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Im direkten Umland des Städtedreiecks Nürnberg–Fürth–Erlangen erwarten den Naturliebhaber ungeahnt wilde Landschaften, seichte Hochflächen, verwunschene Burgen, einsame und weitläufige Sandebenen sowie seltene Tier- und Pflanzenarten. Und das direkt vor der Haustür einer Großstadt. Dieses Buch versammelt 25 erlebnisreiche Wanderungen für eine aktive und naturnahe Freizeitgestaltung. Mit einigen Geheimtipps, die noch lange nicht jeder kennt.
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Seitenzahl: 111
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Touren für Entdecker
25 erlebnisreiche Wanderungen
Exklusiv für Sie als Leser:
MIT GPS-DATEN ZUM DOWNLOAD
unter: gps.j-berg.de
Tourenüberblick
Vorwort
Der Wanderführer als Weggefährte
Rund um Nürnberg, Fürth und Erlangen
1 Über den Wipfeln des Lorenzer Reichswaldes
Von Fischbach zum Schmausenbuckturm
2 Die Schwarzachschlucht bei Schwarzenbruck
Ein Ausflug in das romantische Flusstal
3 Idyllische Pfade am Fränkischen Dünenweg
Rundweg um Ungelstetten
4 Die Felsenschätze bei Worzeldorf
Begegnungen im romantischen Naturparadies
5 Rund um Cadolzburg
Vom mittelalterlichen Städtchen und dem Mythos am Dillenberg
6 Heimische Exoten – Rundwanderung um Stein
Zum Freilandaquarium im Rednitzgrund
7 Im Knoblauchsland – immer der Nase nach
Von Neunhof nach Buchenbühl
8 Auf Spurensuche zwischen Neunhof und Kalchreuth
Durch den geheimnisvollen Reichswald
9 Zum Kalchreuther Teufelstisch
Vom Buckenhofer in den Tennenloher Forst
10 Die Letzten ihrer Art
Przewalski-Pferde im Tennenloher Forst
11 Über die Tauchersreuther Höhe
Von Eschenau zu den Auenland-Weihern
12 Der Hetzleser Berg bei Effeltrich
Vor den Toren der Fränkischen Schweiz
13 Unterwegs mit dem heiligen Jakobus
Der fränkische Jakobsweg ab Effeltrich
14 Kalchreuth – Teufelsbadstube und Käswasserschlucht
Wilde Schluchten und Felsformationen
15 Fränkisch-japanisches Blütenfest
Der Kirschenweg in Kalchreuth
16 Die Bitterbachschlucht
Durch den fränkischen Canyon hinauf nach Nuschelberg
17 Auf den Moritzberg
Von Röthenbach hinaus ins Haimendorfer Land
18 Über den Schmausenbuck nach Erlenstegen
Auf den Spuren der Zauneidechse – Etappe 1
19 Eiszeitliche Sanddünen im Erlenstegener Forst
Auf den Spuren der Zauneidechse – Etappe 2
20 Durchs Pegnitztal bei Schwaig
Auf den Spuren der Zauneidechse – Etappe 3
21 Rund um Atzelsberg
Von Erlangen durch die Rathsberger Wildnis
22 Zur Tongrube nach Marloffstein
Wiesen, Kühe und liebliches Glockengeläut
23 Historische Wasserschöpfräder
Auf lehrreicher Entdeckungstour zwischen Erlangen und Möhrendorf
24 Dechsendorfer Weiher
Fränkische Karpfenreise durch den Markwald zur Friedelberghütte
25 Alter Exerzierplatz Erlangen
Spaziergang durch ein Naturschutzgebiet – mitten in der Großstadt
Zugabe
Register
Impressum
leicht
mittel
schwierig
Gehzeit
Höhenunterschied
Weglänge
Einkehr
kindergeeignet
Sehenswürdigkeit
wintergeeignet
viel Sonne
eher Schatten
Anreise mit dem Bus
Anreise mit der Bahn
Tour
Tourenvariante
Richtungspfeil
Ausgangs-/ Endpunkt der Tour
Bahnlinie mit Bahnhof
S-Bahn
Tunnel
Seilbahn, Gondelbahn
Bushaltestelle
Parkmöglichkeit
Hafen
Autofähre
Personenfähre
Flugplatz
Kirche
Kloster
Burg/Schloss
Ruine
Wegkreuz
Denkmal
Turm
Leuchtturm
Windpark
Windmühle
Mühle
Hotel, Gasthof, Restaurant
Jausenstation
Schutzhütte, Berggasthof (Sommer/Winter)
Schutzhütte, Berggasthof (Sommer)
Unterstand
Grillplatz
Jugendherberge
Campingplatz
Information
Museum
Bademöglichkeit
Bootsverleih
Sehenswürdigkeit
Ausgrabung
Kinderspielplatz
schöne Aussicht
Aussichtsturm
Wasserfall
Randhinweispfeil
Maßstabsleiste
Leicht
2 Die Schwarzachschlucht bei Schwarzenbruck
5 Rund um Cadolzburg
7 Im Knoblauchsland – immer der Nase nach
9 Zum Kalchreuther Teufelstisch
