Vegetarier - gottlose Ketzer? - Ulrich Seifert - E-Book

Vegetarier - gottlose Ketzer? E-Book

Ulrich Seifert

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Beschreibung

Der Autor, Ulrich Seifert, geht der Frage nach den Ursachen für den milliardenfachen Mord an den Tieren und den Auswirkungen auf den Menschen auf den Grund. Denn, übermäßiger Fleischkonsum, das zeigt sich in unseren Tagen mehr und mehr, ist ein schwerwiegendes Problem: Dem Menschen bringt er Übergewicht, Herzerkrankungen und weitere Krankheiten. Den Tieren bereitet er unsägliche Quälereien in der Massentierhaltung und einen grausamen Tod im Schlachthof. Zurück bleiben abgeholzte Regenwälder, vergiftete Böden und Gewässer - und ein Planet Erde, der direkt in die Klimakatastrophe getrieben wird. Wer hat uns das eingebrockt? Die Jäger? Die Metzger? Die Industriebosse? Die gierigen Verbraucher? Alle zusammen? Wer den Blick schärft, der findet den Berufsstand, der schon vor Jahrhunderten den Grundstein für die brutale Missachtung des Lebens gelegt hat - und diese "Tradition" bis heute hoch hält. Wussten Sie, dass Vegetarier aus Sicht der Kirche bis heute "gottlose Ketzer" sind? Das Buch erscheint mit der Widmung: 'Für die Tiere, unsere Mitgeschöpfe aus Gottes Hand' und richtet einen Appell an unser Mitgefühl aber auch an den gesunden Menschenverstand.

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Vegetarier -gottlose Ketzer?

Was Vegetarier und Fleischesser gleichermaßen wissen sollten

Vegetarier -gottloseKetzer?

Was Vegetarier und Fleischesser gleichermaßen wissen sollten

Ulrich Seifert

Der freie universale Geist

1. Auflage Mai 2012© Printausgabe:Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 Marktheidenfeld

Tel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133

www.gabriele-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten.

© eBook: Gabriele-Verlag Das Wort GmbH

Max-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133www.gabriele-verlag.com

Bildnachweis (Printausgabe):S. 87 © Volker Skibbe/fotolia.com, S. 89 © sci/fotolia.com,S. 95 oben © cmon/fotolia.com,S. 95 unten © Siegfried Schnepf/fotolia.com,S. 101 © Firma V/fotolia.com, S. 140 © diegezeiten/fotolia.comSeiten 59, 71, 79, 80, 93, 101 Archiv Gabriele-Verlag Das WortCover – oben Frühlingslämmer:©Rufoto/fotolia.com,unten Gemälde von Francisco Zurbarán:©Museo Nacional del prado, Madrid, Spain

Printausgabe: ISBN 978-3-89201-345-7

ISBN 978-3-89201-373-0 (epub) ISBN 978-3-89201-374-7  (mobi) ISBN 978-3-89201-375-4 (PDF)

Für die Tiere,unsere Mitgeschöpfe

aus Gottes Hand

Die Hoffnung der Tiere

Ich schließe ... an jenem Tag einen Bundmit den Tieren des Feldes und den Vögeln des Himmels und mit allem, was auf dem Erdboden kriecht.Ich zerbreche Bogen und Schwert,es gibt keinen Krieg mehr im Land,ich lasse sie Ruhe und Sicherheit finden.(Hosea 2/20)

Dann wohnt der Wolf beim Lamm,der Panther liegt beim Böcklein.Kalb und Löwe weiden zusammen,ein kleiner Knabe kann sie hüten.Kuh und Bärin freunden sich an,ihre Jungen liegen beieinander.Der Löwe isst Stroh wie das Rind.

Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter,das Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.

Man tut nichts Böses mehrund begeht kein Verbrechenauf Meinem ganzen heiligen Berg;denn das Land ist erfüllt von der Erkenntnis des Herrn,so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist.

Vorwort

Wie fühlt man sich als Ketzer? Ausgegrenzt, belächelt, verachtet? Nur die schon etwas älteren unter den heutigen Vegetariern können sich noch an das Unverständnis, das Misstrauen, ja bisweilen sogar an die Feindseligkeit erinnern, die ihnen noch vor wenigen Jahrzehnten entgegenschlugen, wenn sie konsequent auf Fleisch verzichteten.

Heute hat sich der Wind längst gedreht. Heute sind Vegetarier keine „Ketzer“ mehr, sondern sie verkörpern den neuen Trend. Weshalb dann noch von Vergangenem reden?

Weil es, genau besehen, keine Vergangenheit ist. Weil die Tiere noch immer entsetzlich leiden. Weil die Grausamkeit des Menschen gegen seine Übernächsten, die Tiere, sogar noch zunimmt. Und weil sich noch immer kaum jemand darüber Gedanken macht, weshalb das so ist. Wodurch wird das Verhalten von uns Menschen geprägt und mehr oder weniger gesteuert? Nicht zuletzt von religiösen Vorstellungen – oder auch von ethisch-moralischen Werten, die uns in Elternhaus, Schule, Kirche vermittelt wurden – oder eben nicht.

Was nützt der Trend zur vegetarischen oder veganen Ernährung dem Schwein oder Rind, das gerade jetzt, in diesem Augenblick, aufgrund unzureichender Betäubung bei lebendigem Leib aufgeschnitten und enthäutet wird? Aus Sicht unserer Übernächsten, der Tiere, kommt die ersehnte Trendwende noch immer – im wahrsten Sinn des Wortes – entsetzlich langsam voran, dauert die Bewusstseinserweiterung ihrer begriffsstutzigen und unfassbar gefühllosen „großen Geschwister“ auf zwei Beinen gefühlte Ewigkeiten. Die „ewige Hölle“, die die Priester einst erfanden, um uns Menschen besser in Schach halten zu können – hier ist sie tatsächlich blutige Wirklichkeit.

Doch die Priesterkaste – sie hat nicht nur die Tier-„Hölle“ eingerichtet. Nein, sie hat alle Menschen, die sie in ihren Bann ziehen konnte und noch immer kann, als Quälpersonal, als Unterteufel in Menschengestalt für diesen Höllenbetrieb rekrutiert. Vom ersten Tierhalter bis zum letzten Verbraucher.

Nein: Der Titel dieses Buches – und der Fernsehsendungen, auf denen es beruht – ist beileibe keine symbolisch-allegorische Übertreibung. „Vegetarier – gottlose Ketzer?“ – das ist keine provozierend-ironische Überspitzung, o nein: Das beschreibt schlicht und ergreifend die Sicht der Kirche bis zum heutigen Tag. In ihrer „Geschäftsordnung“ ist es niedergelegt – und in diesem Buch schwarz auf weiß nachzulesen.

Je mehr von uns Menschen hier gründlich nachforschen und alsdann folgerichtig entscheiden, desto mehr wächst die Hoffnung der Tiere, dass der Trend sich beschleunigt – und dass ihnen endlich die Achtung und Liebe entgegengebracht wird, die ihnen als unseren Mitgeschöpfen zusteht.

Matthias Holzbauer

Es herrscht Krieg gegen die Tiere.

Die Welt, in der wir leben, und wie sie uns tagtäglich von den Medien präsentiert wird, ist vielfach von Verbrechen geprägt. Das macht Schlagzeilen, davon ist weltweit in den Medien zu hören und zu lesen – während andere Grausamkeiten gar nicht als die brutalen Verbrechen, die sie sind, wahrgenommen werden: der Raubbau etwa an der Mutter Erde oder die Zerstörung der vor kosmischer Stra

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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