete. Wie eine perfekte Einheit schoben sie sich ins Innere. Cedric schaute weg. Er wollte dieses Paar nicht sehen, ebenso wenig wie er Andrew und Jesse weiterhin sehen wollte.

Liebe! Er schnaufte verächtlich. Einst hatte er sich diesem Gefühl hingegeben und wahrhaft geliebt. Doch diese Liebe war ihm auf brutale Weise entrissen worden und alles, was übrig blieb, war ein tiefer Schmerz und der Schwur, sich niemals wieder einer solchen Schwäche hinzugeben.

Er ging weiter, bis er mit dem Dunkel der Nacht verschmolz und für das menschliche Auge unsichtbar wurde. Dann öffnete er die Arme, streckte seine imaginären Flügel zu den Seiten aus. Er spürte den kräftigen Antrieb, dem ihm die Schwingen verliehen. Sie ließen ihn langsam hinauf in die Lüfte gleiten. Erst nach einigen Metern setzte er zur Verwandlung an. Seine kräftige, große Gestalt schrumpfte zusammen und er wurde zu einem pechschwarzen Vogel. Einer Krähe, aus deren gefährlich spitzem Schnabel ein ohrenbetäubendes Krächzen erklang und weit durch die Straßen hallte.

Für einen Moment hielten die Menschen in Brüssel aufgrund dieses Grauen erweckenden Geräusches den Atem an, und kehrten den Laut vergessend zu ihren alltäglichen Beschäftigungen zurück.

Andrews traurig in die Ferne gerichteter Blick und seine wehmütigen Gedanken über den Verlust seines besten Freundes und Mentors, der ihn nun für immer verließ, verfolgten Cedric bis zum Morgengrauen.

Der Wind glitt angenehm kühl durch das Federkleid der Krähe. Cedric flog schneller und schneller, bis es nichts mehr gab, was sich mit seiner Geschwindigkeit hätte messen können. In einem solchen Augenblick durchbrach er Raum und Zeit. Sein Körper sauste durch eine Art Tunnel und steuerte einem hellen Licht entgegen. Er spannte sämtliche Muskeln an und machte sich auf einen gewaltigen Sprung gefasst, in dem er aus der Vogelgestalt am Himmel fiel und als Mensch am Boden aufkam. Mitten im Zentrum von London.

Ein Ruck ging durch seinen Körper, wie ein Blitz, der mit einem einzigen Schlag sämtliche Energien aus ihm herauspeitschte. Ächzend richtete Cedric sich auf und stellte fest, wie seltsam verschwommen alles um ihn herum war.

Der Flug hatte ihn ein enormes Maß an Kraft gekostet. Zu viel für einen hungrigen Vampir, der seine letzte Mahlzeit vor zwei Tagen zu sich genommen hatte. Wie dumm von ihm, sich selbst zu quälen.

London war voll von Menschen. Auch nachts. Er würde keine Probleme haben, auf der Stelle ein williges Opfer zu finden, an dem er seinen Durst stillen konnte.

Als er den Kopf aufrichtete, um seine Umgebung zu durchforsten, legte er ein gefährliches Funkeln in seine Augen. Bereits nach wenigen Sekunden nahm er eine Witterung auf. Ein süßer, verführerischer Duft schlich sich in seine Nase. Traurigkeit lag ebenfalls darin, und je näher er kam, desto mehr spürte er auch eine Spur von Furcht.

„Du brauchst dich nicht zu fürchten.“ Eine Aussage, mit der er die Fremde hatte beruhigen wollen. In Wahrheit redete er sich nur selbst gut zu. Die Gier nach ihrem pulsierenden Lebenssaft überfiel ihn mit voller Wucht, sodass er Schwierigkeiten hatte, die Kontrolle zu behalten.

Lächelnd brachte die Frau sich in Pose und zeigte Cedric ihre prallen Rundungen, schaffte es aber nicht, die perfekte Verführerin zu spielen. Als sie sich an der Hauswand abstützen wollte, rutschte sie ungeschickt ab und gab eine eher lächerliche Figur ab. Sie war so betrunken, dass ihre Alkoholfahne vermutlich jeden anderen Vampir in die Flucht geschlagen hätte. Cedric hingegen rümpfte nur die Nase. Sein Hunger war zu übermächtig, um sich davon beeindrucken zu lassen.

Das Mondlicht zauberte ein sanftes Schimmern auf ihre langen, seidigen Locken. Die blonde Schönheit kam ihm gerade recht. Ebenso wie er war sie auf der Suche. Das machte die Sache ungeheuer leicht.

„Ganz allein?“, hauchte Cedric mit rauer Stimme.

Sie senkte den Blick und errötete unter einem frivolen Lächeln, während sie damit beschäftigt war, eine ihrer Haarsträhnen um den Zeigefinger zu wickeln. Ihr üppiges Dekolleté hob und senkte sich schnell durch ihre flatternden Atemzüge. Cedrics Blick wanderte zu der verführerischen Spalte, die ihr freizügiges Oberteil offenbarte.

Vermutlich hätte sie auch jeden anderen Mann begleitet, aber das interessierte Cedric in diesem Moment wenig. Ihr Blut würde seinen Zweck erfüllen, und gegen ein wenig körperliche Leidenschaft hatte er auch nichts einzuwenden.

„Komm mit mir, meine Hübsche.“

Widerstandslos ließ sie sich an seine Brust pressen. Sie sollte nicht einmal bemerken, wie er sie in seinen Bann zog und plötzlich den Ort wechselte. 

