Von der scharfen MILF verführt - Bernadette Binkowski - E-Book

Von der scharfen MILF verführt E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Sie ist die Mutter einer Freundin ... ... und sie ist seine erste MILF! Aber ganz bestimmt nicht die letzte ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 18

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Von der scharfen MILF verführt

Versaute MILF Story

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Es war ein stinknormaler Freitagabend. Wie jede Woche war ich mit meinen Jungs zusammen auf Tour, um in der Stadt durch die Kneipen zu ziehen. Dank einiger Biere und was wir sonst noch alles so bestellten, hatte ich schon ordentlich einen sitzen.

«Hi Patrick», begrüßte mich eine mir bekannte Stimme von der Seite.

Ich hatte sie erst gar nicht bemerkt, Nadine, die ich recht gut kannte und die in Begleitung ihrer Mutter Birgit war. Mir war nie aufgefallen, was für ein heißer Feger ihre Mutter ist, die man sonst nur im alltagstauglichen Look, meist Jeans und Shirt oder Pullover, kannte. Aber heute sah sie einfach umwerfend aus. Sie trug ein leichtes Sommerkleid, schulterfrei, dass bis knapp zu den Knien ragte und viel von ihren langen, schlanken Beinen zeigte. Die blonden Haare nicht zu einem Dutt gebunden, sondern offen, schulterlang und ihre Augen, strahlend, eisblau, fielen mir jetzt zum ersten Mal auf. Ich konnte nicht aufhören, in ihren Ausschnitt zu starren, der den Ansatz zwei voller, fester Brüste preisgab.

Da an den anderen Tischen kein Platz mehr frei war, rückten wir alle etwas zusammen, sodass sich das Mutter-Tochter-Gespann zu uns gesellen konnte. Birgit saß direkt neben mir, so nah, dass ich den Duft ihres Parfums einatmen konnte und ihr Arm meinen berührte.

«Was trinken die jungen Leute heute denn so?», fragte sie in die Runde.

«Wodka Energy», antwortete ich und deutete auf mein Glas.

Sie schaute kurz auf mein Getränk, dann sah sie mich lächelnd an.

«Gut», sagte sie, «dann nehme ich das auch. Heute wird gefeiert!»

«Gefeiert?», wand ich neugierig ein, «was gibt es denn zu feiern?»

Sie lachte und klatschte aufgeregt in die Hände. Irgendwie fand ich diese kindliche Szene der Euphorie ziemlich süß.

«Seit heute bin ich offiziell geschieden», erklärte sie voller Freude.

Es verging einige Zeit. Neben drei oder vier Wodka Energy hatte ich inzwischen bestimmt auch schon genauso viele Biere intus und der Druck auf meiner Blase zwang mich zum Gang auf die Toilette.