Versaute MILF Shorts 1-5 - Bernadette Binkowski - E-Book

Versaute MILF Shorts 1-5 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Eine scharfe Sammlung heißer MILF-Geschichten! Die ersten 5 Teile der versauten Reihe in einem Band! Einfach nur geil! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 349

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Versaute MILF Shorts 1-5

Heißer MILF Sammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Schwanzgeile Tante

Den Praktikanten vernascht

Ein Azubi für die MILF

Mit der MILF in der Kneipe

Von der heißen Nachbarin verführt

Drei Kerle und die MILF

Die heiße MILF Maklerin

Eine MILF für Stefan

Die MILF und der Riesenschwanz

Die geile MILF im Swingerclub

Die MILF von der Tankstelle

Die heiße MILF und der Student

Die sexy Frau meines Vaters

Mein Sommer mit der MILF

Er putzt für die MILF

Abschlussprüfung bei der MILF

3 Typen für die MILF

Die MILF Haushälterin

Die MILF geteilt

Die MILF im Dessous Shop

Ein Nikolaus für die MILF

Der heiße Sohn meines Mannes

Drei Lehrlinge für die MILF

French MILF

Mit der geilen MILF im Park

Schwanzgeile Tante

Wenn ich so richtig darüber nachdenke, weiß ich gar nicht mehr, wie alles angefangen hat. Mein Vater und meine Mutter kannte ich kaum, denn sie waren seit einer Expedition vor rund zehn Jahren spurlos verschwunden. Keiner konnte nach dem Drama sagen, was passiert war oder ob die beiden noch lebten. Ich wuchs dann bei einer Cousine meiner Mutter auf, die in keiner festen Beziehung war. Sie hatte wohl ab und zu mal einen Stecher, für die Ehe sei sie nicht geschaffen, betonte sie immer wieder lachend.

Ich war mittlerweile Mitte 20 und Sabine ging auf die 50 zu. Allerdings sah man ihr das nicht an. Sie machte viel Sport, hatte eine super Figur und war einfach umwerfend. Ihr Busen war groß und schwer, hatte handtellergroße dunkle Höfe und Nippel lang und groß. Wie ihre Möse aussah, hatte ich auch schon das ein oder andere Mal gesehen, wenn ich sie heimlich beim Duschen oder Anziehen beobachtete.

Als ich an diesem Freitagnachmittag von der Arbeit nach Hause kam, hatte Sabine bereits den Grill angeworfen. Sie hatte sich etwas zurechtgemacht, trug eine hübsche Bluse und ziemlich enge, körperbetonte Jeans und sah einfach fantastisch aus. Ich liebte ihren Kleidungsstil und war auch stolz darauf, so eine hübsche, sexy «Mutter» zu haben. Wie sich der Stoff über ihren Titten und dem Hintern spannten, das war schon eine Augenweide und ihre schmalen Finger, die wohlgeformten Beine und die vollen, wohlgeformten Lippen machten sie wirklich zu einer tollen Frau. Sie umarmte mich herzlich und überließ mir den Grill, während sie in die Küche verschwand. Ich bestrich gerade die Steaks mit Gewürzen, da hupte es plötzlich vor dem Tor und kurz darauf rauschte ein Auto in die Einfahrt.

Ich traute meine Augen kam, als der Mann aus dem Auto stieg. Es war Sabines Neffe Michael. Er studierte im Ausland und wir hatten nur selten Kontakt. Rasch kam er auf uns zu und begrüßte uns herzlich. Nach der Begrüßung setzten wir uns an den Tisch, das Essen war fertig und wir hörten gespannt seinen Erzählungen zu. Micheal kam direkt vom Flughafen und war sozusagen auf der Durchreise und wollte zu seinen Eltern nach Hause. Unser Haus lag dabei auf halbem Weg. Die Stimmung wurde schnell locker und gelöst.

Vor allem Sabine war richtig aufgekratzt und nachdem Michael mit seinen Erzählungen fertig war, fragte sie plötzlich: «Und was macht die Liebe und die Frauen?»

Er winkte ab: «Keine Ahnung, ich habe keine Zeit für eine feste Freundin!» Wir plauderten noch über dies und das, bis Michael meinte: «Ihr seid mir nicht böse, wenn ich mich aufs Ohr haue?»

Sabine machte ein trauriges Gesicht, aber ich dachte, das läge daran, weil wir ihn schon so lange nicht gesehen hatten und er jetzt so rasch abtauchte.

«Wir bleiben noch ein bisschen hier, was Sabine?»

«Ja, es ist noch so schön warm», sagte sie, als Michael bereits weg war und setzte sich zu mir auf die Bank, kuschelte sich an mich und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ihre Haare kitzelten mich und ich strich sie automatisch zur Seite.

Sie hatte einfach eine Hand auf mein Knie gelegt und ließ sie jetzt nach oben wandern: «Du Sebastian, ich bin so geil, komm, lass uns ficken!», und dabei griff sie mir in den Schritt.

Mein Schwanz reagierte natürlich sofort und ich fragte erstaunt: «Was, hier?»

«Ja», flüsterte sie, «jetzt und hier!», dann öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans, angelte nach meinem Ständer und holte ihn heraus.

Sofort stürzte sie sich darauf und leckte und saugte an der Eichel, wichste ihn und suchte nach meinen Eiern. Das gelang aber erst, als ich mir die Hose über den Arsch runter schob. Jetzt hatte sie Platz und lutschte an meinem Sack. Dann stand sie auf, wand sich aus ihrer engen Hose, streifte sie ab, zusammen mit dem Höschen, kam zu mir und kniete sich auf die Bank, mit dem Arsch genau über meinem Schwanz und ließ sich darauf nieder. Ich hielt ihn fest und als ich spürte, wie sich ihre heißen Schamlippen um meine Schwanzspitze legten, ließ ich los und stieß zu. Sie umarmte mich, presste ihre Lippen auf meine, um nicht schreien zu müssen und ich rammte ihr den Schwengel in die Möse, bis zum Anschlag. Jetzt begann sie auf mir auf und ab zu hüpfen, stützte sich auf den Schultern ab und hob und senkte ihren Hintern immer schneller und schneller. Es klatschte und es gab jedes Mal ein schmatzendes Geräusch, wenn mein Schwanz in ihre klitschnasse Möse eintauchte.

