Waldbaden - Werner Buchberger - E-Book

Waldbaden E-Book

Werner Buchberger

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  • Herausgeber: Freya
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Jahrtausende schon existent, erlebt er gerade in unseren Tagen wieder verstärktes Interesse: der Wald. Als Ort der Besinnung, der Ruhe, des Kraftschöpfens birgt er mehr für unsere Gesundheit in sich, als uns oft bewusst ist. Der aus dem Japanischen kommende Begriff "Waldbaden" steht für eine neue, aktuelle Nutzung des Waldes als Heilplatz und Gesundheitsquelle. Eine Fülle an Übungen lässt uns mit den Bäumen und dem Ökosystem Wald eins werden und öffnet Geist und Körper für heilende und helfende Informationen.

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Seitenzahl: 103

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eISBN 978-3-99025-350-2

Alle Rechte vorbehalten

© 2017 Freya Verlag GmbH

Layout: freya_art, Hedwig Imlinger

Lektorat: Dorothea Forster

Fotos: Werner Buchberger

printed in EU

Anmerkung: Für die in diesem Buch beschriebenen Pflanzen, Rezepte und Heilanwendungen übernehmen Autor und Verlag keine Haftung. Weder Autor noch Verlag haftet für Schäden, die aus der Anwendung der im Buch vorgestellten Hinweise und Ratschläge entstehen könnten. Bei gesundheitlichen Störungen sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. Die vorgestellten Methoden bieten keinen Ersatz für eine therapeutische oder medizinische Behandlung.

www.waldbaden-heilenergie.at

Shutterstock: © Sebastian Duda, Petar Paunchev, Piotr Krzeslak, meanmachine77, mimohe, Labusova Olga, dugdax, watin, Nature energy, masik0553, everst, Diana Taliun, Zamurovic Photography, Maxal Tamor, Flegere, anmo, bamamaba, vvoe, rsooll, oksana2010, hotgor61

WERNERBUCHBERGER

WALDBADEN

KRAFT UND ENERGIEDURCH BÄUME

INHALT

Einleitung

Fakten zur Existenz einer feinstofflichen Welt

Die Welt der inneren feinstofflichen Wahrnehmung

MEDITATIONDer Baum meiner inneren Wahrnehmung

Der Baum – Ein individuelles Wesen

ÜBUNGKommunikation mit einem Baum

Chakren

Naturwesen

Demut und Achtsamkeit wollen erlernt sein

ÜBUNGEin Waldspaziergang im Hier und Jetzt

Ich werde zum Baum

Errichtung eines eigenen Heilplatzes im Wald

Erlebnisse und Erkenntnisse mit Bäumen und Pflanzen

Farne – Heilende Pflanzen

Finde deine Wurzeln

Der Wald – ein Helfer

Auflösung von Schattenthemen

Allergien

Pollenkalender

ÜBUNGAuflösung von allergischen Reaktionen

Das Ego und unser Emotionalkörper

ÜBUNGEigene Muster und Anhaftungen loswerden

MEDITATIONVerbindung mit Mutter Erde

Wurzelchakra-Räucherung

Eigenschaften und Heilwirkung einzelner Baumarten

Ahorn

Apfelbaum

Birke

Eibe

Eiche

Erle

Esche

Fichte

Hainbuche

Kiefer

Kirsche

Lärche

Rosskastanie

Rotbuche

Linde

Thuja

Ulme

Weide

Weißdorn

Tanne

Farn

Kommunikation der Chakren mit einem Baum

Arbeit und Funktionsweise der Chakren

ÜBUNGHeilung des Emotionalbereichs

Pflanzendevas

Pflanzen, Bäume und Heilung

Strahlungsbelastungen

Wasser – Element des Lebens

Was können wir für den Wald tun?

Heilung einer Waldortes

Was ich noch zu sagen hätte

Danksagung/Über den Autor

WALDBADEN

-

Der Begriff Waldbaden beschreibt genau jenes Eintauchen in die heilende Welt des Waldes, die uns Menschen seit Jahrtausenden als Kraft- und Energiequelle dient.

Oftmals unbewusst suchen wir diesen Ort auf, um uns von den täglichen Herausforderungen zu erholen. Wir fühlen uns wie frisch gebadet durch die Vielfalt an heilsamen Informationen der Pflanzen und Bäume. Dieses Bad kann als eine energetisch reinigende Wirkung auf unseren feinstofflichen Körper beschrieben werden.

Bade daher mit mir gemeinsam in der wunderbaren Welt des Ökosystems Wald und seiner Naturwesen. Finde zurück zu deinen eigenen Wurzeln und lerne wieder fühlen, staunen und loslassen durch verschiedene Übungen, die in diesem Buch auf dich warten. Deine drei engsten Begleiter, Körper, Geist und Seele, werden sich wohlfühlen und sich in Form von Gesundheit und Wohlbefinden bedanken.

