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Wie du dein authentisches Selbst findest und damit auch dein Business rockst: Fühlst du dich von Konventionen und Regeln erdrückt – nicht nur im Alltag, sondern auch in deinem Business? Ständig dieses Spiel aus Erwartungen und Anpassung – reicht's nicht langsam? Bist du es leid, in eine Rolle gepresst zu werden, nur um beruflich oder gesellschaftlich dazuzugehören? Bist du bereit, die Ketten zu sprengen? Dann lies weiter! Wer immer nur mitmacht, verliert sich irgendwann selbst. Dieses ständige Zurückstecken, um anderen zu gefallen, macht dich leer und kaputt. Ein echtes, erfülltes Leben? Ein Wunschtraum! Hör auf, dich zu verbiegen! Sei radikal ehrlich zu dir selbst. Stell dir vor, wie es wäre, kompromisslos authentisch zu leben und so auch dein Unternehmen zu führen – ohne Ausreden, ohne Masken. Willst du Entscheidungen treffen, die zu dir passen? Willst du tiefere, ehrliche Verbindungen, die nicht auf Schein basieren? … dann ist dieses Buches der erste Schritt, den du gehen musst! Dieses bahnbrechende Buch bietet dir … Eine einzigartige Verbindung von rebellischer Punkrock-Attitüde und praxisnaher Business- und Berufsphilosophie. inspirierende Geschichten, die zeigen, wie Mut, Kreativität, Menschlichkeit und Authentizität nicht nur im Leben, sondern auch im Beruf zum Erfolg führen. eine erfrischende Alternative zu Businessratgebern, die eher den ausgetretenen Pfaden folgen. einen komplett neuen Ansatz, um zu einem besseren Verständnis der eigenen Leidenschaften zu gelangen. den Anstoß zur Veränderung und zur Schaffung eines Umfelds, in dem Kreativität und Individualität gefördert werden. Dein rebellischer Weg zum Erfolg: Rebellion Punkrock ist eine Lebenseinstellung und Inspirationsquelle. Er gibt dir den Mut, die eigene Identität zu leben, ohne dich an gesellschaftliche Normen anpassen zu müssen. Es bedeutet aber auch, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen und stattdessen das Leben mit Spaß und Leichtigkeit zu betrachten. Sei anders! Sei du selbst! Sei ein Punkrocker! Entdecke den Punkrocker in dir! Regelmäßige Selbstreflexion hilft, die eigenen Werte und Überzeugungen zu erkennen. Das führt zu einem besseren Verständnis deiner Leidenschaften und Wünsche. Außerdem stärkst du so mit der Zeit dein Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und es fällt dir leichter, Empathie zu zeigen und mit anderen in Kontakt zu treten. Das bringt dich als Leader und Mensch aufs nächste Level. Freiheit & Selbstbestimmung Die erlangten Erkenntnisse lassen sich auf alle Lebensbereiche anwenden – vor allem auch in deinem beruflichen Alltag. Schließlich ist Punkrock auch ein Aufruf zur Veränderung – zum Besseren. Schaffe dir ein Umfeld, in dem du dich nicht verbiegen musst, authentisch agieren kannst und dabei sowohl menschlich als auch geschäftlich wächst. Bestimme selbst, wer und wie du sein willst! Stell dir vor … … wie du endlich den Mut hast, den Status quo nicht nur zu hinterfragen, sondern auch aktiv etwas zu verändern. … wie du dein Leben und dein Business ganz individuell nach deinen Vorstellungen gestaltest und deinen ganz eigenen Weg gehst. … wie du dein authentisches Selbst 24/7 lebst und deine Entscheidungen im Einklang mit deinen Überzeugungen stehen. Klingt zu gut, um wahr zu sein? Du musst nur den ersten Schritt wagen und deinen inneren Punk entfesseln. Starte jetzt deine Rebellion! Mit dem inspirierenden Buch von Daniel Vogler findest auch du deinen ganz eigenen Weg im (Business-)Leben – erfüllt von Menschlichkeit, Authentizität und Freiheit.
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Seitenzahl: 230
Veröffentlichungsjahr: 2025
Haftungsausschluss:
Die Ratschläge im Buch sind sorgfältig erwogen und geprüft. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen ohne jegliche Gewährleistung oder Garantie seitens des Autors und des Verlags. Die Umsetzung erfolgt ausdrücklich auf eigenes Risiko. Eine Haftung des Autors bzw. des Verlags und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden oder sonstige Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und/oder unvollständiger Informationen verursacht wurden, ist ausgeschlossen. Verlag und Autor übernehmen keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte und ebenso nicht für Druckfehler. Es kann keine juristische Verantwortung und keine Haftung in irgendeiner Form für fehlerhafte Angaben und daraus entstehende Folgen vom Verlag bzw. Autor übernommen werden.
