Unstillbare Höhepunkte - Lust auf obszöne Lustspiele | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Unstillbare Höhepunkte - Lust auf obszöne Lustspiele | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 172 Taschenbuchseiten ... Hier geht es ohne Umschweife direkt leidenschaftlich zur Sache! Egal ob Lehrer, Tennistrainer, Moderatorin, Krankenschwester oder Studentin, ob zu zweit, zu dritt oder zu fünft - Sex ist immer geil. Dabei kommt es auch nicht darauf an, ob man es am See, im Aufzug, auf dem Tennisplatz oder zu Hause treibt. Wichtig ist einzig und allein, dass alle auf ihre Kosten kommen, was in diesen heißen und tabulosen erotischen Geschichten eindrucksvoll in Szene gesetzt wird ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 228

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Unstillbare Höhepunkte - Lust auf obszöne Lustspiele | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © deagreez @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750751231

www.blue-panther-books.de

GangBang an einem heißen Sommertag

Es war früh am Morgen, als Charlotte aus dem Haus stürmte. Sie war mal wieder spät dran und hatte zehn Kilometer mit dem Fahrrad vor sich. Weil sie die Natur liebte, wohnte sie in einem kleinen Dorf. Es gab für die junge Frau nichts Schöneres, als morgens mit Vogelgezwitscher aufzuwachen.

Charlotte arbeitete gern mit Menschen und so hatte sie sich für eine Ausbildung zur Bäckereifachfrau entschieden, auch wenn sie mies bezahlt wurde. Geld war für sie nie wirklich wichtig gewesen. Klar, es beruhigte, mehr aber auch nicht.

Die Sonne ging an diesem Julitag früh auf und erwärmte die kühle Luft der Nacht bereits intensiv, als sie losfuhr. Zwar hatte sie ein kleines Auto, aber sie liebte es, mit dem Fahrrad durch die Natur unterwegs zu sein. Mit kräftigen Beinbewegungen stieß sie sich ab und radelte los. Es war einfach genial. Die Sonne erhellte den Wald, den sie durchfahren musste, und die klare Waldluft weckte ihre Sinne. Schnell legte sie die Strecke zurück, stellte das Fahrrad ab und schloss die Tür zur Bäckerei auf.

Aus der Backstube zog der liebliche Geruch von frischem Brot in ihre Nase.

»Guten Morgen, Herr Zech!«, rief sie.

Ein großer runder Kopf schob sich durch die kleine, offen stehende Tür, die den Verkaufsraum mit der Backstube verband.

»Ah, Charlotte.« Er strahlte über das ganze Gesicht. Aber er fand sie nicht einfach nur nett, Charlotte spürte schon länger seine lüsternen Blicke. Unangenehm war es ihr nicht. Die schwarzhaarige Schönheit ging offen mit ihrem Körper um. Was auch daran lag, dass sie sich sehen lassen konnte. Volles schwarzes Haar, ein hübsches Gesicht und ein heißer Körper machten sie äußerst attraktiv. Neudeutsch würde man wahrscheinlich curvy Model sagen. Einem Magermodel aus der Werbung entsprach sie jedenfalls nicht. Dass sie ein wenig mehr auf den Hüften hatte, störte sie nicht. In der Berufsschule gab es viele Jungs, die gern was in der Hand hatten, und das war für sie auch okay.

Mit einem Grinsen näherte sie sich ihrem Chef, der ihren jungen Körper musterte. »Herr Zech, wo haben Sie nur wieder Ihre Augen?«

»Da, wo ich jetzt auch gern wäre.«

Charlotte kicherte. Sie trug ein enges weißes Kleid, wie man es von Tennisspielerinnen kannte, die mit ihren kurzen Kleidchen auf dem Tennisplatz standen. Sie liebte das kurze Kleid. Es lüftete ihre heiße Möse, die gern mal sehr feucht war, und es unterstrich ihre zwei heißen Bälle, die sie vor der Brust hatte.

Der reife Mann schaute auch häufig auf ihre Beine, die sie ebenfalls gern zeigte. In den ersten Tagen der Ausbildung hatten sie seine Blicke und die oft zweideutigen Kommentare ihres Chefs gestört, aber sie wusste, dass er nur spielen wollte, und so stieg sie auf seine Spitzen ein. In den ersten Tagen musste er schlucken, wenn sie zurückschoss, dann gewöhnte er sich an ihre Knotterschnauze, wie er ihr vorlautes Mundwerk gern bezeichnete.