10 Die Letzten ihrer Art
11 Über die Tauchersreuther Höhe
13 Unterwegs mit dem heiligen Jakobus
15 Fränkisch-japanisches Blütenfest
16 Die Bitterbachschlucht
18 Über den Schmausenbuck nach Erlenstegen
23 Historische Wasserschöpfräder
24 Dechsendorfer Weiher
25 Alter Exerzierplatz Erlangen
Mittel
1 Über den Wipfeln des Lorenzer Reichswaldes
3 Idyllische Pfade am fränkischen Dünenweg
4 Die Felsenschätze bei Worzeldorf
8 Auf Spurensuche zwischen Neunhof und Kalchreuth
12 Der Hetzleser Berg bei Effeltrich
14 Kalchreuth – Teufelsbadstube und Käswasserschlucht
17 Auf den Moritzberg
19 Eiszeitliche Sanddünen im Erlenstegener Forst
20 Durchs Pegnitztal bei Schwaig
21 Rund um Atzelsberg
22 Zur Tongrube nach Marloffstein
Schwer
6 Heimische Exoten – Rundwanderung um Stein
Umgeben von weitläufigen Tälern, Hügeln und schroffen Felstürmen liegt im Osten und Norden Nürnbergs ein Gebiet wie in einer Märchen- und Sagenwelt: die Fränkische und Hersbrucker Schweiz. Als Land der Burgen und Höhlen war diese Gegend bereits bei den reisenden Romantikern des 18. Jahrhunderts weithin bekannt. Die Eindrücke, Erlebnisse und Erfahrungen wurden damals durch Bildnisse und Schriften in die gesamte Welt verbreitet.
Doch wie sieht es eigentlich direkt vor den Toren der mittelfränkischen Großstadt, die im übrigen urkundlich erstmals am 16. Juli 1050 als »nuorenberc« erwähnt wurde, aus? Wer weiß schon, dass es auch hier, ganz in der Nähe und dennoch abseits von Lärm und Hektik, diese kleinen Oasen in der Natur gibt, die zum Wandern, Staunen und Entspannen einladen?
Und demzufolge müssen Wanderfreunde gar nicht weit reisen, um die Stiefel schnüren zu können. Im direkten Umland des Städtedreiecks Nürnberg–Fürth–Erlangen erwarten den Naturliebhaber wilde Landschaften, seichte Hochflächen, verwunschene Burgen, einsame und weitläufige Sandebenen oder seltene Tier- und Pflanzenarten. Und das direkt vor der Haustür einer Großstadt. Mit einigen Geheimtipps, die noch lange nicht jeder kennt. Faszinierend allemal!
»Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen«, dichtete einst Johann Wolfgang von Goethe. Ein Grundstein für die Bewegung in der Natur und die damit verbundenen Erinnerungen und Eindrücke.
Sie finden in diesem Buch eine Auswahl abwechslungsreicher Ausflüge, Orte und Gegenden, die jedermann zum Entdecken einladen, ob alleine, in der Gruppe oder mit der Familie. Die meisten Touren können problemlos und ohne größere Kondition bewältigt werden. Alle aufgeführten Wanderungen wurden vor Ort ausführlich recherchiert. Die Tourenbeschreibungen werden durch entsprechendes Kartenmaterial und Markierungs- oder Weghinweise ergänzt. Zur Vereinfachung und leichteren Textgestaltung finden Sie in diesem Wanderführer meist die männliche Sprachform wieder. Selbstverständlich sind hier natürlich auch die Leserinnen unter Ihnen gemeint.
Meine Kindheit hatte ein prägendes Erlebnis, ohne das es dieses Buch wohl nicht gegeben hätte. Hierüber möchte ich kurz berichten, um auch zu verdeutlichen, wie wichtig es heutzutage ist, bereits unsere Kinder Dinge in der Natur erleben zu lassen, fernab von Internet, Fernsehgeräten oder Smartphones.
Schon im Alter von sechs Jahren brachte mir meine Mutter bei, wie erlebnisreich es sein kann, Orte zu besuchen, die nicht immer Hunderte Kilometer weit oder unzählige Flugstunden entfernt sein müssen. Orte in der Natur in unserer Gegend – an der frischen Luft, bei Wind und Wetter und mit der Faszination für das, was Mutter Natur erschaffen hat. Jedes Jahr fuhren wir also, meine Mutter, mein zwei Jahre älterer Bruder und ich, in die Fränkische Schweiz. Es entstanden Tagebücher, Fotos und Erinnerungen an interessante Wandererfahrungen. Die Fränkische Schweiz wurde so immer mehr zu meiner zweiten Heimat.
