Unerwartete Lust - Don Ramirez - E-Book

Unerwartete Lust E-Book

Don Ramirez

4,9

Beschreibung

Don Ramirez, ein Mann, der die Frauen liebt. Er erzählt in seinem ersten Buch darüber, wie er Anne trifft. Sie ist die erste Frau, die Don umwirbt und dabei nichts unversucht lässt, ihn bereits beim ersten Date zu verführen. Don lässt sich auf diese Beziehung ein und erhält dadurch seine ersten Erfahrungen. Nach wenigen Monaten endet die Beziehung, indem Anne ihn eiskalt abserviert. Don beschliesst nach mehreren negativen Erfahrungen das Leben zu genießen und sammelt unterschiedliche Eindrücke mit den Dates, die er überwiegend in Diskotheken und auf Partys trifft. Seine sexuellen Erlebnisse prägen ihn für die weiteren Beziehungen. Im Internet trifft er dann auf seine erste große Liebe Phebey, mit der er eine Fernbeziehung eingeht.

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Sammlungen



#ZwischenLiebeUndLust

#1 Unerwartete Lust

ISBN 978-3735719225

#2 Temperamentvolle Leidenschaft

ISBN 978-3734769986

#3 Unendliche Begierde

Januar 2016

#4 Temperamentvolle Leidenschaft

September 2016

#5 Harte Spiele

April 2017

Inhaltsverzeichnis

ZwischenLiebeUndLust

Vorwort

Prolog

Der Weltuntergangsfick

Phebey

Osterüberraschung

Die erste Freundin

Verliebt

Sturmfrei

Der rote Fleck

Ausgeträumt

Heiße Bahnfahrt

Girl von der Tankstelle – Leonie

Connys Wette

Der Kinobesuch

Die Sonderbehandlung

Das Tattoo

Notarzt

Jenny Bi

Das Spiel

Auf der Landstraße

Trinkgeld

In der Pizzeria

Spritziges Vergnügen

Der One-Night-Stand

Die Heimfahrt

Geheimes Treffen

Partytrip

Abenteuer zu dritt

Der Videoabend

Vorwort

"Ein Leben ohne Frauen ist wie eine Nacht ohne Träume"

Don Ramirez

Seit über 10 Jahren schreibe ich meine sinnlichen Erlebnisse auf.

Inzwischen wissen die Frauen, mit denen ich erotische Erfahrungen teile, dass sie danach von mir in meinen Geschichten verewigt werden. Sie haben Sex mit mir in dem Bewusstsein, später zu einer literarischen Figur zu werden. Die erste Frage, die mir immer begegnet, wenn ich jemand kennenlerne und davon erzähle: Wie bist du denn auf die Idee gekommen?

Ich möchte Dir diese Frage gleich zu Beginn beantworten.

Vor sehr lange Zeit bekam ich eine wahre erotische Geschichte von einer Freundin zugeschickt.

Ich war zu der Zeit noch recht jung, hatte erst eine Freundin gehabt und meine erste Reaktion war ein kopfschüttelndes Grinsen. Ich stellte mir die Frage: Wie konnte sie nur?

Aber ich verschlang ihre Erlebnisse und schrieb bald darauf meine erste Geschichte.

Wünsche und Bedürfnisse in fiktive Geschichten zu verpacken, ist sicherlich eine Variante, erotische Geschichten zu schreiben. Fast alles ist perfekt – und wenn dem nicht so ist, stellen wir später fest, dass es in der jeweiligen Erzählung dafür einen Grund gibt.

In meinen Erlebnissen ist nicht alles perfekt, sind sie doch aus dem wahren Leben, aus meinem Leben. Aber immer wieder höre ich von Lesern und Leserinnen, dass gerade diese Authentizität so sympathisch ist. Und vielleicht bringe ich Dich ja auf die ein oder andere realistische Idee?

Nun möchte ich Dich aber nicht weiter auf die Folter spannen.

Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen!

Dein Don

Prolog

Es war der 21. Dezember 2012. An diesem Tag sollte es mit der Welt zu Ende gehen. Während andere für den Abend eine Weltuntergangsparty besuchten, hatte sich unsere Firma entschieden, eine Weihnachtsfeier zu veranstalten. Meine Begeisterung dafür hielt sich stark in Grenzen. Ich hätte diesen Abend lieber anders verbracht, im Bett mit einer Frau. Da ich aber meine Arbeit und mein Vergnügen trennte, gab es für diesen Abend keine Frau in meinen Armen. So dachte ich zumindest. Aber wie der Zufall es wollte, sollte sich in dieser Nacht noch eine nette Gelegenheit bieten.

Denise trat wieder in mein Leben.

Manchmal dauert es, bis sich Wünsche erfüllen. Manche Wünsche hat man in der langen Zeit schon längst wieder vergessen. Es gab eine Phase, in der ich lange vergeben war. 1 1/2 Jahre war ich damals mit Phebey zusammen. Zu dieser Zeit lernte ich auch Denise und ihre beste Freundin kennen. Ich bekam damals sogar einen Dreier angeboten. Aber ich war vergeben und so entschied ich mich, die Beziehung nicht für einen One-Night-Stand aufs Spiel zu setzen. Ein paar Jahre später hatten Denise und ich wieder Kontakt. Dieses Mal war es umgekehrt. Denise war vergeben und so vergingen weitere Jahre ohne Kontakt.

Vor etwa sechs Wochen sah ich Denise zufällig in der ICQ Liste und schrieb sie einfach an. Ganz ehrlich? Ich klickte das Fenster wieder weg und rechnete gar nicht damit, dass etwas zurückkommen würde.

Aber Denise schrieb zurück. Es waren natürlich zuerst die üblichen Fragen, die man sich nach so langer Zeit stellt. Was machst du? Wo wohnst du? Bist du Single?

Als wir beide wussten, dass wir solo waren, fingen wir automatisch an zu flirten. Wir schrieben per Handy und machten aus, unser Vorhaben von früher nachzuholen.

Sie wollte mich besuchen kommen und ein Wochenende mit mir verbringen. Wir einigten uns für das Treffen auf das vorletzte Wochenende vom Dezember. Denise ging das ganze Thema genauso forsch an wie ich. Sie war schon früher sehr offen gewesen, hatte sie doch immer meine erotischen Erlebnisse gelesen, die ich auf meinem Blog postete. Es gab sogar ein Fansign von Denise. Es war ein Foto von ihren nackten Brüsten mit dem Schriftzug »I like Don«.

