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Welche Steine sind im Weg? Du leistest gute Arbeit. Wird sie entsprechend honoriert? Das Buch hilft Menschen, die zu wenig Geld haben, herauszufinden, woran das liegt. Circa 60.000 Gedanken rasen uns täglich durch den Kopf. Oft die Gleichen! Welche sind das? Warum sagen wir "ja", wenn wir "nein" meinen? Warum benehmen wir uns als Erwachsener noch so, wie ein kleines Kind? Warum wissen wir oft nicht, was wir wollen? Was hat das mit Erziehung zu tun? Warum haben wir das Gefühl, mit angezogener Handbremse durchs Leben zu laufen? Mit schonungsloser Ehrlichkeit entlarvt der Autor typische Glaubensmuster, die wir aus der Kindheit mitschleppen. Das Lesen dieser Beispiele kann Schmerzen bereiten, doch die Auflösung verhindert die Wiederholung dieser Schmerzen. Die Auflösung bringt Energie!
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Seitenzahl: 126
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Volker Baars, Jahrgang 1963, ist mit Leib und Seele Trainer und Motivator. Er hat im ersten Abschnitt seines Berufslebens zahlreiche Existenzen im Schwimmschul-Bereich geschaffen. Seine Methodik-Lehrfilme (www.schwimmen-lernen.de / www.learn-to-swim.com) helfen Menschen auf außergewöhnliche Art und Weise innerhalb kürzester Zeit schwimmen zu lernen. Durch seine Praxis mit mehr als 6000 Schwimmschülern verfügt er über einen enormen Erfahrungsschatz im Umgang mit Menschen. Er hat Sportwissenschaft / Sportpsychologie studiert. Seine Erfahrungen aus dem Leistungssport, als Aktiver und als Trainer schärften seinen Blick für das Wesentliche. Kreativität und Vereinfachung von Methoden und sind seine wichtigsten Werte.
Mit diesem Buch will er jetzt auch anderen Menschen Mut machen für Veränderungen auf ihrem Weg zu mehr Sinnhaftigkeit und mehr Lebensfreude. Volker Baars hilft heute als Coach und Seminarleiter Menschen, Klarheit über ihre Werte und Glaubenssätze zu gewinnen und unterstützt sie bei der Erarbeitung konkreter und zielgerichteter Zukunftspläne.
Es gibt drei wesentliche Alleinstellungsmerkmale zu anderen Coaching-Büchern:
Es belegt typische negative Glaubensmuster in Form von eigens erlebten Storys. Dadurch kann jeder seine noch aktiven Glaubensmuster leichter erkennen und findet Ansätze zur Veränderung.
Zu jedem Glaubenssatz werden mögliche Ursachen genannt. Dadurch verstehen wir besser, warum wir heute so handeln, wie wir handeln.
Das Buch zeigt anhand von Beispielen aus der Praxis, welche enormen Veränderungen eintreten können, selbst wenn wir nur
einen einzigen
aus dieser Fülle von Glaubenssätzen verändern würden.
Vorwort
Trotz Erziehung erfolgreich
Übung Teil 1: Was bremst?
Übung Teil 2: Negative Glaubenssätze
Welche Glaubenssätze kommen Dir bekannt vor?
Wie reden wir mit uns?
Wie reden wir über Andere?
Warum die Lupe mich so begeistert
Welche Funktion sollte Erziehung haben?
Storys zu negativen Glaubenssätzen und mögliche Ursachen
Das Schlüsselerlebnis: „Ich muss brav sein!“
„Kenn´ ich schon!“
„Ich kann schwer Nein sagen!“
Wie schaffe ich es „Nein“ zu sagen, ohne dass mein Gegenüber beleidigt ist?
„Dein Problem!“ oder gibt es eine bessere Variante mit negativen Emotionen des Gegenübers umzugehen?
