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Dieses Buch ist ein Übungsbuch vom Buch "Was ist Liebe? Der leichte Weg zurück zu dir. 10 Tipps für mehr Selbstliebe." Es beinhaltet Übungen zu den Themen Selbstwert, Gelassenheit, Glaubenssätze und Blockaden u.v.m. Die Übungen sind jeweils auf die Kapitel des Buches "Was ist Liebe?" abgestimmt. Sie laden zum Nachdenken, Reflektieren, Kreativ werden und Tun ein - damit du dein bestes Ich zum Ausdruck bringst.
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Seitenzahl: 102
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Einführung
Herzlich willkommen im Übungsbuch zur Entfaltung deiner höchsten Potenziale, einem Leben in mehr Achtsamkeit und Selbstliebe!
Schön, dass du dich für dieses Arbeitsbuch entschieden hast. Mit diesem Entschluss hast du zugleich Mut für deinen Prozess auf dem Weg zu mehr Selbstliebe bewiesen.
In diesem Buch erhältst du zahlreiche Übungen, um mehr Fülle, Erfolg und Liebe in dein Leben zu ziehen. Ziel ist es, dir die bestmögliche Unterstützung für ein langfristig zufriedenes Leben zu vermitteln. Ich gebe dir Impulse zur Selbstreflexion, zum aktiven Mitmachen und zur Kreativität an die Hand. Du erfährst unter anderem, wie du deine Blockaden überwinden, deinen Selbstwert steigern und deine Gedanken so ausrichten kannst, dass du von Glück und Liebe profitierst.
Die Übungen sind zum Teil auf die Kapitel meines Buches Was ist Liebe? ausgerichtet. Übungen zu Kapitel 14 Liebe in Partnerschaften habe ich in die Kapitel 6-9 einfließen lassen. Tipps und Anregungen dazu findest du im Hauptbuch. Für eine erste Auseinandersetzung mit der Kraft des Universums gebe ich dir Einblicke in alternative Heilverfahren.
Dieses Arbeitsbuch enthält zahlreiche Übungen zu den drei Zusatzthemen Was istGlück?Die Bedeutung der Numerologie, Chakren und Edelsteine, die dich auf dem Weg zu mehr Selbsterkenntnis begleiten. Ich möchte Dir ans Herz legen, die sieben kosmischen Gesetze nach Thot im Hauptbuch zu verinnerlichen, und zwar bevor und nachdem du sämtliche Übungen durchgegangen bist.
Um bestmögliche Ergebnisse auf deinem Weg zur Heilung zu erzielen, bitte ich dich, dass du für jede Übung ausreichend Zeit einplanst. Nimm Dir gern auch zwischen den Kapiteln Zeit, um die Übungen auf dich wirken zu lassen. Wenn du dich den Anleitungen und Übungen konzentriert widmest, wirst du danach deine Meinung zu dir selbst ändern, mehr Selbstliebe spüren und dies auch ausstrahlen. Du lernst, Grenzen zu setzen, in das Vertrauen zu gehen und realisierst, dass alles zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf dich zukommen wird. Lasse dich mitnehmen auf die Reise zu dir selbst, um dich mit all deinen Schwächen und Stärken in deiner Einzigartigkeit annehmen zu können.
Ich wünsche dir das Beste auf diesem Weg!
In Liebe zum Wachstum, in Liebe zum Sein,
deine Eftelya
Die Suche nach der wahren Liebe
1.1 Negative Erfahrungen loslassen
Schreibe zu Beginn hier und zusätzlich auch auf einen Notizzettel, welche ne-gativen Erfahrungen du bisher im Hinblick auf Herzschmerz durchgemacht hast.
Von welchen Erfahrungen glaubst du, dich nun verabschieden zu wollen oder zu können?
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1.2 Meditationsübung
1.2.1 Schließe deine Augen und gehe hinein in die Gefühle, die dir diese Erfahrungen geben. Stelle dir nun vor, dass du von oben, also aus der Vogelperspektive, auf diese Situation blickst.
1.2.2 Schreibe deine Gedanken und Gefühle auf, die du während dieser
kurzen Meditation beobachten konntest.