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Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.
1. Auflage 2025
© 2025 by Remote Verlag, ein Imprint der Remote Life LLC, Fort Lauderdale, Fl., USA
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
Projektmanagement: Franziska Kellner
Lektorat und Korrektorat: Antje Nevermann, Luise Hartung, Markus Czeslik
Umschlaggestaltung: Verena Klöpper
Satz und Layout: Verena Klöpper
Abbildungen im Innenteil: ©Daniel Vogler
ISBN Print: 979-8-894740-09-6
ISBN Hardcover: 979-8-89474-023-2
ISBN E-Book: 979-8-894740-10-2
www.remote-verlag.de
MUSIK & COMMUNITY
VORWORT VON ARTHUR ABRAHAM
VORWORT VON EDGAR K. GEFFROY
TEIL 1: WARUM WAHRES BUSINESS WIE PUNKROCK IST
Vom Dealer zum Unternehmer
Geschichten, die der Punkrock schreibt
Früher war ich ein Schnösel
Mehr Punkrock im Business
Punkrock ist Kapitalismus mit Seele
Lektionen aus dem Punkrock
TEIL 2: PUNKROCK IST AUTHENTIZITÄT UND MENSCHLICHKEIT
Von Rammstein und Authentizität
Menschlichkeit im Business
Das innere Kind nie verlieren
Ehrbarer Kaufmann trifft Punkrock
TEIL 3: ROCKER UND DIE MAGIE WAHRER WERTE
Vertrauen durch Verlässlichkeit
Ehrlichkeit
Respekt
TEIL 4: PUNKROCK IST ZUSAMMENHALT UND ZUSAMMENARBEIT
Arbeiten mit den richtigen Leuten
Menschen befähigen, ihr Ding machen zu können
Dein Netzwerk rocken
Mit einer Kiste Bier auf den Golfplatz
TEIL 5: PUNKROCK IST SOZIAL
Im Moshpit bleibt keiner liegen
Akzeptanz von allem und jedem
Afrika Rise: Punkrock ist mehr als Musik
Wie wir Afrika Rise aufs nächste Level gebracht haben
TEIL 6: PUNKROCK IST PERSÖNLICHE ENTWICKLUNG
Mit dem Kopf durch die Wand
Bodenständigkeit
Selbstsicherheit
Psychologische Wirkung
TEIL 7: REBELLION UND INNOVATION
Spießige Branchen aufmischen
Regeln brechen
Am Rand stehen und meckern ist uncool
Veränderung durch Tun
Kreativität
TEIL 8: DER BUSINESS-REBELL
Vertrieb und drei Akkorde
Firmenkultur und Rock
Ein Business-Rebell sein
TEIL 9: ENERGIE AUF DIE BÜHNE DES LEBENS BRINGEN
Deine Energie auf die Bühne bringen
Fehlgeleitete Energie
Die destruktive Energie der Klimakleber
Die Energie in die richtige Richtung lenken
Das Publikum energetisieren
TEIL 10: DEIN BUSINESS ROCKEN
Einfach dein Ding machen
Rockstars sind Unternehmer und Unternehmer sind Rockstars
Die Macher-Mentalität
Unternehmertum und Kapitalismus aus der verstaubten Ecke holen
Kutte, Champagner und Kaviar: der Wohlstandspunk
DANKSAGUNGEN
ÜBER DEN AUTOR
ENDNOTENVERZEICHNIS
WEITERE QUELLEN
Der Autor spricht mit seiner Ansprache jedes Geschlecht sowie Diverse Personen an. Das generische Maskulinum wurde ausschließlich für eine bessere Lesbarkeit des Sprachflusses gewählt.
Es ist nicht wichtig, dass dich Menschen komplett kennen; wichtiger ist, dass das, was sie von dir kennen, echt ist.
Selbst gemacht schmeckt’s am besten! Das gilt auch für Punkrock – eine Musikrichtung, die Mitte der 1970er-Jahre in Großbritannien und den USA entstand. Zwar behauptet der Sänger Archi (MC Motherfucker) von der mittlerweile pensionierten deutschen Punkband »Terrorgruppe« bis heute, er habe 1975 den Punk erfunden, doch belegen lässt sich das nicht.