Charlotte konnte auch sinnlich und verführerisch sein. Ihre Mutter meinte, sie habe zwei Gesichter, und das stimmte auch. Für sie war das aber kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung.

An diesem schönen Morgen gab sie ihrem Chef ein Küsschen auf die Wange. »Soll ich den kleinen Reißverschluss an meinem Kleid aufmachen? Dann kann man meinen schwarzen BH sehen. Ich mache es, wenn ich fünf Prozent vom Gewinn und das ganze Trinkgeld bekomme.« Sex sells. Der vielleicht älteste Spruch der Welt zählte auch in dieser Zeit noch. Immer wenn sie sich sexy zeigte, sprudelte das Trinkgeld. Mit ihrem Chef hatte sie einen Deal. Die beiden teilten sich das Trinkgeld in einem Verhältnis sechzig zu vierzig für die hübsche Auszubildende.

»Gern, aber dafür darf ich dir nachher einmal unter den Rock fassen.«

»Du geiler Bock – können wir so machen.« Grinsend zog sie den Reißverschluss auf und öffnete das Geschäft.

Der Verkauf lief wie am Schnürchen. Vor allem die alten Säcke waren hocherfreut über die unerwarteten Einblicke und gaben viel Trinkgeld. Kurz vor neun Uhr war der größte Ansturm abgearbeitet.

Dirk Zech ließ sich einen schwarzen Kaffee aus der Kaffeemaschine, dabei schaute er ihr auf den drallen Arsch.

»Komm schon, fass mich an.« Sie hielt ihm ihren Arsch hin.

Beherzt griff er mit seinen dicken Fingern zu. Als er ihren String berührte, zitterte der geile Bock.

»Ich habe es mir heute Nacht drei Mal gemacht. Manchmal bin ich so nass, dass ich nur noch an dicke Schwänze denken kann.« Sie schaute ihm direkt zwischen die Beine und sah seine geile Beule.

»Für fünfzig Euro darfst du ihn blasen. Was meinst du?« Kräftig knetete er ihre nackten Backen.

»Ich überlege es mir.«

»Mach das, du heiße Maus.«

Charlotte liebte dieses Spiel mit der Lust. Seit jeher fand sie die Mischung aus Reiz und Zurückweisung total geil. Aus diesem Grund war sie auch gleich nach ihrem achtzehnten Geburtstag von zu Hause ausgezogen. Sie wollte selbst über sich und ihr Leben bestimmen. Auch darüber, mit wem sie ins Bett stieg und mit wem nicht.

***

Ihr Arbeitstag war bereits am frühen Mittag vorbei und sie fuhr mit dem Fahrrad wieder nach Hause. Auch der Rückweg führte sie durch den Wald. Sie beeilte sich, weil sie noch für die Berufsschule lernen wollte. Plötzlich bockte das Fahrrad und Charlotte flog in hohem Bogen über den Lenker, landete aber relativ weich auf einer großen weichen Moosfläche. Sie brauchte einige Augenblicke, bis sie begriff, was passiert war. Ihr Rad lag total verbogen auf dem Waldweg.

»Was für eine Scheiße.« Laut fluchend raffte sie sich auf. Zum Glück hatte sie sich kaum wehgetan.

Traurig schob sie das Fahrrad nach Hause. Sie hoffte, dass es noch gerettet werden konnte. Deshalb klingelte sie bei Rudolf Wulf und seiner Frau, in deren Haus sie eine kleine Dachgeschosswohnung gemietet hatte. Das Ehepaar war total niedlich. Sie waren beide schon über siebzig Jahre alt, aber noch total fit.

Rudolf öffnete.

»Guten Tag, Herr Wulf. Ich hatte mit meinem Fahrrad einen kleinen Unfall. Können Sie vielleicht mal drüberschauen?«

»Na klar.«

Der ältere Herr schnappte sich seinen Werkzeugkoffer, den er immer griffbereit neben der Haustür aufbewahrte, und folgte der jungen Frau.