Unsere Neugierde aufeinander wurde von Tag zu Tag größer. Irgendwann gestand ich Denise, dass ich nicht mehr der liebe Sonnyboy von nebenan war, den sie von früher kannte. Das störte sie herzlich wenig. Es war ihr sogar recht, dass ich jetzt eher herrisch war und meine dominante Art entdeckt hatte. Sie wollte geführt und gefesselt werden. Das war ganz nach meinem Geschmack.

Denise verlieh ihren devoten Forderungen noch Nachdruck. Sie schrieb mich mit »Sir« an. So hatte ich es gerne. Zu diesem Zeitpunkt war sie die Vierte im Bunde: Alina, Annika und Isabel waren ebenfalls meine devoten Gespielinnen.

Seitdem ich vor zwei Jahren meine dominante Ader entdeckt hatte, hatte sich sehr viel verändert. Frauen wie Denise, die vorher nie über ihre Neigungen sprachen, wollten diese nun mit mir ausleben. Ich lernte dadurch noch mehr Frauen kennen. Der Anteil der Frauen, die vergeben waren und sich mit mir für einen Seitensprung einließen, hatte sich ebenfalls erhöht. Nicht zu vergessen der »Shades of Grey«-Faktor, der mir zusätzlich in die Karten spielte. Viele Frauen wollten seit diesen Romanen gerne ihre devote Seite entdecken.

Früher hatte ich schon viel probiert, viel erlebt und einige Beziehungen gehabt. Auf der Suche nach »Miss Right« erlebte ich schon viele, manchmal auch sehr kuriose Abenteuer. Aber nicht immer stellten sich meine Dates innerhalb von ein paar Wochen ein. Manchmal wartete ich geduldig Monate oder Jahre. Manche Dinge brauchen trotzdem einfach ihre Zeit, genauso wie es sich mit guten Weinen verhält.

Das Treffen mit Denise rückte näher und ich bekam von ihr immer wieder neue Fotos geschickt. Je näher unser Date kam, umso versauter wurden ihre Fotos. Denise überraschte mich auch mit einem Bild von ihrem Intimpiercing. Das bekam ich fortan nicht mehr aus meinem Kopf, denn wenn mich eines fasziniert, ist es eine hübsche, rasierte Pussy, die darauf wartet, geleckt zu werden. Ein paar Tage musste ich mich jedoch noch gedulden. Sie schaffte es immer wieder, mich zu überraschen z. B. durch einen unerwarteten Anruf, der mich zum Lächeln brachte, oder ihre unterwürfigen Nachrichten während meiner Arbeitszeit.

Da ich an dem besagten Freitagabend zur Weihnachtsfeier von unserer Firma musste, überlegte ich, was ich mit Denise machen würde. Sie wollte unbedingt schon am Freitag kommen. Dann würde sie einige Zeit alleine bleiben, weil ich zur Firmenfeier musste. Ich beschloss, ihr das Halsband und die lange Leine anzulegen. Sie konnte damit zum Badezimmer und in die Küche. Den Rest der Zeit sollte sie auf dem Sofa warten.

Die Tage vor dem Treffen vergingen wie im Flug. Der letzte Arbeitstag vor Weihnachten war relativ ruhig, so dass ich früher wieder zu Hause war und noch einiges vorbereiten konnte.

Der Weltuntergangsfick

Endlich ist es soweit. Ich sehe, wie Denise mit ihrem neuen Auto vor meiner Tür hält. Es hatte den ganzen Tag geschneit. Kurz bevor sie eintraf, hatte ich noch den Schnee aus der Einfahrt geräumt. Ich öffne die Haustür, muss lächeln, als ich sie im Auto sehe und gehe ihr entgegen. Der Schnee knirscht unter meinen Schuhen, sonst ist es still. Das Auto läuft noch leise, weil es ein Turbo ist. Denise beweist wieder einmal Geschmack. Sie öffnet die Tür, stellt den Motor ab und steigt lächelnd aus dem Wagen.

Es haut mich um, wie sie sich wie ein Modelauf mich zu bewegt. Als ich sie damals kennenlernte, war sie ein blonder Engel mit braunen Augen und lockigen Haaren. Heute steht eine hübsche, erwachsene Frau mit braunen Haaren und dem gleichen aufreizenden Lächeln vor mir. Ich muss an die Fotos denken, die sie in den vergangenen Jahren als Model gemacht hat. Manchmal erinnert sie mich ein wenig an Marylin Monroe.

Wir begrüßen und umarmen uns kurz und ich helfe ihr mit ihren Sachen. Ich führe sie ins Haus, mustere sie dabei und stelle fest: »Das wird sicherlich ein aufregendes Wochenende.« Sie zieht sich ihre braunen Stiefel im Flur aus und folgt mir ins Wohnzimmer. Ich hatte es vorher gemütlich gemacht, es brennen ein paar Kerzen und die Lichterketten der Weihnachtsdekoration erleuchten das Zimmer. Denise hat sich schon hingesetzt, ich setze mich zu ihr. Ich möchte es alles langsam angehen lassen. Wir sind schließlich ein ganzes Wochenende zusammen.

Denise hält davon anscheinend gar nichts, beugt sich zu mir herüber und gibt mir ganz überraschend einen Kuss. Ein wirklich zärtlicher, aber fordernder Zungenkuss, mit dem sie mich völlig überrumpelt.

»Du bist ja schnell ...«, rutscht es mir heraus.

»Ich muss doch wissen, ob sich das lohnt oder ob ich gleich wieder fahren kann«, grinst sie frech.

Dafür finde ich jedoch den Kuss, von meiner Überraschung gebremst, viel zu schlecht und lege nach. Unsere Zungen spielen immer und immer wieder miteinander. Ich lege meine Hand um Denise und ziehe sie etwas zu mir. Ihre Küsse werden sehr zärtlich und intensiv. Solch eine fordernde Zunge hatte ich schon länger nicht mehr erlebt. Wir sind beide etwas außer Atem, schaffen jedoch keine lange Pause und küssen uns nach wenigen Augenblicken erneut. Denise versucht immer wieder, mit ihren Zähne meine Zunge festzuhalten.

Freches Biest, denke ich, dafür wirst du morgen noch büßen. Irgendwann gelingt es ihr schließlich und sie saugt an meiner Zunge. Meine Hand liegt mittlerweile auf ihrem Po und ich kneife fest hinein. Unsere sinnlichen Küsse werden immer erregender. Wir können nicht mehr voneinander lassen. Ich streichle ihr dabei über das Gesicht und halte ihren Kopf fest in meinen Händen.

