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Bislang galt sie als unvermeidbar - die Menopause. Von ärztlicher Seite ist keine Hilfe zu erwarten: Frau entscheidet sich entweder für eine künstliche Hormon-Ersatz-Therapie und nimmt ein erhöhtes Krebsrisiko in Kauf, oder sie entscheidet sich dagegen - und muss mit den zahlreichen gesundheitlichen Problemen leben, die sich dann einstellen: Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen, Krebs, Tinnitus, Schwindel, Osteoporose, Gewichtszunahme, trockene Haut und Schleimhäute, Magen-Darm-Erkrankungen, erhöhte Cholesterinwerte, Inkontinenz, Muskelschwund, Schlafprobleme, Haarausfall, Angstzustände, Depressionen u.v.a.m. Dass es auch anders - und risikolos! - geht, erklärt die Autorin in diesem Buch: Mithilfe naturidentischer Hormone, die unseren körpereigenen Hormonen 1:1 entsprechen (und nicht nur ähneln), können Frauen das Ausbleiben ihrer Menstruation verhindern und so die Wechseljahre umgehen. Aber auch Frauen, die die Menopause bereits hinter sich haben, können die Uhr zurückdrehen und wieder beschwerdefrei werden. Die Methode ist einfach: Ein Hormonstatus beim Arzt gibt Auskunft über aktuelle Blutwerte. Anschließend wird nur so viel Östrogen, Progesteron und Testosteron in Form von naturidentischen Hormonen ersetzt, wie dem Körper bisher fehlte - nicht mehr und nicht weniger!
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Seitenzahl: 138
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Danksagungen
Vorworte
Einleitung
1. Kapitel: Denken wir um
2. Kapitel: Eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Ziel
Was sind Hormone?
Was sind Östrogene?
Wie Östradiol gebildet wird
Bindung von Hormonen im Blut
Hormonpräparate
Wodurch unterscheiden sich synthetische, natürliche, bioidentische und patentrechtlich geschützte Hormone?
Warum sollte man von einem Versagen der Eierstöcke sprechen und nicht von Menopause?
Die Hormone der Eierstöcke haben vielfältige Aufgaben
3. Kapitel: Warum sollte man dem Versagen der Eierstöcke (Ovarialinsuffizienz) vorbeugen?
Was ist eine Ovarialinsuffizienz?
Ist die Ovarialinsuffizienz natürlich, normal oder keines von beidem?
Die Reaktion des Brustgewebes
Testosteron als Schutz vor Brustkrebs
Eindeutige Studienergebnisse belegen: Testosteron verhindert Brustkrebs
Brustkrebs und Unterfunktion der Keimdrüsen (Hypogonadismus)
Krebsrisiko und Ovarialinsuffizienz
Der Einfluss der Ovarialinsuffizienz auf das Risiko von Herzerkrankungen
Ovarialfunktion und Herzerkrankung
Osteoporose
Schlaf
Das Wechselspiel zwischen Ovarialhormonen und Melatonin
Gewichtszunahme und Muskeltonus
Sexuelle Reaktionsfähigkeit
Hitzewallungen als Vorboten für das Versagen der Eierstöcke
4. Kapitel: Wie Sie die Ovarialinsuffizienz verhindern können
Der Eizellvorrat ist begrenzt
Der Vorrat an Eizellen erschöpft sich zu früh
Die Veränderung der ovariellen Hormonspiegel im Laufe des Lebens
Das Risiko angeborener Schäden
Geburtenkontrolle
Schützen Sie Ihre Eierstöcke
5. Kapitel: Die Wiederherstellung des hormonellen Gleichgewichts
Wie Sie das normale hormonelle Gleichgewicht der Eierstöcke wiederherstellen können
Bestimmen Sie Ihre Ziele
Entsprechende Hormonpräparate
Die Normalisierung der Ovarialfunktion
6. Kapitel: Die Standard-Hormonersatz-Therapie derWomen’s Health Initiative
Meine Erkenntnisse
Die Ziele der WHI
Was in der WHI wirklich getan wurde
7. Kapitel: Die Zusammenarbeit mit Ihrem Arzt
Spezialisten für gynäkologische Endokrinologie
Was Ihr Laborbericht aussagt
8. Kapitel: Zusammenfassung
Meine Reise geht weiter
Die Zukunft der Menopause – für uns, unsere Töchter und unsere Enkelinnen
Anhang A
Checkliste
Anhang B
Suchen Sie Hilfe beim Spezialisten
Ärzteliste
Selbsthilfegruppen
Vom Verlag empfohlene Literatur
Literaturverzeichnis
Über die Autorin
Dieses Buch widme ich meiner Großmutter Fanny, einer Kämpferin für das Frauenwahlrecht, die mich lehrte, dass die Stimme einer jeden Frau zählt.