Charlotte zeigte ihm ihr Fahrrad.

Er inspizierte es und sagte dann: »Tja, da kann ich nicht viel tun. Das Vorderrad hat eine Acht, der Lenker ist verbeult und die Kette ist ausgeleiert. Ich rate zu einem neuen Fahrrad.«

»Das ist ja bescheiden.« Sie vermied es, in Anwesenheit der älteren Leute zu fluchen. Aus ihrer Sicht hatte das auch etwas mit Respekt zu tun.

»Schau doch mal im Netz, vielleicht findest du ein altes Rad. Ich könnte dann aus zwei Rädern wieder ein neues Fahrrad für dich zaubern.«

»Sie haben ja Ideen. Genau das mache ich. Vielen Dank, Sie sind total lieb zu mir.«

»Schon gut. Jetzt muss ich aber zum Essen, sonst wird meine Frau böse.«

Ach, ihr Herz ging bei seinen Worten auf. Die beiden waren schon über ein halbes Jahrhundert ein Paar und er achtete immer noch auf sein Weibchen – was für ein Mann. Liebevoll schaute sie dem alten Herrn hinterher.

Doch dann widmete sie sich wieder ihrem Problem. Schnell ging sie in ihre Wohnung und suchte im Netz nach einem Fahrrad. Einige Zweiräder fand sie auch, aber kein Verkäufer war in dem kleinen Dorf zu Hause, in dem sie lebte. Der nächstgelegene Verkäufer wohnte fünf Kilometer weit weg. Seufzend schrieb sie ihm eine Nachricht und machte sich auf den Weg in die Küche. Sie kam genau zwei Schritte weit, bis ihr Handy vibrierte. So schnell bekam sie eine Antwort? Tatsächlich, es war der Verkäufer.

Schön, dass Sie sich für das Fahrrad interessieren. Gern können Sie sofort vorbeikommen und es sich anschauen. Ich würde mich freuen, Sie zu treffen.

Der Verkäufer schrieb total lieb und sie sagte zu. Nur der Preis machte ihr etwas Sorgen. Fünfzig Euro wollte er für das Fahrrad haben. Sie hoffte sehr, dass sie noch nachverhandeln konnte, und machte sich zu Fuß auf den Weg.

Die Sonne strahlte vom Himmel, und auch Charlotte, die die Wärme sehr mochte, spürte die Hitze des Sommers. Etwas müde kam sie an der Adresse an, klingelte. Als die Tür geöffnet wurde, staunte sie nicht schlecht. Ein junger durchtrainierter Mann mit etwas dunklerer Hautfarbe, der ein weißes Unterhemd voller Ölflecken trug, öffnete die Tür.

»Hallo, ich bin Charlotte. Wir hatten miteinander geschrieben. Es geht um das Fahrrad.«

»Ja, das ist ja schön. Kommen Sie, das Fahrrad steht in meiner Garage.«

Der Verkäufer schloss die Haustür hinter sich und ging voraus. Der Kerl war wirklich heiß. Sein Arsch steckte in einer engen Jeans, die Arme waren braun gebrannt und sein Achselhemd zeigte, dass der süße Boy unter den Achseln rasiert war. Charlotte spürte ein leichtes Kribbeln, so einen heißen Mann sah man selten.

»Also, hier ist das Fahrrad.« Er zeigte es ihr, dabei beugte er sich nach vorn und sie konnte seine Arschritze sehen. Hatte er keine Unterhose an? So wie es aussah, war die Antwort ein klares Nein. »Ist zwar schon etwas staubig, aber noch voll funktionsfähig. Die Kette müsste nur mal wieder geölt werden. Die Reifen habe ich schon mit Luft gefüllt. Was sagen Sie?«

Das Rad war wirklich in einem guten Zustand. Kein Rost, dazu ein intensiver Rotton. Es war gut. »Tja, es ist toll. Können wir noch was beim Preis machen? Ich mache gerade eine Ausbildung zur Bäckereifachfrau und da ist das Geld knapp.«

Er schaute ihr tief in die Augen. Sie wurde leicht nervös. Er hatte unfassbar geheimnisvolle Augen. »Ich schenke es Ihnen.«

»Was? Das kann ich nicht annehmen. Dreißig Euro habe ich dabei, die müssen Sie einfach nehmen.«

»Nein, es ist okay. Sie sind eine so tolle junge Frau, da helfe ich gern. Nehmen Sie es. Ich habe aber eine Bitte.«

»Ja, worum geht es?«

»Passen Sie auf sich auf. Bestimmt macht das aber schon Ihr Freund.«

»Ich habe keinen Partner. Männer und ich, das ist eine schwierige Mischung. Männer sind schwierig.«

»Da sagen Sie was, ich verstehe die Frauen auch nicht.«

Beide lachten. Er gab ihr das Rad.