Als wäre sie aus einem Traum erwacht, sah die Blonde sich in ihrer neuen Umgebung, einem mit Kerzenschein erhellten Raum, um. „Entschuldige“, stammelte sie. „Ich hatte wohl einen Drink zu viel.“

Cedric erwiderte ihre Worte mit einem Kuss. Einem derart heftigen und besitzergreifenden Kuss, dass er deutlich spürte, wie die Knie der Blondine nachgaben. Ihr Körper wurde zu Wachs in seinen Händen. Gerade noch hatten ihre Füße den Boden berührt, im nächsten Moment lag er mit ihr ausgestreckt auf dem Bett. Der seidig-zarte Stoff ihrer Bluse schälte sich wie von selbst von ihrem Körper. Cedric schickte ein erregendes Prickeln über ihre Haut. Sie keuchte, konnte es scheinbar kaum erwarten, bis er, dessen Namen sie bislang nicht einmal wusste, endlich mit seinen Händen von ihr Besitz ergriff. Von ihren Brüsten, hinunter zu ihrer Taille, bis hin zu ihrem Venushügel, der unter seinen fordernden Berührungen zu pochen begann.

Keuchend drückte sie den Rücken durch. Sie bäumte sich auf. Gleichzeitig streckte sie ein Bein aus. Sie wollte es um Cedrics Oberkörper legen, um ihn näher an sich heranzuziehen. Es gelang ihr nicht. Ungeschickt fischte sie mit dem Fuß in der Luft herum. 

Als sie ihn auch beim zweiten Versuch nicht ertasten konnte, richtete sie sich irritiert auf. Plötzlich griff er mit beiden Händen nach ihrem Gesicht. Er hielt sie fest und presste ihr erneut einen Kuss auf die Lippen. Ungeduldig drückte er sie zurück in die Kissen, bis jeder Widerstand von ihr darin versank. Im nächsten Moment ließ er sie seinen Mund überall auf ihrem Körper spüren. Er zeichnete Spuren auf ihre Haut, die trotz ihrer Feuchte ein Feuer in ihr auslösen sollten. Nie zuvor mochte sie solch ekstatische Lust empfunden haben.

Er leckte und knabberte an ihren Brustwarzen, bis sie hart wurden und sich ihm entgegenreckten. Heftig saugte er die Nippel in seinen Mund, bis die Blonde wollüstig aufstöhnte und die Beine unter ihm weit auseinanderspreizte, da sie es wohl gar nicht mehr erwarten konnte, ihn in sich zu spüren.

„Fick mich endlich“, forderte sie außer sich. Ihre Finger verkrallten sich in der Bettwäsche. Cedric wusste, dass es für sie kaum noch zu ertragen war, und als er schließlich mit einem heftigen Stoß in sie eindrang, entrang sich ihrer Kehle ein schriller Schrei. Sie ergab sich seinem Rhythmus und zuckte hemmungslos unter seinem wilden Ritt. Ihre kreischenden, monotonen Laute zeugten davon, wie sehr sie den Akt genoss.

Kapitel 2

Libbas Auftrag

Mit diesem stinkenden Black führe ich keine Verhandlungen. Das kannst du gleich wieder vergessen. Jason verzog das Gesicht zu einer angewiderten Fratze. Er schob die Akte, die vor ihm auf dem Tisch lag, von sich. Gleich darauf betrachtete er seine Finger, als fürchte er, von dem Papier Ausschlag zu bekommen.

Es war keine Bitte, als ich mit diesem Auftrag zu dir gekommen bin.

Russell Roxburgh blieb vor dem Schreibtisch stehen und vergrub die Hände in den Hosentaschen. Das aufsässige Verhalten seines Sohnes beeindruckte ihn wenig. Er spürte seine Überlegenheit wie einen Rausch. Ein herrliches Gefühl, wie er jedes Mal in einer solchen Situation feststellte, und er wunderte sich, warum Jason nicht ebenso sein wollte.

Inständig wünschte er sich, sein widerspenstiger Sohn könne disziplinierter sein. Zu seinem Leidwesen war dieser ein regelrechter Tunichtgut, der seine Fälle lieber abschob, als sie selbst zu bearbeiten.

Russell legte einen strengen Ausdruck in sein breites, faltenloses Gesicht, als er seinen Spross betrachtete.

Dir sollte klar sein, dass Highfield unser bester Mandant werden könnte, wenn es uns gelingt …

… diesem Black seinen Club abzuschwatzen, vollendete Jason den Satz. Ich weiß. Er sprang vom Stuhl auf und trat fluchend gegen das nächste Tischbein, um seinem Unmut Ausdruck zu verleihen.

Vater, ich kann da nicht hin. Erinnerst du dich etwa nicht an mein letztes Gespräch mit Black? Und da ging es nur um eine Beschwerde wegen Ruhestörung.

Russell Roxburgh zeigte keine Regung, lächelte jedoch in sich hinein. Damian Black war der erste, der seinem überheblichen Sohn eine Lektion erteilt hatte. Nicht nur, dass Jason seitdem eine feine Narbe quer über der rechten Augenbraue als Erinnerung trug. Auch eine Anzeige wegen Körperverletzung hatte Black erwirkt, und war so weit gekommen, ein Schmerzensgeld in vierstelliger Höhe zu kassieren. Natürlich aus der Tasche von Russell, denn sein Sohn war auch mit seinen 32Jahren längst nicht in der Lage, etwas anderes als Kosten zu verursachen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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