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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 344 Minuten Hörbuch und 172 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* In diesem Buch wird es heiß ... Schamlose Frauen bieten sich an, gierige Männer können nicht an sich halten. Ob jung oder alt, dick oder dünn, lesbisch oder hetero, Männlein oder Weiblein - hier werden die geilsten und verruchtesten Fantasien lustvoll ausgelebt! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 344 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 241
Veröffentlichungsjahr: 2024
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
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Impressum:
Unstillbare Leidenschaft - Lust auf Verlangen | 10 geile erotische Sex-Geschichten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Tatchai Mongkolthong @ shutterstock.com © IrenaStar @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783756178292
www.blue-panther-books.de
Meine heiße Nachbarin - Teil 1
Es war ein herrlicher Sommertag gewesen, als Björn von der Arbeit kam und es sich hinter seiner Haushälfte auf dem Rasen gemütlich machte. Nun war es kurz nach siebzehn Uhr und die Schatten der Bäume in seinem Garten wurden bereits länger und länger. Vom Nachbargrundstück hörte er lautes Kinderlachen. Kurz löste er seine Augen von dem Buch, in dem er las, und schaute zu seiner Nachbarin, die in einem gemütlichen Liegestuhl saß und genüsslich an einer Zigarette zog. Simone wohnte mit ihrem Partner Ralf seit etwa einem halben Jahr neben ihm in ihrer Doppelhaushälfte. Schon lange hatte er ein Auge auf seine attraktive Nachbarin geworfen. Mit ihren dunkelblonden kurzen Haaren, ihrer drallen Figur und ihrem breiten Mund war sie eine geile Milf. Björn war Ende dreißig und hatte eine schwierige Beziehung hinter sich. Binden wollte er sich vorerst nicht wieder und von Frauen hatte er auch erst einmal genug, aber Simone war schon ein heißer Feger. Sie trug einen engen schwarzen Badeanzug, der ihren leicht molligen Körper stark betonte. Besonders ihre zwei schicken Hupen waren ein richtiger Eye-Catcher, aber auch ihr breites Becken und die etwas wabbeligen Oberschenkel erregten die Lust in Björn. Wenigstens mal eine Frau, an der was dran war. Über den Buchrand hinaus beobachtete er sie. In seinem Kopf stellte er sich vor, wie sie anstatt an einer Zigarette an seinem Schwanz saugte und ihm die Eier leer machte! Sofort meldete sich sein Freund zu Wort.
Die Nähte des Badeanzuges schnürten ihr Fleisch ein. Nun drückte sie den Zigarettenstummel aus und legte sich wieder in die Sonne, dabei spreizte sie leicht die Beine und ihr heimlicher Beobachter hatte eine wunderbare Aussicht auf ihre leicht gewölbte Möse.
Er fragte sich, ob das geile Stück wohl rasiert war. Nun stieg ihre zehnjährige Tochter aus dem kleinen Pool, den ihr Partner für die Kleine gebaut hatte. Simone stand auf, griff nach einem Handtuch, beugte sich nach unten und rubbelte Klara, so hieß ihre Tochter, trocken, dabei beugte sie sich so weit nach vorn, dass er einen tollen Blick auf ihre hängenden Glocken hatte. Klara hob nur die Arme, und Simone machte die ganze Arbeit, während sie ihrem Nachbarn den Arsch zudrehte. Was hatte sie für eine geile breite Kiste! Der Badeanzug war viel zu klein und rollte sich in ihre Arschbacke rein. Nun lagen ihre zwei Backen frei, ein herrlicher Anblick!
Der Muskel zwischen seinen Beinen wuchs und wuchs. Mit der einen Hand hielt er das Buch fest, mit der anderen fasste er sich in seine enge Badehose und wichste sein Rohr.
Plötzlich drehte Simone sich um und grinste ihn an. Sofort hörte er auf mit seinen Wichsbewegungen, die Simone leicht sehen könnte.
»Huhu, ich komme mal kurz rüber«, rief sie und machte sich auf den Weg.
Zwischen den zwei Grundstücken war ein Zaun gespannt, der aber an einer Stelle offen war, damit man sich auf dem kurzen Weg immer mal helfen konnte. Sowohl Björn als auch Ralf waren begeisterte Hobbybastler, die gern an verschiedenen Dingen schraubten.