„Männer sind alle gleich…“
„Ich bin noch nicht gut genug!“
„Das kann ich nicht“
„Ich mach´ das lieber selber!“
„Man kann nur mit einem 12-14 Stunden Arbeitstag erfolgreich werden“
„Ich kann nicht sparen, ich will jetzt leben!“
„Sei schön bescheiden!“
Die Folgen falscher Bescheidenheit und was wir daraus lernen können
„Das macht man nicht!“
„Ich bin manchmal eifersüchtig“
„Ich weiß nicht, was ich will!“ (Ich kann mich schwer entscheiden, was meine Ziele sind)
„Geben ist seliger als Nehmen!“
„Ich bin zu faul“
„Es gibt Wichtigeres als Geld“ oder „Geld allein macht auch nicht glücklich“
„Man muss doch realistisch sein!“
„Ich habe immer das Gefühl, mir den kompliziertesten Weg auszusuchen“
„Wenn jemand „Nein“ sagt, fühle ich mich schlecht“.
„Ich glaube, ich bin für eine Beziehung nicht geeignet!“
„Mein Partner sollte sich mehr um mich kümmern!“
„Die Menschen sind ja so dumm!“
„Das können wir uns nicht leisten“
„Ich muss doch meine Familie ernähren, ich kann jetzt noch nichts ändern!“
„Schuster bleib‘ bei Deinen Leisten!“
„Ich bin ein Sicherheitsdenker!“
„Ich kann nur unter Druck gute Leistungen vollbringen“
„Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit nicht entsprechend anerkannt wird“
„Man muss sich durchbeißen!“
„Ich kann schwer Hilfe annehmen, ohne diese sofort mit einer Gegenleistung bezahlen zu wollen.“
„Ich fühle mich schuldig“
„Nur, wenn ich Leistung erbringe, bin ich liebenswert“
„Ich muss gar nichts!“
„Das Leben ist hart“ oder „Das Leben ist kein Zuckerschlecken“
„Wenn ich Fehler mache, muss ich mich selbst bestrafen“
„Überleg‘ Dir genau, was Du sagst!“
Tiefschürfende Lupenfragen
Ehrliche Selbstanalysefragen
Frustauflösende Fragen
Dumme Fragen
Energiebringende Fragen
Wofür bin ich heute dankbar?
Wer gibt mir Rückenwind?
Wie kann ich einen negativen Gefühlszustand innerhalb weniger Sekunden in einen positiven verwandeln?
Ankern von positiven Gefühlen
Fragen, die positive Gefühle auslösen
Alte Glaubensmuster mit Humor ins Gegenteil verwandeln
Positive Suggestionen
„Burnout-Prophylaxe“
Gute Nachsätze statt „gute Vorsätze“
Literaturübersicht
Für Knarik Martirosyan
Meine Mutter war vermutlich glücklich, als ich schrie.
Sie war sicher erschöpft, wie jede Mutter nach einer Geburt, aber auch erleichtert und glücklich. Auch mein Vater soll Tränen in den Augen gehabt haben. Freudentränen. Noch keine Spur von „benimm Dich anständig, schrei hier nicht so rum!“ Die Hebamme tat auch kein Ritalin in die Muttermilch. Da gab´s noch keins.
Nicht mal ein Jahr später sagte meine ältere Schwester: „Lass ihn brüllen, er ist nicht dran!“ Diese Dinge weiß ich natürlich nur aus Erzählungen, aber trotzdem habe ich noch heute als erwachsener Mensch in manchen Situationen immer noch das Gefühl, mit angezogener Handbremse durchs Leben zu laufen, beeinflusst von meinen Erfahrungen und Glaubenssätzen aus Kindheitstagen.
Wer will gern wütend sein? Wer mag es, zu Unrecht beschuldigt zu werden? Wer möchte gern ängstlich sein? Kein Mensch! Trotzdem treten diese Gefühle bei uns mehr oder weniger heftig in Erscheinung.
Warum ist das so?
Wir haben unsere Eltern als „Götter“ betrachtet. Ziemlich alles was sie sagten, wurde akzeptiert. Kein Kind kommt auf die Idee zu sagen: „Vater, so nicht! Ich glaube, Du musst liebevoller mit mir umgehen!" Ja, ich war manchmal als Kind jähzornig. Das wurde dann bestraft. „Ab in die Ecke, bis du ausgebockt hast!“ hieß es in solchen Situationen. Als Kind bist Du ohnmächtig gegenüber den Erwachsenen.
