Universal-Heilmittel für die Frau - V. A. - E-Book

Universal-Heilmittel für die Frau E-Book

V. A.

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Beschreibung

In diesem wunderbar handlichen Führer finden Sie die besten Ratschläge verschiedener Experten auf dem Gebiet der Frauenheilkunde. Sie erfahren unter anderem mehr über diese erstaunlichen Heilmethoden: Wie Sie Brustbeschwerden mit Tee bekämpfen. Wie Sie Schlaflosigkeit auskurieren – indem Sie aufstehen. Wie Sie das "Hefebiest" mit Joghurt vertreiben. Wie Sie Ohrenschmerzen wegatmen. … und vieles, vieles mehr.

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Universal-Hausmittel für die Frau

Natürliche Helfer für den weiblichen Organismus

Bild und Heimat

»Unsere inneren Heilkräfte haben verschiedene Aspekte. Einige sind geistiger Natur, einige rein körperlich und andere wiederum stammen aus der Umwelt.«

– Bob Rodale

Vorwort

In der heutigen Welt ist Wissen eine Macht – besonders dann, wenn es um gesundheitliche Belange geht.

Aus diesem Grund haben wir eine Überfülle selbstheilender Mittel für Ihre alltäglichen Gesundheitsbeschwerden zusammengestellt und in einen vollständigen und handlichen Ratgeber gepackt.

Dieser alphabetische Führer verrät mehr als 200 von Ärzten streng geprüfte Heilungsmöglichkeiten. Sie finden unter anderem Tipps für schnell wirkende Kuren gegen Allergien, Brustbeschwerden, Erkältungskrankheiten, Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Stress, Hefepilzinfektionen und noch vieles andere mehr. Auf jeder Seite bekommen Sie einfach umzusetzende Ratschläge führender medizinischer Expertinnen auf dem Gebiet der weiblichen Gesundheit.

Wenn Sie sich jemals einen Arzt für eine sofortige Lösung Ihres besonderen Problems herbeiwünschten, dann ist dies das richtige Buch für Sie.

Es ist das Beste, was Sie bei sich zu Hause haben können – natürlich mit Ausnahme eines Arztes.

Allergien lindern

Zwei quirlige Yorkshire-Terrier springen um ihr Haus herum, aber das bedeutet nicht, dass sich die Dozentin Dr. Kathy L. Lampl von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore von ihrer Allergie unterkriegen lässt. »Ich bin wahrscheinlich die einzige Allergikerin auf der Welt, die zwei Hunde besitzt«, vermutet Dr. Lampl, die unter einer Allergie gegen Hausstaubmilben und Tierschuppen leidet. Aber, so meint sie weiter, das wäre schon in Ordnung, da sie Schritte unternehmen würde, um vom großen Niesen verschont zu bleiben. Hier sind einige Vorschläge für die Linderung von Allergien.

Salzen Sie Ihre Nase.

»Rezeptfreie Nasensprays mit Salzlösungen sind ein ungefährlicher Weg, den Schleim zu lösen«, berichtet die Dozentin für klinische Allergologie und Immunologie, Dr. Carol Wiggins von der Emory-Universität in Atlanta. »Darin sind keine Medikamente enthalten, deshalb können Sie die Lösungen beliebig oft anwenden.« Sie können sich Ihre Salzlösung auch selbst herstellen: Lösen Sie einen halben Teelöffel Salz in 225 ml lauwarmem Wasser auf. Füllen Sie die Lösung in eine Spritze, und spülen Sie Ihre Nase damit, wobei Sie sich über ein Waschbecken beugen, damit die Flüssigkeit abtropfen kann. Die passenden Spritzen erhalten Sie in der Apotheke.

Legen Sie kühle Kompressen auf. Bei roten, geschwollenen Augen nehmen Sie einen sauberen Waschlappen, den Sie unter kaltes Wasser halten und auf die Augen legen, bis er warm ist. Bei Bedarf wiederholen Sie die Behandlung.

Trocknen Sie den Raum aus. »Schimmelpilze und Hausstaubmilben gedeihen prächtig unter warmen und feuchten Bedingungen«, erklärt Dr. Wiggins. Stellen Sie deshalb in Ihrem Schlafzimmer und Wohnzimmer jeweils einen Luftentfeuchter an, um sowohl die Schimmel- als auch die Staubmilbenbelastung gering zu halten. Schalten Sie außerdem immer die Lüftung ein, wenn Sie duschen.

Arthritis behandeln

»Heutzutage können auch Frauen mit Arthritis ein ausgefülltes und zufriedenes Leben führen«, sagt Dr. Teresa Brady, die es wirklich wissen muss: Im Alter von 21 Jahren wurde bei der medizinischen Beraterin der Arthritis-Stiftung rheumatoide Arthritis diagnostiziert – und jetzt, im Alter von 41 Jahren genießt sie immer noch ein aktives, glückliches Leben.