Ich möchte all jenen danken, die mir am nächsten stehen, die an mich glaubten und die mich in meinem Ziel unterstützten, es den Frauen zu ermöglichen, den Zeitpunkt ihrer Menopause eines Tages selbst zu bestimmen. Insbesondere danke ich meiner Mutter Barbara Diamond Wilson dafür, dass sie mich immer gefördert und meine unersättliche Wissbegierde ertragen hat.
Ich möchte all jenen danken, die das Buch in seiner Entstehungsphase gelesen und mir wertvolle Rückmeldungen gegeben haben. Es sind dies (in alphabetischer Reihenfolge):
Dr. Elizabeth Anton; Nechama Batt-Michelson; Lisa Behar; Bob Bonds (Apotheker); Rebecca Clark; Robin Cohn; Jane Courage; Dr. Scott Eberly; Lorre Goldberg; Ron Kornfeld; Stephanie Mailman; Susan Matalon; Dr. med. dent. Anthony McLaughlin, Rita Rosenshein; Dr. Leon Speroff; Danya Sterner; Cricket Stimson: Liz Thayer; Laura Wall sowie Libby Yuskaitis. Außerdem danke ich natürlich auch meinen Mah-Jongg-Freunden Erin, Lesley, Sarah und Shelley, die mich jede Woche zum Lachen bringen und mich nicht vergessen lassen, was wirklich zählt.
Mein Dank geht an die Bibliothekarin unserer öffentlichen Bücherei, Christine Kernick-Fletcher. Ohne ihre außerordentlichen Bemühungen hätte das Buch nicht geschrieben werden können. Sie machte mir Hunderte von Artikeln zugänglich, an die ich selbst nur unter Schwierigkeiten herangekommen wäre. Des Weiteren danke ich Caroline Pincus, die mich in allen die Veröffentlichung betreffenden Fragen professionell unterstützt hat; ich schätze ihre Ermutigung und ihre Ratschläge.
Dr. Elena Christofides möchte ich für die Durchsicht meines Buches unter medizinischen Gesichtspunkten danken. Ich schätze ihre Kenntnisse und Vorschläge außerordentlich. Schließlich möchte ich meinem amerikanischen Verleger und dem Team von Your Health Press, Dr. phil. M. Sara Rosenthal, Larissa Kostoff und Laura Tulchinski, für ihre unschätzbare Hilfe und ihr Feedback danken. Sara gab mir und meinen Ideen eine Chance, dafür stehe ich tief in ihrer Schuld.
Für Leon, meinen Mann, Freund und den Partner, den ich liebe – er ist ein wirklich wundervoller Mensch –, der Seite an Seite mit mir arbeitete und mir half, dieses Buch zu verwirklichen: Ich bin dir ewig dankbar für deine Liebe, deine Hingabe und deine Inspiration.
Lasst unsere Generation die letzte sein, die unter den Wechseljahren zu leiden hat.
1943 machte der amerikanische Chemiker Russel Marker eine Entdeckung, die höchste Anerkennung hätte finden müssen: Es gelang ihm, aus der in der wilden Yamswurzel vorhandenen Substanz Diosgenin unter anderem bioidentisches Progesteron zu gewinnen. Schon damals wäre es also möglich gewesen, die in den Wechseljahren auftretenden Hormonmangelzustände auszugleichen, ohne bei richtiger Dosierung Nebenwirkungen befürchten zu müssen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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