Wir akzeptierten unsinnige Regeln, ohne diese jemals auf Richtigkeit zu prüfen. Im Nachhinein spüren wir, dass die Eltern oder Erzieher es ja vermeintlich gut mit uns meinten. Sie wollten uns auf den „Ernst des Lebens“ vorbereiten. Deshalb lernten wir uns unterzuordnen, brav zu sein und es jedem Recht zu machen. Leider hat das nichts mit Ehrlichkeit und echtem Respekt zu tun.
Dieses Buch kann schmerzhaft sein, wenn uns klar wird, wie viele Jahre schon Muster in uns aktiv sind, die uns nicht bewusst sind. Allerdings ist es nie zu spät, aus diesen Mustern auszubrechen. Viele Menschen beginnen erst mit 50 Jahren richtig durchzustarten, oft ausgelöst durch Krisen gesundheitlicher Art oder auf Beziehungsebene.
Je eher Dir dieses Buch in die Hände fällt, desto besser. Ich glaube, dass die hier genannten Beispiele, die mir selbst passiert sind, viele Menschen betreffen. Was ich hier schreibe ist kein Vorwurf, denn gerade die Generation meiner Eltern hat Kriegszeiten erlebt und wollte uns auf Grund der eigenen Erfahrungen Schlimmes ersparen und einen Weg ebnen. Sie haben ihr Bestes gegeben.
Die bittere Wahrheit ist, dass Erziehung, also wenn jemand versucht an uns zu ziehen, sehr lange unser Potential einschränkt, wenn wir diese Mechanismen nicht erkennen und sie auflösen. Ich glaube an das Gute im Menschen. Niemand will absichtlich sein Kind psychisch quälen. Jeder ist sich bewusst, dass auch Gewalt niemals die Lösung irgendwelcher Probleme sein kann. Auch Ritalin oder andere Medikamente können keine Lösung sein, um Kinder auf den richtigen Pfad zu bringen. Und doch gibt es diese Praktiken. Warum? Weil wir Menschen sind und als Menschen Fehler machen. Wir können nicht alles richtig machen. Wir haben aber heute mehr Möglichkeiten und mehr Zeit für Persönlichkeitsentwicklung.
Mein größter Wunsch wäre, dass dieses Buch einen kleinen Beitrag dazu leisten kann, den Druck und Stress zu reduzieren, der heutzutage fast jedem im Alltag zu schaffen macht. Vielleicht schaffen wir es damit, wieder mehr Freude und Ausgeglichenheit in unseren Alltag zu bringen.
Instinktiv war mir schon immer klar, dass viele Dinge wesentlich leichter von der Hand gehen sollten. Trotzdem war genau das Gegenteil der Fall. Ich war oft verbissen und verkrampft.
Deshalb hat mich Psychologie schon immer begeistert. Ich war offen für Seminare rund um die Persönlichkeitsentwicklung. „Jetzt hast Du schon 100 Bücher gekauft und alle zum gleichen Thema!“ wurde ich von der Verwandtschaft kritisiert. Ja, es stimmt. Ich war immer auf der Suche nach der perfekten Lösung für mehr Erfolg. Bücher, wie „Denke nach und werde reich“ oder „Bestellungen beim Universum“ haben bei mir eher zu Frustrationen geführt. Ich hatte dadurch mehr in der Zukunft gelebt, als in der Gegenwart. Es fehlte die Basis. Ich kannte meine wichtigsten Werte nicht. Ich kannte meine wichtigsten Talente nicht. Wenn diese Basis nicht da ist, macht es aus meiner heutigen Sicht gar keinen Sinn groß zu denken. Wenn Du noch gar nicht weißt, was Du am liebsten geben möchtest, ist der Zeitpunkt verfrüht groß zu denken. Wenn Du auf Grund von Kindheitsprägungen verlernt hast zu fühlen, was Dir wirklich wichtig ist, können wir allenfalls durchschnittlich gut werden in unserem Job. Glücklich ist etwas anderes! Das wurde mir vor einigen Jahren bewusst. Obwohl ich sehr skeptisch war, ob ich überhaupt hypnotisierbar bin, hatte ich mir eine Hypnose-Sitzung gegönnt. Im Nachhinein war ich sehr verblüfft. Es kamen ganz komische Bilder und Passagen aus meiner Kindheit zum Vorschein, die mir deutlich machten, dass für wirklichen Erfolg im Leben nicht nur Marketingstrategien wichtig sind. Mir wurde klar, es geht in erster Linie um unsere Muster und Glaubenssätze. Mir wurde bewusst, dass ich manche Dinge grundsätzlich aus Angst immer wieder vermeide. Nach dem Hypnose-Erlebnis nahm ich wieder Kontakt zu meinen Eltern auf. Das tat gut. Ich hatte sie acht Jahre nicht gesehen, den Kontakt gänzlich abgebrochen.
