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Sein Name ist Bond. James Bond. Nach all den Jahren, in denen Sie ihn schon kennen, hat er nichts von seiner Faszination eingebüßt, denn er hat sich immer wieder neu erfunden. Darum will noch immer jeder Mann sein wie 007. Aber wie stellt man das an, wenn Moneypenny nicht im Vorzimmer sitzt und M nie zurückruft? Mit Humor, Hintergrundinfos und Höchstspannung wird dem Agenten im Dienste Ihrer Majestät in diesem Buch auf den Zahn gefühlt. Hier erfahren Sie alles und mehr: von den coolsten Sprüchen über die besten Gimmicks, die peinlichsten Auftritte und die heißesten Girls. Damit der Martini trocken bleibt und auch Sie jede Klemme elegant meistern. Ein unverzichtbares Geschenk für alle Fans des einzig wahren Gentleman-Agenten!
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Seitenzahl: 449
Veröffentlichungsjahr: 2012
Jo Müller/Markus Tschiedert
WANNISTEIN MANNEIN BOND?
Was Sie vom smartesten Geheimagenten der Welt lernen können
Lübbe Digital
Vollständige E-Book-Ausgabedes in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG erschienenen Werkes
Lübbe Digital in der Bastei Lübbe GmbH & Co. KG
Originalausgabe
Copyright © 2012 by Bastei Lübbe GmbH & Co. KG, Köln
Textredaktion: Lisa Bitzer, Landau
Fotos im Innenteil: © WENN.com
Titelbild: © missbehavior.de
Umschlaggestaltung: Pauline Schimmelpenninck
Büro für Gestaltung, Berlin
Datenkonvertierung E-Book: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
ISBN 978-3-8387-1957-3
Sie finden uns im Internet unter
www.luebbe.de
Bitte beachten Sie auch: www.lesejury.de
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
001. Gunbarrel
002. Eröffnungssequenz
003. Bond – Der Zeitreisende
004. Bond – Der Folterknecht
005. Bond – Der Playboy
006. Bond – Die Sexmaschine
007. Bond – Der Pausenclown
008. Bond – Der Technikfreak
009. Bond – Der Weltenbummler
010. Bond – Die Sportskanone
011. Bond – Das Sensibelchen
012. Bond – Der Goldjunge
013. The End, but …
014. Sind Sie ein echter Bond?
015. Anhang
016. Bibliografie
Die Lichter gehen langsam aus. Der Vorhang öffnet sich mit einem leichten Ruckeln. Ein letztes vereinzeltes Räuspern ist zu hören. Dann herrscht für Sekunden völlige Dunkelheit. In der absoluten Stille hörst du dein Herz pochen, eine vibrierende Spannung liegt in der Luft. Und dann kommen sie: die zwei weißen Kreise, die von links nach rechts über die schwarze Leinwand wandern und den Gunbarrel einleiten, den legendären Vorspann.
Die Kreise vereinen sich, fangen einen Mann im Anzug ein, der von rechts ins Bild läuft. Es sieht fast so aus, als wäre der Kreis die Mitte einer Irisblende … doch nein! Es ist der Lauf einer Pistole. Und der Mann ist kein Geringerer als James Bond. Blitzschnell dreht er sich nach vorn und schießt mit der Waffe – mitten ins Publikum.
Egal, wie oft wir diesen Augenblick im Kinosessel bereits erlebt haben, jedes Mal löst er das gleiche prickelnde Gefühl aus: ein neuer Bond-Film – endlich! Bereits als Kinder schlichen wir uns, obwohl eigentlich noch viel zu jung, ins Filmtheater und begeisterten uns für die neuesten wie für die alten Spektakel des Spions. Bis heute ist Bond unser ultimativer Leinwandheld geblieben. Während andere Filmikonen wie Darth Vader, Indiana Jones oder Gandalf nach einer gewissen Zeit wieder von der Bildfläche verschwanden, bleibt uns Bond treu, und das – filmhistorisch betrachtet – nun schon seit fünfzig Jahren! Inzwischen haben wir natürlich all seine Abenteuer auf DVD oder Blu-ray zuhause im Schrank. Und wenn ein Tag mal schlecht lief oder sich die Laune auf dem Tiefpunkt befindet: Ein Bond ist dagegen die beste Medizin!