Kernelemente des Punkrocks sind raue Klänge und aggressive Rhythmen, die mit E-Gitarre, Bass und Schlagzeug erzeugt und zelebriert werden. Mehr braucht es nicht, um Songs zu kreieren, die häufig provokativ, gesellschaftskritisch und politisch sind.
In diesem Buch halte ich mich bei den Songzitaten – die du über das gesamte Werk verteilt findest – nicht immer zu 100 Prozent an das Punkrock-Genre. Stattdessen lege ich mehr Wert auf die Attitüde, die man als Hörer spürt, wenn einen die individuelle und rebellische Kunst auch von Künstlern außerhalb des Genres erreicht.
Wenn man in genau diesem Moment am liebsten die Tür eintreten möchte und gleichzeitig fähig ist, diese Energie in etwas Positives umzuwandeln, dann, lieber Leser, befindest du dich an dem Punkt, den ich als Punkrock – im weiteren Sinne auch als »Punkrock-Business« – verstehe.
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Als ich gefragt wurde, ob ich ein Vorwort für Daniels Buch »Unstoppable: Punkrock your Business« schreiben möchte, habe ich nicht lange darüber nachgedacht. Daniel ist ein besonderer Mensch und ich unterstütze ihn gern. Unsere erste Begegnung fand in einer Bar statt – typisch Daniel, könnte man sagen. Von Anfang an war klar: Er ist ein Macher, ein Typ, der nie stillsteht, voller Energie und Ideen. Wenn ich an ihn denke, fällt mir immer wieder ein Wort ein: Rebellion. Nicht im negativen Sinne, sondern als etwas Positives. Daniel rebelliert gegen Stillstand, gegen Langeweile, gegen das Mittelmaß.
Ich selbst bin Boxer und ich weiß, wie wichtig es ist, immer nach vorne zu gehen, niemals aufzugeben und sich nicht mit dem zufriedenzugeben, was man erreicht hat. Genau das sehe ich auch bei Daniel. Sein Ring ist das Business und darin kämpft er mit genauso viel Leidenschaft und Disziplin, wie ich es aus meinem Sport kenne. Was mir besonders gefällt: Er verbindet diese Attitüde mit einer großen Portion Menschlichkeit und Authentizität. Und genau das macht ihn – und dieses Buch – aus.
Wenn ich an unsere gemeinsamen Erlebnisse denke, bleiben vor allem die positiven Momente hängen. Ob bei ihm zu Hause mit Freunden oder bei seinen verrückten Ideen, die er einfach in die Tat umsetzt – Daniel schafft es immer, Menschen zu begeistern. Das zeigt, dass er nicht nur ein erfolgreicher Unternehmer ist, sondern auch ein guter Mensch. Und das ist für mich das Wichtigste.
Dieses Buch ist genauso wie Daniel: Es ist laut, direkt, rebellisch und gleichzeitig voller Herz. Es zeigt, wie man mit Attitüde, Authentizität und einem klaren Ziel nicht nur seine Karriere, sondern auch sein Leben rocken kann. Ich wünsche dir, lieber Leser, dass du genauso viel Energie und Inspiration aus diesem Buch ziehst wie ich aus meiner Freundschaft zu Daniel.
Auf dass du deinen eigenen Ring findest und ihn mit voller Power betrittst!
In einer Zeit, in der wir von Standards und Gleichförmigkeit überschwemmt werden, ist dieses Buch ein Manifest für diejenigen, die sich trauen, anders zu sein und etwas zu bewegen.
Daniel Vogler verbindet in seinem Werk zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht erscheinen könnten, aber bei genauerem Hinsehen denselben Kern haben: Punkrock und Business. Beide leben von Authentizität, einer starken Attitüde und der Fähigkeit, andere Menschen zu inspirieren und mitzureißen. Diese Verbindung ist nicht nur innovativ, sondern auch notwendig in einer Gesellschaft, die sich zunehmend nach authentischen Führungspersönlichkeiten sehnt.
Business ist nichts anderes als das Spiel mit Energie, Kreativität und dem Mut zur Rebellion – genau wie Punkrock. Es geht darum, Konventionen zu hinterfragen, Regeln zu brechen und den eigenen Weg kompromisslos zu gehen. Besonders beeindruckt hat mich dieses Konzept, da ich in jungen Jahren selbst Teil einer professionellen Hardrock-Band war, deren Schallplatte erst kürzlich in den USA wiederveröffentlicht wurde.