Sie stöhnte und wimmerte und ich versuchte sie ein bisschen zu beruhigen: «Nicht so laut, Michael ist da oben!», aber sie schüttelte den Kopf: «Das ist mir egal, er soll nur hören, wie geil wir ficken!»

Nachdem ich immer geiler wurde und ich auch nicht mehr ganz nüchtern war, vergaß ich alle Vorsicht und erlebt ihren wilden Orgasmen hier Mitten im Garten. Sie brach förmlich auf mir zusammen, ließ sich nach vorne fallen und ich fing sie auf, umarmte sie und hielt sie so lange fest, bis ihr Atem wieder halbwegs normal funktionierte.

Sie rappelte sich auf, gab mir einen langen feuchten Kuss und dann flüsterte sie mir ins Ohr: «Das wollte ich schon so lange mit dir tun.»

«Na, ihr wart gestern aber gut drauf!», sagte Michael beim Frühstück, als Sabine gerade in der Küche kam. «Oh, waren wir so laut?»

«Dich habe ich nicht gehört, aber meine liebe Tante Sabine! Die geht ja ab wie eine Rakete!», sagte er anerkennend und mit einem Unterton, der fast ein bisschen nach Neid klang.

«Ja», lächelte ich verlegen, «Sie ist wirklich eine Granate.»

Mit einem Lächeln ging Sabine auf ihren Neffen zu und plötzlich waren die Shorts von Michael schon bei den Knien und seine Eichel in ihrem Mund. Sie hatte seinen wirklich sehr beachtlichen Schwanz in beide Hände genommen und saugte nun an ihm, als wollte sie die Sahne direkt aus seinen Eiern pumpen. Ich saß immer noch auf dem Küchenstuhl und öffnete den Verschluss des Oberteiles. Ihre Titten baumelten frei herum und ich begann, sie zu kneten und an den Nippeln zu drehen, die sofort anschwollen. Sabine leckte inzwischen am Schaft des Pimmels entlang und hatte eine Hand zwischen Michaels Beine geschoben, spielte dort mit den Eiern und knetete seinen Sack. Michael hatte seine Hände in ihren Haaren vergraben, stand mit geschlossenen Augen vor ihr und stöhnte leise. Wahrscheinlich verstand er immer noch nicht, was ihm da widerfuhr. Wie konnte er auch? Ich verstand es ja selber nicht. Ich hatte mich jetzt auch meiner Shorts entledigt und streichelte mit einer Hand selbst meinen Steifen, während ich mit der anderen Sabines Titten massierte.

Plötzlich warf Michael den Kopf zurück, stöhnte laut auf und rief: «Sabine, ich komme!», und sie keuchte: «Spritz mir in den Mund!»

Und Michael gab ihr alles. Sabine war von oben bis unten mit Sperma bekleckert.

«Was meint ihr, bleiben wir hier oder gehen wir nach oben?»

Dabei zog sie sich ihre Höschen aus und blickte wild auf unsere Schwänze. Michael zuckte in dem Moment mit den Schultern: «Also, ich habe nichts dagegen. Ich würde gerne mit dir vögeln, und wenn wir das zu dritt machen, ist es sicher viel geiler. Also, los, worauf warten wir?»

Wir beschlossen, ins Bett zu gehen, einfach weil es bequemer war.

Mit wackelndem nackten Hinterteil lief Sabine vor uns die Treppe hoch, riss im Schlafzimmer die Überdecke vom Bett und schmiss sich rücklings darauf und spreizte ihre Beine, zeigte uns ihre feuchte Muschi und rief: «Los, Jungs! Verwöhnt mich nach Strich und Faden, ich will alles, Hände, Zungen, Schwänze!»

Michael bekam ganz glasige Augen, als er ihre glattrasierte, nasse Fotze sah und warf sich zwischen ihre Schenkel, bäuchlings, griff unter sie, packte sie an den Arschbacken, zog sie zu sich heran und presste seine Lippen auf ihre Spalte. Sie begann zu stöhnen, griff nach mir und küsste mich, steckte mir ihre Zunge in den Rachen und griff mit einer Hand nach meinen steifen Schwanz, wichste ihn. Sie wichste mich fleißig und ich hatte eine Hand auf ihren Titten und massierte sie. Michael schlürfte die Säfte aus ihrem Schlitz und ich sah, wie sie das aufgeilte. Sie stellte die Beine auf und presste die Schenkel zusammen, und als ich sah, dass sie zu zittern begannen und sie nach Michaels Kopf griff und ihn sich fest in den Schoß presste, da wusste ich, sie war so weit. Ich umarmte sie und hielt sie ganz fest, während sie sich den Wogen der Lust hingab.

Endlich ebbten die Wellen ab und sie sah mir tief in die Augen: «Fickt mich jetzt, beide! Sebastian, dich will ich im Arschloch haben!»

Und dann legte sich Michael hin, Sabine kniete sich über ihn und schob sich seine Latte in die Möse, so als würde sie das jeden Tag machen. Er füllte sie voll aus und sie beugte sich langsam nach vorne, legte sich auf ihn drauf und begann, ihren Hintern zu heben und zu senken. Es war ein geiler Anblick und mir wurde erneut bewusst, was für eine unglaublich aufregende Milf sie war.

Wie sie sich auf dem Schwengel auf und ab bewegte, wie sich ihre Rosette öffnete und schloss, ihr Stöhnen und Keuchen, das machte alles noch viel geiler. Ich zog ihre zwei Halbmonde auseinander, beugte mich vor und leckte ein paar Mal über ihre Rosette. Dann dehnte ich sie mit einem Finger und machte es mit Spucke feucht.

Als ich mich richtig platziert hatte, sagte ich zu Michael: «Halt still, ich komm jetzt auch», und dann lagen die beiden ganz ruhig. Ich nahm sie an den Pobacken, setzte meine nasse Eichel an und stieß zu.