Dass das Kino für uns Heimstätte geworden ist und wir beruflich beim Film und beim Journalismus gelandet sind, daran trägt James Bond auf jeden Fall Mitschuld. Unsere Profession gab uns die Gelegenheit, Stars und Macher zu treffen, die bei den Bond-Filmen vor und hinter der Kamera maßgeblich beteiligt waren. Die meisten von ihnen kommen in unserem Buch persönlich zu Wort. Deshalb stammen alle Zitate aus unseren eigenen Interviews. Auf diese Weise haben wir eine Fülle von Informationen gesammelt und sind letztendlich auf die Idee zu diesem Buch gekommen. Vollständigkeit interessiert uns dabei nicht im Geringsten. Wir sind keine buchhalterischen Faktenjäger, die sich daran ergötzen, mit wie viel PS der Lotus Esprit ins Wasser saust oder wie viel Hubraum die Little Nellie unter dem Rotor hat. Uns interessieren das Phänomen, die Magie und der Mann. Bond, James Bond! Letztendlich wollen wir dabei nichts anderes als der berühmteste Spion der Filmgeschichte selbst: unterhalten! Wann ist ein Mann ein Bond? richtet sich an alle Leserinnen und Leser, die sich nur zu gern vom Bond-Fieber infizieren lassen wollen. Bock auf Bond? Dann halten Sie garantiert das richtige Buch in der Hand!
22. April 2012
Jo Müller & Markus Tschiedert
Wie heißt es so schön? Jeder Mann will so sein wie er, und jede Frau will von ihm geliebt werden. Seit James Bond 1962 in James Bond – 007 jagt Dr. No zum ersten Mal die Leinwand betrat, werden diese hübschen Worte wieder und wieder zitiert. Demzufolge müssten wir Männer nur zu kleinen Bonds werden, und schon lägen uns die Welt und vor allem die Frauen zu Füßen. Leichter gesagt als getan, denn der Geheimagent ist ein bloßes Hirngespinst, erfunden vom britischen Autor Ian Fleming (1908–1964), der seine eigenen Tagträume vom perfekten Mann zu Papier bringen wollte.
Als 1953 Flemings erster Bond-Roman Casino Royale veröffentlicht wurde, konnte niemand ahnen, dass der Autor damit den wahrscheinlich größten Helden des 20. Jahrhunderts in die Welt setzte. Der richtige Mann zur richtigen Zeit – ein Spion inmitten des Kalten Krieges, der männliche Tugenden und heroische Fantasien in sich vereint. Fleming kassierte für die Verfilmungsrechte an Casino Royale nur schlappe sechstausend Dollar, und das darauffolgende einstündige Fernsehspiel mit Barry Nelson als Jimmy Bond und Peter Lorre als Gegenspieler Le Chiffre konnte nicht überzeugen. Doch Bond war aus Flemings Oberstübchen hinaus ins gleißende Scheinwerferlicht getreten und unaufhaltsam auf dem Weg, ein bahnbrechender Erfolg zu werden.
Fleming schrieb weitere Bond-Bücher (insgesamt zwölf Romane und zwei Kurzgeschichtenbände) und gelangte mithilfe seines Romanhelden zu mehr und mehr Popularität. Anfang der Sechzigerjahre weckte der britische Agent mit der Geheimziffer 007 das Interesse der Filmproduzenten Albert R. Broccoli und Harry Saltzman. Sie erwarben die Verfilmungsrechte für fast alle Bond-Romane, und damit gab’s kein Halten mehr: James Bond, dargestellt vom schottischen Schauspieler Sean Connery, wurde zum Kinostar und sicherte sich damit ein Plätzchen im Olymp der Popkultur. Und aus diesem Paradies ist er nach fünf Dekaden garantiert nicht mehr zu vertreiben.
Während so viele Helden der populären Kultur vor ihm bereits (zwar verdiente, aber dennoch wenig attraktive) Patina angesetzt haben, turnt und springt James Bond auch im 21. Jahrhundert noch munter über die Leinwand, als hätte es nie ein Gestern gegeben. Wie lautet also die geheime Formel der erfolgreichsten Kinoserie aller Zeiten, die mit 23 offiziellen Bond-Abenteuern zwar nicht die meisten Filme hervorgebracht hat, aber mit einer Laufzeit von einem halben Jahrhundert inzwischen unerreichbar geworden ist? Wie oft wurde Bond von Soziologen, Sittenwächtern, Filmkritikern, Feministinnen und anders gelagerten Feinden schon für tot erklärt – und hat es trotzdem immer überlebt?
Tatsächlich gab es Phasen, in denen die Fans aus verschiedenen Gründen ein paar Jahre länger auf ein neues 007-Spektakel warten mussten. Schlug Bond dann doch wieder zu, feierte er ein noch triumphaleres Comeback als erwartet. Er ist nicht totzukriegen – im Gegenteil, er gewinnt immer wieder neue Generationen von Kinogängern, die seine Abenteuer verfolgen wollen, für sich.