Bevor Björn seinen harten Stab beruhigen konnte, stand Simone grinsend vor ihm. Kurz drehte sie sich zu ihrer Tochter um, die in einer großen Sandkiste spielte und mit ihren Gedanken ganz woanders war. Nun schaute sie ihrem Nachbarn tief in die Augen und spreizte leicht ihre Beine.
»Dass du Druck da unten hast, kann ich gut verstehen, aber sei doch bitte etwas vorsichtiger, wenn meine Tochter dabei ist. Danke!«, sagte sie, grinste und verschwand.
Kurz darauf setzte Simone sich wieder in ihren Liegestuhl.
Ihr Partner Ralf kam von der Arbeit. Sofort war ihre Tochter Feuer und Flamme und rannte zu ihrem Vater, der sich zu Simone gesellte. Björn hatte bei dem Paar ein komisches Gefühl. Sie sprachen sich mit ihren Vornamen an, und noch nie hatte er gesehen, wie sie sich umarmten, küssten oder Händchen hielten. In seinen Augen schien es in der Beziehung heftig zu kriseln.
Doch was ging ihn das an? Björn stand auf und schnappte sich seinen Spaten. Die Doppelhaushälfte hatte eine Größe von über zweitausend Quadratmetern, also war viel Platz für einen kleinen Gemüsegarten. Kurz hob Ralf den Arm und grüßte seinen Nachbarn, anschließend griff er zu der Zigarettenpackung, die neben Simone auf einem kleinen Tisch stand, und zündete sich einen Glimmstängel an. Tief zog er an der Zigarette und inhalierte den Rauch. Kein Wort sprach er mit der Mutter seiner Tochter.
Simone stand auf und kam an den Zaun.
»Hallo, Björn, deinen Garten hast du ja wirklich gut im Griff«, sagte sie und strahlte ihn an.
»Ja, in diesem Jahr wächst alles sehr gut, das gibt eine reiche Ernte«, antwortete er.
Verstehen konnte er ihre Reaktion nicht. Sie wusste, er war geil auf sie und nun tat sie so, als sei überhaupt nichts passiert.
»Wir wollen uns im nächsten Jahr auch einen kleinen Gemüsegarten anlegen, vielleicht können wir uns ja austauschen. Ich kann noch einiges von dir lernen und du einiges von mir. Was meinst du?«
»Sehr gern.«
»Das freut mich.«
In dem Augenblick sprang Ralf mit einer Arschbombe in das Wasser. Klara lachte laut los. Simone wurde ganz nass.
»Kannst du nicht aufpassen!«, brüllte sie ihn an.
»Nun stell dich nicht so an. Es ist nur Wasser«, war seine Antwort.
Wütend drehte sie sich zu ihm um und warf ihm einen bitterbösen Blick zu. Sie schnappte sich ihr Handtuch und ging in Richtung Haus, dabei konnte Björn ihre dicken Arschbacken bewundern, die bei jedem ihrer Schritte wackelten. Wieder spürte er seinen harten Rüssel in der engen Hose. Ralf schien die Reaktion seiner Partnerin überhaupt nicht zu interessieren. Mit der Kleinen spielte und tollte er im Wasser herum, als sei nichts passiert. So richtig schlau wurde er nicht aus der Situation.
***
Am nächsten Tag kam Björn etwas früher von der Arbeit. Auch an diesem Abend ging er gleich in den Garten, um weiter sein Gemüse zu pflegen.
Mit quietschenden Reifen hielt Simone mit ihrem Wagen vor dem Haus. Klara sprang aus dem Wagen, während die Hausherrin den Einkauf ins Haus trug. Sie hatte sich rausgeputzt. Eine enge schwarze Hose, ein weißes Top und einen grünen Blazer trug sie spazieren. Nach zehn Minuten kam sie mit schnellen Schritten in den Garten.
»Hallo, Björn«, rief sie von Weitem.
»Hallo, Simone.«
Etwas aus der Puste kam sie dicht an den Zaun: »Heute geht bei mir wieder mal alles drunter und drüber. Die Schule dauerte länger, dann habe ich nicht alles im Supermarkt bekommen. Ralf ist bei seiner Freundin und mir fehlen Möhren, damit ich wenigstens Klara ruhigstellen kann. Darf ich einige von deinen haben?«, fragte sie sichtlich zerknirscht.
Björn blickte sie verwundert an.