Als ich in meiner zweiten Karriere als Unternehmensberater – die glücklicherweise wesentlich erfolgreicher war als meine Hardrock-Karriere – vor 30 Jahren den Begriff »Clienting« prägte und postulierte, dass es nicht um Produkte, sondern um Menschen geht, war das genauso rebellisch wie ein Rocksong. Die Idee, dass Beziehungen – und nicht Verkaufszahlen – im Mittelpunkt stehen, hat damals viele irritiert, aber sie hat sich durchgesetzt.
Daniel verfolgt eine ähnliche Mission: Er zeigt, dass Business mit Seele und Haltung nicht nur möglich, sondern notwendig und auch deutlich erfolgreicher ist.
Dieses Buch ist mehr als ein Leitfaden für Geschäftsleute. Es ist eine Einladung, mit der Energie und Leidenschaft eines Rockstars an das eigene Leben und Business heranzugehen. Es fordert uns auf, mutig zu sein, Risiken einzugehen und dabei die Menschlichkeit niemals aus den Augen zu verlieren. Denn es ist die Kombination aus Rebellion und Authentizität, die zu wahrer Inspiration und nachhaltigem Erfolg führt.
Daniel Vogler hat mit »Unstoppable: Punkrock your Business« ein Buch geschrieben, das genau den Nerv unserer Zeit trifft. Es ist ein Weckruf für all jene, die glauben, der Status quo reiche aus. Glaubt mir: Er reicht nicht! Die Zukunft gehört denjenigen, die sich trauen, anders zu denken, anders zu führen und anders zu handeln. Daniel ist einer dieser jungen Macher, die unsere Wirtschaft so dringend braucht!
Ich empfehle, dieses Buch nicht nur zu lesen, sondern die Werte, die Daniel Vogler hier vermittelt, auch zu leben. Lass dich von Daniels Geschichten inspirieren und rocke deine Karriere. Denn letztlich gilt: Wer nicht erschafft, wird überrollt.
»Lieber Edgar, du wirst in meiner Erinnerung als der Mensch und Motivator bleiben, der du warst – für mich und so viele andere Menschen. Keine Hürden, keine Barrieren und keine negativen Einflüsse konnten dich stoppen, positive Energie zu verbreiten. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen.«
Kurz vor der Veröffentlichung von »Unstoppable« ist Edgar überraschend verstorben. Sein Wirken und seine inspirierende Kraft werden in den Herzen vieler Menschen weiterleben.
»It all keeps adding up I think I’m cracking up Am I just paranoid?
Or am I just stoned?«
Basket Case (Green Day)1
Stell dir vor, du stehst mitten im Görlitzer Park in Berlin. Überall Grasgeruch, Typen mit Hoodies, die ihre Geschäfte abwickeln. Die meisten meiden solche Orte lieber. Aber genau hier beginnt die Geschichte eines Unternehmers, die so real wie überraschend ist. Kein Märchen, keine ausgedachte Story, sondern die echte Transformation meines Dealers, der vom Straßenrand ins Business aufsteigt.
Diese Geschichte klingt nach Hollywood, aber sie ist Realität. Viele übersehen, dass selbst in diesem Milieu unternehmerische Fähigkeiten stecken – mehr, als man auf den ersten Blick erkennt. Dieser Typ hatte das, was viele CEOs heute predigen: Er wusste, wie man Menschen für sich gewinnt, wie man unter Druck agiert und vor allem, wie man kämpft – für das, was wichtig ist, und das, was man erreichen will.
Auch ich zählte zu seinen Kunden für ein bisschen Marihuana. Wir verstanden uns gut, es ging längst nicht mehr nur um den Austausch von Ware und Geld. Irgendwann sprach ich ihm ins Gewissen: Er konnte nicht ewig als Drogendealer weitermachen. Der Wendepunkt kam, als er Vater wurde. Plötzlich war da nicht mehr nur die Straße, sondern ein kleines Kind, für das er Verantwortung tragen musste. Die Frage war klar: Wie lange will er das hier noch machen? Was kann er tun, um seinem Kind eine bessere Zukunft zu bieten? Schließlich beschwerte er sich doch selbst immer über das Umfeld, in dem er aufgewachsen war, und erklärte mir, dass vieles im Leben nicht so einfach ist, wenn man aus derartigen Verhältnissen stammt. Es wäre leicht gewesen, ihn in die gesellschaftliche Schublade zu stecken und abzuschreiben. Doch statt ihn zu verurteilen, nahm ich ihn zur Seite und wir begannen, Pläne zu schmieden.
