Verführung zum Dreier - Bernadette Binkowski - E-Book

Verführung zum Dreier E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Obwohl sie die beiden nicht kennt, geht sie mit ihnen mit... ... und lernt sie RICHTIG gut kennen! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 22

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Verführung zum Dreier

Prickelnde Kurzgeschichte

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Der Regen prasselte gegen die großen Fenster der Bar, während Elena an ihrem Martini nippte. Es war einer dieser Abende, an denen sie eigentlich zu Hause bleiben wollte, aber ihre beste Freundin hatte auf diesem neuen Lounge-Opening bestanden. Jetzt saß ihre Freundin mit irgendeinem Typen in der Ecke, und Elena war allein an der Bar.

Sie spürte die Blicke, bevor sie die Männer sah. Ein Kribbeln im Nacken, das sie dazu brachte, sich umzudrehen. Zwei Männer saßen am anderen Ende der Bar. Der eine dunkel, mit fast schwarzen Haaren und olivfarbener Haut, der andere heller, mit sandfarbenem Haar und durchdringend blauen Augen. Beide unverschämt attraktiv, beide starrten sie unverhohlen an.

Elena wandte sich ab, spürte aber, wie ihre Wangen warm wurden. Sie war nicht schüchtern, aber die Intensität dieser Blicke... das war etwas anderes. Sie nahm einen größeren Schluck von ihrem Drink.

«Darf ich?» Die tiefe Stimme kam von links. Der Dunkelhaarige hatte sich neben sie gesetzt, ohne dass sie es bemerkt hatte. Sein Aftershave roch nach Zedernholz und etwas Rauchigem.

«Der Platz ist frei», sagte sie und war stolz, dass ihre Stimme fest klang.

«Ich bin Adrian.» Er lächelte, und kleine Fältchen erschienen um seine braunen Augen. «Und das da drüben ist Marc.»

Elena folgte seinem Blick. Marc prostete ihr mit seinem Whiskey zu. Selbst aus der Entfernung konnte sie die Wärme in seinem Blick spüren.

«Elena», stellte sie sich vor.

«Wir haben dich beobachtet», sagte Adrian ohne Umschweife. «Nicht auf eine gruselige Art», fügte er schnell hinzu, als er ihr Stirnrunzeln sah. «Es ist nur... du strahlst etwas aus.»

«Ach ja? Was denn?» Sie drehte sich auf ihrem Barhocker zu ihm, eine Augenbraue herausfordernd hochgezogen.

Adrian beugte sich näher. Sie konnte die Wärme seines Körpers spüren. «Eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Sehnsucht. Als würdest du auf etwas warten, ohne zu wissen, was es ist.»

Elena schluckte. Wie konnte ein Fremder sie so präzise lesen?

«Darf ich?» Marc war jetzt auch da, auf ihrer anderen Seite. Von beiden Männern umgeben zu sein, fühlte sich seltsam richtig an. Elektrisch.

«Ihr kennt euch?», fragte Elena.

«Seit Jahren», antwortete Marc. Seine Stimme war heller als Adrians, aber nicht weniger anziehend. «Wir teilen... vieles.»

Die Art, wie er das sagte, die kleine Pause vor dem letzten Wort, ließ Elena erschauern. Sie nahm einen weiteren Schluck und stellte fest, dass ihr Glas leer war.

«Lass mich», sagte Adrian und bestellte eine neue Runde. «Für unsere neue Freundin Elena auch.»