Viel Freude beim Baden wünscht dir dein Werner Buchberger!

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EINLEITUNG

-

In meinem Buch versuche ich nicht wissenschaftlich zu erklären, was ohnehin nicht wirklich erklärbar ist. Ein jahrzehntelanger Lernprozess steht hinter diesen Ausführungen. Man könnte auch sagen, 30 Jahre Kopfarbeit und dann eine Erfahrung mitten ins Herz, hinein ins Fühlen und Staunen. Willkommen in der Welt der Wunder! Lieber Kopf, wir schicken dich jetzt auf Urlaub!

IM GRUNDE GEHT ES UM URALTES WISSEN, DARUM, DASS DER WALD, DIE NATUR UNSERE GRÖSSTEN HEILER UND LEHRER SIND.

Das größte Therapiezentrum für Körper, Geist und Seele steht vor unserer Türe und arbeitet ohne Krankenschein oder e-card für uns. Der Schlüssel oder die Anleitung dazu ist einfach und nur insofern auch kompliziert, als wir dazu unser Denken und unseren Verstand ausschalten müssen.

Ich möchte in aller Kürze meinen Weg zu diesen Erkenntnissen – oder besser gesagt – den Weg zur Entdeckung der Kommunikation zwischen den Bäumen und unserem Körpersystem erzählen.

Als Förster der alten Schule, aufgewachsen mit den Wirtschaftsdogmen von Fichtenmonokultur und Gewinnmaximierung, konservativem Gedankengut etc., betrat ich vor circa 35 Jahren meinen Arbeitsplatz Wald. Im Hintergrund hatte ich jedoch von Anfang an das Gefühl, hier fehl am Platz zu sein.

Kahlschläge, Mechanisierung und Rationalisierung hatten immer die Oberhand gegenüber meines Erachtens anzustrebenden Begriffen wie Wohlfahrtsfunktion, Nachhaltigkeit und funktionierendes Ökosystem. Ich war also Teil eines Systems, das glaubt, die einzige Wahrheit zu kennen.

MITTLERWEILE IST MIR KLAR, WER ES BESSER WEISS: NÄMLICH „MUTTER NATUR“!

1990 wurden wir von ihr zum ersten Mal so richtig belehrt. Die Stürme mit ihren katastrophalen Folgen und die anschließenden Borkenkäferkalamitäten stellten sämtliche Wirtschaftsprognosen in Frage.

Der Gedanke: „Haben wir in den letzten Jahrzehnten etwas falsch gemacht?“, stellte sich bei mir ein. „Welche Wälder wären von Natur aus bei uns heimisch?“ und „Was will uns Mutter Natur damit zeigen?“ Schlagworte wie Klimawandel, stabile, naturnahe Wälder wurden in unserer Gesellschaft erst später relevant. Dieser Prozess des Umdenkens dauerte bei mir etwa zehn Jahre. Noch keine Idee davon, dass der Wald mehr als Rohstofflieferant, Luftreiniger und Heimat vieler Tiere sein könnte.

Und plötzlich entdeckte ich, dass es außer diesen feststofflichen Dingen eine Welt gibt, die fern aller wissenschaftlichen Erklärungen feinstofflichen, geistigen Charakter hat und sehr heilsam für uns Menschen sein kann.

Ich begann durch verschiedene Lehrer, Heiler und Schamanen Dinge zu lernen und zu begreifen, die mir bisher fremd gewesen waren. Eine dieser Erkenntnisse war, dass unser Körper, unsere Umgebung und unsere Natur erst durch das Zusammenwirken verschiedenster feinstofflicher Systeme und Wesenheiten funktioniert, die unserem Auge und unserem Verstand verborgen bleiben.

Ich begann durch meinen Zugang des Fühlens, der sogenannten „Hellfühligkeit“, diese Welt zu erkunden und wahrzunehmen. Ich lernte zu erkennen, dass nicht alles, was feinstofflich ist, es gut mit mir meint.

Schließlich wurde es für mich durch verschiedene energetische Heilmethoden und die Verbindung zur geistigen Welt, die ich kennenlernte, immer mehr zur Gewissheit, dass Heilung meist anders funktioniert, als wir üblicherweise meinen.

Vor allem aber auch, dass die Kommunikation zwischen unserem Körper und unserer unmittelbaren Umgebung im feinstofflichen Bereich sehr wichtig ist.

Es waren alles Erfahrungen mit Mutter Natur, abseits der Wissenschaft und der Schulweisheit. So machte ich mich auf, begann im Wald zu meditieren und mich mit Bäumen zu verbinden, um das Wissen und die Botschaften, die ich dadurch erlangte, schlussendlich zu Papier zu bringen.