Sabine jaulte auf und ich drang tief ein in sie, spürte den anderen Schwanz unter meinem und dann begannen wir, uns im gleichen Takt zu bewegen und sie schrie: «Oh mein Gott, ist das geil! Hört ja nicht auf, macht weiter so, es ist der Wahnsinn!»

Wir fickten sie und Sabine tobte zwischen uns und war kaum zu bändigen, sie schrie und klatschte mit den Händen auf die Bettdecke, küsste Michael und drängte sich an ihn, drückte ihren Hintern gegen mein Becken und keuchte und ächzte wie irre. Bald waren wir schweißgebadet und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern.

«Los, aufhören, Stellungswechsel!»

Sabine zischte: «Nein, nicht, ich komme gleich, macht weiter, bitte!», und wir fickten sie noch ein, zwei Minuten, dann kam sie.

Sabine zuckte und zitterte und schrie und ich spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog, sogar der Schließmuskel wurde ganz eng und sie prustete und wimmerte und wurde schließlich ganz schlaff. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem Arschkanal und rollte mich neben die beiden, Sabine stieg ab und legte sich halb auf mich und Michael und rang nach Atem.

«Wow», ächzte Sabine, «War das geil. Los Jungs, noch einmal, ihr habt ja euer Pulver noch gar nicht verschossen. Wie wollt ihr mich jetzt?»

«Ich unten, du mit dem Arsch auf meinem Schwanz, Michael von vorne in die Muschi. Los setz dich drauf!»

Sie hockte sich über mich, ich hielt meine steife Nudel knapp unter der Eichel und visierte ihr Arschloch an, das noch schön gedehnt war und null Widerstand leistete, als sie sich niederließ. Sie setzte sich drauf, bis ihr Arsch meine Schenkel berührte und der Pimmel in ihr verschwunden war, dann lehnte sie sich zurück und öffnete sich für Michael, der schon vor uns kniete.

«Komm!», forderte Sabine und Michael spießte sie auf, schob ihr den langen Schwanz in die Röhre, legte sich auf uns drauf und begann sie langsam und mit tiefen Stößen zu ficken.

Sie hob die Beine und überkreuzte sie hinter seinem Rücken und ich bewegte mich auf und ab und wir bumsten sie gemeinsam im selben Rhythmus. Unsere Schwänze rieben sich aneinander und war es schon für mich ein supergeiles Gefühl, wie musste es da erst für Sabine sein. Sie begann zu stöhnen und zu keuchen, feuerte uns an, und als ich begann, sie am Nacken und Hals zu lecken, schrie sie auf: «Oh, mein Gott, ich komme schon wieder, hört aber nicht auf, fickt, mich weiter, bitte, bitte!»

Und sie hatte einen Höhepunkt nach dem anderen, wohl drei oder vier und bekam einfach nicht genug, sie schrie und wand sich zwischen uns, war völlig außer Rand und Band, aber flehte uns an, nicht aufzuhören.

Michael schließlich machte dem ein Ende. Er stöhnte auf: «Sabine, ich komme!», und sie ächzte: «Ok, bleib in mir, ich will deine Sahne!»

Und ich spürte, wie sein Schwanz zitterte und zuckend seinen Saft versprühte. Das war auch für mich zu viel und ich spritzte ihr meine Ladung in den Arsch. Das löste bei ihr noch einmal einen Orgasmus aus, heftiger als alle zuvor – sie strampelte mit den Beinen, schlug mit den Händen auf meine Schenkel und schließlich drückte sie Michael von sich und rollte sich auf die Seite. Mein Schwanz verließ mit einem schmatzenden Geräusch ihren Hintereingang und sie wand sich auf dem Bett, immer noch zitternd und stöhnend. Endlich blieb sie liegen, mit gespreizten Beinen und die Sahne sickerte aus ihren beiden Löchern. Sie griff sich zwischen die Beine, tauchte die Finger in die Soße und leckte sie ab, schlürfte die Spermamischung.

«Jungs, das war ein Traum, der totale Wahnsinn!»

Wir lachten und legten uns neben sie, und sie drückte uns an sich, immer noch heiß, immer noch außer Atem. Gemeinsam schliefen wir ein und erwachten am nächsten Morgen zusammen in Sabines Bett. Bevor wir duschen gingen, begann unser versautes Spiel von vorne und erst gegen Mittag fanden wir aus dem Bett.

Micheal blieb noch ein paar Tage länger als geplant und wir erlebten in dieser Zeit einen gigantischen Höhepunkt nach dem anderen. Nach zwei Tagen konnte Sabine kaum noch laufen. Ihre Löcher waren gedehnt und die Schamlippen schmerzempfindlich von den vielen wilden Fickspielen.

Doch sie verlangte immer mehr und schien fast unersättlich.

Was für ein verdammt geiles Luder!

Den Praktikanten vernascht

«Hallo, das ist unser neuer Mitarbeiter. Lukas. Er macht das Praktikum dieses Jahr», hört Marion die Stimme einer ihrer Kolleginnen sagen.

Genervt schaut sie hoch. Der neue Praktikant also. Eigentlich hätte die Stelle an ihren Sohn gehen sollen, den sie bereits vor einem Jahr dafür vorgeschlagen hat. Alles war bereits in trockenen Tüchern, aber dann hieß es auf einmal, dass es doch nicht geht. Ein anderer Praktikant hätte den Vorzug bekommen. Kein Geringerer als das Patenkind vom Chef höchstpersönlich.

Natürlich. Wer sonst.

Sie schaut sich den Bubi an. Ein hoch gewachsener, junger Mann Anfang 20. Seine vollen, blonden Haare hat er mit viel Gel nach hinten gekämmt. Er trägt einen hellgrauen Anzug. Etwas übertrieben für einen Praktikanten. Aber wahrscheinlich denkt er, dass er sofort mit den «Großen» mitspielen kann.

Sie muss allerdings zugeben, dass er ziemlich gut aussieht. Aber das macht sicherlich der teure Anzug, dem ihn sein Patenonkel spendiert hat. Möglicherweise auch sein sportlicher, recht trainierter Körper, wie ihr zufällig auffällt, als sie ihn beobachtet wie er alles ganz genau inspiziert.

