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Argentarius

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Beschreibung

Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn Dieses vor beinahe 100 Jahren geschriebene Buch vermittelt Insiderkenntnisse eines Berliner Bankiers über Geld und dessen Auswirkungen auf das Wohlergehen der Menschen. Der Bankdirektor war ein Mahner gegen die damaligen Bankenkonzentrationen und fürchtete eine Finanzkrise, wie sie während der Weltwirtschaftskrise und dem Börsenkrach im Oktober 1929 bittere Wahrheit wurde. Es waren ähnlich unruhige Zeiten, wie wir sie heute erleben. Mit erstaunlich einfachen Worten erläutert er in unterhaltsamen Briefen, gerichtet an seinen in der Ausbildung befindlichen Sohn, Zusammenhänge über Geld, Austausch, Warenverkehr und Zinsen, die für den finanziellen Erfolg jedes Bürgers wesentlich sind. Mit seltenem Klarblick spürt der Bankdirektor, wie wichtig es ist, sich aus der Magie des Geldes, das wie ein dunkles Schicksal über dem Leben des Einzelnen schwebt, zu befreien und die Zusammenhänge zu begreifen. Nur durch Wissen über das Wesen und die Funktion des Geldes kann man sich von der Abhängigkeit befreien und das Geld für seine Interessen nutzbar machen. »Wer WIRKLICH verstehen will, was Geld ist, hier findet er eine verständliche und glasklare Antwort wie nirgendwo sonst. Phänomenal!«

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1. Auflage Juni 2016 Copyright © 2016 bei Kopp Verlag, Bertha-Benz-Straße 10, D-72108 Rottenburg Das Original ist erschienen im Bank Verlag Berlin, Mannsteinstraße 9, 1921 Alle Rechte vorbehalten Die veröffentlichten Informationen wurden mit größter Sorgfalt von Verfasser und Verlag erarbeitet und geprüft. Eine Garantie kann jedoch nicht übernommen werden. Ebenso ist eine Haftung des Verfassers beziehungsweise des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- oder Vermögensschäden ausgeschlossen. Umschlaggestaltung: Stefanie Müller Satz, Layout und redaktionelle Bearbeitung: opus verum, München ISBN E-Book 978-3-86445-348-9 eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

Gerne senden wir Ihnen unser Verlagsverzeichnis Kopp Verlag Bertha-Benz-Straße 10 D-72108 Rottenburg E-Mail: [email protected] Tel.: (07472) 98 06-0 Fax: (07472) 98 06-11Unser Buchprogramm finden Sie auch im Internet unter:www.kopp-verlag.de

Alfred Lansburgh alias »Argentarius«

Alfred Lansburgh alias »Argentarius«

Hinter dem Pseudonym »Argentarius«, was soviel wie Geldwechsler oder Bankmann bedeutet, verbirgt sich der Autor und Banker Alfred Lansburgh (1872–1937). Er war von 1908 bis 1934 Herausgeber der Zeitschrift Die Bank und hat über 250 Beiträge in seiner Zeitschrift verfasst. Vor allem begleitete er die Expansion der Deutschen Bank und mahnte schon Angesichts der Größe dieser Bank im nationalen Interesse eine weitsichtige und ehrliche Geschäftspolitik dort sicherzustellen. Er befürchtete einen Zusammenschluss der Deutschen Bank mit der Dresdner Bank, die dann zusammen das deutsche Geschäftsleben beherrschen würde.

Es waren unruhige Zeiten, die Alfred Lansburgh kommentierte. Auf die Katastrophe des Ersten Weltkriegs folgte wenig später die verheerende Wirtschaftskrise als Folge der unbezahlbaren Kriegs-Reparationen und der für ihn als Juden besonders dramatische Aufstieg der Nationalsozialisten. Lansburgh bewegte sich in bürgerlich intellektuellen Kreisen und war ein Freund Kurt Tucholskys. Sein Beruf brachte es mit sich, dass er sich mit dem Geldwesen beschäftigte und darüber schrieb. Sein Talent war es, dass er auch schwierige Sachverhalte leicht und verständlich darstellen konnte.

Ganz sicher wollte er mit seinen Sachbüchern auch die einfachen Menschen erreichen. Und vielleicht stand dahinter auch die Hoffnung, dass er mit Bildung und Wissen die Ängste der einfachen Bürger auflösen könnte und er deshalb gegen die Parolen und einfachen Lösungen der nur vordergründig starken Führer von der Gasse anschreiben wollte.

