Two Oneness - Monika Lautner - E-Book

Two Oneness E-Book

Monika Lautner

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Beschreibung

"Schau unter die Oberfläche", warnt Meister Chen Lui die Autorin Alexa Meave, die sich in den Hollywoodstar Knox Reeves verliebt. Deren Liebe scheint perfekt zu sein, bis Alexa durch das Auffinden eines Raumes für Rituale entdeckt, dass Knox Mitglied des Geheimbundes der Tempelbruderschaft ist. Sie wird dadurch zu einer ernsthaften Bedrohung. Master X, der Anführer des Geheimbundes, dessen Kräfte das Weltliche weit übersteigen, beschwört eine jahrhundertalte dunkle Macht, die "Black Source" herauf, die selbst die Mitglieder des Geheimbundes in Todesangst versetzt. Knox benutzt ein Druckmittel, um ihrer beider Leben zu retten und entdeckt dabei Alexas dunkles Geheimnis.

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Die Autorin

Monika Lautner wurde 1976 in Alberschwende, Vorarlberg geboren. Ihr Leben veränderte sich nach langjähriger Tätigkeit in der EDV-Branche. Dabei entdeckte sie ihre Liebe zum Schreiben und ihre Berufung als Mental-Energetikerin und Trainerin asiatischer Kampfkünste.

Widmung

Dieses Buch ist meiner besonderen Freundin Jasmin gewidmet, die mir gezeigt hat, was es heißt zu leben, zu lachen und im Regen zu tanzen.

Alexas Anblick sprengte Knox Herz in tausend Stücke. Sein Schmerz war unermesslich.

Inhaltsverzeichnis

London

Los Angeles

Tai Chi Temple

Abendessen in Knox Haus

Am nächsten Tag

Im Universal Studio

Ihre Fähigkeit

Training im Tempel

Am Abend in Knox Haus

Die Dusche

Freitagabend

Zuhause bei Knox

White Box

Kathedrale Master X

Knox Haus

Der Cleaner

Spaziergang

Knox Haus

Black Source

Kundalini

Der Angriff

Der Kampf

Die schlechte Nachricht

Das Paar

Am nächsten Morgen in Knox Haus

Andrew und Johanna

Kathedrale

London

Wie alles begann.

Kurz vor Ostern in London.

Der Moderator Rick Talton betrat die Bühne, während ihn sein Publikum mit tosendem Applaus empfing. Seine Talk Show „Lustig und Berühmt“ zählte landesweit zu den beliebtesten Shows, deren Zuschauerquoten seit der ersten Ausstrahlung stetig gestiegen waren. Auf einer Beliebtheitsskala befand sich Rick derzeit auf Platz Eins. Dementsprechend genoss er seine Vorzüge und verdiente Millionen mit seiner Show. Seinen herausragenden Erfolg verdankte er seinem sarkastischen Humor. Dazu kam die Auswahl seiner Gäste, bei dem eine einfache Hausfrau neben einem Hollywoodschauspieler auf einer roten Couch Platz nahm. Die Zuseher liebten es, wie Talton seine Gäste präsentierte, wobei die berühmten Schauspieler seine Talk Show lieber meiden würden, stellte sie nicht eine wichtige Werbeplattform für ihre anlaufenden Kinofilme in England dar.

Talton begrüßte sein heutiges Publikum mit einem Witz: „Was möchte ein Bankkunde, wenn er ein Kondom und ein Ei am Schalter abgibt? Einen Überziehungskredit bis Ostern.“

Das Publikum lachte und applaudierte. Selbst Talton musste schmunzeln. Nachdem die Menge sich beruhigt hatte, sprach er dankbar mit seiner tiefen und rockigen Stimme in die Kamera, welche sich seitlich von der Bühne befand. Rick hatte etwas, das Bühnenpräsenz genannt wurde, durch die er nicht nur das Publikum, sondern auch die Zuschauer vor ihren Fernsehgeräten in seinen Bann zog und mit seinen Worten berührte.

„Heute, bei uns.“ Rick machte eine kunstvolle Pause. „Eine Newcomerin.“ Eine weitere Pause, deren Stille den Raum einnahm, dass eine zu Boden fallende Nadel gehört werden könnte. „Weiters, ein Hollywood Superstar.“ Dabei wurde er von Applaus und Pfiffen unterbrochen. Schelmisch ins Publikum blickend, wartete Rick ab, bis es ruhiger wurde. „Doch zuerst unsere Newcomerin. Eine Autorin, die mit ihrem Buch: »Die verlorene Legende« gleich einen Bestseller landete. Bitte um Applaus für die bezaubernde Alexa Meave.“

Mit einem charmanten Lächeln und einer freundlichen Geste dem Publikum gegenüber, betrat Alexa Meave die Bühne und nahm gelassen auf der roten Couch Platz. Lederschnüre schlängelten sich ihre Unterschenkel hinauf und gaben ihrem sonst schlichten Outfit seine Eleganz. Sie war eine wunderschöne junge Frau mit langen blonden Haaren; ihre Augen dunkel schattiert, umgab sie eine liebliche und mystische Ausstrahlung. Hinter ihr, ein ziemlicher Kontrast zu einem riesigen orangefarbenen Osterei aus Plastik und einem lebensgroßen Osterhasen als Dekoration.