Gewiss ist das den Produzenten Harry Saltzman und Albert R. Broccoli zu verdanken, die stets darauf achteten, dass ihr Held nie in den zeitgeistlichen Rückstand geriet, sondern immer mit der Zeit ging. Daran haben sich auch Broccolis Kinder Barbara Broccoli und Michael G. Wilson gehalten, die den Bond-Laden nach dem Tod des Erfolgsproduzenten im Jahre 1996 endgültig übernahmen. Jeder Bond-Film, der zwischen 1962 und 2012 entstand, ist eine Spiegelung der weltpolitischen Lage, der gesellschaftlichen Veränderungen, der kulturellen Einflüsse und der modischen Erscheinungen jener Zeit, in der er entstanden ist. Bond hat sich immer angepasst und ist deswegen modern geblieben, und das, obwohl er seinem doch eher archaischen Männlichkeitsbild in Grundzügen treu geblieben ist. Er hat sich stets neu erfunden, aber seine wesentlichen Charaktereigenschaften hat er trotzdem nie abgelegt. Zwar musste auch er erst lernen, dass man, um eine Frau zu erobern, ihr nicht einfach nur den Hintern tätscheln sollte, gleichwohl hat Bond von jeher starke Frauen geschätzt.
Natürlich haben die fortschreitende Emanzipation und die gesellschaftliche Gleichstellung der Frau auch die Bond-Filme beeinflusst, trotzdem steckt in Bond weiterhin ein Chauvi, der glaubt, jedes weibliche Geschöpf erlegen zu können. Er ist der Starke, der Zielstrebige, der Eroberer, was – der Legende nach – Frauen auch heute noch an einem Mann anziehend finden. Zumindest auf diesem Gebiet scheint Bond den meisten heterosexuell orientierten Herren eine enorme Identifikationsfläche zu bieten. Dass er aber tatsächlich auf ganzer Linie Kerl ist, zeigt sich in allerlei männlichen Attitüden, die er in sich vereint. Frauen sind zwar augenscheinlich seine größte Leidenschaft, aber Bond liebt ebenso ein Leben in Luxus, gutes Essen, erlesene Weine, Reisen in exotische Länder, schnelle Autos und die neuesten technischen Errungenschaften. Er bekommt das, wovon andere nur träumen können – und zwar wirklich alles, und auch noch alles auf einmal! Damit nicht genug ist Bond auch noch körperlich und geistig auf voller Höhe: Er ist sportlich fit und wird generell als verdammt gut aussehend bezeichnet. Er verfügt über eine überragende Allgemeinbildung, tritt weltmännisch auf und kann überall mitreden. Humor wird ihm ebenfalls bescheinigt, denn er hat immer einen flotten Spruch oder eine geistreiche Bemerkung auf Lager. Und wem das alles in die Wiege gelegt wurde, dem fliegt auch der Rest zu: Bond steht finanziell mehr als gut da, besonders weil er nicht nur berufliche Erfolge vorzuweisen hat, sondern Fortuna ihn auch beim Pokern und am Blackjacktisch nie im Stich lässt.
Ja, ein 08/15-Mann könnte auf James Bond glatt neidisch werden. Stattdessen wird er aber wie ein Götzenbild angehimmelt. Er lebt etwas aus, was ansonsten der männlichen Fantasie vorenthalten bleibt. Im Umkehrschluss ist es aber auch möglich, dass Bond diese Fantasien erst entstehen lässt, gerade heutzutage, wo es für junge Männer oftmals schwierig ist, sich geeignete Vorbilder zu suchen. Bisher war Bond dabei eher ein oberflächliches, nach außen gerichtetes Vorbild, denn wie es in seinem Inneren aussieht, kam nur selten zum Vorschein. Doch die Gefühlswelt von James Bond ist ein großes Feld, das mit Daniel Craig, dem 2006 der 007-Staffelstab übergeben wurde, in den Filmen Casino Royale und Ein Quantum Trost zumindest teilweise schon mal beackert wurde. Ab 1. November 2012 ist Craig in Skyfall ein drittes Mal zu bewundern. Mit diesem Film wird dann ganz offiziell das fünfzigjährige Leinwandjubiläum von Bond gefeiert, der in den Verkörperungen von Sean Connery, George Lazenby, Roger Moore, Timothy Dalton und Pierce Brosnan bereits zahlreiche Generationen prägte.