»Das kann ich wirklich nicht annehmen.«

»Doch. Ich heiße übrigens Miguel.«

»Charlotte.« Verlegen schaute sie ihn an. Der junge Mann war heiß und wie er sie anschaute, war einfach nur Sünde pur. Sie trug noch ihr heißes weißes Minikleid. Sollte sie ihm einen Blick unter ihren Rock gewähren? Nein, dafür wäre er wohl zu stolz. Stattdessen sagte sie: »Ich mache dir einen Vorschlag. Als kleines Dankeschön machen wir einen Ausflug mit den Rädern. Ich bereite einen kleinen Imbisskorb vor und dann verbringen wir einen Nachmittag zusammen. Ist das ein Deal?«

»Ja, ist es. Du bist wirklich sehr schön.«

Die in ihr aufsteigende Hitze machte sie mehr als nervös. Miguel sollte nicht sehen, dass sie an ihm interessiert war. »Gut, dann noch einen schönen Tag.«

Charlotte setzte sich auf ihr neues Fahrrad, dabei lüftete sie ihr Kleid, sodass er ihren String sehen konnte. Der heiße Mann biss an und schaute ihr auf den Arsch. So sollte es sein und so wollte sie es. Noch einmal drehte sie sich um und winkte Miguel zu.

***

Als sie wieder zu Hause war, ging sie duschen. Immer wieder musste sie an die süße Begegnung mit Miguel denken. Wie selbstlos er ihr das Fahrrad geschenkt hatte und dann auch noch um ihre Sicherheit besorgt gewesen war. Was für ein Mann.

Beim Abtrocknen griff sie zu einer Feuchtigkeitscreme und kühlte ihre Spalte, die gar nicht getrocknet werden wollte. Feine Lustfäden befanden sich auf ihrem Finger, als sie ihren Intimbereich eincremte. So geil war sie lange nicht mehr gewesen. Nun wusste er, dass sie keinen Freund hatte. War er noch auf dem Markt? Eine Frau hatte sie auf dem Grundstück nicht gesehen und einen Ring trug er auch nicht. Selbst wenn, sie würde mit ihm einen tollen Nachmittag verbringen. Charlotte freute sich sehr darauf.

Nackt legte sie sich auf ihr Bett. Waren ihre Brüste größer geworden? Die Haut auf ihren Hügeln spannte sich. Das tat ihre Haut oft, wenn sie erregt war. Wie groß sein Schwanz wohl war? Doch sie wollte sich die Welt nicht schöner denken, als sie wirklich war. Zwar hatte sie schon den einen oder anderen Typen im Bett gehabt, aber der richtige Mann war bisher nicht dabei gewesen. Sie war Feuer und Flamme für Miguel, aber sie kämpfte gegen ihre Lust – und was wusste sie schon von dem jungen Mann.

***

Endlich war der Tag gekommen, an dem sie sich mit Miguel treffen wollte. Gern würde sie ihre Lust mit ihm ausleben, aber sie kannte ihn kaum, daher beschloss sie, es langsam anzugehen. Es war ein sehr warmer Tag und sie entschied, dass eine kurze grüne Hose, ein weißes Top und natürlich sexy Unterwäsche die richtige Kombination für diesen Anlass wäre. Als sie sich im Spiegel betrachtete, musste sie schmunzeln. Ihre Unterwäsche war in Leopardenoptik gemustert. Na ja, eine kleine Raubkatze war sie ja.

Zufrieden mit sich, schnappte sich Charlotte den Picknickkorb und fuhr mit einem hoffnungsvollen Blick los.

Voller Freude klingelte sie bei Miguel. Sie war aufgeregt und fragte sich, ob er auch bei ihrem zweiten Treffen noch so eine Wirkung auf sie haben würde.