Gemeinsam überlegten wir, wie er seine Fähigkeiten in etwas Nachhaltiges verwandeln kann. Seine Skills? Menschen überzeugen, Kontakte knüpfen, schnell und selbstständig agieren. Warum also nicht diese Talente für etwas Positives nutzen? Warum nicht etwas aufbauen, das ihn und seine Familie auf legalem Weg versorgt? Wir rechneten durch, wie viele legale Produkte, zum Beispiel Burger, er verkaufen müsste, um gut davon leben zu können. Und plötzlich war sie da, die Vision: ein eigenes Café. Sogar mit Liebe im Namen und einer echten Botschaft dahinter. Wer hätte das gedacht?
Heute steht er kurz vor der Eröffnung seines Cafés. Er, der Typ, den man früher als hoffnungslosen Fall abgetan oder – schlimmer noch – gar nicht wahrgenommen, sondern in seiner Parallelwelt sitzen gelassen hätte (in der man sich übrigens selbst auch befände, würde man zu viel von seiner Ware konsumieren). Jetzt ist er Unternehmer, hat es geschafft, aus seiner Vergangenheit heraus etwas Neues aufzubauen. Was das beweist? Mit der richtigen Einstellung und etwas Unterstützung kannst du alles verändern, ohne deine Seele zu verkaufen.
Das ist Punkrock im Business. Es beginnt beim Menschen und endet auch bei ihm. Es führt von der rebellischen Idee hin zum finanziellen Erfolg. Du musst nicht angepasst sein, um erfolgreich zu sein. Du musst nur deinen eigenen Weg finden und dabei auf echte Werte setzen. Diese Geschichte zeigt dir vor allem eines: Du kannst das auch.
»Junge, warum hast du nichts gelernt? Guck dir den Dieter an, der hat sogar ein Auto.«
Junge (die ärzte)2
Punkrock und Business – zwei Parallelen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch wer genau hinschaut, erkennt, dass beide von derselben Energie angetrieben werden: dem Drang, die eigenen Regeln zu machen und sich von niemandem etwas vorschreiben zu lassen. Genau diese Haltung hat mich durch mein Leben begleitet und prägt mich noch heute.
Mit 16 stand ich das erste Mal mit meiner eigenen Band auf der Bühne. Wir waren weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber das war auch nie das Ziel. Es ging darum, etwas Eigenes zu schaffen, die Bühne zu erobern und das Publikum mitzunehmen. Wir hatten keinen Plan B, keine Absicherung – nur den festen Willen zu machen, was wir wollten. Das war mein Einstieg in etwas, das mir bewies: Wenn du durchziehst, was dein Herz dir vorgibt, gehst du nie falsch, auch wenn die äußeren Umstände alles andere als ideal aussehen.
Dieses Gefühl, das auf der Bühne entstand, ließ sich später direkt aufs Business übertragen. Auch hier gibt es keine Garantie, dass alles glattläuft. Aber genau wie damals auf der Bühne geht es darum, sich zu trauen, den ersten Schritt zu machen – und dann den nächsten, egal was kommt. Improvisation war schon in der Band ein wichtiges Werkzeug und das ist im Business nicht anders. Wenn ein Plan scheitert, findest du einen neuen Weg.
Punkrock hat mir gezeigt, dass es nicht darum geht, immer vorbereitet zu sein. Es geht darum, sich den Herausforderungen zu stellen und dabei seinen eigenen Weg zu finden. Dieses Prinzip gilt genauso im Business: Mach, was du für richtig hältst, und lass dich nicht von der Angst vor dem Scheitern aufhalten.
Heute verbinde ich Punkrock und Business ganz bewusst. Im Unternehmen herrscht die gleiche Energie, die ich von Konzerten kenne: die Bereitschaft, anders zu sein, Neues auszuprobieren und dabei immer authentisch zu bleiben. Wir haben sogar eine Band, die aus Mitarbeitern besteht, die beim Sommerfest auftreten. Das ist kein Zufall. Es zeigt, wie stark diese Kultur bei uns verankert ist.
Punkrock ist nicht nur eine Erinnerung an die Jugend, sondern eine lebendige Kraft, die uns antreibt, das Business mit derselben Leidenschaft und Aufrichtigkeit zu führen wie damals die Musik. Im Business, genauso wie auf der Bühne, geht es um eines: sich treu zu bleiben und mit vollem Einsatz das zu tun, woran man glaubt.
