MILF Gier - Bernadette Binkowski - E-Book

MILF Gier E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie sind so verdammt hungrig! Und wollen einen Kerl nach dem anderen vernaschen... Heiße Sex-Geschichten! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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EPUB
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Seitenzahl: 101

Veröffentlichungsjahr: 2025

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MILF Gier

Fünf prickelnde Kurzgeschichten

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Eine MILF hat Spaß

Heiße Lektionen von der MILF

Der Garten der MILF-Nachbarin

Die scharfe MILF hat eine Panne

Meine Fitness-Trainerin ist eine MILF

Eine MILF hat Spaß

Die Sonne brannte auf die makellosen Straßen der Vorstadt, wo jedes Haus wie ein Spiegelbild des Nächsten wirkte: weiße Fassaden, akkurat gestutzte Hecken, Autos, die nach Status rochen. Klara Neumann saß am Steuer ihres schwarzen SUVs, die Klimaanlage summte leise, während sie auf dem Weg zum Fitnessstudio war. Ihre Hände, deren Nägel in einem dezenten Bordeaux lackiert waren, umklammerten das Lenkrad fester als nötig. Es war einer dieser Tage, an denen die Stille ihrer Ehe sie wie ein Gewicht niederdrückte.

Klara war 44, doch sie trug ihre Jahre wie ein Geheimnis, das nur sie kannte. Ihr Gesicht, mit den feinen Linien um die Augen, strahlte eine Selbstsicherheit aus, die Männer – und Frauen – innehalten ließ. Ihre Marketingagentur florierte, ihr Sohn studierte in London, und ihr Mann Robert, ein Unternehmer mit grauem Haar und wenig Temperament, war mehr mit Vorstandssitzungen als mit ihr beschäftigt. Früher war das mal anders. Von außen war ihr Leben perfekt. Doch hinter der Fassade lauerte eine Sehnsucht, die sie nicht mehr ignorieren konnte.

In ihrer Handtasche vibrierte ihr zweites Handy – ein schlichtes Modell, das Robert nie zu Gesicht bekam. Eine Benachrichtigung von der App, die sie vor Monaten heruntergeladen hatte, leuchtete auf: Neue Nachricht von Finn B. Klara biss sich auf die Unterlippe, ein Lächeln zuckte in ihren Mundwinkeln. Finn war neu, ein Name, der erst seit ein paar Tagen in ihrem Kopf herumspukte. Personal Trainer, 29, mit einem Profilbild, das Muskeln und ein freches Grinsen zeigte. Sie hatte ihm gestern geschrieben, ein kurzer, spielerischer Austausch, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Heute würde sie ihn sehen.

Das Fitnessstudio war ein gläserner Tempel, gefüllt mit dem Klirren von Gewichten und dem dumpfen Rhythmus elektronischer Musik. Klara trug enge Leggings und ein schwarzes Tanktop, das ihre Kurven betonte, ohne aufdringlich zu wirken. Sie war hier, um zu trainieren – zumindest war das die Geschichte, die sie sich und anderen erzählte. Ihre Augen suchten den Raum ab, während sie auf dem Laufband ihre ersten Schritte machte.

Dann sah sie ihn.

Finn Berger stand am anderen Ende des Studios, die Arme verschränkt, während er einem Kunden etwas erklärte. Er war groß, mit breiten Schultern und einer Lässigkeit, die Klara sofort auffiel. Sein dunkelblondes Haar war leicht zerzaust, und als er sich umdrehte, trafen sich ihre Blicke. Für einen Moment schien die Welt stillzustehen – nur das Pochen ihres Pulses war zu hören. Finn lächelte, ein Lächeln, das mehr versprach, als es sagte, und Klara spürte ein Kribbeln, das sie seit Jahren nicht mehr zugelassen hatte.

Sie stieg vom Laufband, wischte sich den nicht vorhandenen Schweiß von der Stirn und ging zum Wasserspender, der zufällig in seiner Nähe stand.

«Du bist Finn, oder?», fragte sie, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Unterton, der keine Missverständnisse zuließ. Er drehte sich um, seine Augen glitten kurz über sie, bevor er nickte. «Und du bist Klara», antwortete er, seine Stimme tief, mit einem Hauch von Amüsement. «Ich hätte nicht gedacht, dass du so… echt aussiehst.»

Klara lachte leise, ein Geräusch, das sie selbst überraschte. «Fotos lügen manchmal», sagte sie und hielt seinem Blick stand. Die Luft zwischen ihnen knisterte, ein unsichtbares Band, das sich in Sekunden spann. Sie plauderten – über das Studio, ihre Trainingsroutine, banale Dinge, die nur eine Ausrede waren, um die Nähe zu spüren. Finns Hand streifte ihre, als er ihr eine Wasserflasche reichte, und die Berührung war wie ein Funke, der etwas in ihr entzündete.

«Kaffee?», fragte er schließlich, als sie ihre Tasche schulterte, bereit zu gehen. Klara zögerte, aber nur für den Bruchteil einer Sekunde. Sie wusste, was sie wollte. «Morgen», sagte sie. «Es gibt ein Café in der Stadt, La Perla. Zehn Uhr.» Finn nickte, sein Grinsen breiter. «Ich werde da sein.»