Höchste Zeit also, dem britischen Supermann auf den Zahn zu fühlen und der Frage nachzugehen, was seine unermessliche Attraktivität eigentlich ausmacht. Wann ist ein Mann ein Bond? lautet daher die berechtigte Frage, die in den folgenden Kapiteln gewiss zu ganz unterschiedlichen Antworten führen wird. Wie Bond seinen Job als Geheimagent in einer sich politisch ständig verändernden Welt ausübt, ist dabei ein genauso interessierter Aspekt wie seine Durchsetzungskraft, sein Lebensstil, sein Sex-Appeal, sein Humor, sein Technikwahn, seine Reiselust, seine Sportlichkeit, seine Emotionen und sein Erfolg. Ein völlig anderes Bond-Buch ist dabei entstanden, das die Filme der Abwechslung halber nicht chronologisch abhandelt, sondern sie wie ein Psychogramm zu deuten versucht, um James Bond von möglichst vielen Seiten zu observieren und auszuspionieren. Zum Schluss kann sich jeder Mann selbst einen Reim darauf machen, inwieweit er Bond entspricht oder ob er wirklich so sein will wie er. Auch Frauen können beim Lesen zu der erstaunlichen Erkenntnis kommen, wie Typen so ticken – manchmal jedenfalls. Eines können wir aber vorweg schon mal sagen: In jedem Mann schlummert ein kleiner Bond!
Es muss die pure Panik gewesen sein, die Ian Fleming packte, als er sich am 24. März 1952 erstmals vor den Traualtar wagte. Ausgerechnet er – der Spieler, der Lebemann, der Womanizer – wurde gezwungen, sein Leben komplett auf den Kopf zu stellen. Schuld daran war die Affäre mit einer verheirateten Frau, die nun schon zum zweiten Mal von ihm schwanger war. Das erste Kind war kurz nach der Geburt gestorben, beim zweiten Kind wollte der Ehemann von Lady Anne Rothermere aber nicht mehr mitspielen. Lord Rothermere sah eindeutig die Zeit gekommen, die Scheidung einzureichen, womit Lady Rothermere nichts anderes übrig blieb, als zu ihrem Geliebten zu fliegen, der in seinem Anwesen auf Jamaika weilte. Fleming war zu diesem Zeitpunkt 43 Jahre alt – in seiner Generation ein relativ spätes Alter, um eine Familie zu gründen. Doch Fleming wollte sich der Verantwortung stellen, hatte er mit seiner Anne doch schon während ihrer ersten Ehe mit Lord O’Neill, der im Zweiten Weltkrieg fiel, ein Verhältnis. Sie war die erste und wohl einzige Frau, die Fleming nach der Eroberung nicht sofort wieder absägte, vielleicht weil sie sich auf seine Spielregeln einließ, nicht allzu viel von ihm zu fordern.
Allerdings nur bis zu jenem Tag, als sie aufgrund ihrer Schwangerschaft nicht mehr anders konnte, als sehr viel mehr zu verlangen. Das machte Fleming Angst, und mit ordentlich Schwung schlitterte er in eine ausgewachsene Midlife-Crisis. Um Abstand von der neuen Situation zu gewinnen, suchte er nach Ablenkung. Glücklicherweise fiel ihm ein, dass er schon während des Zweiten Weltkriegs den Wunsch gehegt hatte, seine Erfahrungen, die er als Assistent von Admiral John Godfrey, dem Leiter des Marine-Geheimdienstes, gemacht hatte, irgendwann mal zu einem Spionageroman zu verarbeiten.
Ian Lancaster Fleming wurde am 26. Mai 1908 in London geboren. Er kam aus einer vermögenden Familie, wuchs jedoch ohne Vater auf, der als Offizier im Ersten Weltkrieg fiel. Am privilegierten Eton College lernte er Französisch, Deutsch und Russisch und erhielt etliche Sportauszeichnungen. Wegen einer Affäre mit einem Mädchen musste er die Schule verlassen, Ähnliches widerfuhr dem Schürzenjäger auf der Militärakademie Sandhurst. Fleming setzte sich ins österreichische Kitzbühel ab, wo er erste Kurzgeschichten schrieb. Als Journalist arbeitete er für die Nachrichtenagentur Reuters, ab 1933 war er Korrespondent der Times. Sein Beruf führte ihn in die Sowjetunion, wo er über eine Handelsreise berichten sollte, in Wahrheit spionierte Fleming jedoch fürs Auswärtige Amt. 1939 trat er dem Nachrichtendienst der britischen Marine bei, wo er sich zum persönlichen Assistenten des Geheimdienstchefs John Godfrey hocharbeitete. Während des Zweiten Weltkriegs war er mit der Planung und Durchführung mehrerer Operationen beauftragt, verfügte mit den Red Indians über eine eigene Einheit und schaffte es bis zum Commander. 1952 heiratete er Anne Rothermere, im selben Jahr wurde ihr gemeinsamer Sohn Casper geboren. Zu dieser Zeit begann Fleming mit dem Schreiben seines ersten Bond-Romans Casino Royale
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