Wir rutschen immer weiter aufs Sofa, liegen schließlich seitlich auf dem weichen, roten Stoff. Beim Küssen schiebe ich mein Bein zwischen ihre Schenkel und lasse ihre Pussy spüren, wie sehr ich sie will. Meine Hand liegt noch auf ihrem Po und meine Zunge bekommt erneut ihre Zähne zu spüren. Denise ist inzwischen auf mir und massiert mit ihrem Becken langsam meinen Schwanz durch die Hose. Sie beugt sich zu mir herunter, küsst mich ohne Pause.

Nur die Küsse alleine machen mich schon geil. Mein Schwanz ist deutlich unter der Hose zu spüren, Denise' Bewegungen werden zunehmend fester. Ich höre ihren Atem, der vor Erregung immer lauter wird. Nach einigen Minuten unterbricht sie, um ihre Halskette abzulegen.

Mehr Platz für das Halsband nachher, denke ich und muss innerlich grinsen.

Denise geilt mich weiter mit ihren Bewegungen auf und ich finde den Weg zu ihren festen Brüsten. Ein Blick in ihre Augen sagt alles. Es dauert nicht lange, da ist ihre dünne Jacke ausgezogen und meine Hände gleiten unter ihr Oberteil. Denise macht mich mit ihrem Becken halb wahnsinnig. Ich versuche mich mit meiner Geilheit so weit im Zaum zu halten, dass ich nicht komme. Und das fällt mir sehr schwer, so wie sie die ganze Zeit meinen Schwanz reitet. Meine Hände liegen auf ihrem Po und ich kneife dieses Mal fest hinein.

Denise gibt mir weiter ihre heißen Zungenküsse und ich ergreife wieder ihr Gesicht. Denise Lippen erreichen meinen Hals und ich drücke ihren Kopf leicht in diese Richtung, um noch mehr dieser Liebkosungen zu erhalten.

Das Oberteil von Denise hatte ich schon hochgezogen, so dass sie kurzerhand den letzten Schritt unternimmt und es über den Kopf aufs Sofa befördert. Sie beugt sich zu mir herunter, ich küsse sie und öffne ihren BH, der danach sanft von ihren Schultern gleitet. Ihre runden, festen Brüste werden sofort Ziel meiner Begierde. Ich liebkose sie, beiße Denise leicht in den Hals. Sie stöhnt dabei leise auf.

Ich habe mich kaum noch unter Kontrolle, lutsche einen ihrer großen Nippel und knabbere daran. Meine Zungenspitze wandert um den Nippel zu ihrem Hals. Denise nimmt mir aber wenig später schon wieder mit ihren Küssen den Atem. Ich spüre ihr Verlangen, sie hält sich an mir fest, während ich ihre geilen Titten knete. Beim nächsten Kuss erwischen mich ihre Zähne wieder und knabbern zärtlich an meiner Zunge. Ich richte mich auf und schaue Denise tief in ihre kühlen Augen. Meine Hände führen ihre Hand zu den Knöpfen meines Hemdes und sie öffnet einen nach dem anderen.

Kurze Zeit später liegt mein Oberteil mit einigen anderen Kleidungsstücken auf dem Fußboden. Ich liege unterdessen wieder auf dem Rücken und Denise erkundet meinen Oberkörper und beißt mir dabei leicht in eine Brustwarze. Biest ... denke ich wieder und haue ihr dafür auf den Arsch.

Denise wird mir eindeutig zu frech, ich ziehe sie grob an den Haaren wieder zu mir, um sie zu küssen. Ich merke, wie sie mich anlächelt. Dass ihr das gefällt, ist mir klar. Ein Hauch ihres lieblichen Parfüms erreicht meine Nase. Beim nächsten Kuss erwische ich ihre Unterlippe und halte sie fest, bevor meine Zunge ihre Zungenspitze streichelt und unser Spiel weitergeht. Nach einigen Küssen öffne ich den Knopf ihrer Hose und fahre mit meinen Fingern unter ihre Jeans.

»Soll ich sie lieber ausziehen?«, fragt mich Denise etwas keck.

»Ja«, grinse ich.

Denise steht auf, macht sich daran, ihre Jeans auszuziehen und wackelt dabei aufreizend mit ihrem Po. Ich schaue ihr zu, bis sie beide Hosenbeine über ihre Füße gestreift hat. »Jetzt muss ich wohl nachziehen«, sage ich lachend und folge ihrem Beispiel.

Denise dreht sich zu mir, setzt sich wieder auf mich und massiert mit ihrem Becken meinen Schwanz. Sie lächelt mich an und leckt sich dabei einen Finger. Ich spüre ihr Becken noch intensiver. Und es macht mich nur noch geiler. Mich aufrichtend ziehe ich Denise zu mir, küsse ihren Hals und beiße ihr an mehreren Stellen in die Brust. Sie haucht mir ein Stöhnen ins Ohr. Ich lehne mich wieder zurück, schiebe meine Hüfte etwas hoch und ziehe meine Boxershorts aus.

Wenig später liegen wir auf der Seite und Denise beginnt, meinen harten Schwanz zu massieren. Ich stöhne leise auf. Denise bekommt natürlich mit, dass mir das gefällt und greift noch fester zu. Mit meiner Hand fahre ich unter ihr Höschen und erkunde vorsichtig ihre intimsten Stellen.

Ich spüre ihre weiche Perle und ihr Piercing. Ein geiles Gefühl, an dieser Stelle etwas zum Spielen zu finden. Ich kann nicht widerstehen und reibe ihre Klit, nur ganz zaghaft, wandere nach unten und stellte fest, dass sie schon sehr feucht ist. Meine Finger rutschen sofort in ihre Pussy und ich fingere sie. Denise wichst mir meinen Schwanz derweil noch härter. Unsere Geilheit aufeinander ist nicht mehr zu bremsen. Meine feuchten Finger massieren sie, dieses Mal etwas forscher.

Ich bin so geil und ungeduldig, dass ich nicht länger warten kann. Ich rutsche nach unten und ziehe ihr das Höschen aus. Denise spreizt ihre Schenkel und meine Zunge findet den Weg zu ihrer Klit, um diese zu lecken. Ich verharre immer wieder mit der Zungenspitze an ihrem Piercing. Lange halte ich das nicht durch. Ich will sie unbedingt. Jetzt! Heute Nacht, spätestens morgen am Tag, wird es hier auf dem Sofa eine ausgiebige Verlängerung geben. Dann werde ich mich intensiv mit meiner Zunge um ihre Pussy kümmern.