»Ah, du fragst dich jetzt sicher, warum Ralf eine Freundin hat. Wir führen eine offene Beziehung, wobei man das schon keine Beziehung mehr nennen kann. Wir leben nebeneinander her. Wenn wir unsere Tochter nicht hätten, dann wären wir schon lange getrennt.«
»Und das machst du mit?«, fragte er.
»Klara liebt ihren Vater, da muss ich halt zurückstecken. Aber das geht dir ja nicht anders. Wenn ich an deinen harten Schwanz denke, den du bekommen hast, als du mich gesehen hast, war das schon geil! Jetzt ist dafür aber keine Zeit, kannst du mir helfen?«
»Na klar. Komm rüber und such dir die dicksten Möhren aus.«
»Du bist ein Schatz.« Sie grinste über das ganze Gesicht.
Mit raumgreifenden Schritten steuerte sie auf die Öffnung in dem Zaun zu. Nach wenigen Sekunden stand sie vor seinen Möhren und schaute nach den dicksten Dingern. Er gesellte sich zu ihr und half ihr. Das tat er aber nicht ohne Hintergedanken. Um das Gemüse aus der Erde zu bekommen, musste sie sich tief bücken und ihren Arsch rausstrecken, was für Björn eine wundervolle Gelegenheit war, zu erforschen, was sie drunter trug.
»Was trägst du heute? Du süßes Stück«, hauchte er ihr zu.
»Ich wusste es doch, du willst eine Gegenleistung. Die sollst du bekommen«, sagte sie grinsend.
Simone griff sich unter den Rock und streifte einen weißen String ab. »So, hier ist der Gegenwert und noch ganz warm.«
Meine heiße Nachbarin - Teil 2
Björn wusste nicht, was er sagen sollte! Er hielt einen getragenen String seiner Nachbarin in der Hand.
»Mehr gibt es aber nicht«, sagte sie lachend, als sie seine Blicke bemerkte, mit denen er sie auszog.
Nachdem sie sich genommen hatte, was sie wollte, war Björn wieder allein. Immer noch hielt er ihren weißen Schlüpfer in der Hand. Was war sie für ein heißes Luder!
***
Am Abend machte er es sich gemütlich und dachte über Simone nach. Sie führte eine offene Beziehung. Er spielte mit ihrem String. Noch nie hatte er an Frauenunterwäsche gerochen, geschweige denn darauf gewichst, dennoch faszinierte ihn ihr süßer String. Was sie wohl alles im Bett machen würde? War sie ein Mauerblümchen oder eine geile Schlampe, die alles tat, was ihr Lover wollte? Bei dem Gedanken, sie hart zu nehmen und seine Bedürfnisse an ihr auszuleben, wurde er immer geiler. In seiner Hose stand bereits ein Zelt. Björn nahm den zarten Stoff und rieb ihn über seine Eichel, dabei stellte er sich vor, wie Simone nackt vor ihm tanzte und ihren attraktiven Körper präsentierte, nur damit er geil wurde und sie anschließend fickte. Immer mehr geilte er sich an dem zarten Stoff auf. War sie untenrum rasiert? Bestimmt! Hielt sie auch ihren Arsch hin? Schon lange suchte er eine Schlampe, die er zu seiner persönlichen Drei-Loch-Stute erziehen konnte. Vielleicht stand sie auf Natursekt.
In dem Bereich hatte er wenig Erfahrung, gelegentlich schaute er sich dazu den einen oder anderen heißen Streifen an. Er konnte sich noch gut an den ersten Film erinnern. Ein Ehepaar trieb es mit einer Freundin. Alle drei waren in einem reifen Alter von etwa vierzig Jahren. Eine der Frauen hatte lange schwarze Haare und die andere lange blonde Haare, der Kerl hatte kurze, gelockte blonde Haare und trug einen Schnurrbart. Die Mädels hatten etwas mehr zu bieten: dicke Titten, einen leichten Bauch und breite Oberschenkel. Vor ihm knieten die zwei Frauen und lutschten abwechselnd seinen Stab. Plötzlich fing er an zu pissen und die Schlampen hielten ihren offenen Mund hin. Lachend schluckten sie den warmen Sekt, anschließend lutschten sie seinen Hobel und er kam im Mund der Schwarzhaarigen.