„Heute dürfen wir einen ganz besonderen Gast begrüßen. Er ist in London, um seinen neuen Film Kung Fu Fighting zu promoten und gehört mit seinen jungen 27 Jahren bereits zu den Großen in Hollywood.“

Pfiffe hallten im Raum. Rick verneigte sich und fuhr mit erhobener Stimme fort. „Es ist mir eine besondere Ehre, bei mir heute, exklusiv für Sie, liebe Zuschauer, Knox Reeves begrüßen zu dürfen.“

In diesem Moment war das Publikum, vor allem die Frauen, nicht mehr auf ihren Plätzen zu halten. Während eigens abgestellte Wachleute größte Mühe damit hatten, die Frauen auf der Zuschauerbühne zurückzuhalten, war das Geschrei ohrenbetäubend, als Knox die Bühne betrat. Ein gutaussehender junger Mann mit kurzen dunklen Haaren und muskulösem Körper, der in fast jedem großen Film der letzten Jahre die Hauptrolle spielte und bereits einen Oscar gewonnen hatte. Ein Ausnahmetalent, wie ihn manche Kritiker bezeichneten, der komplett auf Prunk und Starallüren verzichtete und mit schwarzer Jeans und T-Shirt erschien, was seiner Schönheit jedoch nichts entgegen setzte. Freudig winkte er dem Publikum zu und setzte sich nach einer kurzen Begrüßung neben Alexa Meave auf die Couch.

Mit offenem Mund stand Rick Talton vor der Kamera und wartete. Dabei eine Hand ans Ohr haltend, betäubt vom Lärmpegel, machte er eine Geste, die dem Publikum signalisierte, sich wieder zu beruhigen, während er in den Gesichtern mancher Frauen Tränen sah. Diese würden wohl alles dafür geben, um Knox Reeves die Hand zu schütteln. Wer weiß, was sonst noch. Obwohl Rick seinen Job als Moderator liebte, waren dies jene Momente, die ihn traurig stimmten. Kreischende Frauen, die einem Superstar nachhimmelten, statt ihre eigenen Werte und Talente zu schöpfen, konnte er dies nicht verstehen. Doch genau so funktionierte diese Industrie. Ohne Fans gäbe es keine Multimillionen Dollar bezahlten Schauspieler und auch keinen Moderator wie ihn, der ebenfalls nur Teil eines größeren Systems war.

„Leider hat uns unser dritter Gast kurzfristig abgesagt, deshalb werden wir uns heute Abend intensiv mit unseren zwei Gästen beschäftigen.“

Daraufhin nahm Rick in einem gemütlichen Ledersessel neben Knox Platz, während hinter ihm auf einem Monitor ein Bild des Filmes „Kung Fu Fighting“ erschien.

Rick dankte den beiden Gästen für ihr Erscheinen und begann sogleich eine Unterhaltung mit Knox über seinen neuen Film, den er vor kurzem in China fertig gedreht hatte und demnächst im Kino anlaufen wird.

„Knox. Sie haben sich entschieden eine Auszeit vor der Kamera zu nehmen, um sich hinter der Kamera zu versuchen.“

Nickend hörte Knox zu und antwortete: „Ja. Es war Zeit für eine neue Herausforderung in meinem Leben. Kung Fu Fighting ist ein Dokumentarfilm und handelt von der chinesischen Kampfkunst Kung Fu; über deren Ausbildungen in Tempeln; das Leben eines Kung Fu Meisters; deren Lebensweise und das harte tägliche Training. Zudem geht es um Tai Chi, was auf Kung Fu Prinzipien basiert, jedoch meditativ und je nach Stil ohne Partnerkontakt trainiert wird.“

Rick hatte sich im Vorfeld informiert und fragte:

„Ist es wahr, dass die sanitären Anlagen der Tempel in einem Zustand sind, die für uns fast unzumutbar sind?“

„So ist es tatsächlich. Für uns ist es fast unvorstellbar in solchen existierenden Verhältnissen zu leben. Zudem hat das Training eine Härte, dass viele bereits in den ersten Wochen das Handtuch werfen.“

„Mich fasziniert vor allem, welche Körperbeherrschung diese Menschen haben“, lenkte Rick ein.