1.3 Neutrale Sicht einnehmen
Lasse zunächst deine Gedanken und Gefühle zu. Was sollte sich
in diesen Bildern ändern, damit du eine neutrale Position einnehmen kannst? Ändere die Bilder und Gedanken so um, dass sie dir ein positives Gefühl geben. Was fällt dir auf? Mache dir Notizen.
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1.4 Erkenntnisse festhalten
Schreibe auf einem weiteren Zettel auf, was du aus diesen Erfahrungen für deinen Lebensweg mitnimmst und verbrenne ihn dann. Damit nimmst du sie an und öffnest dich zugleich für Neues.
Verharren in nicht dienlichen L(i)ebenssituationen
Oft verharren wir in starren Verhältnissen, um ein gewisses Ziel im Leben zu erreichen. Dies führt wiederum dazu, dass Gefühle und Spontaneitäten nicht ausgelebt werden können.
Je mehr du in Abhängigkeiten bist, desto starrer und kontrollierter gehst du deine Ziele an. Du kannst sie genau dadurch aus den Augen verlieren oder Chancen um dich herum nicht wahrnehmen. Dies gilt auch für Beziehungen, an denen du festhältst, weil du beispielsweise der Überzeugung bist, dass du nichts Besseres verdient hast und negative Ereignisse schönredest.
Wo in deinem Leben hast du Menschen oder Situationen einen zu hohen Wert gegeben und danach Enttäuschung gespürt?
Befindest du dich noch in mindestens einer Beziehung, die dich leiden lässt? O ja
O nein
2.1 Wenn ja, was bereitet dir Grund zur Sorge?
2.2 Überlege dir, was dich an dieser Beziehung stört.
Ist sie gekennzeichnet durch Unzuverlässigkeit, einseitige Aktionen
etc.? Schreibe dies auf und kommuniziere sie ehrlich jenem Menschen, bei dem du das Gefühl hast, dass es an Wertschätzung mangelt.
Manchmal verlaufen Beziehungen unglücklich, weil wir eine hohe Erwartung an sie haben. Realistische Erwartungen können erfüllt werden oder auch nicht. An Freunde haben wir eine andere Erwartungshaltung als an unseren Partner. In beiden Fällen ist es jedoch sinnvoller, keine verdeckten Erwartungen zu haben und deine Wünsche zu kommunizieren. Nur so kannst du herausfinden, ob sie mit dem Partner realisierbar sind. Du teilst deinem Partner mit, dass du in der kommenden Woche gern ins Kino gehen möchtest. Wenn er an diesen Wunsch von dir denkt und mit dir ins Kino geht, kannst du davon ausgehen, dass er dir aufmerksam zugehört hat und dir entgegenkommen möchte. Dies geschieht jedoch oft unerwartet und nur dann, wenn du im Vertrauen bleibst.
2.3 Notiere dir Beispielsituationen, die dich überrascht haben. Was war die Besonderheit in diesen Momenten?
2.4 Welchen positiven Einfluss hatte Kontrolle in deinem Leben?
2.5 Was versuchst du zu kontrollieren? Trage es in die rechte Spalte der folgenden Tabelle ein. Notiere links deine Gründe dafür. (Berechtigte) Gründe, was ich versuche, zu kontrollieren.
(Berechtigte) Gründe
Was versuche ich zu kontrollieren?
Achte hier darauf, dass du dich nicht selbst verurteilst. Versuche, die Situation objektiv zu betrachten. Was lag nicht in deiner Macht und wo hast du bestimmte Dinge kontrollieren wollen?
Wenn du dir dies bewusst machst, kannst du entspannter mit
deinen Themen umgehen, Kontrolle abgeben und dadurch in mehr Fülle leben.
3. Bis wohin hast du bisher eine Beziehung ertragen/zugelassen?
Welche Einstellung hast du dadurch für Dich eingenommen?
Umrande die unten aufgeführten Punkte in 3 verschiedenen Farben:
rot (stark),orange (in Maßen), blau (gar nicht)
Ich bin oft Personen mit narzisstischen Zügen begegnet, die Situationen zu ihren Gunsten erzwingen wollten, ohne auf meine Bedürfnisse einzugehen.