Auf der Heimfahrt fühlte sich Klara lebendiger als seit Jahren. Sie parkte vor ihrem Haus, wo Robert vermutlich in seinem Büro saß, vertieft in Zahlen und Verträge. Das zweite Handy lag schwer in ihrer Handtasche, ein Symbol ihres geheimen Lebens. Sie öffnete die App, las Finns letzte Nachricht: Freue mich auf morgen. Du bist anders, Klara. Ihre Finger schwebten über der Tastatur, bevor sie tippte: Du hast ja keine Ahnung.

Im Schlafzimmer, während Robert im Nebenzimmer telefonierte, zog Klara sich aus und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Haut schimmerte im schwachen Licht, ihre Kurven waren weich, aber stark. Sie war nicht mehr die junge Frau von vor 20 Jahren, doch sie war etwas Besseres: eine Frau, die wusste, was sie wollte. Und morgen, in einem kleinen Café, würde sie den nächsten Schritt wagen – einen Schritt, der sie tiefer in ein Leben zog, das niemand in dieser perfekten Vorstadt je vermuten würde.

Die Morgensonne fiel in schrägen Strahlen durch die Fenster des La Perla, eines kleinen Cafés in der Innenstadt, wo der Duft von frisch gebrühtem Espresso die Luft erfüllte. Klara saß an einem Tisch in der Ecke, abseits der wenigen Gäste, die an diesem Dienstagmorgen ihre Croissants aßen und in Zeitungen blätterten. Sie trug ein dunkelgrünes Wickelkleid, das ihre Kurven umschmeichelte, und ihre Lippen waren in einem satten Rot geschminkt, das Selbstbewusstsein ausstrahlte. Ihr zweites Handy lag verdeckt unter ihrer Handtasche, ein stummer Zeuge ihres geheimen Lebens. Es war 9:58 Uhr, und ihr Puls schlug schneller, als sie an Finn dachte.

Die Tür des Cafés öffnete sich, und da war er. Finn Berger trat ein, in einem grauen T-Shirt, das sich an seine breiten Schultern schmiegte, und dunklen Jeans, die seine athletische Figur betonten. Sein dunkelblondes Haar war leicht zerzaust, und als seine Augen Klara fanden, blitzte ein Lächeln auf, das die Luft zwischen ihnen sofort auflud. Er kam direkt auf sie zu, setzte sich ohne Zögern und lehnte sich vor, seine Unterarme auf dem Tisch, als wollte er die Distanz zwischen ihnen schon jetzt verringern.

«Du bist pünktlich», sagte Klara, ihre Stimme ruhig, aber mit einem Hauch von Verspieltheit, der ihre Nervosität verbarg. Finns Blick glitt über ihr Gesicht, verweilte einen Moment zu lang auf ihren Lippen. «Hätte ich dich warten lassen, wärst du vielleicht verschwunden», antwortete er, seine Stimme tief, mit einem Unterton, der ihr einen Schauer über den Rücken jagte.

Sie bestellten – einen doppelten Espresso für ihn, einen Cappuccino für sie – und sprachen über Belangloses: das Wetter, das Studio, die Stadt. Doch jedes Wort war nur eine Hülle für die Spannung, die zwischen ihnen knisterte. Klara bemerkte, wie Finns Finger über den Rand seiner Tasse strichen, eine Geste, die sie sich auf ihrer Haut vorstellte. Sie lehnte sich leicht vor, ließ den Ausschnitt ihres Kleides für einen Moment sprechen, und sah, wie seine Augen kurz flackerten.

«Du bist nicht der Typ für Smalltalk, oder?», fragte sie, ein Lächeln in den Mundwinkeln.

Finn lachte leise, ein Geräusch, das warm und gefährlich zugleich war. «Nicht, wenn ich weiß, was ich will.» Er hielt ihrem Blick stand, und für einen Moment war es, als würde das Café um sie herum verschwinden. Klara spürte das Gewicht ihrer Entscheidung – die Entscheidung, hier zu sein, während Robert in seinem Büro saß, ahnungslos, dass seine Frau ein Leben führte, von dem er nichts wusste. Der Gedanke an ihr Doppelleben machte sie kühn. «Dann lass uns woanders hingehen», sagte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Zwanzig Minuten später standen sie im Aufzug eines Boutique-Hotels, das Klara gestern noch über eine diskrete App gebucht hatte. Die Suite im zehnten Stock war ihr Rückzugsort, weit weg von der Vorstadt und ihren neugierigen Nachbarn. Im Aufzug war die Stille ohrenbetäubend, nur unterbrochen vom leisen Summen der Mechanik. Finn stand dicht neben ihr, nah genug, dass sie die Wärme seines Körpers spürte. Als die Türen sich öffneten, nahm Klara seine Hand und führte ihn den Flur entlang, ihre Absätze klickten auf dem Marmor.

