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Die Kraft der Meditation nutzen
Entdecken Sie die 22 wirkungsvollsten Meditationen aus der Seminarpraxis von Erfolgstrainerin und Bestsellerautorin Michaela Merten. Die Meditationen lassen sich leicht in den Alltag integrieren. Spielerisch finden Sie so zu mehr Selbstvertrauen, Selbstliebe, Achtsamkeit und Glück. Eindrucksvolle Naturfotos stimmen Sie ein auf die meditative Versenkung. Das ideale Hilfsmittel, um sich im Alltag eine Insel der Ruhe und Gelassenheit zu bewahren.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 60
Vom Glück des stillen
Seins
MEINE 22 BESTEN MEDITATIONEN
Michaela Merten
Vorwort
Einleitung
Entspannung und Weiterentwicklung
Die richtige Vorbereitung
Gutes Beginnen
Selbstvertrauen
Ich vertraue meinen Fähigkeiten
Ich vertraue mir selbst
Ich bin stark
Selbstliebe
Ich bin liebenswert
Mein Körper lächelt
Ich bin schön
Loslassen
Ich lasse los, was mich belastet
Das Feuer der Transformation
Ich lasse los und entspanne mich
Der Wasserfall der Reinheit
Achtsamkeit
Achtsamkeit für meinen Körper
Achtsamkeit für meinen Alltag
Achtsamkeit für Veränderungen
Glücklich sein
Das Meer und der Delfin
Das Glück liegt in meinem Herzen
Der Schatz in mir
Körperliebe
Mein lichtvoller Körper
Dankbarkeit für meinen Körper
Ich bin leicht
Mehr Erfolg
Der Weg des Erfolges
Meine innere Weisheit
Meine Freiheit spüren
Die Autorin
Impressum
Gelassenheit? Innere Ruhe? In Frieden mit mir und meinem Umfeld sein?
Geht das so einfach? Die Antwort lautet ganz klar „Ja“!
Das Zauberwort, um dies zu erreichen, heißt: Meditation.
Nun hat natürlich jeder Mensch bei diesem Begriff etwas anderes im Kopf. Einige verbinden damit stundenlanges Sitzen in einer unbequemen Haltung und lehnen das schon von vornherein ab. Andere glauben, dass man beim Meditieren „an nichts denken“ darf – wer das geschafft hat, soll sich bitte bei mir melden – wenn er überhaupt noch auf der Erde weilt und nicht schon in den Himmel aufgestiegen ist. Manche werden von so einer Gedankenflut überrollt, dass sie überzeugt sind, sie „können“ nicht meditieren. Und wieder andere schlafen bei den ersten Versuchen ein und glauben, es hätte nichts genützt.
Nun, du ahnst es wahrscheinlich schon… meditieren geht ganz anders, als man gemeinhin denkt. Vor allen Dingen hat es nichts mit „Können“ oder gar mit „Leistung“ zu tun.
Es gibt unzählige Meditationsformen. Wenn du zu hibbelig bist, kannst du „Walking-Meditation“ machen – manche nennen es auch Joggen. Vielleicht findest du eher deine Ruhe bei Qigong-Übungen. Wenn du Schwierigkeiten hast, still zu sein, kannst du deine Innenschau durch Singen begleiten.
Jeder sollte seine eigene Art zu meditieren finden – und sich nicht mit anderen vergleichen. Das Meditieren ist so individuell wie der Meditierende selbst.
Ich persönlich liebe die geführte Meditation am meisten. Ich mag es einfach, in schöne Bilder einzutauchen, angenehme Geschichten erzählt zu bekommen – oder in meinem eigenen kleinen Film herumzuspazieren. Da diese Form auch von unseren Seminarteilnehmern geliebt wird, habe ich meine 22 liebsten Meditationen für dich zusammengestellt. Sie entwickelten sich teilweise in den verschiedenen Seminaren und teilweise entstanden sie in der Natur.
All diese Meditationen spenden Kraft, geben Hoffnung und erhöhen die eigene Schwingung. Wenn du dich auf sie einlässt und im entspannten Zustand auf dich wirken lässt, dann können sich die positiven Überzeugungen und Affirmationen am besten in deinem Unterbewusstsein manifestieren.
Du kannst dir die Meditationen in deinem Rhythmus selbst auf Band sprechen oder die lange Version bei iTunes downloaden. Wenn du in einem therapeutischen Beruf arbeitest, Atem- oder Meditationslehrer bist, dann kann dieses Buch dir eine sehr hilfreiche Unterstützung bei der Arbeit mit deinen Klienten sein.
Wesentlich ist es zu wissen, dass wir am Anfang immer von einer Flut an Gedanken und Gefühlen überschwemmt werden. Das ist ganz logisch, denn das Meditieren ist eine Innenschau – und wann haben wir uns das letzte Mal wirklich mit uns selbst beschäftigt? Wann haben wir uns die Zeit genommen? Wann haben wir einen inneren Dialog geführt und die Dinge, denen wir uns täglich stellen dürfen, wirklich verarbeitet?
Nun, damit das Fass nicht überläuft, achte ab jetzt darauf, die Verarbeitung deiner Lebensthemen anzupacken und dir diese ehrlich anzuschauen. Hinschauen, nach Innen schauen, durch das Verständnis für sich selbst gelassener werden, sich so zu akzeptieren, wie man ist – und doch immer in Bewegung zu bleiben, Veränderungen zuzulassen und das Leben zu bejahen. Was gibt es Schöneres?
Michaela Merten
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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