Die Tür wurde geöffnet, Miguel schaute sie sexy an.

»Hallo.«

»Hallo Charlotte.«

Wie er die zwei Worte aussprach und sie anschaute, war so was von süß. Sofort spürte sie wieder dieses intensive Kribbeln in ihrem Körper, das seine Anwesenheit bei ihr auslöste.

»Ich bin die nächsten Stunden unterwegs«, rief Miguel ins Haus hinein.

Charlotte stutzte. Nein, das durfte doch nicht wahr sein!

Eine junge hübsche Frau mit langen schwarzen Haaren kam mit einem kleinen Kind zur Tür. »Ist gut.«

»Darf ich vorstellen? Das ist Charlotte und das ist Joaquin.«

»Ja, angenehm. Können wir los?«

Die Frau war wirklich hübsch. Ihr Körper war schlank und total attraktiv. Was für ein Reinfall. Die Lust auf den Ausflug war innerhalb von Sekunden verflogen. Bestimmt war das Kind von ihm. Er war Vater und vielleicht auch verheiratet. Was für eine Scheiße.

Er folgte ihr und holte sie bald ein. Wortlos fuhren sie einige Kilometer.

»Wollen wir an dem kleinen See da vorn Pause machen?«

Was für ein Arschloch. Er tat so, als wäre die Welt komplett in Ordnung. Warum blieb er nicht bei seiner Frau?

»Ja, können wir machen.« Für diese Antwort musste sie sich wirklich überwinden. Jetzt auch noch Zeit mit ihm zu verbringen, war einfach nur scheiße. Doch jetzt konnte sie nicht mehr zurück.

Beide stellten ihre Räder ab und Miguel breitete die Decke aus. Er zog sein Hemd aus, sodass er nur noch eine kurze blaue Jeans trug.

»Was ist mit dir los?«, fragte er, als sie den Inhalt des Picknickkorbes auf der Decke verteilten.

»Nichts.« Sie war wütend. Der Kerl hatte überhaupt kein Schamgefühl. Doch das Schlimmste kam noch. Sie schaute auf seine Hose. Miguel hatte einen harten Schwanz, das hatte ihr noch gefehlt. Wollte er sie bumsen, obwohl seine Frau zu Hause wartete?

Nein, das wollte und konnte sie nicht einfach so ertragen. »Miguel. Ich lass mich nicht von dir vögeln. Du hast eine Frau und ein Kind, die zu Hause auf dich warten. Was machst du hier?«

»Frau und Kind? Das sind meine Schwester und ihr Sohn. Sie sind aus Argentinien und besuchen mich.«

»Was?«, rief sie laut.

»Jetzt verstehe ich deine Reaktion. Sie sind ein Teil meiner Familie. Ich komme ursprünglich auch aus Argentinien. Meine Eltern sind nach Deutschland ausgewandert.«

Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken. Wie konnte sie nur so dumm sein. Es wäre klüger gewesen, ihn einfach zu fragen. »Tut mir leid«, stammelte sie.

»Ist doch kein Problem. Jetzt lass uns den Nachmittag genießen.« Miguel sprang auf und zog seine Hose aus. Zum Vorschein kam ein halbsteifer Schwanz.

Sie schaute auf seinen heißen Schwanz, der einen wundervollen Kupferton hatte.

»Tja, dafür muss ich mich wohl entschuldigen.«

Bevor sie antworten konnte, rannte er ins Wasser und tauchte mit dem Kopf unter.

Einen Augenblick später tauchte er wieder auf. »Komm rein, es ist herrlich warm.«

»Ich habe keinen Bikini dabei.«

»Hast du bei mir eine Hose gesehen?«

Sie war dankbar, dass er auf ihre kleine Verfehlung nicht weiter einging. Jetzt sah sie ihn mit ganz anderen Augen. Sie warf ihre Vorbehalte über Bord und zog sich aus. Nur in einem sündig schwarzen BH und dem passenden String folgte sie ihm ins Wasser.

Es war wirklich herrlich. Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Am Rand war es durch den Waldbewuchs, der schön Schatten spendete, etwas kälter, in der Mitte durch die Sonneneinstrahlung herrlich warm. Beide schwammen einige Runden.