Ich habe mir nichts gefallen lassen
Ich wurde angeschrien
Ich verfiel in Erwartungshaltungen und Wunschdenken
Ich hatte viele gesunde Beziehungen
Mein Freundeskreis gibt mir Rückhalt
Ich konnte bisher meinem Partner viel Anvertrauen, ohne, dass er über mich urteilte
ich begegnete oft den falschen Menschen
Ich schätze meinen Charakter
Tiefe Freude habe ich bisher nur im Außen finden können
Ich bin achtsam
Meine Lebensfreude steckt an Ich habe mich stark angepasst
Meine bisherigen Partnerschaften sind unglücklich verlaufen
Mein Umfeld und mein Gegenüber wussten oft meinen Wert nicht zu
schätzen
2. Die Suche nach der wahren Liebe
Gab es Situationen, in denen du bewusst oder unbewusst auf der Suche nach der wahren Liebe warst? Führe sie hier auf. Welche Erfahrungen hast du damit gemacht?
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2.1 Scheuklappen und Illusionen
In Momenten, in denen wir uns voller Hingabe einer Person oder Situation widmen, ihr Liebe schenken und mit ihr die Liebe teilen möchten, können wir in Idealvorstellungen verharren. Wir setzen die Menschen oder die Situation auf ein Podest und verlieren dabei unsere Wertigkeit. Indem du jemanden oder etwas überbewertet hast, gibst du ihm, ihr oder dieser Situation zugleich die Botschaft, dass du um sie kämpfen musst und sie nicht für dich bestimmt ist. Dadurch kannst du dazu neigen, Scheuklappen aufzusetzen und in Illusionen zu verfallen.
Um sie abzusetzen und Tatsachen zu sehen, solltest du dir zunächst deiner Abhängigkeiten und Illusionen bewusst sein.
2.1.1 Was hast du dir in folgenden Bereichen deines Lebens bisher schöngeredet?
Es kann sich hierbei um positive oder negative Geschichten handeln, die dein Handeln beeinflusst haben oder um verletzliche Reaktionen anderer, die du schöngeredet hast.
Mache dir Stichpunkte und kennzeichne sie mit der Farbe Grün (+++) für sehr gut, mit der Farbe Gelb (+-) für weniger gut oder schlecht oder mit der Farbe Rot (- - - ) für gar nicht gut.
Deine Familiengeschichte:
a) Die Beziehung zu deinen Großeltern/Ahnen:
(Welche Erfahrungen haben deine Ahnen im Hinblick auf das
Leben gemacht?)
b.) Die Beziehung zu deinen Eltern:
c.) Die Beziehung zu deinen Geschwistern:
d.) Reaktionen von anderen Familienmitgliedern:
sie Einfluss auf deine Entwicklung hatten.
1.2 Welche Verhaltensmuster hast Du ggfs. von welchen deiner Familienmitglieder übernommen, die dir nicht gefallen haben?
Dein (nahestehendes) Umfeld
a.) Beziehungen zu Freunden:
+ Stütze - negative Erfahrungen
b) Einfluss von neu kennengelernten Menschen, zu denen du eine starke
Bindung gespürt hast:
c) Beziehung zu Bekannten:
Kontakte in der Schule:
Auf einer Skala von 0 (gar nicht gut) bis 100 (sehr gut): Wie bewertest du rückblickend deine Schulzeit? Welche Beziehungen konntest du (nicht) zu deinen Schulkameraden pflegen?
0 100
Notiere hier, wenn du Mobbing ausgesetzt warst.
Hierfür brauchst du nicht intensiv an die Erfahrung denken.
Versuche, deine Erfahrungen objektiv, also aus einer Beobachterrolle heraus, zu betrachten.
Dein Arbeitsumfeld (Arbeitskolleginnen und Arbeitsklima):
Warst Du häufig stressigen Situationen ausgesetzt? Wenn ja,
in welchen Lebensbereichen?
Welche Lernerfahrung ziehst Du daraus bzw. wie gehst Du allgemein mit schwierigen Situationen um?
Was würdest Du dahingehend anders machen (wollen)?