Irgendwann überlegte ich mir, ob es denn nicht auch in unserer Gegend Orte gibt, wie sie einst die Romantiker ob der Landschaften der Fränkischen und Hersbrucker Schweiz beschrieben hatten: bizarre Felsgebilde, wilde Schluchten, romantische Flusstäler und liebliche Wälder. Ohne große Anfahrt mit dem Auto, leicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, im Einzugsgebiet von Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Meine erste Tour führte mich – ich war Anfang 20 – in den Tennenloher Forst. Aufgrund eines Zeitungsartikels hatte ich erfahren, dass dort im Rahmen eines Beweidungsprojekts eine seltene Wildpferdart angesiedelt wurde. Und was ich zu sehen bekam, beeindruckte mich. Denn auch hier, fast neben der Haustür, gab es diese Felsen, Schluchten und fantastischen Landschaften.
Ich recherchierte, las Zeitungsartikel und ging in Buchhandlungen. Dabei musste ich aber feststellen, dass sämtliche Wanderführer über dieses Gebiet schon seit etlichen Jahren vergriffen waren oder aber, dass einfach keine existierten. Und so entschloss ich mich dazu, meine Erinnerungen und Wandererfahrungen in Form dieses Buches auch an andere interessierte Naturliebhaber weiterzugeben.
Wer einmal unsere fränkische Gegend bereist hat, der weiß, wie es sich anfühlt, von etwas in den Bann gezogen zu werden. Enge Wiesentäler, die saftigen Obstwiesen, das Geräusch der plätschernden Bäche, die schroffen Felsformationen oder auch der Duft von frischem Holzofenbrot. Das alles wird Sie vielleicht schon beim ersten Durchblättern dieses Buches an einen Satz von Elizabeth von Arnim, einer englischen Schriftstellerin, erinnern: »Wandern ist die vollkommenste Art der Fortbewegung, wenn man das wahre Leben entdecken will. Es ist der Weg in die Freiheit.« Sie werden beim Draußensein Orte entdecken, die Sie dazu einladen, eine kleine Reise zu unternehmen. Eine Reise zu sich selbst; um zu erkennen, dass man durch den Vergleich Mensch – Natur noch eines erlernen kann: Demut. Bewahren Sie also jeden Schritt und jede Erfahrung, die Sie während dieser Wandertouren machen werden, in tiefer Erinnerung.
An dieser Stelle möchte ich gerne all diejenigen nennen, die an der Entstehung des Ausflugsführers mitgewirkt haben. In erster Linie gilt der Dank meiner lieben Frau Antonia, die mich bei der Recherche zu diesem Ausflugsführer – in der manchmal etwas hektischen Zeit – maßgeblich unterstützt und immer wieder aufs Neue motiviert hat.
Zudem haben zu diesem Buch nachfolgende Personen, Ämter oder Institutionen durch Bereitstellung von Bildmaterial oder auch durch ihr fachspezifisches Wissen beigetragen: Dr. Alfons Baier und Dr. Gottfried Hofbauer, Kai Friedeborn, Dr. Angela Wirsing, Lothar und Angelika Kraft, Thomas Lademann, Pfarramt Kalchreuth, Stadt Nürnberg Eigenbetrieb NürnbergBad.
Herzlichen Dank für die Unterstützung und Mitwirkung!
Alle Touren in diesem Buch wurden ausführlich vor Ort recherchiert. Die Routen wurden so bewandert, dass Orientierungsprobleme weitestgehend ausgeschlossen oder aber durch gezielte Hinweise im Wanderführer bis auf ein Minimum begrenzt werden konnten. Dennoch kann es immer wieder vorkommen, dass sich im Laufe der Zeit Markierungen und damit der Wegverlauf verändern, Bäume umstürzen oder individuelle Schwierigkeiten bei der Wegfindung auftreten können. Dieses Buch lebt deshalb auch von Ihren Hinweisen und Verbesserungsvorschlägen, um es bei weiteren Auflagen immer wieder auf den neuesten Stand bringen zu können. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an den Verlag.
Wenn Richtungsangaben vermerkt sind (z.B. an Weggabelung links halten), so ist diese Angabe immer aus Sicht des Wanderers, d. h. aus der vorherigen Gehrichtung zu verstehen. Die angegebenen Gehzeiten beziehen sich auf die reine Zeit, die Sie für den Weg benötigen. Dies kann natürlich auch je nach Kondition und eigenem Anspruch variieren. Besuchszeiten von Sehenswürdigkeiten und Erholungspausen wurden ebenso wenig einberechnet wie das Wandern mit schwerem Gepäck.