Die Gedanken erregten ihn maßlos. Mit der Hand begann er sich zu wichsen. Nun stellte er sich vor, wie die geile Simone nackt vor ihm stand und darauf wartete, dass sie seine Wünsche erfüllen musste. Mit geilen Augen betrachtete er ihr strammes Fleisch. Ohne Vorspiel sollte sie sich auf ihn setzen und sich seinen harten Stab selbst reinstecken. Mit den Händen bearbeitete er ihre dicken Nippel. Langsam begann sie ihn zu reiten, während er die Wärme ihrer Spalte genoss. Immer geiler wurde sie. Mit den Fingern bearbeitete er ihre vollen Titten. Er maulte sie an, dass sie aufhören sollte und befahl ihr aufzustehen. Simone beugte sich anschließend über den Tisch, und er schlug ihr mit einem Kochlöffel aus Holz auf ihre glänzende Fotze. Sie jammerte nicht, sondern ertrug die Züchtigung mit größter Disziplin. Nun stellte er sich hinter sie und fickte sie rücksichtslos von hinten. In dem Augenblick spritzte eine große Fontäne Saft aus seinem Rohr und klatschte auf seinen Bauch.
Nachdem Björn sich sauber gemacht hatte, schlief er mit dem String in der Hand ein.
***
Am nächsten Tag hatte er frei und machte sich einen gemütlichen Vormittag. Auf einmal klingelte es an der Tür. Neugierig öffnete er.
Ein Paketbote stand vor der Tür. »Ich habe hier eine Lieferung für Simone Adelt. Sie ist nicht da. Würden Sie das Paket entgegennehmen?«
Kurz schaute er auf den Absender der Lieferung. Sofort erkannte er, dass es sich um einen Erotikversand handelte.
»Ja, geben Sie her«, entschied er.
Nachdem er allein war, versuchte er zu ergründen, was wohl in dem grauen Karton drin sein könnte. Besonders schwer war er nicht. Björn war so besessen davon, dass er ihn sogar auf eine Waage stellte. Zweieinhalb Kilo zeigte sie an. Damit konnte er nicht viel anfangen. Dann schüttelte er den Karton. Es polterte gewaltig, also waren es schon mal mehrere Dinge. Schließlich besuchte er die Homepage des Absenders. Hunderte von Erotikartikeln wurden dort angeboten. Von Filmen über Dildos bis hin zu Latexkleidung. Was hatte sie nur bestellt?
Gegen sechzehn Uhr kam sie gewöhnlich von der Arbeit, nun war es erst kurz nach vierzehn Uhr. Zu gern hätte er das Paket einfach aufgerissen und nachgeschaut. Die Zeit verging überhaupt nicht.
Kurz nach drei klingelte es an seiner Tür. Er öffnete. Simone stand vor ihm und grinste.
»Hast du heute ein Paket für mich entgegengenommen?«, fragte sie.
»Ja.« Björn griff zu dem Paket, das auf einer kleinen Kommode stand, und reichte es ihr.
»Endlich ist es da.«
»Was ist drin?«, fragte er voller Neugier.
Sie grinste ihn an. »Auf die Frage habe ich gewartet. Ich habe da einen tollen Typen kennengelernt, der wird Augen machen. Auf der Seite der Firma werden sogar Strings angeboten, die nur aus kleinen Kugeln bestehen. Kannst du dir das vorstellen? Anstatt Stoff stecken Perlen in meiner Möse und meiner Arschritze, das wird den süßen Typen hoffentlich endgültig schwach werden lassen.«
»Schön für dich! Schönen Abend noch«, sagte er wütend und schloss die Tür.
Einen tollen Typen kennengelernt! Die Frau hatte sie doch nicht mehr alle. Insgeheim war er enttäuscht. Zu gern hätte er sie gevögelt! Tief atmete er durch und versuchte, mit der Thematik abzuschließen.
***
Gegen neunzehn Uhr klopfte es an seiner Fensterscheibe im Wohnzimmer. Björn war im Bad. Wer war zu blöd, um die Klingel an seiner Haustür zu benutzen? Als er ins Wohnzimmer kam, grinste Simone ihn an und winkte. Die Doppelhaushälfte verfügte über einen Hintereingang.
Fragend öffnete er die Tür. »Was …« Zu mehr kam er nicht, da sie ihm die Hand auf den Mund legte.
»Ralf denkt, ich bin unterwegs. Darf ich reinkommen?«, flüsterte sie.