Bereits im Jahr 1910 war sein Engagement für die kleinen Leute deutlich geworden. War er doch ein scharfer Kritiker der Großbanken in Deutschland und auf der Welt mit ihrem Einfluss auf Gesellschaft, Märkte und Politik. Er regte an, gegen die Großbanken einen Gegenpol zu bilden durch eine Kooperation und den Zusammenschluss der kleinen Provinzbanken. So vernünftig seine Position war, so wenig konnte er gegen die herrschenden Machtstrukturen ausrichten.

Prägend waren für Alfred Lansburgh die Zeiten der Wirtschaftskrise zwischen 1921 und 1923. Die Not der Menschen, Arbeitslosigkeit und die zunehmende Inflation während der Weimarer Republik bereiteten ihm große Sorge.

Ob als literarische Stilübung oder aus authentischer Motivation heraus formulierte Lansburgh das Büchlein Vom Gelde, das zwölf Briefe eines Bankdirektors an seinen Sohn James enthält.

In einfacher Sprache wollte er seinem heranwachsenden Sohn alle Zusammenhänge der Geldwirtschaft erklären, damit dieser später dieses Wissen zu seinem Vorteil würde nutzen können.

Tatsächlich hatten seine Bücher eine große Wirkungsgeschichte und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Sie sind Grundlage für volkswirtschaftliche Seminare, werden in wissenschaftlichen Werken und populären Abhandlungen zitiert, und sogar Lenin bezieht sich darauf und nennt Lansburgh den »kompetentesten unter den bürgerlichen Schwachköpfen«.

»James«, nannte Lansburgh den Adressaten seiner Briefe. Im wirklichen Leben hieß sein Sohn »Werner«. Und Werner Lansburgh begriff schnell, dass er als Jude nach der Machtübernahme der Nazis in Deutschland keine Heimat mehr hatte. Er floh 1933 mit 21 Jahren ins europäische Ausland. Gleich einer Odyssee reiste er nach Spanien, nach Schweden, weiter in die Schweiz, promovierte dort an der Universität in Basel 1942 zum Doktor der Rechtswissenschaften und kehrte wieder zurück nach Schweden. Nach dem Krieg wollte sich Werner Lansburgh wieder in Deutschland niederlassen. Da er aber keine Beschäftigung fand, blieb er in Schweden.

Ein Banker, wie es sein Vater für ihn vorgesehen hatte, ist sein Sohn nicht geworden. Stattdessen wurde er Schriftsteller. Nach mehreren erfolglosen Versuchen verfasste er mit dem vergnüglichen englisch-deutschen Sprachlernbuch Dear Doosie im Jahr 1977 einen Bestseller in Deutschland, dem noch einige weitere ebenso erfolgreiche Fortsetzungsbände folgten. Er ist 1990 in Uppsala, in Schweden, gestorben.

Vorwort des Autors

Vorwort des Autors

Es wäre manches besser in der Welt, wenn alle gebildeten Menschen wüssten, was »Geld« ist. Denn nicht nur wirtschaftliche Störungen wie Krisen, Kreditnot, Teuerung, sondern auch soziale Übel wie Klassengegensätze und Massenverelendung, ja sogar politische Katastrophen wie Kriege und Revolutionen haben ihre wichtigsten Wurzeln nur allzu oft in der allgemeinen Unkenntnis vom Geld.

Die Wissenschaft hat manche geistvolle Definition des Geldes und manche konsequent durchgeführte Systematik geliefert. Aber da sie sich stets an die äußere Erscheinungsform, an das Geldzeichen klammerte und das Wesen des Geldes, seinen Rechtsinhalt, übersah, so redeten die verschiedenen Theorien aneinander vorbei. Das hat zur Folge, dass es bis zum heutigen Tage noch keine wirklich richtige Lehre vom Kredit, von den Banken und vom Kapitalmarkt gibt. Denn nur wer das »Geld« kennt, kann seine Bewegungen und die Wirkungen dieser Bewegungen erkennen. In diesen Briefen wird eine neue Lehre vom Gelde in nach Möglichkeit gemeinverständlicher Form aufgestellt. Sie erschöpft den Gegenstand nicht und beschränkt sich auf den Geldbegriff und auf die Wirksamkeit des Geldes im Binnenverkehr. Die Frage des Außenwerts des Geldes, der sogenannten »Valuta«, bleibt zukünftigen Briefen vorbehalten.

Argentarius

Erster Brief

The Two Nations.

Das Verbrechen der Unkenntnis.

Das Instrument des Bankdirektors.