«Hallo und Sie sind?», fragt er und steht plötzlich direkt vor ihr.

«Marion. Ich bin die Chefsekretärin», sagt sie und kann ihr Missfallen darüber, dass er statt ihrem Sohn nun hier ist, nicht verbergen.

«Freut mich», sagt er und lächelt sie dabei an.

«Das ist doch unfair. Aus gutem Hause, vermögende Familie, ein Patenonkel, der ihm eins der begehrtesten Praktika besorgt und dann auch noch so ein gutes Aussehen. Manche bekommen echt alles», denkt sie sich, als sie in seine leuchtend blauen Augen schaut.

«Lukas, du wirst den Schreibtisch hier in Marions Büro bekommen», hört sie ihre Kollegin sagen und verdreht genervt die Augen. Tatsächlich ist der immer für die Praktikanten reserviert und daher nicht sonderlich ungewöhnlich. Aber eigentlich durchlaufen die Praktikanten in ihren sechs Monaten hier in der Firma eine andere Laufbahn. Der Schreibtisch in Marions Büro und somit der Platz in unmittelbarer Nähe des Chefs steht, ist sonst immer erst ganz am Ende für sie frei. Aber natürlich wird für das Patenkind eine Ausnahme gemacht.

«Wie schön. Ich freue mich schon auf die Zusammenarbeit mit Ihnen», sagt Lukas höflich.

Marion versucht ebenfalls höflich zu bleiben und lächelt. Insgeheim hofft sie aber, dass er sich aus irgendeinem Grund furchtbar schlecht anstellen wird und nicht lange bleibt. Auch wenn das aktuell recht utopisch ist.

«Oh hallo Lukas!», hört sie die tiefe Stimme ihres Chefs rufen.

Ihre Hoffnung haben sich sofort in Luft aufgelöst, als sie beobachtet, wie herzlich sich die beiden begrüßen. Er kann sich wahrscheinlich so schlecht anstellen, wie noch kein Praktikant zuvor und wird trotzdem nicht gefeuert.

Stolz klopft ihr Chef Lukas auf die Schulter und führt ihn dann persönlich in der Firma herum.

Danach nimmt er ihn noch mit in ein Meeting, so dass sie sich an seinem ersten Tag gar nicht weiter mit ihm herumschlagen muss.

Als sie am nächsten Morgen jedoch ins Büro kommt, ist er bereits da und hat sie schon erwartet.

«Guten Morgen, ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit», sagt er noch einmal und hat ihr bereits einen Kaffee an den Platz gestellt.

«Ich habe meinen Patenonkel gefragt, wie Sie Ihren Kaffee am liebsten trinken. Ich hoffe, das stimmt so», sagt er und grinst sie dabei an. Sein Lächeln wirkt aufrichtig, trotzdem stört sie irgendwas daran. Er ist wie einer dieser schmierigen Streber, die sich damals in der Schule immer bei den Lehrern eingeschleimt haben. Das konnte sie damals schon nicht ausstehen, aber sie versucht ruhig zu bleiben.

«Vielen Dank. Du kannst mit der Post anfangen», sagt sie und deutet auf den Stapel, der in einer gelben Kiste liegt.

Erstaunlicherweise stellt sich Lukas aber gar nicht mal so schlecht an. Er erledigt alles schnell und gewissenhaft. Er macht keine Fehler, trödelt nicht und hat auch an nichts auszusetzen.

Das hat sich Marion irgendwie anders vorgestellt.

Die Tage vergehen und inzwischen sind die beiden ein gut eingespieltes Team. Ihr Lieblingsmitarbeiter ist er zwar immer noch nicht, aber sie hat sich mittlerweile an ihn gewöhnt. Daran, dass er stets freundlich ist, dass er niemals schlechte Laune zu haben scheint und dass er aus irgendeinem Grund mit allen in der Firma gut klarkommt.

Sie wünschte sich, dass es anders wäre. Dass sich ihr erster Eindruck von ihm bestätigen würde, aber andererseits ist es natürlich so am besten für alle. Und auch für sie.

Ein wichtiges Projekt steht an, das fast jeden Mitarbeiter zu Überstunden zwingt. Natürlich muss auch Marion mal länger bleiben und mit ihr auch Lukas.

Sie arbeiten als Team gut zusammen. Sie kann ihn ohne schlechtes Gewissen fragen, ob er Aufgaben von ihr übernehmen kann, und erhält sie im Anschluss fehlerfrei zurück.

Heute sind sie fast die Letzten, die noch in der Firma sind, um an einem Projekt zu arbeiten, weswegen sie sich bereits vor Stunden Essen liefern lassen haben.

«Du kannst ruhig nach Hause gehen», sagt Marion irgendwann, als sie bemerkt, wie spät es bereits ist.

«Nein, nein. Schon okay. Ich gehe erst, wenn du gehst», sagt er. Sie hat ihm bereits vor Wochen das Du angeboten, nachdem der Rest der Firma das ebenfalls gemacht hat.

«Aber es ist doch Freitagabend. Du hast doch sicherlich anderes zu tun.» Sie weiß doch, wie das bei ihrem Sohn ist.

«Das habe ich bereits abgesagt. Das hier ist wichtiger als die 100. Party», erwidert er zu ihrem Erstaunen.

Marion kann gar nicht glauben, wie sie ihn anfangs eingeschätzt hat. Er ist wirklich genau das Gegenteil davon. Sie dachte, dass er einer dieser reichen, verzogenen Söhne ist, die sich eh nicht anstrengen müssen. Die am Ende immer den Vorzug vor den hart arbeitenden anderen bekommen und daher nur Frauen und Partys im Kopf haben.

Aber Lukas arbeitet wirklich hart und hat die Karriere, die er anstrebt wirklich verdient.

«Gut, dann konzentrieren wir uns noch eine Stunde und dann können wir nach Hause gehen», sagt sie motivierend, nachdem sie gesehen hat, dass sie bald fertig sind.

Am Ende dauert es doch noch länger und es ist bereits dunkel, als die beiden die Computer herunterfahren.