Unabhängig davon, unter welcher Arthritisform Sie leiden, geben Ärzte folgende Empfehlungen zur Minimierung der Schmerzen, Schwellungen und der Steifheit:

Verwöhnen Sie sich mit einer Socke voll Reis … »Eine meiner Patientinnen schwört auf ihre hausgemachte Reispackung, mit der die schmerzhaften Gelenke aufgewärmt werden«, berichtet Dr. Brady. »Sie füllt ein kleines Baumwollsäckchen (etwa 12 bis 20 cm groß) mit Reis und erhitzt das Säckchen zwei Minuten lang in der Mikrowelle.« Sie können Ihre eigene Reispackung herstellen, wenn Sie eine frisch gekaufte weiße Baumwollsocke nehmen. Bitte testen Sie stets die Reistemperatur, bevor Sie die Packung auf Ihre Haut legen. Lassen Sie die Packung dort liegen, bis sie abgekühlt ist.

… oder Erbsen. »Hitze ist nicht die richtige Antwort für jedermann«, erklärt Dr. Brady. »Viele Frauen bevorzugen Hitze gegen die Schmerzen, manche empfinden dagegen Kälte als angenehmer.« Wenn die Schmerzen aufflackern, greifen Sie sich eine Tüte mit gefrorenen Erbsen. »Wickeln Sie die Tüte um das Gelenk, um sowohl die Schwellung als auch die Schmerzen zu lindern.« (Sie dürfen jedoch niemals aufgetaute Lebensmittel essen, die ein zweites Mal eingefroren wurden! Markieren Sie bitte deshalb die Packungen, bevor sie erneut eingefroren werden.)

Cremen Sie sich mit heißem Pfeffer ein. »Eine capsaicinhaltige Lotion, die aus dem wirksamen Bestandteil des scharfen Pfeffers hergestellt wird, kann Arthritisschmerzen lindern«, weiß Dr. Geraldine M. McCarthy zu berichten. Die Privatdozentin ist am Medizinischen College von Wisconsin, Milwaukee, in der Abteilung für Rheumatologie tätig. »In unserer Studie trugen die Testpersonen eine 0,075 %-ige Capsaicinlotion viermal täglich auf – mit guten Ergebnissen. In Apotheken ist eine 3 %-ige Lotion (Capsamol®) erhältlich, die vielleicht noch schneller wirkt. Capsaicinprodukte wirken jedoch nicht sofort, der Schlüssel zum Erfolg sind hier vielmehr regelmäßige Anwendungen. Die Lotion brennt außerdem, aber diese Nebenwirkung lässt mit der Zeit nach. Sie erhalten die Lotion rezeptfrei in der Apotheke.«

Machen Sie eine Skitour – in Ihren vier Wänden. »Das ideale Trainingsprogramm kombiniert eine Auswahl von Bewegungsübungen mit Aerobic«, erklärt Dr. Brady. »Die gleitende Bewegung in den Beinen beim Training auf einer Skilanglaufmaschine ist gut bei Knie- und Hüftproblemen. Halten Sie sich jedoch bei Handgelenksproblemen zurück – der Druck durch die stakende Bewegung könnte Ihnen Schmerzen bereiten, wenn die Arthritis in Ihren Händen oder Handgelenken steckt.«

Alle Mann in den Pool! Wenn Sie Zugang zu einem Swimmingpool – besonders ein beheiztes Hallenbad haben – dann sollten Sie sich glücklich schätzen. »Praktisch jeder Patient mit Arthritis profitiert von Übungen im Wasser«, erläutert Dr. Brady.

Augenreizungen beruhigen

Wenn Sie nicht 24 Stunden am Tag eine Schutzbrille tragen, wird früher oder später einmal etwas in Ihr Auge geraten, zum Beispiel eine Staubflocke, ein Sandkörnchen oder Make-up. Selbst wenn Sie Glück hatten, und Ihre Augen bisher der Invasion eines Fremdkörpers entkamen, werden sie dennoch Trockenheit und Allergien ausgesetzt, die beide sehr stark reizend wirken. Glücklicherweise gibt es ein paar einfache Lösungen.

Blinzeln Sie. Das Blinzeln regt die Augen zur Produktion von Tränenflüssigkeit an – und die Tränen helfen dem Körper beim Herausspülen der Eindringlinge, wie zum Beispiel Sandkörnchen, Staub und Schmutz.