Die Suite war ein Meer aus Weiß und Gold – ein Kingsize-Bett mit seidener Bettwäsche, bodentiefe Fenster, die die Stadt überblickten, und eine Minibar, die Klara ignorierte. Sie schloss die Tür hinter ihnen, drehte sich um und fand Finns Blick, der sie mit einer Intensität musterte, die ihren Atem stocken ließ. «Du bist sicher, dass du das willst?», fragte er, seine Stimme rau, aber mit einem Hauch von Respekt, der sie überraschte.

Klara trat näher, bis nur noch ein Atemzug zwischen ihnen war.

«Ich bin hier, oder?», antwortete sie, ihre Finger strichen über den Saum seines T-Shirts, bevor sie es langsam hochschob. Finns Haut war warm, die Muskeln darunter hart und definiert, und als sie seine Brust berührte, spürte sie seinen Herzschlag. Er griff nach ihr, seine Hände fanden ihre Hüften, zogen sie an sich, und dann war sein Mund auf ihrem – ein Kuss, der hungrig war, fordernd, als hätten sie beide zu lange gewartet.

Sie taumelten zum Bett, Klaras Kleid fiel in einer fließenden Bewegung zu Boden, enthüllte schwarze Spitzenwäsche, die sie mit Bedacht gewählt hatte. Finns Hände erkundeten sie, langsam zunächst, dann drängender, während ihre Finger seinen Gürtel öffneten. Die Welt schrumpfte auf diesen Raum, auf die Hitze ihrer Körper, auf das Geräusch ihres Atems. Klara fühlte sich lebendig, mächtig, als sie Finns Jeans zu Boden schob und seine Erregung spürte.

«Sag mir, was du willst», murmelte er gegen ihre Haut, seine Lippen an ihrem Hals, und Klara lachte leise, ein raues, selbstbewusstes Geräusch. «Alles», flüsterte sie, und dann gab es kein Halten mehr.

Ihre Bewegungen wurden fiebrig, die Seide der Bettwäsche knisterte unter ihnen, als Finn sie auf das Bett zog. Seine Hände glitten über ihre Schenkel, öffneten die Spitze, die sie noch trug, mit einer Mischung aus Ungeduld und Präzision, die Klara ein leises Stöhnen entlockte. Sie bog sich ihm entgegen, ihre Nägel gruben sich in seine Schultern, hinterließen rote Spuren auf seiner Haut, während seine Lippen eine Spur über ihre Brüste zogen, jede Berührung ein Funke, der sie weiter entzündete. Finns Finger fanden sie, erkundeten sie mit einer Intensität, die sie erzittern ließ, und Klara führte seine Hand, zeigte ihm, was sie brauchte, ihre Stimme ein leises Keuchen, das ihn antrieb.

«Du bist…», begann Finn, doch Klara unterbrach ihn mit einem Kuss, ihre Zunge fordernd, als wollte sie jeden Gedanken auslöschen, der nicht ihnen gehörte. Sie drehte ihn auf den Rücken, setzte sich rittlings auf ihn, ihre Hände auf seiner Brust, und spürte die Härte seiner Erregung unter sich. Die Macht, die sie in diesem Moment hatte, war berauschend – ein Trotz gegen die Kälte ihrer Ehe, gegen die Erwartungen, die sie zwanzig Jahre lang gefesselt hatten. Langsam, mit Bedacht, ließ sie ihn in sich gleiten, ihre Augen hielten seine, während ein Schauer durch ihren Körper lief. Finns Hände packten ihre Hüften, sein Atem ging stoßweise, und Klara bewegte sich, bestimmte das Tempo, verlor sich in der Hitze, die zwischen ihnen brannte.

Jeder Stoß, jede Bewegung war ein Akt der Befreiung, ein Rausch, der die Welt außerhalb dieses Zimmers auslöschte. Finns Jugend, seine Stärke, seine unverhohlene Lust waren wie ein Sturm, der Klara mitriss, und sie gab sich ihm hin, führte ihn zugleich, ihre Körper im Einklang, während die Seide unter ihnen knisterte. Als der Höhepunkt nahte, wurde ihr Keuchen lauter, ein roher, unverfälschter Klang, der Finns eigene Lust spiegelte. Seine Hände zogen sie näher, seine Lippen fanden ihre, und als sie gemeinsam kamen, war es, als würde die Welt zersplittern – ein Moment, in dem nichts existierte außer ihnen, ihrem Verlangen, ihrer Rebellion gegen alles, was Klara fesselte.

Später lagen sie nebeneinander, die Laken zerwühlt, die Stadt draußen ein fernes Glitzern. Klara spürte das Gewicht ihrer Entscheidung, aber auch die Freiheit, die sie ihr gab. Finns Hand ruhte auf ihrer Hüfte, sein Atem ruhig, doch sie wusste, dass dies nur der Anfang war. Ihr Handy vibrierte in ihrer Tasche, ein Anruf von Robert, den sie ignorierte. Sie drehte sich zu Finn, küsste ihn langsam, und flüsterte: «Morgen wieder?» Sein Grinsen war Antwort genug.