«Puh … danke. Ohne deine Hilfe hätte ich wahrscheinlich noch bis weit nach Mitternacht hier gesessen», sagt Marion dankbar, als sie das Licht im Büro ausmachen.

Die Fluren sind komplett leer. Sie sind tatsächlich die Einzigen hier.

«Kein Problem», sagt er und grinst wieder.

Langsam kann Marion verstehen, warum sämtliche Frauen in der Firma in ihn verknallt sind. Er sieht nicht nur gut aus, sondern ist dazu auch noch wahnsinnig charmant und freundlich. Aber nicht auf diese oberflächliche, schmierige Art. Sondern auf eine natürliche, überhaupt nicht gestellte.

Sie stehen gerade im großen Eingangsbereich, als sich Marion von ihm verabschiedet.

«Ach, komm her», sagt sie, um ihn einmal fest zu drücken. Normalerweise macht sie das nicht. Keiner bekommt hier eine Umarmung von ihr. Selbst zum Geburtstag gibt es nur einen festen Händedruck. Aber heute ist es anders. Sie ist wirklich erleichtert, dass sie doch noch fertig geworden sind und auch wirklich dankbar, dass Lukas ihr so eine große Hilfe gewesen ist. Da hat er auch eine Umarmung von ihr verdient.

Sie breitet die Arme aus und legt sie um seinen hoch gewachsenen und sehr muskulösen Körper.

Mhh … und er riecht auch noch so gut. Sehr dezent, weswegen ihr das bisher nicht wirklich aufgefallen ist, aber sehr gut.

Sie Umarmung dauert länger als gedacht und als sie sich von ihm löst, schauen sich die beiden in die Augen. Er lächelt und hält sie nach wie vor fest. Auch sie lockert ihren Griff nicht und auf einmal kommen sie sich immer näher. Und dann küssen sie sich.

Schnell löst sich Marion wieder von ihm. Was ist bloß in sie gefahren? Das dürfen sie doch nicht.

Doch dann guckt sie wieder in Lukas hübsches, grinsendes Gesicht und kann einfach nicht anders. Noch einmal zieht sie ihn zu sich, um ihn zu küssen.

Dieses Mal ist es ein leidenschaftlicher, fordernder Kuss und dann übernimmt er die Kontrolle. Er drückt sie gegen die nächste Glaswand und dann spürt sie seine Hände überall.

An ihrem Gesicht, an ihrem Hals, an ihren Brüsten, an ihrem Rücken, an ihrer Taille und schließlich an ihrem Po.

Heute hat sie sich für einen Rock mit einer Bluse entschieden, den er nun problemlos hochschieben kann.

Er packt sie, dreht sie um und mit dem Gesicht lehnt sie nun an der Glasscheibe mit Blick auf den großen Konferenzraum.

Sie muss grinsen, weil sie sich vorstellt, wie all die Vorstandsmitglieder dort sitzen und sie beobachten würden. Aber der Raum ist leer und sie sind ungestört. Daher lässt sie Lukas weitermachen.

Sie schließt die Augen, als sie seine Lippen an ihrem Hals spürt und seine Hände an ihren Beinen.

Sie ist schon jetzt richtig nass und kann es kaum erwarten, dass er endlich ihre Strumpfhose und ihren Slip herunterzieht.

«Lass uns woanders hingehen», flüstert er und fixiert dabei die Tür neben ihnen mit seinen Augen.

«In den Konferenzraum?», fragt sie schockiert.

«Ja, warum nicht?» Wieder grinst er und auch sie denkt sich jetzt, «ja, warum nicht?» Es wäre zumindest etwas, was ihr noch lange in Erinnerung bleiben wird und wann hat man schon mal die Gelegenheit es im Konferenzraum zu treiben?

Leise und kichernd schleichen sie sich durch die gläserne Tür und Lukas schiebt einen Stuhl zur Seite, damit Marion Platz hat, um sich auf den Tisch zu setzen.

Dort stellt er sich vor sie, spreizt ihre Beine und fährt dann mit seiner Hand über ihre Pussy, die noch von Slip und Strumpfhose bedeckt ist.

«Mhh … du bist ja schon ganz nass», sagt er, als er bemerkt, dass es feucht an seinen Fingern wird.

Marion fühlt sich augenblicklich wie eine 20-jährige Studentin, die es heimlich in einem Übungsraum treibt.

Er schiebt ihre Beine wieder zusammen, um ihr nun die Strumpfhose und den Slip ausziehen zu können. Vorsichtig streift er ihr die Pumps von den Füßen und stellt dann zwei Stühle so zurecht, dass sie ihre Beine darauf abstellen kann.

Dann schiebt er sie wieder weit auseinander, drückt ihren Oberkörper runter auf den Tisch und vergräbt seinen Kopf zwischen ihren Beinen.

Sie spürt seinen heißen Atem auf ihrer Haut und wie seine Haare an ihren Innenoberschenkeln kitzeln. Und dann fängt er an, sie zu lecken. Erst ganz vorsichtig. Immer wieder leckt er zärtlich durch ihre Spalte, schmeckt ihren Saft, ehe er dann über ihren Kitzler leckt.

Sofort zuckt sie zusammen und stöhnt auf.

Oh Mann. Wie lang ist es her, dass sie ein Mann geleckt hat? Jahre?

Sie weiß es schon gar nicht mehr. Ihr Mann hat das noch nie gerne gemacht und irgendwann hat sie es auch gar nicht mehr eingefordert. Aber wie konnte sie nur darauf verzichten? Es fühlt sich gut an. So richtig gut.

Lukas setzt nun auch seine Finger ein. Erst fährt er damit durch ihre Spalte, ehe er sie an ihr Loch ansetzt und tief reindrückt.

Er dreht ihn und findet damit genau den richtigen Punkt, um sie immer weiter auf die Spitze zu treiben. Er leckt sie weiter, reizt ihren G-Punkt und dann dauert es nicht mehr lange und Marion kommt.

Nicht so laut, wie sie es gerne hätte, um nichts zu riskieren, aber doch hörbar.