„Ja. Dazu spielt jedoch nicht nur das Körperliche, sondern vor allem die geistig-spirituelle Entwicklung eine entscheidende Rolle.“

„Erklären sie bitte unseren Zusehern, was damit gemeint ist?“

„Der Geist ist wie ein Muskel, der ebenfalls trainiert werden muss, um die volle Kraft daraus zu schöpfen, denn der Geist lenkt den Körper und nicht umgekehrt. Dahinter stecken jahrzehntelange Prozesse, die dazu führen, eine starke innere Kraft zu entwickeln.“

Rick wandte sich an Alexa Meave: „Sehr interessant. Alexa, kennen Sie Tai Chi oder Kung Fu?“

Alexa antwortete lächelnd:

„Ja, ich trainiere beides selbst.“

Knox wirkte überrascht. Es war das erste Mal, dass er sie wirklich wahrnahm. Rick nutzte die Gelegenheit, das Gespräch mit Alexa weiterzuführen.

„Ihr erstes Werk hat es bereits auf Platz Eins der Bestsellerliste geschafft. Erzählen sie uns von dem Buch.“

„Es geht um Layla, die ihren Halbbruder Neveriti, der vom Bösen beherrscht wird, vom Thron stößt und die Herrschaft des Landes übernimmt. Sie verspricht ihrem Volk Wohlstand und Frieden, was jedoch nur möglich ist, wenn sie die verlorene Legende findet.“

„Das Buch hatte gleich eine enorme Leserschaft. Was glauben Sie, hat es so erfolgreich gemacht?“, fragte Rick weiter.

„Na ja, ich denke das sind mehrere Aspekte. Zum einen berührt es einen tiefen Wunsch, über Nacht ein anderer Mensch zu sein, wie Layla in dem Buch über Nacht von einer Unbekannten zur Königin wird. Zum anderen ist es der Glaube, dass sich dadurch alles zum Positiven wendet, doch in diesem Buch holt die Vergangenheit Layla wieder ein. Es ist wie im wahren Leben. Vor den Problemen können wir nicht flüchten. Diese holen uns irgendwann wieder ein.“

Knox grinste leicht.

„Stichwort Leben klinke ich mich ein, denn das Buch enthält sehr viele Lebensweisheiten.“ Dabei zog er seinen Mundwinkel nach oben, während Knox an die Couch lehnte und sich an seinem Tagesbart rieb.

„Ja. Je nachdem, wie das Buch gelesen wird, enthält es für den Leser eine andere Tiefe. Darin sind Fragen des Lebens versteckt.“

„Was für Fragen?“, wollte Knox Reeves überraschend wissen, ohne sie dabei anzuschauen. Knox war bekannt dafür, dass er sich gerne selbst mit „Esoterik“, wie die Presse es bezeichnete, beschäftigte. Manche munkelten, dass er Teil einer Sekte oder eines Geheimbundes war, doch bis jetzt konnte es ihm nicht nachgewiesen werden.

„Wo ist die Grenze jemandem zu vertrauen? Was ist wahre Liebe?“ Rick unterbrach unhöflich, denn er möchte wissen, ob diese Thematiken auf ihrem wahren Leben basierten.

„Ja, es ist symbolisch mein Leben oder besser gesagt ein Ausdruck meiner Empfindungen.“

„Um daran anzuknüpfen. Das Buch basiert auf Ereignissen in ihrem Leben und darin kommt vor, dass sie jemandem den Kopf abgeschlagen haben. Wie ist das zu verstehen?“

Das Publikum, das mittlerweile wieder ruhig auf ihren Plätzen saß, sowie Alexa lachten herzlich, während Knox die Augenbrauen hochzog. Bevor Alexa antworten konnte, wandte sich Rick an Knox.

„Fühlen sie sich etwa nicht mehr sehr wohl?“ und er zwinkerte dabei belustigt in die Kamera.

„Nein, ich habe niemanden geköpft“, antwortete Alexa amüsiert.

„Die Person, um welche es sich im wahren Leben dreht, weiß, dass sie ihn in ihrem Buch geköpft haben?“

Alexa musste erneut lachen, während Knox mit dem Finger auf seine Lippen tippte und Alexa aus den Augenwinkeln heraus beobachtete.

„In der ersten Version des Buches basierte diese Szene in Bezug auf meinen Ex-Freund.“

„Das hätte ich nie erraten“, grinste Talton und das Publikum lachte.