Befördern Sie es nach unten – und draußen. »Wenn das Blinzeln nichts hilft, können Sie das Ärgernis mit Hilfe Ihrer Augenlider nach unten und draußen befördern«, meint Dr. Kathleen Lamping von der Case-Western-Reserve-Universität in Cleveland. Ergreifen Sie die Wimpern des oberen Lids mit Ihren Fingern, danach ziehen Sie das Oberlid über das Unterlid. Mit diesem Trick können die Wimpern des Unterlids den Eindringling von der Innenseite des Oberlids wegbürsten. Danach blinzeln Sie ein paar Mal.

»Manchmal rutscht der Missetäter durch dieses Manöver in den Augenwinkel«, meint Dr. Lamping. Wenn das passiert, ziehen Sie es mit der Kante eines Taschentuchs oder mit einem feuchten Tüchlein heraus. Wenn Sie weder Tüchlein noch Taschentuch zur Hand haben, können Sie auch Ihre Fingerspitzen nehmen – aber vorsichtig.

Spülen Sie den Eindringling heraus. Sie können das Ärgernis mit ganz gewöhnlichem Leitungswasser aus dem Auge spülen. »Halten Sie das Gesicht nahe an den Wasserhahn, und spritzen Sie sich so viel Wasser wie nötig in das Auge, bis der Fremdkörper entfernt ist«, erklärt Dr. Lamping.

Probieren Sie es mit künstlichen Tränen. Rezeptfreie künstliche Tränen aus der Apotheke spülen den Fremdkörper nicht nur aus dem Auge, sondern helfen zusätzlich, das Auge zu beruhigen und wieder zu befeuchten.

Tragen Sie Kontaktlinsen? Dann nehmen Sie sie heraus. Wenn Ihre Augen erst einmal gereizt sind, dann können Kontaktlinsen die Situation verschlimmern. »Der den Reiz verursachende Gegenstand könnte auf den Linsen, nicht auf Ihren Augen sitzen. Deshalb sollten Sie die Kontaktlinsen unverzüglich herausnehmen«, meint Dr. Lamping.

Altbewährtes Vorgehen: eine kalte Kompresse. Allergien – auf Ambrosia, Make-up, Tierschuppen oder sonstige Dinge – können Ihre Augen jucken lassen. Eine kühle Kompresse lindert den Juckreiz und beruhigt die Augen. Feuchten Sie einen Waschhandschuh oder ein Handtuch an, und legen Sie die Kompresse auf die Augen, sobald sie jucken – mindestens zwei, längstens 20 Minuten.

Augenüberanstrengung wegreiben

So so, Ihre Augen haben letzte Nacht wieder einmal Überstunden gemacht. Sie haben stundenlang den neuesten Roman verschlungen, und als Sie in den frühen Morgenstunden im Happyend schwelgten, sang Ihr Herz – und Ihre Augen brannten. Überanstrengte Augen können ein Anzeichen dafür sein, dass Sie eine Lesebrille brauchen oder aus irgendeinem anderen Grund chronisch trockene Augen haben. In der Regel resultiert eine Augenüberanstrengung jedoch aus übermäßigem Gebrauch, und deshalb sind die Lösungen entsprechend einfach.

Schließen Sie die Augen. Wenn man die Augen ein paar Minuten – oder auch nur wenige Sekunden lang – schließt, können sie erneut fokussieren, und man lindert die Anstrengung, weiß Dr. Saxby, Augenärztin in der Group Health Cooperative Puget Sound in Seattle.

Feuchten Sie sie an. »Die Augen neigen dazu, bei Überanstrengung auszutrocknen. Umgekehrt könnten trockene Augen zu einer Augenüberanstrengung führen«, erklärt die Privatdozentin Dr. Orengo-Nania, die am Baylor College of Medicine in Houston im Bereich klinische Augenheilkunde tätig ist. Neben dem Blinzeln haben sich künstliche Tränen – rezeptfrei in der Apotheke erhältlich – als sehr einfacher Weg bewährt, wie man die Augen wieder befeuchten und die Überlastung lindern kann. Bitte verwenden Sie keine Tropfen, die medizinische Wirkstoffe enthalten, wie das zum Beispiel in Schnupfenmitteln der Fall ist. Diese Tropfen können die Augen nämlich noch mehr austrocknen.

Mach mal Pause. »Legen Sie ein- oder zweimal pro Stunde eine Pause von fünf Minuten ein. Dabei ist es egal, was Sie gerade tun, ob das nun Lesen, Näharbeiten oder das Starren auf einen Computerbildschirm ist. Sie geben Ihren Augen auf diese Weise Gelegenheit zur Erholung«, erklärt Dr. Kathleen Lamping von der Case-Western-Reserve-Universität in Cleveland. Blicken Sie quer durch den Raum oder aus dem Fenster, holen Sie sich eine Tasse Kaffee, oder unternehmen Sie einen kurzen Spaziergang.