»Take my body, take my soul. But don’t take my Rock ’n’ Roll.«
Don’t Gimme That (The BossHoss)3
Tatsächlich war ich von Kindesbeinen an Punkrocker, allerdings verlor ich auf dem Weg ins Erwachsenenleben eine Zeit lang das, was mir heilig war: den Punkrock in mir. Das geschah nicht über Nacht, sondern schleichend. In meiner Teenagerzeit war dieser Lifestyle alles für mich. Doch mit dem Übergang ins Erwachsenenleben änderten sich die Prioritäten. Plötzlich ging es darum, Karriere zu machen, Geld zu verdienen und im Business zu bestehen. Der rebellische Geist, den ich so geliebt hatte, verschwand allmählich.
Anfangs war ich noch der Typ, der sich mit 16 auf der Bühne einer Punkrock-Band ausgetobt hatte, der keine Regeln akzeptierte und seinen eigenen Weg ging. Die Banklehre und den Einstellungstest bei der bayerischen Polizei konnte ich erfolgreich verhindern. Ein Erlebnis, das mir besonders in Erinnerung blieb, war, wie ein Kumpel und ich auf dem Gelände der Bereitschaftspolizei zum dreitägigen Eignungstest antraten: Gleich am ersten Abend besaßen wir die Dreistigkeit, gemütlich und inmitten von Polizisten auf dem Balkon des Kasernenhochhauses einen Joint zu bauen und auch genüsslich zu rauchen. Kein Wunder, dass es nichts wurde mit der Polizistenkarriere. Der Typ, mit dem ich das durchzog – oder besser gesagt einen durchzog –, war Mitglied einer befreundeten Band, mit der wir dann sogar unseren ersten Auftritt hatten.
Doch mit Beginn meiner Kaufmannslehre änderte sich mein Leben. Ich trat in die Geschäftswelt ein, wo man mir sagte, dass Erfolg einen bestimmten Dresscode und ein bestimmtes Verhalten erfordert. Also passte ich mich an – und verlor dabei allmählich den Zugang zu dem, was mich einst ausgemacht hatte.
Als ich meinen ersten Anzug anzog, kapitulierte ich ein Stück weit. Auf den Messen, mit ordentlich gebundener Krawatte und gebügeltem Hemd, versuchte ich, in einer Umgebung Fuß zu fassen, die anders war als alles, was ich kannte. Der Punkrocker in mir verstummte immer mehr, je stärker ich mich in diese Schablone presste.
Ich wurde ein Schnösel, ohne es zu merken. Alles drehte sich um das nächste Karriereziel, um Anerkennung und darum, die Erwartungen anderer zu erfüllen. Der Punkrock, der einst für Rebellion und Authentizität stand, verschwand immer mehr aus meinem Leben. Ich lebte ein Leben, das sich korrekt und erfolgreich anfühlte, aber nicht echt.
Ein Erlebnis, das mich zum Nachdenken brachte, war ein Klassentreffen. Ich erschien in öden, nichtssagenden Klamotten und bemerkte, wie mich meine alten Freunde kaum wiedererkannten. Sie kannten den Typen, der auf Punkrock-Konzerten alles gab, nicht den glatt gebügelten Geschäftsmann, der jetzt vor ihnen stand. In ihren Blicken spiegelte sich die Frage: »Was ist aus dir geworden?«
Doch der endgültige Weckruf kam, als ich eines Tages mit einem Kollegen im Auto unterwegs war. Wir saßen zusammen und ich drehte spontan Punkrock auf. Völlig irritiert schaute er mich an und sagte: »Ich habe dich ganz anders eingeordnet, eher als Schnösel.« Dieser Satz traf mich hart. Mir wurde bewusst, wie mein äußeres Erscheinungsbild und meine Verhaltensweise im Widerspruch zu meiner eigentlichen Identität standen. Der Spruch »Kleider machen Leute« ist wahr, doch das äußere Erscheinungsbild führt dann auch gern mal in die Irre.
Derselbe Kollege gestand mir sogar Jahre später, dass er während meiner Schnöselphase mein dickes Auftragen als Grund gesehen hätte, bei unserem Unternehmen zu kündigen – so falsch hatte er mich allein aufgrund meines Auftretens eingeschätzt. Mittlerweile ist er Teil unseres mittleren Managements.
Ich hatte mich damals angepasst, hatte versucht, jemand zu sein, der ich nicht wirklich war, und dabei den Kontakt zu mir selbst verloren. Der Punkrocker in mir war nie wirklich weg – nur verschüttet. Es dauerte, bis ich ihn wieder ausgegraben hatte, aber ich verstand, dass ich diesen Teil von mir zurückholen musste: für mein eigenes Wohl und auch für meinen Erfolg.