„Weiß ihr Ex-Freund, dass sie ihn geköpft haben?“

„Ehrlich gesagt, war ich so euphorisch ein Buch fertig gestellt zu haben, dass ich ihm geschrieben habe: Hey, wie geht’s. Ich habe ein Buch geschrieben und du bist Teil davon. Darin habe ich dich geköpft.“ Alexa senkte beschämend ihren Blick, während Talton vor Freude im Sessel hin und her rutschte und aufgeregt fragte:

„Hat er geantwortet?“

Alexa grinste verlegen.

„Ja, er hat überraschenderweise zurückgeschrieben.“ Eine kurze Pause entstand. Alle warteten gespannt. „Er schrieb: Schön von dir zu hören aber ich habe im Moment absolut keine Zeit für dich.“

Das Publikum applaudierte. Sogar vereinzelte Pfiffe waren zu hören. Knox musste ebenfalls lachen. Dabei bemerkte Talton die Chemie zwischen seinen Gästen.

Alexa ergänzte schmunzelnd: „Ich habe dann einige Charaktere verändert, damit es keinen Bezug zu realen Personen gibt.“

Daraufhin wandte sich Rick an Knox und wollte wissen, wie er reagieren würde, wenn er eine Nachricht wie diese bekommen würde. Knox schmunzelte und meinte, dass er nicht sicher wäre, ob er darauf antworten würde.

Rick blickte zu Alex und machte ihr ein Kompliment, denn er liebte ihr Lächeln und fragte, ob sie immer so wundervoll lächeln würde.

„Die Menschen um mich herum sagen: Wenn ich aufhöre zu lachen, sollte man besser rennen.“

Rick stotterte überrascht: „Warum? Was würde sonst passieren?“

„Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht. Sie hören normalerweise nicht auf zu rennen, bevor ich wieder lache.“ Ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

Rick genoss das Gespräch und wandte sich erneut an Knox.

„Zurück zu ihrem Film Kung Fu Fighting. Wie viel von ihrem Leben steckt in diesem Film?“

Knox erzählte davon, dass es sein Traum war, einen Film selbst zu produzieren. Durch vorherige Filmprojekte trainierte er Kung Fu und lernte dabei einen Kung Fu Meister kennen, zu dem sich eine Freundschaft entwickelt hatte. „Gemeinsam haben wir den Film geplant“, sprach Knox. „Es war für mich eine neue Erfahrung. Mit meinem Leben hat es sofern einen Bezug, dass ich mir einen Traum erfüllt habe und tiefe Einblicke in die Kung Fu Welt erhalten habe.“

„Und wir schauen uns jetzt einen Ausschnitt davon an“, sprach Rick und der Monitor hinter ihm zeigte Szenen aus dem Film Kung Fu Fighting.

Anschließend nutzte Rick die Gelegenheit, das Gespräch erneut auf Alexa zu lenken.

„Alexa. Würden sie ihr Buch gerne als Film sehen?“

„Ja, voll und ganz“, strahlte Alexa. „Wenn ich mein Buch lese, sehe ich es als Film vor meinen Augen ablaufen.“

„Würden sie Knox darin eine Rolle geben?“, fragte Talton spielerisch.

„Ehrlich gesagt, würde ich es lieben, ihn in einer Hauptrolle spielen zu sehen.“

„Verraten sie uns welche?“ Er beobachtete Knox, der unruhig wurde, wohin das Gespräch führen würde.

Alexa richtete sich direkt an Knox. „Möchten Sie es wissen?“

Mit dem Finger am Bart reibend, antwortete der rassige junge Mann mit seiner tiefen gefühlsbetonten Stimme.

„Ja, wieso nicht.“

„Kennen Sie das Buch?“, fragte Alexa, obwohl sie sich die Antwort bereits denken konnte.

„Nein“ und schüttelte dabei sanft den Kopf.

Rick übernahm die Führung des Gesprächs: „Wären Sie bereit für einen Deal, Knox?“, der zögerlich nickte. „Sie lesen das Buch.“ Er zog dabei ein Exemplar hinter seinem Sessel hervor, „und Alexa wird uns dann verraten, welchen Charakter sie für sie gedacht hat.“

Alexa wandte etwas verlegen ein. „Würden Sie das wirklich tun?“ und Knox antwortete dieses Mal selbstbewusst, musste er doch ein gutes Bild von sich in der Öffentlichkeit aufrechterhalten.

„Ja, warum nicht!“ und Rick richtete seinen Blick in die Kamera.

„Und wir werden sie darüber auf dem Laufenden halten, doch die Sendezeit ist schon zu Ende.“ Er bedankte sich bei allen fürs Kommen und übergab Knox das Buch »Die verlorene Legende« zusammen mit einem Osterhasen aus Schokolade und Alexa erhielt einen Blumenstrauß.

Tosender Applaus, während die beiden Gäste in die Kamera winkten.