Unter Coronabedingungen ... - Dr., Dieter Stober - E-Book

Unter Coronabedingungen ... E-Book

Dr., Dieter Stober

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Beschreibung

Das Büchlein bietet eine Auswahl eigener Erlebnisse der Autoren, Gehörtes, Gelesenes und ihnen Berichtetes in Zeiten von, in und mit Corona. Dem drohenden "Unheil" (Kanzlerin Merkel) sollten wir - bis ein Impfstoff die Menschheit errettet - mit wechselseitiger Rücksicht und Aufmerksamkeit, aber auch mit Humor und einer großen Portion Gelassenheit begegnen. Sonst ist es ganz schnell wieder mal Fünf vor oder nach Zwölf. Ganz genau weiß man das nicht.

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Seitenzahl: 38

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Prof. Dr. Klaus FischerDr. Dieter Stober

UnterCoronabedingungen

Impressum

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und der Autoren unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

1. Auflage 2020

© by Prof. Dr. Klaus Fischer & Dr. Dieter Stober

© Umschlaggestaltung / Grafiken

Tobias Gaßmann (T.G.)

Verlag und Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN Taschenbuch: 978-3-347-16171-9

ISBN E-Book: 978-3-347-16173-3

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Inhaltsverzeichnis

Unter Coronabedingungen I

Unter Coronabedingungen II

Mit Humor und Gelassenheit gegen das „Unheil“

Danksagung

Die Autoren

Unter Coronabedingungen I

… müssen wir viele unserer Gewohnheiten ändern und noch mehr Vorsicht und Umsicht walten lassen. Ausgerechnet im Zeitalter des Egoismus fordert man uns auf, vernünftig und solidarisch miteinander umzugehen. Im Frankfurter Bankenviertel klatscht man sich nach solcher Ansage auf die edel betuchten Schenkel.

Täglich lernen wir, dass selbst so ein ganz kleines buntes „Ding“, das mit bloßem Auge nicht zu sehen ist, gewaltige Veränderungen bewirken kann und wir alle - fast alle und fast freiwillig - merkwürdige Dinge tun, weil es so und nicht anders richtig und für unsere und die Gesundheit der anderen notwendig sein soll, sagen uns die „Experten“. Oder wie einige von uns bereits selbst sagen: „Gutes und korrektes Verhalten ist jetzt die <erste Bürgerpflicht>“.

Das Virus hat uns schlicht kalt erwischt – und unvorbereitet „überfallen“. Die Kanzlerin würde auf die ihr nicht gestellten Fragen nach dem „Warum“ und „Wozu“ vielleicht in ihrer gewohnten Unaufgeregtheit antworten: <Viren sind eben ein ganz neues Thema. Und jetzt müssen wir alle zusammenhalten. Aber auch das schaffen wir!>

Fakt ist: Endlich kann die Politik Dinge umsetzen, die sonst nicht ganz so einfach, wenn überhaupt, möglich gewesen wären. Zum Beispiel viel mehr Schulden machen, als notwendig sind. Oder die Haftungsunion auf den Weg bringen. Das viele Geld, das wir alle nicht haben, muss aber irgendwann in der Zukunft mit vielen Millionen € Zinsen wieder an die Geldverleiher zurückgezahlt werden. Eigentlich nein, nicht wirklich. Wir haben ja Minuszinsen, und die bleiben, solange die EZB und die Fed die Schuldtitel der Ausgabefreudigen unbegrenzt aufkaufen. Was aber wirklich irritiert: Nicht alles, was jetzt von den „Verantwortlichen“ gesagt und beschlossen wurde, folgt der Logik, manchmal noch nicht einmal dem gesunden Menschenverstand.

Vieles klingt sogar widersprüchlich und ist vielleicht sogar sinnlos: Wir sollen unsere Hände gut und länger als üblich waschen. Aber Mund- und Nasenspülungen sind nicht vorgesehen, obwohl auch die helfen würden und auf jeden Fall näher an der Quelle des Übels wären. Wir sollen Abstand halten - „socialdistancing“ - ohne genau zu verstehen, was damit wirklich gemeint ist. Müsste es nicht eigentlich „social isolation“ heißen? Dann aber wüsste jeder sofort, dass das für ein solidarisches Miteinander und für das friedvolle Zusammenhalten - in der Pandemie - nicht gut sein kann. Wir sollen jetzt stoß-, quer- oder technisch korrekt Klassenräume und Wohnungen lüften. Aber wie genau, wie oft und wie lange?

An Komik wird auch nicht gespart: „Lächeln, statt Händeschütteln“ steht auf einem Pappkarton in einem Shop und eine Maske verdeckt das Lächeln dahinter. Und wer in Bussen und Bahnen - wie üblich - telefoniert, zieht sofort die Maske herunter: „Man hört ja sonst so schlecht“.

Dennoch machen die Menschen fast alles mit, was „Experten“ und aufgeregte Politiker ihnen – Tag für Tag - vorgeben. Denn, trotz aller Irritationen und Widersprüche, dem immer noch großen Nichtwissen über das Virus und seine Mutationsfähigkeit oder die Wirksamkeit eines möglichen Impfstoffs, die Menschen antworten auf entsprechende Nachfragen nach ihrer Zufriedenheit mit den „Maßnahmen“ der Politik fast mit Resignation – vielleicht wegen fehlender Alternativen: „Alles gut“.