Berlin, in der Silvesternacht 1920/21

Mitternacht. Draußen, lieber James, läuten die Silvesterglocken wieder einmal ein tolles Jahr zu Grabe. Ein weihevoller Moment für die Menschen, die sich die Stunden ihrer inneren Erhebung vom Kalender vorschreiben lassen. Disraelis The Two Nations, die beiden großen Völker, in die jeder sogenannte Kulturstaat sich spaltet, leben in diesem Augenblick ihr Dasein doppelt intensiv. Der Reichtum steigert sein Wohlleben in Wein, Tanz und Spiel bis zum Rausch; ich blicke ihm von meinem Arbeitszimmer aus in die festlich blitzenden Fenster.

Die Armut, die ich nicht sehe, weil sie sich in weit entfernten Stadtvierteln zwischen ihre kahlen vier Wände verkriecht, bringt dem neuen Jahr das schuldige Opfer, indem sie die Tränen des Alltags doppelt reichlich fließen lässt. Ich selbst habe, wie Du weißt, keinen Sinn für Feierlichkeit. Aber ganz kann ich mich der Magie der Silvesternacht dennoch nicht entziehen. Sie zwingt mich zur inneren Sammlung, zur geistigen Einkehr, und manche unklare Empfindung in mir nimmt feste, scharf umrissene Gestalt an.

Ich sehe mich gleichsam auf dem schmalen Grat stehen, der die beiden großen Völker in unserem Vaterlande trennt, die Tanzenden hier, die Weinenden dort. Und indem ich hinunterblicke in dieses zweigespaltene Leben und Treiben, ist es mir, als könnte ich deutlich alle Hebel und Räder des großen Mechanismus erkennen, der die sozialen Verhältnisse der Länder und Kontinente bestimmt und der dem profanen Auge meist verborgen bleibt.

Mein geschärfter Blick übersieht die wirtschaftlichen Gesetze, die Reichtum und Armut entstehen, anwachsen, stillstehen oder abnehmen lassen. Ich sehe, wie unter bestimmten Voraussetzungen die Scheidewand zwischen dem Volk der Besitzenden und dem der Besitzlosen sich hebt oder senkt. Und mit erschreckender Klarheit drängt es sich mir auf, wie verhängnisvoll jene ewigen Wirtschaftsgesetze gerade in dem eben abgelaufenen Jahre wirksam gewesen sind: Um ein ungeheures Stück hat sich die schroffe Scheidewand zwischen den beiden Völkern eines und desselben Landes erhöht. In verdreifachter Menge fließen diesseits die Tränen, jenseits der Wein. Und zugleich mit der Scheidewand wächst aus dem uralten Groll der beiden Völker, die einander niemals verstehen werden, ein ungeheurer Hass empor, der eines Tages die Kulturwelt in Trümmer legen wird, wenn man seine Ursachen nicht noch rechtzeitig beseitigt.

In dieser klaren Erkenntnis, die ich aus dem Klange der Silvesterglocken schöpfe, setze ich mich an meinen Schreibtisch, um mich mit Dir, mein lieber James, wieder einmal auszusprechen. Ich habe in dieser Stunde den Entschluss gefasst, den Faden von Neuem aufzunehmen, den ich vor Jahren habe fallen lassen; die instruktiven Briefe, die ich Dir vor dem Weltkriege gesandt habe, sollen ihre Fortsetzung finden. Docendo discimus: Wer andere belehrt, lernt selbst. Ich will mir über manche Dinge klar werden, indem ich mich zwinge, sie Dir klar zu machen. Und umgekehrt ist es meine väterliche Pflicht, das Wissen, das ich in jahrzehntelanger Berufstätigkeit gesammelt habe, so vollständig wie möglich auf Dich, den Sohn, zu übertragen.

Es stände manches besser in der Welt, wenn jede Generation es mit dieser Pflicht ernst nehmen würde, und wenn es selbstverständlich wäre, dass die Summe der väterlichen Kenntnisse regelmäßig das Wissens-Fundament des Sohnes bildete, dem dieser dann ein neues Stockwerk für seine eigenen Nachkommen hinzuzufügen hätte. Auf diese Weise entsteht ein Erbbesitz von Kenntnissen, der gleich wertvoll für den Einzelnen wie für die Gesamtheit ist. Wohl dem Staate, der die Gewissheit hat, dass sich in jedem Angehörigen eines bestimmten Berufs die Summe der Erfahrungen seiner Vorfahren verkörpert! Er findet überall gefestigte Traditionen vor und weiß ohne Weiteres, wo er seine Regenten, seine Diplomaten, seine Offiziere, seine Richter und seine Beamten zu suchen hat. Er braucht nicht zu experimentieren und die Klassen durcheinander zu schütteln.