Die Rückkehr des Punkrocks in mein Leben war wie eine Wiederentdeckung meiner Wurzeln. Ich erkannte, dass ich nicht zwischen Punkrock und Business wählen muss. Beides lässt sich verbinden: den Anzug zu tragen, wenn es sein muss, aber dabei nie meine rebellische, authentische Seite zu verlieren. Der Schnösel war nur eine Phase, eine Lektion auf dem Weg, die mir zeigte, dass echter Erfolg nicht darin liegt, sich anzupassen, sondern darin, sich selbst treu zu bleiben.
Heute weiß ich: Ich kann im Anzug auftreten und dennoch Punkrocker bleiben. Der Unterschied zu damals? Jetzt bestimme ich selbst, wer ich bin und wie ich auftrete. Punkrock und Business sind keine Gegensätze, sondern zwei Seiten derselben Medaille – meiner Medaille. Und nicht nur das: Sie ergänzen sich hervorragend! Seit ich mein wahres Ich wieder auslebe, bin ich erfolgreicher denn je, ziehe mehr Kunden an und führe die bestmöglichen Geschäftsbeziehungen. Mein Plädoyer deshalb: mehr Punkrock im Business.
»Auf dem Kreuzzug gegen die Ordnung und die scheinbar heile Welt zelebrieren sie die Zerstörung.«
Hier kommt Alex (Die Toten Hosen)4
Wenn ich eines gelernt habe, dann das: Business braucht mehr Punkrock. Das klingt vielleicht ungewöhnlich, aber je länger ich im Geschäft bin, desto klarer wird mir, wie es von der Energie und Haltung des Punkrocks profitieren kann. Punkrock steht für Unangepasstheit, Authentizität und den Mut, den eigenen Weg zu gehen – genau das fehlt oft im Business.
Früher dachte ich, man müsse sich anpassen, um erfolgreich zu sein. Glatte Anzüge, formelle Meetings und das ständige Spiel nach den Regeln, die andere aufgestellt haben – all das schien unverzichtbar. Doch je länger ich mitmachte, desto mehr spürte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich war zwar »erfolgreich« im klassischen Sinne, aber es fühlte sich leer an.
Der Wendepunkt kam, als ich begann, den Punkrock wieder in mein Leben zu lassen. Mir wurde klar, dass Business mehr ist als Zahlen und Statistiken. Es geht um Menschen, ihre Ideen und Träume. Die besten Ideen entstehen oft aus Rebellion, aus dem Widerstand gegen das, was als normal angesehen wird. Genau hier kommt Punkrock ins Spiel.
Punkrock im Business bedeutet, mutig zu sein. Er steht dafür, Etabliertes infrage zu stellen und neue Wege zu gehen. Er bedeutet, nicht auf Erlaubnis zu warten, um etwas anders zu machen – sondern es einfach zu tun. Diese Haltung hat mein Business schon immer verändert, mit neuer Energie und einer Aufbruchsstimmung, die sich auf das gesamte Unternehmen überträgt.
Ein Beispiel dafür ist unsere Firmenkultur. Statt strikte Hierarchien zu pflegen, ermutigen wir jeden, seine Meinung zu sagen und neue Ideen einzubringen. Jeder soll sich trauen, Dinge auszuprobieren, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht in den Business-Plan passen. Die Zielrichtung der Wirtschaftlichkeit und der Spielraum werden durch ein Spielfeld gekennzeichnet, das jeder versteht, lebt und vorlebt. Diese Freiheit führt zu Innovationen, die wir uns früher nie hätten vorstellen können. Es ist aber nur möglich, da wir ständig weiter daran arbeiten, unser Spielfeld zu erschaffen, das dann auch von allen Mitspielern gelebt wird.
Punkrock im Business bedeutet auch, authentisch zu sein. Es geht nicht darum, eine Rolle zu spielen oder sich zu verstellen, um Erwartungen zu erfüllen. Stattdessen zeigst du, wer du wirklich bist, ob im Handwerk, bei Dienstleistungen oder in der Industrie, und trägst das in dein Geschäft. Diese Authentizität schafft Vertrauen – bei Kunden, Partnern, Kollegen und den eigenen Mitarbeitern.
Die Zeiten, in denen ich versuchte, ein glatter Geschäftsmann zu sein, sind vorbei. Heute weiß ich, dass echter Erfolg nicht durch Anpassung kommt, sondern durch Mut und Echtheit. Mehr Punkrock im Business bedeutet, anders zu sein, ohne die eigene Integrität zu verlieren.