Wohlgemerkt, es sind meine eigenen, vielleicht etwas schrägen Erfahrungen, die keinen Anspruch auf wissenschaftliche Bestätigung haben. Sie entstanden aus reinem Herzen, langer Erfahrung und der Intuition zur Heilung von Körper, Geist und Seele.

FAKTEN ZUR EXISTENZ

EINER FEINSTOFFLICHEN WELT

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Bevor ich mich mit der feinstofflichen Ebene, der Ebene jenseits des physisch Wahrnehmbaren, näher befasse, möchte ich denjenigen, die diesen Themen Skepsis entgegenbringen, ein paar Fakten aufzeigen.

ES GIBT MITTLERWEILE EINIGE WISSENSCHAFTLICHE ARBEITEN UND MESSUNGEN, DIE EINDEUTIG BEWEISEN, DASS BÄUME IN DER LAGE SIND, UNTEREINANDER ZU KOMMUNIZIEREN BZW. SICH DEM ÖKOSYSTEM WALD ALS GANZEM MITZUTEILEN.

Sie sind mit ihrem Wurzelsystem und Pilzgeflechten über den Boden miteinander verbunden. Ebenso kommunizieren sie über das sogenannte „morphische Feld“. Darunter ist jenes Informationsfeld zu verstehen, in dem alle Informationen und Erfahrungen gespeichert sind und an dem jedes Wesen, das in ein- und dieselbe Kategorie fällt, Anteil hat. Mit Rupert Sheldrakes Untersuchungen ist dieses morphische Feld wissenschaftlich erklärbarer geworden.

Wenn Schädlinge einen Baum befallen (z. B. Borkenkäfer), so reagieren die Bäume in der Umgebung ebenfalls mit elektrisch messbar erhöhten Stresswerten. Weiters ist ein erhöhter Harzfluss, welcher normalerweise als Abwehr gegenüber dem Borkenkäfer am befallenen Stamm einer Fichte zu beobachten ist, auch in der unmittelbaren Umgebung dieses befallenen Baumes festzustellen.

Andere Baumarten, selbst gar nicht befallen, reagieren mit erhöhter Produktion von Abwehrstoffen, die für die jeweiligen Schädlinge schlecht verträglich sind.

Wird ein Baum mittels Motorsäge gefällt, kann man auch in diesem Fall bis in circa 50 m Entfernung erhöhte Stresswerte durch elektrische Messungen an der Rinde der stehenden Bäume messen. Sie kommunizieren also bei Gefahr untereinander.

Was macht unseren Wald eigentlich so wertvoll für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden? Dass die Bäume die Luft reinigen und Sauerstoff produzieren, wissen wir. Weniger bekannt ist jedoch, dass der Wald unsere Umgebung vor allem auch energetisch reinigt.

Es ist nicht nur der frische Sauerstoff, sondern vor allem die reine Energie, die wir im Wald als angenehm spüren. Man stelle sich ganz einfach vor, man geht mit geputzten Schuhen durch Schmutz und Dreck. Diese Verunreinigungen bleiben klarerweise an unseren Schuhen haften. So ähnlich verhält es sich auch mit unserer feinstofflichen Umgebung, unserer Aura. Diese ist vom täglichen Stress, negativen Gedanken, Wut, Streit und negativen Emotionen verunreinigt. Diese Energien setzen sich feinstofflich in unserer Umwelt, unseren Häusern, Arbeitsplätzen und letztendlich in unserer Aura fest. Dadurch fühlen wir uns müde, niedergeschlagen und unwohl. Dies letztlich deshalb, weil wir einfach den ganzen Tag über in dieser energetisch verschmutzten Umgebung verbracht und unseren Energiekörper damit belastet haben.

So weit so gut. Was aber können wir dahingehend vom Wald erwarten? Er schafft es, diese energetisch verschmutzten Gebiete zu reinigen. Somit kann sich jeder Mensch durch einen Aufenthalt unter und zwischen den Bäumen von seinen negativen Alltagsbelastungen befreien, seine persönliche Reinigung des feinstofflichen Körpers auf einfachste Art und Weise selbst durchführen.

Wie jedoch kann man sich diesen mystisch wirkenden Vorgang vorstellen? Dazu sind einige Vorinformationen notwendig.

DIE WELT DER INNEREN

FEINSTOFFLICHEN WAHRNEHMUNG

-

EINE DER WICHTIGSTEN HILFEN, MIT BÄUMEN HEILSAM ZU ARBEITEN, IST DIE INNERE WAHRNEHMUNG.

Es ist schwierig, etwas zu beschreiben, das man nicht wissenschaftlich erklären kann, da der Verstand hier nicht wirklich hilfreich ist. Im Gegenteil, er hindert dich sogar ständig daran.

