Unverhofft lustvolles Weihnachten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Rebecca Perkins

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Als Stefan am Weihnachtsmorgen beobachtet, wie die süße Anna auf dem Parkplatz ausrutscht und sich den Fuß verstaucht, eilt er ihr sofort zu Hilfe und bringt sie zur Notaufnahme. Ihre dankbaren Eltern laden ihn spontan zum Weihnachtsfest ein und bieten ihm auch an, im Haus zu übernachten. Anna nutzt die Chance, sich bei ihm auf ihre Weise für seine Hilfe zu bedanken, und ist überrascht von seinem Stehvermögen ... Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

Unverhofft lustvolles Weihnachten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Rebecca Perkins

Lektorat: Marie Gerlich

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © Kiselev Andrey Valerevich @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750795723

www.blue-panther-books.de

Unverhofft lustvolles Weihnachten - Teil 1

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Drei Tage vor Weihnachten und die Leute hatten nichts Besseres zu tun, als im Supermarkt die Regale leer zu kaufen. Menschen ohne Ende! Na ja, Stefan musste schon zugeben, dass er auch dazugehörte. Rasch holte er den Einkaufszettel heraus und machte sich auf die Suche nach den Lebensmitteln, die er aufgeschrieben hatte.

An einer Stelle nahm ihm eine alte Dame die Vorfahrt und er sagte zu ihr: »Rechts vor links gilt auch hier!«

»Ich habe keine Zeit, meine Enkel kommen und ich muss noch so viel besorgen!«

Tja, zu Weihnachten kamen immer die Verrückten heraus. Nur ganz langsam kam er voran. Die Leute taten so, als würde es am nächsten Tag nichts mehr zu kaufen geben, was natürlich totaler Blödsinn war, aber so war es nun mal zu dieser Jahreszeit.

Topfschwämme fehlten ihm noch. Nachdem er erfolglos drei Mal Gang um Gang abgesucht hatte, hatte er genug. Eine Verkäuferin musste her. Wieder suchte er vergeblich. Wie jedes Jahr fiel Weihnachten vom Himmel und die Betreiber der Supermärkte waren auch in diesem Jahr nicht in der Lage, ausreichend Personal zu stellen. Unglaublich!

Endlich entdeckte er an einem der Selbstbedienungstheken eine junge Mitarbeiterin. Sie füllte gerade die unteren Regale auf und streckte ihren süßen Arsch schön raus. Was für ein Anblick! Ihre Jeans war so weit nach unten gerutscht, dass man ihr schwarzes Höschen sehen konnte. Ganz langsam schob er sich an ihr vorbei und starrte sie hemmungslos an. Die alte Dame, die ihm eben die Vorfahrt genommen hatte, schaute ihn bitterböse an. Stefan lächelte sie an und zuckte mit den Schultern. Kopfschüttelnd entfernte sich die Dame.

Stefan grinste. Nun aber genug gefreut, ein Arsch brauchte seine Aufmerksamkeit. Er sah deutlich die Verzierungen am Gummizug des Höschens. Sein Rohr freute sich auch. Nachdem er sich ein wenig aufgegeilt hatte, wollte sein Einkaufszettel abgearbeitet werden. Er sprach sie an: »Entschuldigung?«

Sie drehte sich um und aus der Dame wurde ein junges Mädchen. Sehr jung! 16? 17? Halt jung. Sie lächelte ihn an: »Ja?«

Ihr Lächeln war wirklich atemberaubend! »Ähm, ich suche Topfschwämme. Können Sie mir helfen? Bitte?«

»Topfreiniger? Ich glaub, ich hab eine Idee! Kommen Sie mal mit?«