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Die Akzeptanz von Planungsentscheidungen ist spätestens seit den Protesten gegen „Stuttgart 21“ auch in der Rechtswissenschaft intensiv diskutiert worden. Ein zügiger Ausbau der für die Energiewende notwendigen Infrastruktur kann nur gelingen, wenn Widerstände minimiert und verzögerungsbedingte Mehrkosten reduziert werden. Die Studie untersucht das geltende Planfeststellungsrecht auf Regelungsdefizite im Hinblick auf seine Eignung, Akzeptanz bei Dritten zu erzeugen, und unterbreitet rechtliche Reformvorschläge. Der Autor ist als Rechtsanwalt in Bielefeld tätig.
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Veröffentlichungsjahr: 2025