Letztlich geht es darum, dein Business auf deine Weise zu rocken. Das gelingt am besten, wenn du den Punkrocker in dir herauslässt – nicht nur auf der Bühne, sondern auch im Konferenzraum oder auf der Baustelle.
»What’s the point of being on top? All the money in the world if I can’t blow it all on you.«
Loser of the Year (Simple Plan)5
Kapitalismus kann kalt und seelenlos wirken – es sei denn, du bringst ein bisschen Punkrock ins Spiel! Auf den ersten Blick mag das unvereinbar erscheinen, doch genau hier liegt das Potenzial, Kapitalismus neu zu definieren. Nicht als System, das nur auf Profit aus ist, sondern als Möglichkeit, Werte zu schaffen, die weit über das Materielle hinausgehen.
Punkrock steht für den Mut, anders zu sein, für die Leidenschaft, eigene Wege zu gehen, und für den unbedingten Willen, sich nicht von Konventionen einschränken zu lassen. Diese Haltung passt erstaunlich gut zu einem Kapitalismus, der nicht nur das Geldverdienen im Blick hat, sondern auch danach strebt, etwas mit Bedeutung und Tiefe aufzubauen.
Ich habe das am eigenen Leib erfahren. Früher dachte ich, dass Kapitalismus bedeutet, so viel Geld wie möglich zu verdienen, egal wie. Das Buch »Die Gesetze der Gewinner« von Bodo Schäfer6 ist in dem Zusammenhang eine der Lektüren, die ich verschlungen, immer wieder weiterempfohlen und auch oft zitiert habe. Mit Anfang 20 hatte ich das Ziel, mit 40 symbolisch in Rente zu gehen. Doch je mehr ich mich mit Punkrock auseinandersetzte, desto mehr verstand ich, dass echter Erfolg nicht nur auf dem Konto sichtbar wird, sondern auch in den Beziehungen, die man aufbaut, in den Menschen, die man inspiriert, und in der Art, wie man seine Geschäfte führt.
Punkrock hat mir gezeigt, dass es möglich ist, erfolgreich zu sein, ohne seine Seele zu verkaufen. Kapitalismus mit Seele bedeutet, dass du dir treu bleibst, auch wenn der Druck, dich anzupassen, zunimmt. Triff Entscheidungen, die nicht nur dir, sondern auch anderen zugutekommen. So begegnest du den Menschen, die für dich oder mit dir arbeiten, mit Respekt und Fairness und gibst ihnen die Freiheit, ihre eigenen Ideen einzubringen.
In unserem Unternehmen habe ich versucht, genau das umzusetzen. Wir sind natürlich darauf aus, erfolgreich zu sein, aber nicht um jeden Preis. Uns geht es darum, etwas zu erschaffen, das Bestand hat, das authentisch ist und das den Menschen, die daran beteiligt sind, etwas zurückgibt. Das ist Punkrock. Und das ist Kapitalismus mit Seele.
Ein Blick auf die großen Punkrock-Bands zeigt, wie eng diese Verbindung ist. Nehmen wir Die Toten Hosen oder die ärzte – beides Bands, die für ihre rebellischen Texte und ihre Unabhängigkeit von kommerziellen Zwängen der Musikindustrie bekannt sind. Aber was machen sie? Sie verkaufen Merchandise in riesigem Umfang, bieten limitierte Fanartikel an, füllen Arenen und leben den Kapitalismus, indem sie ihre Marken konsequent vermarkten. Es geht nicht nur um die Musik, sondern um das gesamte Erlebnis, das sie ihren Fans bieten – und das ist Kapitalismus in seiner reinsten Form.
Trotzdem zeigt das auch, wie Kapitalismus und Punkrock harmonieren können, wenn man es richtig macht. Die Toten Hosen und die ärzte verkaufen nicht nur Produkte, sie bieten ihren Fans etwas, das von Herzen kommt. Ihr Kapitalismus hat Seele, weil er auf echter Leidenschaft basiert, nicht auf leeren Versprechungen. Es ist diese Echtheit, die ihre Fans schätzen und die ihren Erfolg ausmacht.
Genau hier liegt die Stärke von Kapitalismus mit Seele: Er verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit echten Werten und schafft etwas, das nicht nur Bestand hat, sondern auch inspiriert und bewegt. Wenn du Punkrock und Kapitalismus kombinierst, entsteht eine Kraft, die weit über den reinen Profit hinausgeht – eine Kraft, die echte Veränderungen zum Guten bewirken kann.
»Shut your eyes now The world looks better With the lights out This is our time now To create and invent.«
So long (Donots)7