Dann sollte es so kommen, dass ich eine Diplom-Psychologin als Lebenspartnerin in mein Leben zog. Sie hat mir in wunderbarer Weise in vielen Dingen die Augen geöffnet und mich zum Schreiben dieses Buches inspiriert.
Deshalb widme ich Dir, liebe Knarik, dieses Buch und sage Danke!
Ja, ich gebe zu, der Titel des Buches klingt provokant. Wo kämen wir denn da hin, wenn es keine Erziehung mehr gäbe! Es hagelte etliche empörte Kommentare, als ich einen Beitrag auf Facebook postete: „Kinder brauchen keine Erziehung sondern Orientierung und Vorbildwirkung“. Natürlich brauchen Kinder liebevolle Erziehung und selbstverständlich auch Regeln. Ohne Regeln wäre ein Miteinander kaum denkbar. Auch Gesetze sind notwendig um Unrecht zu vermeiden. Gesetze sind ständig im Wandel. Sie werden auf Aktualität geprüft, angepasst und ergänzt. Ich will mit diesem Buch ganz bewusst alte Erziehungs-Regeln auf den Prüfstand stellen. Was war wirklich sinnvoll und was wurde nur Erziehung genannt? Welche aufgestellten Regeln haben wir als wahr akzeptiert, obwohl sie uns nur bremsen? Wie oft wurde an uns herumgezogen und gezerrt? „Sei schön brav“, „lass das“, „mach dies nicht“, „lass das sein“.
Häufig handelte es sich hierbei nicht um sinnvolle Erziehung und sinnvolles Setzen von Grenzen, sondern um Machtspielchen zwischen Eltern und Kindern.
In fast jedem Erfolgsbuch steht, Du sollst Deine Gedanken kontrollieren lernen. Du kannst Deine Ziele nicht erreichen, wenn die tausenden Selbstgespräche, die Du täglich führst, mit diesem Ziel nicht übereinstimmen. Was aber, wenn wir gar nicht wahrnehmen, was wir für Selbstgespräche führen, die uns innerlich zerreißen? Es ist ja unheimlich anstrengend, jede Minute darauf zu achten, was wir da gerade denken! Was mache ich, wenn es mir generell schwierig erscheint, Ziele überhaupt zu finden? Ganz zu schweigen von einem Lebenssinn!
Es gibt zwei Nachrichten. Eine gute und eine schlechte. Zuerst die schlechte: Die Tausenden negativen Selbstgespräche, basieren auf sehr tiefsitzenden Regeln, die wir als Kinder als Wahrheit akzeptiert hatten. Sie sind zu unserer Persönlichkeit geworden. Wenn wir diese Regeln und tief verankerten Glaubenssätze nicht aufstöbern und auf Aktualität überprüfen, haben wir weiterhin das Gefühl mit angezogener Handbremse durchs Leben zu laufen. Wir finden und erreichen unsere wahren Ziele nur schwer.
Die gute Nachricht ist, dass Du hier so viele Beispiele bekommst, in denen Du Dich wiedererkennen wirst. Ich werde die Hauptbremser entlarven und gemeinsam mit Dir in Energie bringende Regeln umwandeln. Du wirst froh darüber sein, wie viele Macken ich habe, beziehungsweise hatte. Das wird Dir Beispiel sein. Manche Menschen behaupten sogar: „Ich bin froh darüber, dass ich so streng erzogen wurde, es hat mir nichts geschadet“. Oh doch! Wir merken es nur nicht sofort. Als Positiv-Denker finden wir es toll, uns unterordnen zu können. Die Kehrseite der Medaille, dass wir lange Zeit unsere eigenen Bedürfnisse hinten anstellen, blenden wir dabei aus. Bis wir explodieren. Alles hinschmeißen. Krank werden. Solange unsere Wünsche nicht mit den Regeln übereinstimmen, die wir anerzogen bekommen haben, quälen wir uns ziemlich ab. Wir gehen einen Schritt voran und zwei Schritte zurück.