»Na klar. Aber was willst du hier?«
Mit einem breiten Lächeln zeigte sie auf das Paket von heute Nachmittag. »Ich habe ganz tolle Sachen für uns gekauft. Lass uns in deinen Keller gehen, der ist ja schallgeschützt, hast du mal erzählt.«
»Ja, ich höre dort gern laut Musik. Um euch nicht zu stören, habe ich den isoliert.«
»Genau!«
Simone trug nur ein kurzes weißes T-Shirt und eine schwarze Leggings. Schon bei ihrem Anblick schwoll sein Riemen hart an. Gierig schaute sie ihm zwischen die Beine und streichelte über seine harte Beule. Das konnte er auch und griff ihr beherzt zwischen die Beine. Er fühlte etwas Hartes an ihrer Möse. Mit großen Augen schaute er sie an.
»Lass uns in den Keller gehen.«
Kurz entschlossen nahm er sie an die Hand und führte sie in seinen großen Hobbyraum. Sofort schloss sie hinter sich die Tür. Voller Lust drückte er sie an die Wand und griff nach ihrem Arsch.
»Ich dachte schon, du hast irgendeinen Idioten, der dich jetzt bumst!«
»Das habe ich an deiner Reaktion gemerkt.« Sie grinste.
»Es kotzt mich an, wenn du einen anderen Kerl auch nur anschaust«, flüsterte er und drückte seine Lippen auf ihren Mund.
Mit Leidenschaft erwiderte sie seinen Kuss und öffnete seine Hose. Schon sprang ihr sein harter Stab entgegen.
»Du bist hart«, stöhnte sie unter seinen leidenschaftlichen Küssen.
»Ist das ein Wunder bei einer so tollen Frau wir dir? Ich habe letzte Nacht mit deinem String geschlafen und an dich gedacht.«
»An mich oder an die geilen Sachen, die du von mir willst?«, neckte sie ihn.
»Kann ich nicht mehr genau sagen, müssen wir wohl ausprobieren.«
»Das denke ich auch!«
Er zog ihr die Leggings runter und staunte nicht schlecht, als er den String aus Perlen streichelte, den sie trug.
»Du hast dir das Teil tatsächlich angezogen«, hauchte er.
»Es ist zwar scheißunbequem, aber es soll dir gefallen und nicht mir.«
Nun begann sie seinen Hobel hart zu wichsen. Innerhalb von Sekunden war er nass.
»Sonst sind Frauen immer nur feucht«, sagte sie grinsend.
Wie zwei ausgehungerte Leoparden, die auf der Suche nach Sex waren, fielen sie übereinander her. Björn biss in ihre Unterlippe. Simone nahm seine Eier in die Hand und kraulte seinen Sack.
»Lass uns kurz Pause machen, ich habe einiges mitgebracht«, hauchte sie ihm zu.
»Ich will nicht aufhören, du bist so geil!«, stöhnte er.
»Das ist erst der Anfang.« Sie befreite sich aus seiner Umarmung.
Simone zog sich Leggings und Shirt ganz aus. Nun sah er ihren Perlenstring in voller Pracht, doch es gab noch mehr zu sehen. Auch ihr BH war aus Perlen und zeigte alles, was sie hatte.
Meine heiße Nachbarin - Teil 3
Björn zog sich aus. Mit seinem harten Schwanz stellte er sich hinter sie und drückte seinen angeschwollenen Muskel gegen ihren Arsch.
»So weit sind wir noch nicht«, sagte sie lachend.
»Was hast du alles bestellt?«, fragte er und drückte sich an ihren Rücken, dabei begann er, mit den Händen an ihren harten Nippeln zu spielen.
»Das hier.« Sie strahlte und zeigte ihm einige Ketten und ganz viel elastisches Band.
»Was ist das?«, knurrte er und begann ihre Möse zu streicheln.
»Eine Liebesschaukel. Ich habe da neulich einen geilen Steifen gesehen. Ich sitze auf einer Schaukel und wippe hin und her. Du stehst vor mir und immer, wenn ich auf dich zu schwinge, dann rutscht dein harter Schwanz tief in meine Fotze. In den Arsch geht auch, aber wir fangen erst mal mit dem Einfacheren an.«
»Du bist wirklich eine so geile Sau, wie ich es mir vorgestellt habe«, flüsterte er ihr ins Ohr.
»Lass uns die Schaukel aufhängen, dann hat deine süße Nutte Lust und macht dich sehr glücklich«, hauchte sie ihm zu.