Lukas will weitermachen. Reizt ihren Kitzler weiterhin, doch sie kann nicht mehr. Sie braucht eine kurze Pause. Also packt sie ihn am Kopf und zieht ihn wieder zwischen ihren Beinen hervor. Sie setzt sich auf, küsst ihn und fummelt dabei an seiner Hose herum.

Geschickt öffnet sie seinen Gürtel, zieht den Reißverschluss herunter und macht den Knopf auf, um dann seinen großen, prallen Schwanz hervorzuholen. Wow. Was für ein Prachtexemplar. Gibt es irgendwas an ihm, was nicht stimmt?

Sie springt vom Tisch herunter und lässt Lukas nun darauf Platz nehmen, ehe sie seinen Prügel mit der Hand massiert und dann ihre Zunge an seine Eichel ansetzt, um zärtlich darüber zu lecken.

Er legt seinen Oberkörper nun ebenfalls auf dem Tisch ab und genießt, was sie mit ihm macht.

Gierig leckt sie über seinen Schaft, schmeckt seinen Saft, bevor sie ihn dann tief in ihrem Mund aufnimmt. Sie saugt an ihm, setzt zwischendurch immer wieder ihre Zunge ein und fährt mit der Hand an seinem Schaft auf und ab.

«Oh Mann. Hör auf. Sonst komme ich gleich», sagt er irgendwann und zieht sie an ihrem Kopf wieder zu sich nach oben.

«Das sollst du doch auch», sagt sie nur, doch Lukas schüttelt den Kopf.

«Nein. Ich will dich noch ficken.»

Er steht wieder auf und packt Marion. Dieses Mal etwas härter und dominanter.

Die Seite an ihm gefällt ihr und augenblicklich wird sie wieder feucht.

Er drückt ihren Oberkörper erneut auf den Tisch. Dieses Mal aber anders herum, so dass ihr Arsch nach oben ragt und ihr Gesicht auf der Tischplatte liegt.

Mit seiner Hand fährt er über ihren nackten Arsch, gibt ihr einen kleinen Klaps, ehe er sich hinter ihr aufstellt.

Er spreizt ihre Pobacken, fährt mit seinem Schwanz durch ihre nasse Spalte und drückt ihn dann ohne Vorwarnung in sie.

Oh wow … wie gut er sich in ihr anfühlt. Wie groß und hart er ist.

Seine Hände vergraben sich in ihrer Hüfte und dann fängt er an, sie hart zu ficken.

Schnell und tief. So wie sie es noch aus ihrer Jugend kennt, aber so wie sie es schon lange nicht mehr hatte. Und bis heute hat sie nicht gewusst, dass ihr das gefehlt hat. Es fühlt sich so gut an, einfach nur genommen und durchgevögelt zu werden.

Mit den Händen hält sie sich am Tisch fest, während ihr Becken immer wieder gegen die Kante gedrückt wird. Aber das ist ihr egal. Es fühlt sich zu gut an, um jetzt noch die Position zu verändern.

Lukas hält sie mit einer Hand an der Hüfte fest, die andere liegt an der Schulter, um sie besser in der Stellung halten zu können.

Er zieht seinen Schwanz immer wieder raus und drückt ihn dann tief in sie.

Dann legt er beide Hände wieder an ihre Hüfte und stößt nun schnell und hart zu.

«Ich komme gleich», stöhnt er und zieht noch einmal das Tempo an.

Auch Marion ist gleich ein weiteres Mal so weit. Ihr ganzer Körper spannt sich an und dann überkommt es sie. Sie stöhnt, sie keucht und ihr Unterleib zieht sich zusammen. Nur kurz darauf kommt auch Lukas.

Sie spürt sein Zucken und seinen schnellen Herzschlag, als er seinen Oberkörper auf ihren ablegt.

Danach herrscht Stille, ehe sich die beiden langsam wieder aufrichten und sich etwas sprachlos angucken.

«Das war …», fängt Lukas an und weiß nicht, wie er den Satz beenden soll.

«...ziemlich gut», sagt Marion schließlich und lächelt. Sie will nicht, dass es jetzt komisch zwischen ihnen ist. Im Gegenteil. Sie will das wiederholen. Wenn möglich oft.

«Und jetzt?», fragt er etwas unsicher.

«Jetzt ziehen wir uns an, gehen nach Hause und sehen uns am Montag wieder», sagt sie bestimmend.

Lukas nickt, knöpft seine Hose wieder zu und öffnet die gläserne Tür wieder.

Doch dann dreht er sich noch einmal nach Marion um, guckt sie an und küsst sie erneut.

«Meinst du, dass wir das mal wiederholen könnten?», fragt er.

«Das hoffe ich doch», erwidert sie, geht mit ihm nach draußen und schließt ab.

Das hofft sie wirklich.

Ein Azubi für die MILF

Es war schon wieder einer dieser Tage. Irgendwann würde sich Julian in seinem Job noch zu Tode langweilen. Ja, er hatte sich selbst für die Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden. Zwar hatten seine Eltern, insbesondere sein Vater, ihn zu diesem Schritt quasi genötigt, doch er hatte zugeben müssen, dass er den Forderungen seiner Eltern auch keine sinnvolleren Pläne entgegenzusetzen gehabt hatte. Er wusste einfach auch nach der Schule immer noch nicht, was genau er mit seinem Leben anfangen wollte. Sie hatten ja auch nicht unrecht. Eine Ausbildung nach dem Abitur war als Grundlage für das spätere Leben nie verkehrt. Er wusste ja auch wirklich noch nicht genau, wohin sein weiterer Weg führen sollte. Er wusste zwar, dass er noch studieren wollte, doch direkt nach dem Abitur, hatten ihm die Ideen gefehlt, wie es weitergehen könnte. Da gab ihm die Ausbildung nicht nur nach zwei Jahren einen Berufsabschluss, sondern auch noch ein wenig Bedenkzeit.