»Bist du mir noch böse?«, fragte sie leise.

»Quatsch. Ist kein Thema für mich. Wollen wir was essen?«

»Klar.«

Gemeinsam stiegen sie aus dem Wasser. Sein Schwanz baumelte vor seinem Körper und sie schaute verstohlen auf seinen Stab. Mit ihren nassen Körpern legten sie sich auf die Decke. Miguel nahm sich einige Weintrauben und schob sie sich genüsslich in den Mund.

Er musterte ihren Körper und sein Rohr schwoll gewaltig an. »Ich möchte Weintrauben von deinem Körper naschen.«

Sie grinste ihn an und legte sich auf den Rücken. »Ich bin bereit.«

Mit einem liebevollen Blick nahm er einige Früchte und drapierte sie auf ihrer Haut. Es kitzelte gewaltig, als er die Weintrauben auf ihren Körper legte. Inzwischen war er steinhart im Schritt. Charlotte hätte lügen müssen, wenn sie der Anblick seines Kupferschwanzes nicht geil gemacht hätte. Nun beugte er sich über sie und erkundete mit der Zunge ihren attraktiven Körper. Sein Geschmacksorgan wanderte über ihren Hals zu ihren Brüsten. Bald steckte er mit der Zunge unter ihrem BH und züngelte an ihren harten Nippeln.

Charlotte ging ab wie ein Zäpfchen. Miguel war so was von zärtlich und liebevoll, dass sie nur noch aus Lust bestand.

Über den Bauchnabel arbeitete er sich weiter zu ihren Schenkeln und leckte heiß über ihren String.

Leise seufzte sie. »Zieh mir den String aus, ich will von dir gefickt werden.« Sie brannte vor Lust und hatte auch etwas wiedergutzumachen.

Er legte sich auf ihren Körper.

Charlotte spürte seinen harten Schwanz, der an dem Stückchen Stoff anklopfte, das ihre Perle bedeckte. »Wie groß bist du eigentlich?«

»Zweiunddreißig Zentimeter, wenn mich meine Schlampe richtig geil macht.«

Sie grinste ihn an. »Tja, dann muss ich mich wohl ins Zeug legen.«

Miguel liebkoste ihre fleischigen Bälle. Seine Zunge war ein Geschenk. Ihre Lust steigerte sich weiter und weiter. Mit einer schnellen Bewegung zog er ihr den String aus, positionierte sich vor ihrer heißen Öffnung und stieß zu. Charlotte stöhnte laut auf.

»Schau mal, die Alte wird gebumst.«

Charlotte drehte den Kopf in Richtung des Weges, wo zwei junge Männer standen. Beide hatten ein Rennrad dabei und grinsten sie an.

Jetzt entdeckte auch Miguel die Zuschauer. »Kommt her, ihr könnt uns zuschauen.«

Die Schmetterlinge der Lust in ihrem Körper wurden noch größer. »Ich habe noch nie vor Zuschauern …«

»Na ja, ich auch nicht. Jetzt will ich aber nicht raus aus deinem heißen Körper.«

Sie grinste ihn an. Wie süß er doch war. »Natürlich sollst du nicht raus. Besorg es deiner ungezogenen Begleitung.« Es fühlte sich schmutzig an, vor fremden Kerlen die Beine breitzumachen und einen Mann zu bedienen.

Das Paar sah, wie sich die beiden Zuschauer die Radlerhosen auszogen und sich wie in einem Kinosaal auf ihre Plätze setzten und ihnen zusahen. Die nassen Eicheln ihrer Schwänze waren auf Charlottes hübschen Körper gerichtet.

»Die hat ja wenigstens was zu bieten. Mach es ihr richtig schön hart. Die Kleine soll mal so richtig gebürstet werden.«

Unter normalen Umständen hätte sie sich tierisch aufgeregt, aber es war irgendwie geil. Zwei wildfremde Typen schauten ihr beim Bumsen zu.