Auch wenn er das süße Stück gern an Ort und Stelle vernascht hätte, so wusste er, wie weit er gehen konnte und wie weit auch nicht. Etwas missmutig ließ er von ihr ab.
»Gib mir mal die Anleitung«, sagte er.
Kurz orientierte er sich und dann hatte er einen Plan. An der hohen Decke des Kellers waren Eisenträger befestigt. In diesen Trägern befanden sich Ringe. An denen montierte er die Schaukel der Liebe. Nach zehn Minuten war das Teil aufgehängt.
»Setz dich mal drauf.« Er grinste sie an.
»Meinst du wirklich?«, fragte sie skeptisch.
»Wenn ich dich so ficken soll, dann solltest du es versuchen.«
Simone versuchte es, und es klappte sofort. So ähnlich wie auf einen Gynäkologenstuhl lag sie mehr in der Schaukel, als dass sie saß. Ihre zwei dicken Titten lagen wie Pfannkuchen auf ihrem Brustkorb. Ihre Beine waren stark gespreizt. Die reife Milf konnte sich kaum noch bewegen, so tief lag sie in der Schaukel. Das nutzte Björn aus und schob ihren Perlenstring zur Seite. Mit voller Wucht fuhr er in ihr nasses Loch. Zum ersten Mal steckte er in dem reifen Körper. Simone war so herrlich eng und warm, dass sich schon jetzt der Saft des Lebens bemerkbar machte.
»Mach langsam, ich kann mich ja gar nicht bewegen«, kicherte sie.
»Das gefällt mir sehr gut!«, antwortete er knapp und zog ihr den String aus. Sofort steckte er seinen Rüssel wieder in ihren Körper.
Lustvoll stöhnte sie auf.
»So, mein wehrloses Stück, die Reise beginnt.« Er lachte.
Mit etwas Schwung schubste er sie. Langsam begann sie hin und her zu schaukeln. Es war ein geiler Anblick, Simone mit weit gespreizten Beinen auf sich zukommen zu sehen. Das richtige Andocken musste er einige Male üben, es klappte dann auch. An ihren harten Nippeln konnte Björn sehen, wie geil es sie machte. Je mehr Schwung sie hatte, umso tiefer steckte er in ihrer Fotze. Ein irres Gefühl. Mehrere Minuten ging das so. Seine Gespielin keuchte und seufzte sehr stark, wenn er bis zum Anschlag in ihr steckte.
»Ist das toll! Ich liebe es, wenn du gegen meinen Muttermund stößt«, schnaufte sie.
Vielleicht zwei oder drei Mal stieß er so noch in ihren Körper, als Simone das Gesicht zu einer Fratze verzog, wild keuchte und nach Luft japste.
»Ich komme!«, brüllte sie.
Genau in diesem Augenblick rammte Björn sein Ding wohl noch ein paar Millimeter tiefer in ihre Fotze. Simone brüllte, schnaufte und verdrehte die Augen, wie er es noch nie gesehen hatte. Nun ließ er sie austrudeln. Langsam kam sie zum Stehen.
»Das war ein Traum«, rief sie völlig euphorisch.
Immer noch lag sie mehr oder weniger bewegungsunfähig in der Schaukel. Björn stellte sich vor sie und steckte ihr erneut seinen Speer in die klatschnasse Möse.
»Das brauche ich jetzt.«
»Nimm dir alles, Tiger!«
Was für eine tolle Frau! Langsam penetrierte er ihren kräftigen Körper. Während er sie mit rhythmischen Bewegungen vögelte, spielte er mit den Händen an ihrem Perlen-BH. Er drückte die Perlen auf ihre harten Nippel und massierte so ihre Titten. Immer härter wurden ihre Knöpfe. Nun packte er ihre Hüften und zog sie an sich heran. Hart fickte er sie jetzt.
»Komm in mir, mein Hengst«, brüllte sie.
Genau das tat Björn auch. Mit einem lauten Grunzen flutete er ihre reife Fotze mit seinem weißen Schleim! Mehr und mehr Saft schenkte er ihr. Als er leergepumpt war, betrachtete er sich sein Werk. Was er sah, machte ihn glücklich. Nun gab er Simone einen liebevollen Kuss.
»Würdest du mir bitte hier raushelfen?«
»Mmh, du schaffst das nicht allein? Ich würde mich dann gern noch um deinen Arsch kümmern«, neckte er sie.