Ich weiß sehr wohl, mein Sohn, dass dies Deinen freiheitlichen Anschauungen nicht entspricht, und mache keinen Versuch, Dich zu bekehren. Die Bekehrung kommt von selbst, wenn Du erst in meinen Jahren bist. Dann wirst Du die tiefe Weisheit des altägyptischen und indischen Kastenprinzips ahnen, das jeden Menschen da belässt, wo er wurzelt, wo er die seiner Konstitution entsprechenden Daseinsbedingungen vorfindet und dem Ganzen mit seiner ausgeglichenen Person am besten nutzt.

Du bist der Sohn eines Bankdirektors und selbst künftiger Bankenleiter. Es würde auf mich zurückfallen, wenn Du das Instrument, das ich Dir eines Tages anvertrauen werde, dieses volkswirtschaftlich so hochwichtige Instrument, stümperhaft handhaben solltest. Wer eine Bank leiten will, muss vor allen Dingen wissen, was eine Bank ist; muss wissen, welche Rolle das Bankwesen eines Landes innerhalb der nationalen Gesamtwirtschaft spielt, muss sich bewusst sein, dass bestimmte Funktionen der Banken nicht nur ganz bestimmte ökonomische Wirkungen, sondern auch einschneidende soziale und politische Folgen haben. Das alles erkennt aber nur derjenige, der die Gesetze des Kapitalmarkts beherrscht, der genau weiß, unter welchen Bedingungen sich die Produktivität eines Landes zu Kapital verdichtet, und wie die einzelnen Verwendungsarten des Kapitals auf die Produktivität des Landes zurückwirken. Hier hat der Mechanismus des arbeitenden Volksganzen seine eigentliche Triebfeder, hier entscheidet sich das wirtschaftliche Geschick des Staates, hier liegt der soziale Keim, der ein und dieselbe Nation in zwei feindliche Völker auseinandersprengt.

Wie geschieht dies, warum geschieht dies alles? Es gibt nur einen Weg, mein Sohn, der zur vollen Klarheit hierüber führt, und am Ausgangspunkt dieses Weges steht das Geld. Wenn es heute so wenig Leute, auch unter meinen eigenen Kollegen, gibt, die das tiefinnerste Wesen und Wirken des Kapitalmarkts und der ihn dirigierenden Banken erfassen, so liegt das einzig und allein daran, dass es um die Kenntnis vom Gelde heute so bitterböse bestellt ist.

Bis vor ein paar Jahren hat sich außer den wenigen Fachgelehrten niemand mit dem Geldwesen beschäftigt, und diejenigen, die es getan haben, sind im rein Theoretischen und Abstrakten stecken geblieben. Ganz erklärlich: Es hat ja seit Jahrzehnten an einer zwingenden Veranlassung gefehlt, sich mit dem höchst konkreten Gelde, das lebendig durch alle Märkte pulsiert, eingehender zu beschäftigen. Wie die beste Frau diejenige ist, von der man am wenigsten spricht, so ist vor dem Kriege auch vom Gelde deshalb so selten gesprochen worden, weil es in allen Kulturländern brav und bieder seine Schuldigkeit tat. Das Geld war eine Selbstverständlichkeit, von der man nicht viel Worte zu machen brauchte. Sogar die Nationalökonomen, für die es eigentlich nichts Selbstverständliches gibt, ließen sich von der Hausfrauentugend des Geldes täuschen. Ihre neueren Schulen stellten Theorien auf, die man nur mit Kopfschütteln lesen konnte, wenn man sich der berühmten Assignaten aus der Französischen Revolution und der sonstigen Jugendsünden erinnerte, die das brave Geld auf dem Gewissen hatte.

Die maßgebende Ansicht vor dem Kriege war, dass das Geld eine reine Zweckmäßigkeitseinrichtung des Staates sei, etwa wie die Polizei und das Passwesen, nützlich, aber nicht unentbehrlich. Man könne mit Geld wirtschaften, aber auch ohne Geld. Auf seine äußere Gestalt und seinen inneren Wert komme es absolut nicht an. Der Staat sei souveräner Herr über das Geld, das er aus jedem Stoff, den er für geeignet halte, und in jeder Menge, die er als erforderlich erachte, herstellen könne. Auch du, lieber James, hast damals das Geld für nichts anderes als ein Geschöpf der staatlichen Rechtsordnung oder, was in diesem Falle dasselbe ist, der staatlichen Willkür gehalten. Ich habe Dich trotz aller Bemühungen keines Besseren belehren können. Du wolltest genauso wenig wie die anderen einsehen, dass der Staat im Grunde gar nichts mit der Entstehung des Geldes zu schaffen hat, und dass er, wenn er sich dennoch schöpferisch betätigt, das Geld fast regelmäßig ruiniert.