Ich greife zum Regal nebenan und hole ein Kondom hervor. Denise beschäftigt sich mit meinem Schwanz, während ich es aufrolle. Ich beuge mich über sie und Denise lässt meinen Schwanz in ihre enge Pussy gleiten. Ich ficke sie langsam, spüre ihre Enge, erst recht, als sie die Beine hochnimmt. Sie zieht mich immer wieder herunter und küsst mich. Ich bin schon kurz davor zu kommen und lege eine Pause ein. Ein weiterer ausgiebiger Zungenkuss folgt, wobei ich ihre Lustgrotte wieder ficke. Mein Stöhnen wird regelmäßiger.

Wir wechseln, Denise setzt sich auf mich und reitet ihn langsam. Sie lässt wieder ihr Becken kreisen, sitzt aufrecht auf mir. Ich greife mit meinen Fingern an ihren Po und kratze sie leicht. Denise lässt meinen Schwanz nicht aus ihrer Lustgrotte.

»Kratz mich ...«, stöhne ich.

Denise greift mit ihrer Hand hinter sich und beginnt damit, mir die Oberschenkel und meine Eier beim Reiten zu kratzen.

So eine kleine Sau ... denke ich und genieße ihre freche Art. Ich hole aus und gebe ihr einen ordentlichen Klaps auf den Arsch. Sie lässt nicht davon ab, mit ihren Fingernägeln weiter meine Eier zu misshandeln. Noch ein Klaps, dieses Mal ist es die andere Seite.

Sie beugt sich nach vorne und wir küssen uns. Danach reitet sie mich gleich weiter, meine Hände kneten jetzt ihre Brüste. Ich kann kaum noch, komme jedoch nicht, weil ich einfach zu geil bin. Denise hört irgendwann auf.

»Den Rest heben wir uns für später auf. Wann wirst du denn abgeholt?«

»Ich werde nicht abgeholt, ich muss zur Firma. Aber erst um 18:30 Uhr.«

»Dann dreh dich um, ich massiere dich.«

»Hab ich das richtig gehört?«, überlege ich erst zweimal, bevor ich mich wirklich umdrehe.

»Dann muss ich mir gleich Mühe geben, nicht frisch gevögelt auszusehen.«

»Deswegen auch die Massage«, grinst sie.

Ich genieße die Hände von Denise, die mir mit kräftigem Druck den Rücken massiert. Nachdem wir noch ein paar Minuten gekuschelt haben, gehe ich ins Badezimmer und ziehe meine Sachen an. Ich blicke in den Spiegel.

Ich sehe trotzdem frisch gevögelt aus, denke ich und muss lächeln.

So fühlt man sich gleich besser. Während ich mich frisch mache, lasse ich die letzte Stunde noch einmal gedanklich an mir vorbeirauschen und weiß, dass es noch ein interessantes Wochenende wird. Dafür muss Denise aber noch ein paar Stunden auf mich warten. Nachdem ich im Badezimmer fertig bin, gehe ich zurück ins Wohnzimmer. Ich halte ihr Halsband bereits in den Händen.

»Komm her mein kleines Miststück. Zeit für den Herrn, zu gehen.«

Denise kniet auf dem Sofa vor mir und hält still, während ich ihr das Halsband anlege. Danach hake ich die Leine ein, so dass sie sich nur noch begrenzt bewegen kann. Auf dem Regal liegt ein rotes Samtkleid mit weißen Federn.

»Ich erwarte regelmäßig Fotos von dir. Mit dem Kleid. Wenn ich wiederkomme, möchte ich dich darin vorfinden.«

»Ja, Sir. Ich wünsche Ihnen viel Spaß auf der Weihnachtsfeier.«

»Vielen Dank, kleines Miststück. Den werde ich haben.«

Ich verabschiede mich von ihr, schließe die Tür und gehe hinaus in die Kälte. Wenn ich wiederkomme, werde ich bestimmt angetrunken sein und die Kleine wird sehr vielertragen müssen. Ich verlasse die Hofeinfahrt und stapfe durch den Schnee. Die kalte, klare Luft tut mir gut und ich atme extra tief durch. Es ist schon verrückt. Zu Hause wartet eine hübsche Frau auf mich, angekettet, weil sie es will. Meine Arbeitskollegen wissen nichts von meinen wilden Abenteuern. Sie ahnen nichts von den vielen Erlebnissen, den vielen Frauen, die ich schon in meinen Armen hielt. Wenn in der Firma über mich getratscht wird, bin ich stets der karrieregeile Typ mit dem Stock im Arsch. Ich habe sogar schon von dem Gerücht gehört, ich sei homosexuell. Mich stört es aber nicht, dass so etwas geredet wird. Ich finde es eher amüsant. Mittlerweile bin ich auf unserem Firmenparkplatz angekommen und sehe schon die drei Busse, die uns zur Location der Weihnachtsfeier fahren. Ich steige in den zweiten Bus und sehe gleich mehrere Mitarbeiter aus meiner Abteilung. Mein Stellvertreter ist schon im Bus und ich setze mich zu ihm.

»Na, hast du es auch in der Zeit geschafft. Der Chef hätte uns alle ruhig eine Stunde eher gehen lassen können.« Ich muss grinsen.

»Hör mal, ich hatte sogar Sex in der Zeit. Ich hatte meinen Weltuntergangsfick. Und du beschwerst dich über zu wenig Zeit?«, höre ich mich sagen.

Sage ich aber nicht.

»War doch okay. Zum Anziehen hat's gereicht«, sage ich in Wahrheit und lasse ein Grunzen los.

»Heute geben wir uns schön die Kante. Wir haben doch mit unseren Leuten wieder ein tolles Ergebnis abgeliefert.« Ich nicke, schaue mich um und sehe, dass alle meine Mitarbeiter den Weg in den zweiten Bus gefunden haben. Selbst die hübsche Azubine aus dem ersten Lehrjahr hat es geschafft. Sie läuft an mir vorbei, fixiert mich mit ihrem Blick und lächelt mich an. Ihre blonden langen Haare erinnern mich an meine erste große Liebe Phebey.

Was sie wohl macht? Wo sie jetzt wohnt?

Sie hatte mich damals wirklich gezähmt.