Stellen Sie den Kontrast am Computer schärfer ein. Wörter und Zahlen entstehen auf Ihrem Computerbildschirm durch winzig kleine Lichtpunkte, die sehr viel schwerer als der normale Druck auf einem Papier zu lesen sind. »Um die Belastung Ihrer Augen auf ein Mindestmaß zu reduzieren, sollten Sie den Kontrast Ihres Bildschirms auf die höchste Stufe einstellen«, rät die Augenärztin Dr. Dickie McMullan aus Atlanta.

Brustbeschwerden auf Eis legen

Schauen Sie sich die Sonnenanbeterinnen beim nächsten Strandbesuch ein wenig genauer an, dann werden Sie sehen, dass die weibliche Brust in allen möglichen Formen und Größen existiert – und Brustprobleme decken ein ähnlich weites Spektrum ab. Die Brüste mancher Frauen schmerzen kurz vor oder während der Menstruationsblutung. Andere Frauen haben überhaupt keine Probleme – bis sie zur jährlichen Brustuntersuchung, der so genannten Mammographie, gehen und beim Druck der Röntgenmaschine laut aufstöhnen.

Nehmen wir einmal an, die Ärztin hätte Ihnen versichert, dass Sie sich keine Sorgen machen müssten. Hier erfahren Sie, was Ärztinnen und andere Gesundheitsfachleute bei Brustschmerzen oder empfindlichen Brüsten raten.

Sanft aufwärmen. »Legen Sie eine warme Kompresse, z. B. ein heißes Handtuch oder ein Heizkissen 10 bis 15 Minuten lang auf die Brust – dies kann die Empfindlichkeit der Brüste vermindern«, verrät Dr. Ellen Yankauskas, Direktorin des Women’s Center for Family Health in Atascadero, Californien.

Kühlen Sie die Schwellungen. »Die unangenehmen Schwellungen im Brustgewebe, die häufig vor und während der Menstruation vorhanden sind, lassen sich mit einer kalten Kompresse lindern«, meint Dr. Yankauskas. Wickeln Sie eine Eispackung oder gefrorenes Gemüse in ein Handtuch, und packen Sie die Kompresse auf die Brust. Die Kompresse sollte so lange liegen bleiben, bis sie aufgewärmt ist. Bei Bedarf können Sie die Behandlung wiederholen. (Sie dürfen jedoch niemals zuvor eingefrorene Lebensmittel essen, die bereits aufgetaut und wieder eingefroren wurden! Markieren Sie deshalb die Packungen, bevor sie erneut eingefroren werden.)

Tragen Sie einen Stütz-BH. »Allein der Verzicht auf einen Büstenhalter kann zu den Brustschmerzen beitragen«, warnt die Chirurgin Dr. Michele A. Gadd vom Comprehensive Breast Health Center des Massachusetts General Hospital in Boston.

»Das Gewicht der Brüste allein reicht mitunter schon aus, um Unbehagen zu verursachen.« Deshalb empfinden viele Frauen einen stützenden Büstenhalter als angenehm.

»Achten Sie darauf, einen BH zu tragen, der so geformt ist, dass die Reizungen nicht noch verschlimmert werden«, rät Dr. Yankauskas. Schauen Sie in der Innenseite der Körbchen nach, ob dort irgendwelche Nähte vorhanden sind, die drücken könnten. Wenn die Körbchen mit einem Bügel verstärkt sind, dann sollte dieser gut abgepolstert sein, damit keine zusätzliche Reibung entstehen kann.

»Die ›empfindlichen Tage‹ sind wahrscheinlich nicht der ideale Zeitpunkt im Monat, um den ›Wonderbra‹ herauszukramen«, sagt sie. »Tragen Sie stattdessen in dieser Zeit einen Sportbüstenhalter.«

Servieren Sie Soja. »Frauen, die in Gesellschaften leben, in denen Soja regelmäßig auf dem Speiseplan steht, haben weniger mit Brustproblemen zu kämpfen«, berichtet Dr. Yankauskas. Sojabohnen und Nahrungsmittel aus Soja enthalten Isoflavone – das sind natürlich vorkommende Substanzen, die zu hormonähnlichen Substanzen umgewandelt werden und bestimmte, unerwünschte Wirkungen des Östrogens im Körper abblocken können. Dadurch werden die Unannehmlichkeiten in der Brust gelindert.

Wenn Sie das nächste Mal chinesisch essen wollen, bestellen Sie sich anstelle eines Fleischgerichts eine Vorspeise mit Tofu. Gießen Sie Sojamilch über Ihr Müsli, oder holen Sie sich für Ihr nächstes Picknick Soja-Burger. Sojaprodukte sind in gut sortierten Lebensmittelgeschäften, Reformhäusern und natürlich in Alternativkostläden zu finden.

Beim Salz einschränken.