Die Kartenausschnitte zu Beginn der Touren dienen lediglich als grobe Orientierungshilfe, um zu erkennen, ob Ihr Wegverlauf mit der entsprechenden Himmelsrichtung übereinstimmt. Zum exakten Erkennen der Wegstrecke sind diese ungeeignet. Hierfür sollten Sie immer eine entsprechende Wanderkarte parat haben. Als hilfreiches Kartenmaterial eignen sich die Fritsch-Wanderkarten (Maßstab 1:50 000) oder aber auch topografische Karten des Bayerischen Landesvermessungsamts (Maßstab 1:25 000). Hier müssen Sie das jeweils richtige Kartenblatt wählen.
Festes Schuhwerk sollte auf allen Ausflügen selbstverständlich sein. Für die Touren der Schwierigkeitsstufe »leicht« müssen nicht zwangsläufig Wanderstiefel getragen werden. Es empfiehlt sich dennoch, Schuhe zu wählen, bei denen der Knöchel fest geschützt ist. Denn auch bei längeren Touren, die sich in ebenem Gelände befinden und vermeintlich leicht zu bewältigen sind, werden die Sehnen und Bänder der Füße in hohem Maße belastet, sodass es gerade bei Ungeübten leicht zu einem Umknicken des Fußgelenks kommen kann.
Jedem Ausflug ist ein Einleitungstext mit einer Kurzbeschreibung vorangestellt. Sie können so auf einen Blick erkennen, ob die Tour Ihrem Interesse entspricht, ohne die komplette Wanderbeschreibung durchlesen zu müssen. Innerhalb des Tourentextes finden sich außerdem immer wieder wissenswerte Informationen rund um Sehenswürdigkeiten, geologische Besonderheiten oder Ähnliches.
Leicht: Leichte Wege, keine bis geringe Steigungen, keine Orientierungsschwierigkeiten durch gute Markierungen oder Hinweistafeln, keine besondere Kondition oder Ausrüstung erforderlich, geringe Tourenlänge
Mittel: Geringe bis mittlere Steigungen, Kondition erforderlich, Trittsicherheit auf gewissen Wegabschnitten nötig, guter Orientierungsinn notwendig
Schwierig: Ein hohes Maß an Kondition aufgrund der Länge, für Kinder nur in Teiletappen geeignet, Trittsicherheit und/oder hohe Belastung auf einigen Wegabschnitten, Wanderkarte und/ oder Kompass erforderlich
Bei allen Ausflügen im Tennenloher Forst und auch in dessen Randbereichen, besteht ein absolutes Betretungsverbot außerhalb befestigter Wege. Das Areal diente von 1935 bis 1993 als Truppenübungsplatz. Es besteht die Gefahr, dass das gesamte Gelände mit Munition und Kampfmitteln belastet ist. Immer wieder gibt es Presseberichte über Fundmunition. Aufgefundene verdächtige Gegenstände sind unbedingt an ihrem Ort zu belassen; verständigen Sie unverzüglich die nächstgelegene Polizeidienststelle.
Bei einer Zuwiderhandlung durch Betreten des Geländes außerhalb der befestigten Wege ist mit einem Bußgeld zu rechnen.
Nützliche Adressen und Telefonnummern
Polizei-Notruf: 110 • Feuerwehr, Bergwacht oder Rettungsdienst: 112 • Apotheken-Notdienst: 22833 (Handy), 0800/0022833 (Festnetz) • Sperrnotrufnummer für EC-Karten und Mobiltelefone: 116 116 • ADAC-Pannenhilfe: 0180/2222222 • Wettervorhersage Bayern: 0900/1116952-6 • Fremdenverkehrsamt Tourismusverband Franken: 0911/941510 • Deutscher Alpenverein – Sektion Mittelfranken: 09133/602870 • Bund Naturschutz – Kreisgruppe Nürnberg: 0911/457606 • Verschönerungsverein Moritzberg – Turmbesichtigung (außerhalb der Öffnungszeiten): 09123/74707, 09120/9315 oder 0911/591373
Auf der Reise durch die unterschiedlichen Gebiete dieses Wanderführers wird Ihnen bei entsprechender Einkehr eine Vielzahl an kulinarischen Genüssen und fränkischen Spezialitäten aufgetischt. Der Duft der Nürnberger Rostbratwürste mit ihrem fränkischen Holzofenbrot – oder aber einfach eine deftige Brotzeitplatte – ist vielleicht das, was einen zur gemütlichen Rast bewegt. Die Wirte von Wendelstein bis Hetzles, von Cadolzburg bis Haimendorf heißen Sie immer herzlich willkommen.