10 Jahre ist das schon her. Wie die Zeit vergeht ...

Phebey

10 Jahre zuvor

Es ist ein schöner Frühlingstag, ich parke mein Auto neben einem silbernen Porsche und stelle den Motor ab. Eine kurze Kontrolle, ob ich alles bei mir trage und ein Blick auf den Beifahrersitz. Ich lächele und denke an all die Frauen, die dort einmal saßen. Gänsehaut breitet sich aus. Dieses Mal ist es anders. Keine Jana, mit der ich nach einer heißen Dusche zu zweit in die Disco fahre. Keine Katharina, mit der ich nach der Disco auf dem Rückweg in einem Feldweg lande, um sie auf dem Rücksitz zu verführen. Ich steige aus dem alten Golf, schließe die Tür und gehe den Parkplatz entlang zum Fahrkartenautomaten.

»Was war denn mit den ganzen Frauen, die nicht einmal in deinem Auto saßen?«, fragt mich eine innere Stimme vorwurfsvoll.

»Die meisten hast du besucht oder sie kamen zu dir!« Stimmt – und ich habe keinen Kontakt mehr zu ihnen. Ein heißes Treffen nach dem anderen und jetzt ist alles anders.

Gleich treffe ich Phebey wieder. Sie sitzt im Zug und ich werde ihr entgegen fahren. Ich füttere den Automaten mit Geld und bekomme mein Ticket. Sie ahnt nicht, was ich vorhabe. Ich gehe durch den Tunnel, die Treppe hinauf zu meinem Gleis. Ein warmer Sommerwind begrüßt mich auf dem Bahnsteig. Das erinnert mich an Phebeys blonde Haare und ihren süßen Duft, den ich seit dem ersten Treffen nicht mehr aus der Nase bekomme. Ich bin so aufgeregt, dass ich mir am liebsten eine Zigarette anzünden würde, aber seitdem ich Phebey kenne, habe ich mir mein Gelegenheitsrauchen abgewöhnt. Der Geschmack ihrer Küsse entschädigt für alles. Der Zug fährt ein, ich steige zu und suche einen Sitzplatz. Ich hoffe, die Deutsche Bahn fährt heute einmal nach Plan.

Nichts wäre schlimmer, als wenn mir der Zug in Hannover vor der Nase wegfährt. Es war schon schwierig genug, Phebey auszufragen, in welchem Wagen sie sitzt. Nach dem Sitzplatz zu fragen habe ich mir gespart. Phebey ist zwar blond und hübsch, aber nicht blöd.

Im Gegenteil, sie ist sehr schlau und ahnt es, wenn etwas in der Luft liegt. Mein Handy vibriert und ich schaue auf das Display. Sie weiß sogar, wenn man an sie denkt!

Eine SMS von ihr: Bin jetzt in Magdeburg. Freue mich schon voll auf das Wochenende mit dir, mein Hase. Richtig, seit Ostern bin ich ihr Hase. Begonnen hat alles viel früher.

Osterüberraschung

Ich lernte Phebey einige Monate zuvor im Chat kennen. Ich fand sie sehr hübsch. Sie war schlank, hatte lange blonde Haare und haselnussbraune Augen. Unser Schreiben entwickelte sich zu einem täglichen Ereignis. Ich studierte in der Zeit und hatte gerade mein 5. Semester in Betriebswirtschaft absolviert. Da ich nebenher jobbte, konnte ich mir seit Studienbeginn eine kleine Wohnung außerhalb der Stadt leisten. Vor einem Jahr hatte ich das Internet für mich entdeckt, es waren noch die Zeiten der trillernden Modems und langsamen ISDN-Anschlüsse. Internetseiten luden nur innerhalb von mehreren Minuten, weil sich Bits und Bytes wohl erst noch beim Nachbarn zum Kaffee trinken versammelten, bevor sie auf meinem Bildschirm eintrafen.

Da blieb ich lieber auf der gleichen Seite, um mich mit anderen zu unterhalten, als möglichst viele Fenster zu öffnen und mich mit warten zu langweilen. In kürzester Zeit hatte ich mich auf verschiedensten Chatseiten angemeldet und traf so auf Phebey. In den Wochen vor unserem ersten Treffen telefonierten wir sogar. Sie machte ihr Abitur, hatte bereits ihren Führerschein und wohnte noch zu Hause. Wir telefonierten heimlich, weil Phebey die Befürchtung hatte, dass ihre Eltern es nicht gutheißen würden, wenn sie jemanden aus dem Internet anschleppte.

Sie sollte damit Recht behalten, jedoch finden mich potenzielle Schwiegermütter immer besonders sympathisch, was zum Glück wieder alles ausgleicht. Dazu erzähle ich Dir später mehr. Phebey schien so fasziniert von mir, dass sie kurzerhand beschloss, mich zu besuchen.

Zwischen ihrer Idee und der Bahnfahrt zu mir lagen gerade einmal zwei Tage. Ihre Eltern glaubten, sie besuche eine gute Freundin in Hannover. So irgendwie ganz glauben wollte ich das nicht, was sich dort abspielte.

Ich werde ja sehen, dachte ich bei mir. Ich fuhr zum Bahnhof, um mein erstes Internetdate abzuholen. Natürlich regnete es und später fiel Schnee. Und das an Ostern! Ich suchte mir am Bahnhof einen Parkplatz und zog einen Parkschein.

Ich machte mich auf den Weg zum Bahnsteig, schaute dabei nervös auf die Uhr. Ein richtiges Bild hatte ich nicht von ihr gesehen. Dann konnte ich den Zug sehen, der langsam vorbeifuhr und anhielt. Ich schaute nach hinten. Es war kein blondes Mädel dabei.

Hm, verarscht, dachte ich nur.

Ich drehte mich um und sah, wie Phebey auf mich zukam. Sie lächelte ein wenig schüchtern und gab mir die Hand.

»Hi!«

»Hi«, sagte ich nur kurz und traute meinen Augen nicht. Sie war einfach nur umwerfend! Ich lächelte.

»Wo müssen wir denn lang?«, fragte sie.

»Hier!«, meinte ich, deutete mit meiner Hand in Richtung Parkplatz und starrte sie weiter an.

Wir gingen zum Auto.

Sie erzählt ja nicht so viel, dachte ich.

Ich versuchte während der Fahrt immer wieder, ein Gespräch anzufangen. Was aber nicht so recht gelingen wollte.

Machte nichts, mittlerweile hatten wir sowieso meine Wohnung erreicht. Wir gingen ins Wohnzimmer, sie stellte ihren Rucksack ab und zog die Schuhe aus. Sie setzte sich in den Sessel, während ich auf dem Sofa Platz nahm. Ich schaute sie an.