»Schau dir mal das dicke Ding an. Ich bin gespannt, wie tief sie das Teil reinbekommt.«

Charlotte grinste ihren Lover an, der sie behutsam im Rhythmus seiner Lust nahm. Länge war für sie nie ein Thema gewesen, aber sein Rohr glich einer Peitsche. Er drückte ihr seine Zunge auf den Mund und begann an ihren Lippen zu züngeln. Inzwischen schmatzte ihre heiße Spalte vor Lust. Charlotte überlegte einen Augenblick. Die zwei Zuschauerschwänze geilten sie ziemlich auf und sie hatte schon lange Bock auf eine geile Gangbang-Nummer.

Die Entscheidung wurde ihr abgenommen. »Deine Kleine hat ja ganz schön was zu bieten. Wir mögen es gern ein wenig fleischig. Was meinst du? Können wir sie streicheln?«

»Na klar, der heiße Körper verträgt drei harte Bolzen. Schaut euch mal ihre dicken Titten an.«

Bevor sie protestieren konnte, griffen vier weitere Hände nach ihrem Körper. Es war unglaublich. Unglaublich schön. Die Hände waren überall auf ihr, liebkosten hart ihre Nippel. Nun knieten sich die beiden Männer rechts und links neben ihren Kopf, zwei harte Riemen wurden ihr auf die Lippen gedrückt.

»Ich mach es euch, wenn ihr euch gegenseitig wichst.« Charlotte war komplett außer Kontrolle. Ein harter Schwanz nahm sie und sie verhandelte mit zwei jungen Stechern über eine heiße Nummer.

Die Männer schauten sich an. Schon griff der erste Mann seinem Freund an den Schwanz. Begeistert war er nicht, aber es sah ziemlich geil aus. Ein Mann verwöhnte den anderen. Zum ersten Mal übte sie Macht über Männer aus und es war herrlich. Der Typ, an dessen Schwanz sein Freund spielte, stöhnte leise auf.

»Geht doch. Jetzt bist du dran. Wenn ihr ranwollt, dann seht zu.«

Jetzt machte auch der zweite Typ mit und berührte den Stab seines Freundes.

Miguel nahm sie weiter und über ihrer Brust verwöhnten sich die Zuschauer selbst. Charlotte brannte vor Lust. Ihr war alles egal. Jetzt zählten nur sie und die drei Riemen. Heiße Tropfen der Lust liefen über ihre Titten.

»Was meint ihr? Wollen wir das curvy Model doggy nehmen?«

»Ja, ich will eure dreckigen Schwänze haben.«

So kannte sie sich gar nicht.

Ihr argentinischer Lover zog sich aus ihr zurück, Charlotte erhob sich. Die Männer taten es ihr gleich. Sie griff nach den zwei harten Riemen und wichste sie hart. Vier Hände griffen nach ihren Titten, ihrer Spalte und ihrem Arsch. Je länger die Hände ihren Körper erkundeten, umso willenloser wurde sie. Einer der Kerle hatte es auf ihre Spalte abgesehen. Als wäre sie vogelfrei, wurde sie untenrum förmlich modelliert. Jeder Millimeter ihrer Spalte wurde von den gierigen Fingern vermessen. Ein harter Speer wurde ihr von hinten gegen den Arsch gedrückt.

Miguel legte seinen Kopf auf ihre Schulter und griff nach ihren Möpsen. Genüsslich wog er ihre Berge in der Hand, wie Tennisbälle behandelte er ihre Titten. Ihre Rakete der Lust stand kurz vor der Zündung. Die Schwänze der beiden Typen wurden ihr gegen die Schenkel gedrückt.

Charlotte wurde aktiv und griff nach den Schwänzen. Synchron wichste sie die zwei gierigen Speere, die auf ihren Körper gerichtet waren.

Mehrere Minuten ging das bunte Treiben weiter.

»Soll ich eure Drei-Loch-Stute sein?«

Auf eine Antwort wartete sie vergebens. Die Herren hatten ihre Entscheidung für sie getroffen. Einer der Männer legte sich auf die Decke. Sein Schwanz stand im Neunzig-Grad-Winkel zu seinem Körper. Der Sack war so was von geil, dass es nur einen Funken brauchte, damit er explodierte. Mit lüsternen Augen schaute sie sich den Riemen an. Miguel schubste sie leicht nach vorn. Sein Stab verfehlte ihren sündigen Eingang nur um Millimeter. Charlotte packte den Schwengel und schob sich ihn genüsslich rein. Der Schwanz war hart und dick. Von hinten griff ihr Miguel an die Titten und knetete ihr Fleisch. Dabei stupste sein dicker Schwanz gegen ihren Arsch. Der dritte Schwanz wurde ihr gegen die Lippen gedrückt. Sie öffnete den Mund und der harte Muskel schob sich tief in ihren Mund. Die Kerle stöhnten, röchelten und seufzten laut.