Sonstige Einflüsse (einschränkende Gedanken etc.):
9. Einfluss von potentiellen Partnern:
(Denke hier an deine bisherigen Beziehungen zurück. Wer hat sich zu viel in der Partnerschaft erlaubt, ohne die Grenzen des Gegenübers zu berücksichtigen? Welche negativen und welche positiven Momente fallen dir ein?)
Auflösung: Ich habe bewusst nach positiven und negativen Aspekten deiner Beziehungen gefragt, damit du für dich erkennst, welche Aspekte nach wie vor Einflüsse auf dein Leben haben. Wenn du eher abgewertet wurdest und dir gefühlt in vielen Situationen der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, hältst du aus Verlustangst umso mehr Menschen und Situationen in deinem Leben fest. Hier handelt es sich um eine Form des Selbstschutzes, die dir bis hierher dienlich war, jedoch nun losgelassen werden darf.
Erst dann kannst du in Vertrauen gehen. Deine in dieser Übung notierten Erfahrungen geben dir aufschlussreiche Erkenntnisse darüber, weshalb du dich bisher zurückgehalten und minderwertiger gezeigt hast, als du es bist.
2.2 Die Suche nach der Liebe
Wir Menschen streben von früh an nach Liebe, Erfüllung und Zufriedenheit. Viele beschäftigen sich daher mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und versuchen, ihn auf unterschiedliche Art und Weise zu finden. Der Sinn des Lebens besteht darin, eins mit allem zu sein und so in Erfüllung zu gehen.
Ich hatte mir eine Zeitlang eingeredet, dass ich nur mit einem Partner ganz bin und Fülle erlange, doch dem ist nicht so. Nach der Liebe zu suchen, ohne sie zu kennen, ist wie in einen Wald zu gehen, um sich dort wohl wissend zu verirren. Doch was bewegt uns dazu, nach Liebe zu suchen?
Trage in das Herz ein, was du mit Liebe verbindest
Erwartungen im Hinblick auf die Liebe
Trage in die folgenden Herzen deine Erwartungen in der Liebe ein.
Es kann sich hierbei um Erwartungen an einen liebevollen Umgang mit dir selbst, an eine Partnerschaft oder aber auch allgemeine Erwartungen an die Liebe handeln.
Welche dieser Erwartungen haben sich bisher erfüllt und welche nicht?
Blicke bewusst auf deine Partnerschaften zurück.
Wo hast du welche Ansprüche an deinen Partner oder deine Partnerin gestellt? Wo wurden dir Ansprüche gestellt?
(Trage sie in den jeweiligen Rahmen ein)
ICH ER/ SIE
Welche der genannten Ansprüche findest du aktuell realistisch und welche nicht?
rot – intuitiv, vertretbar
blau - aus einer Sehnsucht heraus, zu hoch gesetzt
Welche der aufgeführten Emotionen waren bisher stark oder weniger stark in deinem Leben präsent? Umkreise sie in den entsprechenden Farben. Schreibe auf, ob du sie ausleben durftest.
rot (stark) gelb (mittel) grün (wenig)
Trauer Leid (Liebes-)Kummer
Freude glücklichWut
Angst verliebt verärgert
aggressiv dankbar frustriert
Welche der unten genannten Punkte waren bisher in deinem Leben präsent? Gehe wie in der Übung weiter oben vor.
Trauer Leid Angst
(Liebes-)Kummer verliebt
Freude glücklichWut
Angst verärgert extreme Handlungen
aggressiv dankbar frustriert
Welche Emotionen möchtest du mehr spüren/fühlen?
Schreibe sie auf und ergänze, falls dir weitere Gefühle oder Zustände einfallen.
3. Das verwundete Kind
Jeder Mensch trägt Schattenthemen in sich, die bis zum Erwachsenenalter unerkannt bleiben, vor allem dann, wenn sie nicht angesehen werden.
Die Schattenthemen sind auf die Kindheit zurückzuführen.
Sie sammeln sich durch Erfahrungen im eigenen Haushalt, Umfeld (Kindergarten/Schule) und später im Arbeitsleben an. Im Folgenden lade ich dich dazu ein, deine Schattenthemen anzusehen.
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