Wenn Erfolg im Beruf für uns sehr wichtig ist, wir aber Angst vor Ablehnung haben, wird’s schwierig! Je erfolgreicher Du wirst, desto mehr Ablehnung wirst Du akzeptieren müssen. Je größer Dein Bekanntheitsgrad, desto mehr Neider wird es geben. Dein Umfeld fühlt sich klein, im Verhältnis zu Dir, und wird deshalb nicht nur Gutes äußern.
Wenn für Dich Freiheit einer der höchsten Werte ist, Du aber tiefe Schuldgefühle in Dir trägst, wird es Dir schwerfallen, Deinen Heimatort zu verlassen. Du glaubst, dass Du es Deinen Eltern nicht antun kannst, in die große weite Welt zu ziehen.
Einen Sicherheitsdenker wirst Du schwer von Abenteuern begeistern können. Also sind möglicherweise auch Beziehungsprobleme vorprogrammiert. Wir können auf der anderen Seite aber auch mehr Verständnis für den Partner entwickeln, wenn wir mehr Licht in das bringen, was Erziehung aus uns gemacht hat. Unser Gefühl, ob das Leben leicht oder schwer ist, wird durch Glaubenssätze stark beeinflusst. Ändern wir Glaubenssätze, gibt es sofort andere Entscheidungen. Wir werden auf Ungerechtigkeiten gelassener reagieren. Lasst uns die Ärmel hochkrempeln und überprüfen, ob unsere Werte mit unseren Erziehungsregeln übereinstimmen! Es lohnt sich!
Hier eine Übung Teil 1 und Teil 2, um Deine Glaubenssätze zu identifizieren. Nimm Dir ca. 30 Minuten Zeit.
In welchen Situationen habe ich das Gefühl, mich selbst zu bremsen?
Vor welchen Aufgaben drücke ich mich immer und immer wieder?
Wo stoße ich bezüglich meiner Arbeit extrem an meine Grenzen?
Was hat mich bisher in meiner Arbeit am meisten genervt?
Bitte benutze hier die Notiz- oder Kommentarfunktion Deines E-Book Readers oder bearbeite diese Aufgabe auf einem separaten Blatt Papier.
Welche Glaubenssätze kommen Dir bekannt vor?
Bitte kreuze sie an:
Bitte benutze hier die Notiz- oder Kommentarfunktion Deines E-Book Readers oder bearbeite diese Aufgabe auf einem separaten Blatt Papier.
Kenn` ich schon
Ich kann schwer „nein“ sagen
Männer/Frauen sind alle gleich
Das kann ich nicht
Ich mach das lieber selber
Wenn man erfolgreich sein will, dann geht das nur mit einem 12-14 Stunden Arbeitstag
Ich kann nicht sparen, ich will jetzt leben
Sei schön bescheiden
Ich bin halt manchmal eifersüchtig
Ich weiß nicht, was ich will
Das heißt nicht „ich will“, sondern „ich möchte bitte“
Geben ist seliger als Nehmen
Ich bin einfach zu faul
Es gibt wichtigeres als Geld
Geld allein macht auch nicht glücklich
Man muss doch realistisch sein
Ich habe das Gefühl, mir immer den kompliziertesten Weg auszusuchen
Wenn jemand „Nein“ sagt, fühle ich mich schlecht
Ich glaube, ich bin nicht für eine Beziehung geeignet
Mein Partner sollte sich mehr um mich kümmern
Die Menschen sind ja so dumm
Das können wir uns nicht leisten
Ich kann jetzt nichts ändern, ich muss doch meine Familie ernähren
Schuster, bleib bei Deinen Leisten
Ich bin ein Sicherheitsdenker
Ich kann nur unter Druck gute Leistungen vollbringen
Ich habe das Gefühl, dass meine Arbeit nicht anerkannt wird
Man muss sich durchbeißen
Ich kann schwer Hilfe annehmen, ohne diese sofort mit einer Gegenleistung bezahlen zu wollen
Ich fühle mich schuldig
Nur wenn ich Leistung erbringe, bin ich liebenswert