Phebey schaute verlegen weg.

»Oh Mann, ich möchte nicht, dass du mich so anschaust!«

»Warum?«, fragte ich neugierig.

»Dieser Blick, ich weiß auch nicht ...«, entgegnete sie und brach diesen Satz in der Mitte ab.

Damit keine Funkstille eintrat, startete ich erneut und wir unterhielten uns über ein paar allgemeine Sachen, während sie sich interessiert im Zimmer umschaute. Ich setzte mich auf den Fußboden, um sie ein bisschen zu ärgern , indem ich sie weiter ansah. Irgendwann setzte sie sich zu mir. Ich weiß nur noch, dass irgendein dummer Spruch kam, weil ein Lied von Pur im Radio lief und Phebey meinte, das würde so gut zum heutigen Tag passen.

Daraufhin kuschelte sie sich an mich. Phebey umarmte mich und schaute mich kurz an. Ich beugte mich zur ihr herüber und rieb meine Nasenspitze an der ihren. Sie musste lachen. Ich näherte mich langsam ihrem Mund und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. Unser erster Kuss!

Keine Reaktion.

Ich versuchte es noch einmal.

Dieses Mal kam nur ein kurzes »Nein« von ihr. Ich zog mich etwas zurück. Später versuchte ich es noch einmal. Dieses Mal ließ sie es zu. Ich strich beim Küssen mit meiner Zungenspitze über ihre Lippen. Wir saßen immer noch aneinander gekuschelt auf dem Fußboden und Phebey nahm meine Hand. Beim Küssen spielte ihre Zungenspitze ein wenig mit meiner. Sie war so unglaublich schüchtern, aber ich ließ nicht locker. Nachdem wir uns ein paar Mal geküsst hatten, musste ich sie in meiner Wohnung alleine lassen, weil ich arbeiten musste und nicht frei bekommen hatte. So blieb sie für drei Stunden in meiner Wohnung.

Als ich wiederkam, lag sie auf dem Sofa und schaute mich ganz süß an. Ich ging zu ihr, beugte mich herunter und berührte ihre sanften Lippen. Phebey erwiderte den Kuss und zog mich aufs Sofa. Wir klappten das Sofa aus und legten uns aneinander gekuschelt darauf, um ein bisschen Fernsehen zu schauen. Zwischendurch küssten wir uns wieder. Ihre weichen Lippen berührten mich dieses Mal etwas fordernder. Mittlerweile spielte ihre ganze Zunge schon in meinem Mund und ich begann, sanft daran zu saugen.

»Mhmm, das gefällt mir, wenn du an meiner Zunge saugst«, grinste sie und schaute dabei verlegen nach unten. Ich strich mit meiner Hand über ihr Bein. Dann legte ich mein Bein zwischen die ihren und wartete auf Protest. Dieser kam aber nicht. Ich streichelte ihr schon die ganze Zeit die Brüste über ihrem Shirt und versuchte nun, darunter zu kommen, um mit meinen Fingern nach ihrem BH zu tasten. Hatte sie nicht heute Nachmittag noch gesagt, sie hätte noch nie einem Jungen erlaubt, ihr Knie zu streicheln?

Und ich tastete nun über ihre Nippel. Ich zog den BH hoch und das Shirt beiseite, schaute Phebey dabei an. Sie lächelte zustimmend, aber etwas unsicher. Ich beugte mich über sie und begann, ihre Brüste zu küssen. Nebenbei wanderte ich mit meiner Hand an ihre enge Jeans und massierte sie zwischen den Beinen.

Wow, dachte ich, ist die süß. So was Erregendes ist mir lange schon nicht mehr passiert!

Ihre kleinen Brüste passten zu ihr.

Sie sah wundervoll aus, wie sie mit nacktem Oberkörper vor mir lag. Ich versuchte, mit meiner Hand einen Schritt weiter zu gehen, und berührte ihr Höschen unter der Jeans. Sie schaute mich an.

»Öh, öh. Nein! Das will ich nicht!«

Jetzt war es soweit. Die Blockade war da. Ich schaute in ihre braunen Augen, stupste sie wieder mit meiner Nasenspitze an und wanderte zu ihrem Ohr, um an ihrem Ohrläppchen zu lutschen.

»Was machst du da?«, lachte sie.

»An dir lutschen?!«, grinste ich.

»Ich will vorher 'was wissen, falls wir es tun. Hast du Kondome?«, fragte sie.

»Ja ... genug«, antwortete ich frech.

»Gut, ich hab nämlich keine mit!«, meinte sie.

Wir beschlossen, umzuziehen und ich holte noch eine Decke und ein Kissen. Wir verkrochen uns unter die Decke und machten da weiter, wo wir aufgehört hatten. Wir küssten uns und Phebey fing immer an zu lachen, als ich ihre Zunge lutschte. Dann zog ich ihr das Oberteil ganz aus und begann, ihre Brüste zu lecken.

»Du hast echt süße Brüste!«

»Findest du?«

»Ja, wirklich!«

Ich zog ihr Höschen etwas hoch, das dadurch in den feuchten Schlitz glitt.

»Mhmm«, brummte ich.

Nun griff ich ihr unter das Höschen und streichelte über ihre rasierte Pussy.

Alles rasiert, dachte ich nur. Mhm, wie gern würde ich da mal lecken!

Ich glitt mit meinem Finger tiefer und versuchte, in sie einzudringen. Phebey war feucht, aber es misslang trotzdem. Ich zog Phebey das Höschen aus und blickte auf ihre rasierte Pussy. Ihre Lippen waren vor Erregung angeschwollen. Ich schaute sie fragend an. »Möchtest du?«

Sie nickte. »Mhmm. Ja!«

Ich zog meinen Slip aus und versuchte, das Gummi aufzuziehen, was sich als Problem erwies. Ich grinste sie an, sie blickte verlegen weg. Endlich hatte ich es geschafft. Phebey spreizte die Beine und ich versuchte noch einmal, mit dem Finger in sie einzudringen. Sie war zu aufgeregt.

»Hey Süße, versuch, dich einfach zu entspannen!«

»Tut mir leid!«

»Ist doch nicht schlimm, wir haben so viel Zeit. Das weißt du doch. Ist doch egal, wenn´s jetzt nicht klappt.«

Sie spreizte die Beine noch ein wenig, während wir uns küssten und ich versuchte noch einmal, in sie einzudringen. Ich schaffte es nicht, kein bisschen. Weder mit meinem Schwanz noch mit den Fingern. Wir versuchten es in der Nacht noch einmal, aber es sollte wohl nicht sein.