Die sogenannte globale Information des Wissens, erklärbar als vorherrschende Meinung eines Volkes, Staates, einer Religion oder der Wissenschaft, besagt, dass es nicht erklärbare Dinge nicht geben kann. Die Angst der Einzelnen, als Spinner außerhalb der Gesellschaft zu stehen, spielt ebenfalls eine nicht zu unterschätzende Rolle, dass nur wissenschaftlich Erklärbares als Wahrheit akzeptiert wird.

Wir steigen also aus dieser globalen Angst und Information aus und sagen uns: „Alles ist möglich, wenn wir daran glauben.“

Wir bitten dann um Hilfe und Unterstützung zu unserem Wohle und zum Wohle aller Beteiligten.

Die Welt des Fühlens und der inneren Wahrnehmung hat auch sehr viel mit Erfahrung zu tun. Jedes Erleben auf dieser Ebene bringt uns einen Schritt weiter und hebt unser Vertrauen in unsere Intuition.

Wenn wir viele derartige Erfahrungen gemacht haben, wandelt sich diese Intuition über das Vertrauen allmählich zur Sicherheit, dass die Dinge, wenn auch wissenschaftlich nicht erklärbar, tatsächlich so funktionieren.

DINGE, DIE DER RATIONALE VERSTAND NICHT ERKLÄREN KANN, WERDEN SOMIT DURCH DIE ERFAHRUNG FÜR DICH TEIL DEINER REALITÄT UND SOMIT TEIL DEINES REALEN LEBENS.

Diese Wahrnehmungen und Erfahrungen auf feinstofflicher Ebene sind jedoch nicht immer nur positiver Natur. Sie mahnen uns unter anderem auch zu Demut und Achtsamkeit, damit wir nicht in die Falle der Überheblichkeit steigen und uns dadurch Schaden zufügen.

Eine relativ einfache Regel, dir eine feinstoffliche Wahrnehmung zu erschließen, ist folgende:

Frage dich bzw. spüre in dich hinein, ob dir dein jeweiliges Vorhaben guttut. Die Antwort kommt in Form eines positiven oder negativen Gefühls, das einem Ja oder Nein gleichkommt.

Ich möchte durch das Aufzeigen von Beispielen, die ich selbst erlebt habe, erzählen, wie ich durch meine eigenen Erfahrungen immer wieder überrascht wurde und dadurch schrittweise gelernt habe, meiner nicht rationalen Wahrnehmung zu vertrauen.

WIR GLAUBEN VOR ALLEM DAS, WAS WIR SELBST ERLEBT HABEN!

Das beste Rezept, seine innere Wahrnehmung zu trainieren, ist die Kunst, die innere Stille zu hören, zu fühlen und wahrzunehmen. Für viele ist das die schwierigste Übung überhaupt. Denn hier gilt es, unser Ego und unser unaufhörliches Gedankenkino abzuschalten. Eine weitere Schwierigkeit ist wahrzunehmen, ohne zu beurteilen.

In dem Moment, in dem ich beurteile, gehe ich in Resonanz mit dem Thema, das ich wahrgenommen habe. Wahrnehmung und Information sind somit nicht mehr rein, objektiv, sondern manipuliert, da mein Ego mitspielt.

Nur unverfälschte Wahrnehmungen sind hier notwendig. Nur das, was ist, aufzunehmen ist der Knackpunkt aller Wahrnehmungen.

Dein Ego wird am Anfang versuchen, es zu verhindern. Daher ist es bei allen Übungen in diesem Buch besonders wichtig, sich über den Atem in der inneren Wahrnehmung zu bewegen. Denn die Konzentration auf den Atem erleichtert das „Nichtdenken“ und hilft dir somit, dein Kopfkino auszuschalten.

DAHER: „ATME, FÜHLE, NIMM WAHR!“

Kommen trotzdem Gedanken, lass sie vorbeiziehen.

Wenn du regelmäßig derartige Übungen im Wald machst, wirst du staunen, welche verschiedenen Wahrnehmungen sich dir im Lauf der Zeit erschließen, egal ob mit geschlossenen Augen, durch Hören, Fühlen oder Sehen. Du kannst auch deinen Tastsinn benutzen.

Wie gesagt, das Wahrgenommene sollte nicht beurteilt, sondern nur gefühlt werden.

Beobachte auch, was es mit dir macht!

Diese Wahrnehmungen werden mit der Zeit immer stärker und konkreter werden. Sie helfen dir, selbst zum Baum oder einem Teil des Waldes zu werden und die Informationen, die du brauchst, durch die Kommunikation mit deinem unmittelbaren pflanzlichen Gegenüber zu erhalten.