Charlotte zündete die erste Stufe ihrer Rakete. Nun wurde ihr Miguels Stab von hinten reingeschoben. Wie eine Stecknadel pikte er sie mit seinem Rüssel. Ein dicker und ein langer Schwanz steckten unten in ihr und es war einfach nur geil. Wenn die drei Kerle alle loslegten, dann hatte sie nichts zu lachen. Sechs Hände stimulierten ihren Körper weiter und weiter, überall fühlte sie warme Haut.

Der erste Schwanz begann sie zu penetrieren. Miguel stimmte ein und fickte sie ebenfalls. Er spießte sie auf. Es war unglaublich intensiv. Nun wurde sie auch noch von dem dritten Stab genommen. Sie hatte wirklich zu kämpfen. Die Kerle gaben alles, um es ihr zu besorgen. Die Triebwerke zündeten und ließen ihre Lust langsam abheben. Weiter und weiter wurde sie genommen. Wenn der erste Schwanz sie gestoßen hatte, dann setzte sofort der zweite Riemen nach. Auch um den Schwanz in ihrem Mund musste sie sich kümmern. Sie saugte an dem Bolzen wie an einem Strohhalm.

»Noch nie habe ich eine so willige Sau gehabt.«

»Sie ist es wirklich wert. Sollen wir nachher zusammenlegen und ihr etwas Geld geben? So wie die abgeht, müssen wir sie uns warmhalten.«

Wie die geilen Böcke über sie sprachen, obwohl sie dabei war, war ziemlich derbe. Doch Zeit zum Aufregen blieb ihr nicht. Der erste Kerl würde wohl bald kommen. Er seufzte laut, sein Schwanz zuckte. Charlotte drückte ihren Leib auf seine Lenden.

»Die Sau geht total mit. Ich pump dich jetzt richtig schön voll.«

Schon landete die erste Ladung Samen in ihrer Spalte. Intensiv zuckte der Schwanz in ihr. Mehr als zehn Mal pulsierte er in ihrem schönsten Loch. Nun hatte sie nur noch Miguels Schwanz abzumelken, der sich auffällig zurückhielt. Das änderte sich aber schlagartig. Wie ein Schlagbohrer fickte er sie mit aller Kraft. Seine Länge war kaum zu ertragen.

»Du spießt mich auf.« Sie schrie diese Worte und schlug mit der Faust auf den Boden. Jetzt hob die Rakete mit ganzer Kraft ab. So einen langen Schwanz hatte sie noch nie in sich gespürt. Miguel hörte nicht auf, er machte weiter und rüttelte sie immer weiter durch. Charlotte schrie wie am Spieß. Ihre Lust erreichte das All. Der Höhepunkt ihrer Lust war kein normaler Orgasmus. Es war eine Offenbarung, wie sie eine Frau nur einmal in ihrem Leben erlebte. Eine ganze Kette von Orgasmen ließ ihren Körper explodieren. Sie verlor total die Kontrolle über sich. Ein Himmel voller Sterne war die Belohnung für ihre Arbeit. Sie zitterte am ganzen Körper.

Wie ein nasser Sack fiel sie zu Boden. Miguel zog seinen Schwanz aus ihr. Sie drehte sich auf den Rücken und schnappte nach Luft. »Es tut mir leid, ich brauche etwas Zeit.«

Die nächsten Minuten beruhigten sich Charlotte und die drei Männer.

»Ich habe Hunger.« Charlotte brauchte Energie.

Die vier vernichteten den Imbiss gemeinsam. Doch die erotische Stimmung, die in der Luft lag, war noch lange nicht verraucht. Miguel war immer noch hart und einer ihrer Zuschauer auch.

Immer wieder schaute sie auf die zwei harten Stäbe. »Wollt ihr nacheinander bei mir unten reinspritzen? Dann habe ich Sperma von drei Kerlen in mir drin.«