Am nächsten Morgen waren wir gerade aufgewacht, da legte ich meine Hand um Phebey und zog sie an mich. Wir küssten uns wieder und ich massierte ihre Brüste. Meine Hand startete noch einen Versuch. Langsam wanderte sie über den Bauchnabel zu Phebeys rasierter Pussy und drang ohne Mühe in ihre feuchte Lustgrotte ein. Ich war etwas überrascht. Sie war gar nicht verspannt, es war total leicht. »Oh, Phebey, ich würd dich jetzt gern lecken!« Ihre glatten Schamlippen machten mich wahnsinnig und ich hätte doch zu gern meine Zunge hineingebohrt.

»Nein, das möchte ich nicht!«

»Probieren wir es dann noch mal?«

»Ja!«

Ich zog wieder ein Gummi über, während Phebey schon die Beine spreizte. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihre nasse Pussy erneut zu fingern. Sie stöhnte leise.

»Wieder eine Jungfrau, du Hengst«, grinste ich erst innerlich. Aber dieses Mal war es nicht nur einfach eine Jungfrau. Es war anders.

Ich schaute in die weit aufgerissenen Augen von Phebey und gab ihr noch einen zärtlichen Kuss. Sie war so unglaublich hübsch, wie sie vor mir lag. Ihre schüchterne Art gab dem Ganzen einen Zauber. Phebey faszinierte mich. Ich küsste mich von ihrem Hals zu den Brüsten und saugte an ihrem Nippel, versuchte langsam in sie einzudringen.

»Aua!«, kam es kurz von ihr.

Ein Stück war ich schon in ihr.

»Alles okay?«, fragte ich besorgt.

»Ja, ist schon okay!«

Ich drang weiter in sie ein.

Noch ein »Aua«.

Sie lächelte.

»Ist okay!«

»Wirklich?«

»Ja, Don, mach weiter!«

Ich zog meinen Schwanz wieder ein Stück heraus und stieß wieder langsam zu. So machte ich weiter, um ihre zarte Pussy an meinen Schwanz zu gewöhnen.

»Und, ist es okay?«

»Ja, es ist echt angenehm, bloß am Anfang tat es weh.«

»Du bist wirklich süß!«, lächelte ich.

»Mach weiter, bitte!«, flehte sie.

Der erste Sex und sie wird schon süchtig, kam es mir in den Kopf.

Phebey schloss ihre Arme fest um mich. Bei jedem Stoß, der kam, hielt sie mich fester. Ich spürte ihre Hände von hinten auf meinen Schultern. Ihr schien es wirklich zu gefallen, wie mein Schwanz immer wieder in sie eindrang. Ich küsste sie und saugte an ihrer Zunge, während ich weiter in ihre enge Pussy stieß.

Ein kleiner Seufzer, dann auf einmal ließ sie los.

»Bist du gerade gekommen?«, fragte ich völlig überrascht.

»Ja!« kam es ganz zart und leise zurück. Sie lächelte verschämt und kuschelte sich an mich.

Ich schloss sie in meine Arme.

Wunderschön, dachte ich, sie ist bei ihrem ersten Mal gleich gekommen. Hoffentlich wird sie das nie vergessen, ich vergesse es nämlich nicht.

Nachdem ich Phebey am Mittag zum Bahnhof gebracht hatte, fuhr ich etwas durcheinander wieder zurück nach Hause. Ich wünschte mir, Phebey hätte noch einen oder zwei Tage bei mir bleiben können.

Es hatte mich wohl tatsächlich erwischt.

Am gleichen Tag erhielt ich noch eine SMS von ihr: »Werde das Wochenende nie vergessen! Das war einfach wunderschön mit dir. Kuss!«

Ich spürte ein seltsames Gefühl in mir aufsteigen, eine Mischung aus Freude, tiefer Zufriedenheit und Wehmut. Ich musste an mein erstes Mal denken.

Die erste Freundin

Anne war nicht nur das Mädchen, mit dem ich das erste Mal hatte, sie war auch meine erste Freundin. Ob ich das wirklich als Beziehung bezeichnen konnte?

Heute denke ich darüber anders. Früher waren wir jedenfalls so richtig "zusammen".

Seit meiner Jugend verliebte ich mich grundsätzlich immer in die falschen Mädchen. Ich wollte sie, sie wollten mich nicht. Als ich Anne kennenlernte, schlug mein Herz seit Jahren für eine andere: Vanessa.

Ein klassischer Fall von hoffnungsloser junger Liebe. Ich war trotzdem der festen Überzeugung, sie sei die Richtige und hatte lange Zeit nur Augen für sie.

Aber jetzt passierte etwas Unerwartetes: Ein anderes Mädchen zeigte Interesse für mich und sie kämpfte sogar um mich!

Sie war die Erste, die mir zu Füßen lag. Sie wollte mich – und ich genoss dieses neue Gefühl.

Ich hatte Anne erst vor einer Woche kennengelernt und mich für den Samstagabend mit ihr für die Disco verabredet. Sie war 18 und absolvierte eine Ausbildung als Arzthelferin. Ich kannte sie aus dem Reitstall und es war Zufall, dass sie ausgerechnet an dem Tag dort war, den ich dort verbrachte. Sie ließ an jenem Tag nicht mehr von mir ab, begleitete mich auf Schritt und Tritt. Also verabredeten wir uns. Da ich am Samstagabend beim Pizza-Lieferdienst, meinem damaligen Nebenjob, noch etwas länger fahren musste, rief ich bei ihr an, dass es später werden würde. Ich hatte mir nicht sonderlich viele Gedanken darum gemacht, warum sie ausgerechnet mit mir ausgehen wollte und es war mir auch nicht so wichtig.

Ich wollte einfach mal wieder in die Disco und ein bisschen Spaß haben.

Nach der Arbeit fuhr ich also zu ihr. Anne stand mit einer Zigarette in der Hand an der Straße und wartete. Ich hielt an und sie stieg ein.

»Hi«, sagte sie und lächelte.

»Hi, tut mir leid, dass es etwas später geworden ist. Ich musste noch meine Lieblingskundin beliefern.«

»Macht nichts!«, kam es trocken zurück. »Jetzt können wir ja unseren Spaß haben, es ist ja sowieso noch sehr früh.«

In der Disco angekommen, zahlten wir den Eintritt und gingen hinein. Wir schauten uns um, tanzten ein bisschen, saßen danach in einer Ecke und redeten.