»Ich gebe dir gleich ›um meinen Arsch kümmern‹! Und jetzt hilf deiner Stute.«
Kurz darauf standen sie nebeneinander, und er reinigte ihre auslaufende Möse.
»Du hast aber auch viel von mir bekommen«, stellte er zufrieden fest.
»Es war großartig, mein Hengst. Jetzt muss ich aber los. Wir sehen uns.« Und schon war sie verschwunden.
Simone war heiß! Er freute sich schon auf das nächste Mal mit ihr.
***
Zwei Tage später saß er in seinem Liegestuhl und genoss die Ruhe in seinem Garten.
»Nun zeigen wir euch den Garten. Mein Schatz hat sich solche Mühe gegeben«, hörte er die Stimme von Simone.
Schatz? Was war das jetzt? Neugierig blickte er zum anderen Grundstück hinüber. Hand in Hand kamen Ralf und Simone in den Garten. Was hatte sie sich hübsch gemacht! Hohe schwarze Stiefel, eine sündig schwarze Strumpfhose und ein knielanger Rock. Sie sah toll aus. Auch ihre weiße enge Bluse, die sie trug, machte sie noch attraktiver.
»Ihr seid so ein Traumpaar«, sagte eine ältere Dame.
»Danke. Ich bin auch sehr glücklich.« Simone strahlte über das ganze Gesicht.
Björn dachte, er wäre im falschen Film. Was spielte sie da für ein schmieriges Theater? Voller Wut blickte er jetzt über den Zaun. Simone sah zu ihm herüber.
»Das ist unser Nachbar Björn. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis«, erklärte sie.
Björn wollte mehr wissen. Voller Neugier ging er an den Zaun, Ralf und Simone kamen auf ihn zu. Dazu gesellte sich ein älteres Ehepaar, das bereits weit über sechzig Jahre alt war.
»Das sind die Eltern von Ralf«, sagte Simone und zwinkerte Björn zu.
Ralf legte in dem Augenblick die Hand auf ihren Arsch, und die zwei küssten sich. Was war das für eine Scheiße!
»Ja, dann wünsche ich euch noch einen schönen Nachmittag«, sagte Björn sauer. Voller Wut ging er in sein Haus und regte sich fürchterlich auf.
***
Am späten Abend klopfte es wieder gegen sein Fenster. Kurz überlegte er, ob er das Geräusch nicht einfach ignorieren sollte. Das brachte er aber nicht übers Herz. Lustlos öffnete er die Tür.
»Was ist los?«, flüsterte Simone.
»Was soll los sein? Scheinst dich mit deinem Mann ja wieder sehr gut zu verstehen!«, grollte er.
»Ach, daher weht der Wind. Er ist nicht mein Mann, und wir haben das nur vorgespielt. Es tut mir leid. Kann ich es wieder gutmachen? Vielleicht magst du dein ungehorsames Weibchen ja bestrafen«, sagte sie grinsend.
Jetzt wurde er hellhörig. »Ab in den Keller«, flüsterte er.
Gemeinsam stiegen sie die Treppe hinab. Hinter ihr schloss er die Tür. Simone drehte sich zu ihm um und küsste ihn zärtlich. Wundervoll schmeckte sie, sofort stand sein Prügel. Mit der Hand öffnete sie seine Hose und befreite erneut seinen harten Stab.
»Du bist geil!«, hauchte sie ihm zu.
»Ja, und böse. Was sollte das?«, maulte er rum.
»Wir haben nur eine billige Show abgezogen, aber ich habe etwas mitgebracht, was deine Wut verrauchen lässt.«
»Na, da bin ich mal gespannt.«
Simone öffnete eine kleine Tasche, die sie dabeihatte. Handschellen, zwei Peitschen und ein Rohrstock kamen zum Vorschein.
»Ich träume schon lange davon, hart gezüchtigt und benutzt zu werden. Bisher hatte ich immer etwas Angst davor, aber von dir würde ich mich gern für heute bestrafen lassen. Hast du Lust?«, säuselte sie.
»Natürlich!« Er grinste diabolisch.