Nun war er im ersten Ausbildungsjahr in der Firma eines Bekannten seines Vaters, in der er mit seiner Bewerbung in letzter Minute vor Beginn des Ausbildungsjahres gerade noch untergekommen war. Da hatte sein Vater natürlich ein wenig nachgeholfen, wofür Julian ihm auch durchaus dankbar war. Es war ja nicht so, dass er sein Leben verschleudern wollte, doch er war sich einfach noch unsicher, wo sein Berufsweg einmal hinführen sollte. In seiner Freizeit trieb er am liebsten Sport – alles von Fußball über Skifahren bis hin zu Schwimmen und Joggen –, doch um Profisportler zu werden reichte sein Talent nicht aus und bevor er sich einem Sportstudium widmete oder Fitnesslehrer wurde, sollte er, wenn es nach seinen Eltern ging, eine solide Grundlage haben.

Die würde er nach seiner Ausbildung auf jeden Fall haben, doch bereits jetzt, im ersten Ausbildungsjahr, langweilte er sich tödlich. So ein piefiges Büro schien ihm einfach nicht der richtige Ort für einen 19-Jährigen wie ihn zu sein, der am liebsten ständig in Bewegung war, und das möglichst noch dazu unter freiem Himmel. Es war für ihn eine Qual, den ganzen Tag am Schreibtisch auszuharren und am Computer zu arbeiten. Auch die Berufsschule bot bisher nicht viel Abwechslung. Immerhin hatte er hier wenigstens schnell ein paar Freunde gefunden, mit denen er in der Pause abhängen konnte. Und seine Mitschülerinnen waren auch nicht zu verachten, selbst wenn er bisher bei keiner von ihnen hatte landen können. Hier im Büro war er der einzige Mitarbeiter in seinem Alter. Alle anderen waren größtenteils schon jenseits der 50 oder verhielten sich zumindest so, als stammten sie aus einem anderen Jahrhundert. Es herrschte zwar Betriebsamkeit, aber es war trotzdem nichts los. Es war ein sterbenslangweiliger Verein – mit einer wunderbar scharfen Ausnahme.

Diese Ausnahme war Corinna, die in der Buchhaltung arbeitete und trotz ihres eher langweiligen Jobs eine richtige Sexbombe alter Schule war. Sie hatte platinblond gefärbte Haare, sie stets im Stil der Fünfzigerjahre hochgesteckt hatte oder offen und unten eingerollt mit einem Haarband trug. Dazu trug sie eine dieser strengen Brillen, wie sie ebenfalls den Fünfzigern modern gewesen waren. Manchmal trug sie ihre Haare auch zu einem strengen Dutt gesteckt. Das gefiel Julian fast am besten. Denn was bei anderen Frauen altbacken und bieder gewirkt hätte, verlieh ihr das Aussehen einer dieser strengen Bibliothekarinnen aus amerikanischen High-School-Filmen. Julian konnte sich richtig vorstellen, wie sie von ihrem Schreibtisch aus Schüler, die zu laut oder zu wild waren, zu Zucht und Ordnung anhielt. Nur zu gerne hätte er sich von ihr einmal so richtig maßregeln lassen. Allein der Gedanke daran machte ihn immer schon so richtig scharf.

Auch Corinnas Kleidung entsprach zumeist ihrem sonstigen Stil. Sie trug mit Vorliebe figurbetonte Kleider mit Bleistiftrock, welche in der Taille von einem breiten Gürtel betont wurden. Dazu trug sie stets farblich passende Pumps mit hohen, dünnen Absätzen, von denen sich Julian immer wieder fragte, wie sie darin überhaupt gehen konnte. Doch sie standen ihr, wie auch ihr restliches Outfit, einfach großartig. Sie war nicht nur schön, sie hatte auch Geschmack.

Denn alles, was sie trug, betonte ganz wunderbar ihre rasante Figur. Ihr Körper war die perfekte Sanduhr. Sie hatte volle, ausladende Brüste, die ihr nicht selten ein wenig aus dem Ausschnitt ihres Kleides quollen, eine schmale Taille und breite Hüften mit vollen Schenkeln und einem prallen, runden Hintern, der zum Träumen einlud.

Sie war schätzungsweise Anfang bis Mitte 40 und damit eine der jüngeren Angestellten in Julians Ausbildungsbetrieb. Julian, der zur Zeit Single war, war sie direkt am ersten Tag aufgefallen. Sie hatte ihn mit einem freundlichen Hallo begrüßt und sich kurz vorgestellt. Seitdem lächelte sie ihn jedes Mal an, wenn sie sich irgendwo im Büro begegneten – was leider viel zu selten vorkam, da sie auf unterschiedlichen Stockwerken arbeiteten. Manchmal zwinkerte sie ihm kurz zu, sodass Julian sich wunderte, ob sie vielleicht mit ihm flirtete.

Doch das war wahrscheinlich einfach nur Wunschdenken seinerseits. Denn so eine heiße Frau wie Corinna hatte bestimmt jede Menge Verehrer. Da hatte sie mit Sicherheit kein Interesse an einem Teenie wie ihm, der gerade erst die Schule abgeschlossen hatte und im ersten Ausbildungsjahr war.

Doch Julian Gedanken kreisten häufig um die heiße MILF aus der Buchhaltung. Zunächst war es nur eine harmlose Schwärmerei gewesen, doch eines Abends, als er im Bett lag und nicht einschlafen konnte, waren seine Hände nach unten in seine Boxershorts gewandert, wo sich beim Gedanken an Corinna einiges geregt hatte.

Langsam hatte er damals angefangen, seinen immer größer und härter werdenden Schwanz zu reiben. Dabei hatte er zunächst nur an Corinna gedacht, sich dann aber immer weiter vorgestellt, was er gerne mit ihr anstellen würde. Die Vorstellung, mit ihr zu vögeln oder von ihr einen geblasen zu bekommen, war so geil, dass er in null Komma nichts den Höhepunkt erreicht hatte und direkt danach ebenso befriedigt wie zufrieden eingeschlafen war.

Von da an hatte er es sich immer öfter besorgt, während er an sie dachte. Seine Fantasien von Corinna wurden immer heißer und wilder. Immer blumiger und detaillierter malte er sich aus, wie sie es miteinander trieben. Zu gerne hätte Julian diese Fantasien einmal in die Tat umgesetzt, doch diese Hoffnung war wohl vergebens. Zum einen war er sich sicher, dass Corinna kein Interesse an ihm hatte. Und zum andern sah er sie ja stets nur bei der Arbeit, wo sie ihn zwar immer, wenn sie sich trafen, anlächelte und begrüßte, aber ansonsten kaum ein Wort mit ihm wechselte. Vermutlich hätte sie ihn auf der Straße nicht einmal erkannt. Doch damit konnte Julian leben. Er hatte ja immer noch seine Fantasie und eine gesunde Hand.