Sie sieht ja eigentlich ganz niedlich aus, dachte ich und fing an, sie von oben nach unten zu mustern. Sie hatte braune mittellange Haare, kleine Brüste und war schlank. Passend zu ihrer Figur trug sie ein knappes Oberteil und einen BH, der etwas durchschimmerte. Dazu trug sie einen schwarzen Rock und hohe schwarze Stiefel.

Ich konzentrierte mich wieder auf die Tanzfläche und Anne nahm meine Hand.

»Komm mit, wir tanzen!«

Ich ließ mich mitreißen und so blieben wir noch etwa eine Stunde dort. Dann zog sie mich an der Hand von der Tanzfläche und meinte zu mir: »Hey, wollen wir nicht woanders hin? Hier gefällt es mir überhaupt nicht!«

Dass sie etwas Bestimmtes vorhatte, kam mir in meiner jugendlichen Unschuld gar nicht in den Sinn. Erst später sollte ich herausfinden, was sie wirklich plante.

»Und wohin?«, fragte ich enttäuscht, denn meinetwegen hätten wir gut bleiben können. Ich hatte meinen Spaß.

»Zu dir nach Hause!«, sagte sie.

Moment, dachte ich, hat sie gesagt zu mir nach Hause? Sagte sie das nur so oder wollte sie irgendwas von mir?

»Na gut!«, willigte ich ein, um es herauszufinden.

Wir fuhren zu mir, ich öffnete die Tür und wir gingen ins Wohnzimmer. Anne nahm auf dem Sofa Platz. Wir einigten uns, dass wir ein Video ansehen wollten. Als ich mich um den Videorecorder kümmerte, hatte Anne es sich schon auf der Couch gemütlich gemacht und sah sehr verführerisch aus. Sie war aufgrund des Discobesuchs ziemlich aufreizend angezogen, das hatte ich ja bereits gemerkt. Nur die Stiefel waren auf dem Weg zum Sofa verloren gegangen.

Schade eigentlich, dabei stehe ich doch auf Stiefel, dachte ich. Auf dem Sofa fing Anne an, mich zu umarmen und sich an mich zu kuscheln.

Das ging während des Films weiter, bis sie auf einmal meinem Mund sehr nah kam und mich küsste.

Ich wich aus.

»Sorry«, sagte ich, »aber das geht mir alles ein bisschen zu schnell!«

Eingeschnappt zog Anne sich zurück. Das war das erste Mal seit dem Kindergarten, dass mir ein Mädchen so nah kam und ich fühlte mich etwas überfordert.

Ich kannte sie gerade einmal fünf Stunden!

Als ich Anne nach Hause brachte, redete sie kein Wort mit mir. Es war mittlerweile halb vier morgens, als ich endlich ins Bett kam, da klingelte das Telefon.

Es war Anne.

»Tut mir leid, dass ich so eingeschnappt war!«

»Ist in Ordnung, aber das ist ein bisschen ungewohnt für mich!«

Wir redeten noch ein wenig und trafen uns am gleichen Tag, um gemeinsam auf ein Turnier zu fahren. Nach diesem Erlebnis trafen wir uns regelmäßig und wir kamen uns schnell näher. Knapp eine Woche später, an einem Freitag, holte ich sie abends zu mir und wir hörten Musik und kuschelten miteinander. Dann fing sie an, mit mir herum zu albern und gab erst Ruhe, als sie auf mir saß. Ich ahnte nicht, was sie vorhatte. Anne begann, mit ihrem Becken auf meiner Hose zu kreisen und ich spürte, dass sie mich damit richtig geil machte.

Sie weiß, wie man einen Jungen scharf macht, dachte ich, während sich in meiner Hose mein Schwanz zu einem harten Ständer entwickelte.

»Los, zieh mich aus!«, sagte sie und lächelte mich an.

»Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?!«, sagte ich schüchtern und dachte daran, dass ich überhaupt keine Erfahrung hatte.

Das war bei Anne offensichtlich anders.

»Ich habe aber Lust, du doch bestimmt auch, oder nicht? Vertrau mir einfach!«, setzte sie nach.

»Ich glaub, das ist wirklich noch ein bisschen früh!«, druckste ich herum.

»Komm schon, vertrau mir. Du brauchst keine Angst zu haben!«

Sie massierte weiter meinen Schwanz mit ihrem Becken. Ich half ihr dabei, das T-Shirt auszuziehen. Als nächstes kam der BH dran. Das brachte mich jedoch an den Rand der Verzweiflung, denn ich hatte so ein Ding noch nie in der Hand gehabt.

»Einfach aushaken!«

Einfach, ja, ja, für dich vielleicht, aber nicht für mich, dachte ich.

Sie half mir. Ich zog den BH über ihre Arme nach vorne und starrte wie gebannt auf ihre Brüste.

Titten, dachte ich nur, richtige Titten!

Sie zog mein T-Shirt aus. Ich machte mich daran, meine Hose auszuziehen, und sie zog die ihre aus. Anne nahm meine Hand und steckte sie in ihr Höschen.

O Gott, sie war richtig feucht. So fühlt sich das also an, dachte ich.

Es fühlte sich weich an, ein wunderschönes Gefühl, sie dort berühren zu dürfen.

»Los, massiere meine Perle ein bisschen, ich steh darauf!«, flüsterte Anne mir ins Ohr. Völlig unbeholfen zog ich ihr Höschen aus. Ich strich vorsichtig über ihren Venushügel, tauchte in ihren feuchten Schlitz ein und massierte ihn mit zwei Fingern.

Anne stöhnte leise auf. Ich beobachtete, wie es sie erregte.

»Weiter nach oben«, stöhnte Anne und schob meine Finger an die richtige Stelle. Ich spürte eine kleine harte Erhebung. Die Stelle war nicht ganz feucht, fühlte sich jedoch trotzdem sehr weich und angenehm an. Ich begann, sie dort mit einem Finger zu massieren.

Anne stöhnte noch lauter und bäumte sich etwas auf. Das war also die richtige Stelle.

»Mach's mir mit den Fingern, steck sie hinein«, hauchte Anne und führte meine Finger wieder tiefer. Zaghaft steckte ich sie hinein. Das erste Mal war ich in einem Mädchen! Erst ein Finger, dann zwei und schließlich drei, die sie von innen massierten und sie verwöhnten.

»Besorg's mir! Zieh deinen Slip aus!«