Meine heiße Nachbarin - Teil 4
Gemeinsam zogen sie sich aus. Wieder musterte er ihren tollen drallen Körper. Grinsend stellte sie sich unter einen der drei Eisenträger, die die Decke hielten und hob lachend die Arme. Nun war Björn an der Reihe. Er nahm das kalte Metall und fixierte ihre Hände an dem Träger. Nun konnte sie sich nicht mehr bewegen. Wie ein Löwe, der seine Beute genau beobachtete, umrundete er sie. Billig spreizte sie die Beine, und er konnte sehen, wie feucht sie war. Erste geile Lusttropfen liefen ihr bereits an den Beinen hinunter. Nun griff er nach dem Rohrstock und schlug ihr auf die glänzende Fotze. Vor Schmerz stöhnte sie laut auf, kniff die Beine aber nicht zusammen. Die Macht, die ihm der Stock verlieh, erregte ihn maßlos. Ein zweiter Schlag folgte. Nun krümmte sich ihr Körper. Als Nächstes griff er zur Peitsche und schlug ihr hart auf den Arsch. Simone wimmerte vor Schmerzen.
»Ist das geil, mach weiter«, keuchte sie.
Zwei weitere Schläge bekam sie auf ihren fetten Arsch. Langsam zeichneten sich die ersten Striemen ab. In einer Ecke des Raumes stand eine fahrbare Liege. Björn kam eine perverse Idee, die sein Blut noch mehr in Wallung brachte. Nun tauschte er wieder Peitsche gegen Rohrstock und schlug seiner Gespielin auf die Titten, und das gleich mehrfach. Nun zeigten ihre dicken Dinger auch die ersten Folgeerscheinungen der harten Züchtigung. Ein rotes Muster des Schmerzes bedeckte ihre Fleischberge. Zwei Schläge folgten mit dem harten Stab auf ihre langsam rot werdende Fotze. Simone wurde rot im Gesicht. Erste Tränen des Schmerzes liefen über ihr Gesicht.
»Ich bin noch nicht fertig«, flüsterte er ihr ins Ohr.
»Es reicht mir auch noch nicht, mach weiter. Es ist so geil!«, hörte er ihre zarte Stimme.
Nun holte er die fahrbare Liege aus der Ecke und fixierte sie zwischen ihren Beinen. Rechts und links der Liege baumelten ihre Beine. Simone musste jetzt so bleiben. Keine Chance hatte sie, ihre Beine zusammenzukneifen oder sich sonst aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Ihre Fotze trennte vielleicht zwanzig Zentimeter von dem gepolsterten Schaumstoff der Liege.
»Was wird das?«, fragte sie.
»Das wirst du gleich sehen!«, lachte er fies.
Nun legte er sich mit seinem steinharten Schwanz auf die Liege. Der Muskel zwischen seinen Beinen reichte ihr fast bis zum Bauchnabel. Nun platzierte er seinen Stab genau unter ihrer Spalte, was gar nicht so einfach war. Nur von der Seite konnte er jetzt in ihre geile Spalte eindringen, und das tat er mit einem gierigen Blick. Stück für Stück versenkte er sein Rohr in ihrem Körper.
»Du sprengst meine Fotze, so geil wurde ich noch nie gedemütigt«, stöhnte sie unter der Pein seines langen Stabes, den er immer weiter in ihr versenkte. Genüsslich fuhr er fort. Bald steckte er mit seinen langen fünfundzwanzig Zentimetern in ihrem Körper. Ihre Schamlippen berührten seine Lenden, so wenig Platz war noch vorhanden. Langsam begann er sie zu bumsen.
»Steckte schon mal ein Kolben so tief in deinem Körper?«, fragte er gemein.
»Du sprengst mich. Dein Ding steckt schon in meiner Gebärmutter«, brüllte sie.
Langsam steigerte er sein Tempo und peinigte ihren Körper weiter und weiter. Seine Hände griffen nach ihren schmerzenden Hügeln und bereiteten ihr weitere Schmerzen. So gern sie sich der Situation auch entzogen hätte, sie hatte keine Chance. Diese reife Stute war so geil, dass ihre Fotze bei jedem seiner Stöße schmatzte. Kleine Rinnsale von Mösenschleim liefen über seine Eier. Nun zwirbelte er ihre Nippel mit seinen Händen. Immer stärker keuchte sie unter den Schmerzen, die Björn ihr schenkte. Mit der einen Hand streichelte er über die roten Striemen auf ihrer Möse, die sich über ihrer Spalte gebildet hatten, in der sein harter Bolzen steckte.
»Du weißt wirklich, wie man eine Frau züchtigt«, sprach sie völlig heiser.