Doch Julian musste feststellen, dass Corinna in mit fortschreitender Zeit – und, wenn er ehrlich war, wachsender Langeweile bei der Arbeit - immer geiler machte. Er hätte schwören können, dass ihre Outfits immer schärfer und aufreizender wurden. Doch vermutlich war es eher so, dass sie dieselben Sachen trug wie immer und einfach nur sein sexuelles Interesse an ihr stetig wuchs.

Irgendwann wurde er bereits im Büro so scharf auf sie, dass er es nicht mehr aushielt, bis er abends zu Hause in seinem Zimmer war und sich daher in die Herrentoilette verzog, um sich dort Erleichterung zu verschaffen, während er immer an Corinna dachte.

Als er gerade kurz vorm Höhepunkt stand, war der alte Krause vom Einkauf in den Toilettenraum gekommen und hätte ihn beinahe erwischt. Julian war so mit sich und seinem Schwanz beschäftigt gewesen, dass er die Tür zum Flur nicht gehört hatte, als Herr Krause eintrat. Herr Krause, der Julian schwer hatte atmen hören, hatte ihn prompt gefragt, ob denn alles in Ordnung sei, woraufhin dieser erschrocken zusammengezuckt war und sich dabei beinahe den Schwanz gequetscht hätte.

Zum Glück hatte Julian schnell reagiert und behauptet, dass er Bauchschmerzen hätte, weil er vermutlich etwas Falsches gegessen hatte. Herr Krause fragte zum Glück nicht weiter nach und so kam Julian noch einmal mit einem blauen Auge davon. Er schwor sich jedoch, nie wieder auf der Arbeit zu masturbieren. Denn das hätte ihm gerade noch gefehlt, dass er dabei von einem seiner Kollegen erwischt würde. Er wäre das Gespött des ganzen Büros gewesen. Es war jedoch ein Vorsatz, den er bereits wenige Tage später schon wieder brechen wollte, weil Corinna an diesem Tag ein besonders scharfes Kleid trug, welches ihre sexy Kurven knackig betonte.

Aufs Herrenklo traute sich Julian nach seinem Erlebnis mit Herrn Krause allerdings nicht mehr. Also musste er sich einen anderen Ort suchen. Ganz am Ende des Gangs im ersten Stock, wo auch die Buchhaltungsabteilung und damit Corinnas Büro war, gab es eine kleine Besenkammer. Zu Julians Freude war die Tür nicht abgeschlossen, als er versuchsweise die Türklinke herunterdrückte, um zu schauen, was sich dahinter befand. Er konnte sein Glück kaum fassen. Die Putzkolonne kam immer erst abends, wenn alle andern bereits Feierabend hatten, und so war er tagsüber hier ungestört. Er musste nur aufpassen, dass ihn niemand beim Betreten und Verlassen der Besenkammer beobachtete. Doch das war leicht zu bewerkstelligen. Die Besenkammer war nicht allzu groß, aber 3-4 Leute hätten bequem darin Platz gehabt. So konnte sich Julian ohne Einschränkung bewegen.

Nachdem er sein erstes spontanes autoerotisches Abenteuer in der Kammer erfolgreich hinter sich gebracht hatte, war er regelrecht beflügelt. Von nun an suchte er den kleinen Putzraum mindestens einmal am Tag auf, um sich beim Gedanken an Corinna einen runterzuholen. Zu wissen, dass sie nur ein paar Türen weiter an ihrem Schreibtisch saß, machte das Ganze noch prickelnder und Julian noch geiler. Er kam regelmäßig sehr schnell, sodass er sich manchmal direkt im Anschluss noch eine zweite Runde gönnte und trotzdem relativ flott wieder an seinem Platz saß, sodass jeder dachte, er wäre nur schnell zur Toilette oder eine rauchen gegangen. So gefiel ihm sein Berufsleben jedenfalls deutlich besser als vorher und der Job kam ihm nicht mehr ganz so langweilig vor.

Doch, wie gesagt, war heute wieder einer dieser Tage, die sich endlos in die Länge zogen und einfach nur sterbenslangweilig waren. Julian hatte sich heute bereits nach der Mittagspause einmal in der Besenkammer vergnügt, beschloss aber am späten Nachmittag, als der Arbeitstag sich wie Kaugummi zog und gar nicht enden wollte, dass er eine kleine Pause und etwas Entspannung verdient hatte. Also machte er sich möglichst unauffällig wieder auf den Weg zu seiner Besenkammer.

Schon bevor er auf den Flur abbog, von dem auch Corinnas Büro abging und an dessen Ende sich die Kammer befand, sah Julian sich vorsichtig um, um sicherzustellen, dass er auch alleine war und ihn niemand beobachtete und sah, wohin er ging. Als er an der Tür zum Putzraum angekommen war, sah er sich noch ein weiteres Mal um, bevor er sie schnell öffnete, hineinschlüpfte und die Tür umgehend wieder hinter sich verschloss.

Drinnen ging er rasch ans Werk, denn er wollte ja auch nicht zu lange seinem Schreibtisch fernbleiben, damit ihn nicht am Ende noch jemand vermisste und nach ihm suchte. Er öffnete seine Hose, schob sie ein wenig nach unten und griff in seine Boxershorts, wo sein Schwanz bereits in freudiger Erwartung der Dinge, die da kommen sollten, deutlich gewachsen war und darauf wartete, verwöhnt zu werden.

Bevor er ihn zu wichsen begann, hielt er kurz inne. Was war das? War da vor der Tür ein Geräusch gewesen? Julian lauschte mindestens eine Minute lang angestrengt. Doch wenn dort draußen etwas gewesen sein sollte, so war es offenbar jetzt wieder verschwunden, denn er konnte nichts mehr hören. Draußen vor der Tür war alles vollkommen still.