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Weihnachten mit Christina: VON ZIMTDUFT, TANNENZWEIGEN UND VOLLEN KEKSDOSEN Freust du dich schon wieder sehnsüchtig darauf: Wenn sich drinnen ALLE VOR DEM BACKOFEN VERSAMMELN, aus dem dieser EINZIGARTIGE DUFT NACH ZIMT UND NELKEN strömt? Wenn sich die Weihnachtszeit anbahnt, gibt es für Christina Bauer nichts Schöneres, als gleich die Rührschüssel bereitzustellen: für KROSSE BROTE, FLAUMIGE KUCHEN und natürlich jede Menge HERRLICHE WEIHNACHTSKEKSE. WEIL WEIHNACHTEN EIN ZUCKERSCHLECKEN IST In diesem Buch findest du 70 REZEPTE, DIE KEINE WEIHNACHTSWÜNSCHE OFFENLASSEN. Angefangen mit den KNUSPRIGSTEN WEIHNACHTSKEKSEN: VANILLEKIPFERL, ZIMTSTERNE, LEBKUCHEN, SPEKULATIUS ... Weiter geht's mit Broten wie dem FLUFFIGEN ALLERHEILIGENSTRIEZEL und dem FRUCHTIGEN CHRISTSTOLLEN sowie WEIHNACHTLICHEN TORTEN UND KUCHEN. Obendrauf liefert Christina BASTEL- UND GESCHENKTIPPS wie für einen selbstgebundenen ADVENTSKRANZ. ALLES, WAS DU BRAUCHST, UM AN WEIHNACHTEN SO RICHTIG ZU GLÄNZEN Damit in der Weihnachtsbäckerei alles nach Plan läuft, hat Christina JEDE MENGE TIPPS parat, wie das TRAUMHAFTE GEBÄCK AM BESTEN GELINGT. Die PERFEKTE AUSSTATTUNG sowie die WICHTIGSTEN GRUNDTEIGE FÜR MÜRBTEIG, SPRITZGEBÄCK, LEBKUCHEN UND CO. stellt sie ausführlich vor. Falls mal etwas schiefgehen sollte, verrät sie dir tolle Tricks, wie deine Backwerke noch zum Funkeln bringen kannst. Na, dann los: TAUCH EIN IN CHRISTINAS WUNDERVOLLE WINTERWELT! - 70 FANTASTISCHE REZEPTE, DIE AUF JEDEN WUNSCHZETTEL GEHÖREN: klassische Kekse, weihnachtliche Brote, fluffige Kuchen und ganz viele neue Lieblingsknuspereien. - TIPPS FÜR JEDE BACKANGELEGENHEIT: Hier erfährst du, wie die GRUNDTEIGE am besten gelingen und welche BACKHELFERLEIN und ZUTATEN unbedingt dazugehören. - MEHR WEIHNACHTEN GEHT NICHT: Neben Rezepten gibt's jede Menge GESCHENKTIPPS UND BASTELANLEITUNGEN für die stimmungsvollste WEIHNACHTSDEKO. Na, dann los: Adventkranz binden, süßen Punsch schlürfen und mit der Rodel den verschneiten Hang hinuntersausen.
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Seitenzahl: 89
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Schneeflocken, Christbaum, Kekse – und ganz viel Liebe
Aus dem Vollen schöpfen: regionale und biologische Zutaten, natürlich auch zur Weihnachtszeit
Was in der Rührschüssel landet: (Biologische) Grundzutaten
Warum ich am liebsten regionale und biologische Zutaten verbacke
Selbstgemacht schmeckt einfach am besten: Gutes aus der Vorratskammer
Für die Weihnachtsbäckerei braucht es gar nicht so viele Zutaten: Was ich immer daheim habe
Was tun, wenn etwas übrig bleibt
Für langanhaltende Freude: Lagerung & Haltbarkeit
Was du brauchst, um an Weihnachten so richtig zu glänzen (außer Christbaumkugeln): Backzubehör, Grundteige und Rezepte für Keksfüllungen
Ausstattung für Weihnachtsbäcker*innen: von Ausstechformen bis zur Sterntülle
Die beste Basis für Weihnachtsfeeling in der Backstube: Grundteige
Mürbteig
Lebkuchenteig
Spritzgebäckteig
Für Weihnachtswichtel: Geschenkverpackungen und selbstgebastelte Weihnachtskarten
Weihnachtsgeschmack in Hülle und Fülle: Cremes, Füllungen und Glasuren
Tiramisufüllung
Marzipanfüllung
Buttercreme
Mohnfülle
Kürbiskernfülle
Eierlikörcreme
Schokoladenglasur
Zuckerglasur
Hoppalas und Missgeschicke: Einmal Puderzucker, bitte!
Und damit von vornherein nichts schiefgeht: die wichtigsten Tipps fürs Keksebacken
Wovon wir nie genug bekommen können: Weihnachtskekse
Funkeln und glitzern: Zimtsterne
Nussig-süße Klassiker: Florentiner
So weich beim Reinbeißen: Burgenlandkipferl
Fluffige Schneebällchen: Kokoskugeln
Mmmh, Weihnachten pur: Spekulatius
Ohne sie geht’s nicht: Vanillekipferl
Kleine Törtchen: Ischler Kekse
Schmecken so gut: Nussecken
Im Eierlikörhimmel: Beschwipste Engel
Süße Mini-Laibchen: Brotkekse
Leuchtend schön: Himbeerherzen
Einfache Schokoknuspis: Cornflakeskekse
Duftender Weihnachtsschmuck: Adventskranz selbst binden
Eine perfekte Mischung: Mohn-Vanille-Kipferl
Schnell und fruchtig: Engelsaugen
Luftig und federleicht: Baiserkringel
So saftig: Kokosstangen
Ho, ho, ho! Weihnachtsmänner
Oh, wie die duften: Lebkuchenknöpfe
Unglaublich fluffig: Butterwölkchen
Schokoladige Versuchung: Dunkle Nougatherzen
Kometenhaft: Linzer Sterne
Zum Dahinschmelzen mürb: Spritzgebäck mit Schokolade
Wie kleine Schneebälle: Vanillekugeln
Schöne Farbtupfer: Eisenbahner
Mit wunderschönen Ornamenten: Zitronenkekse
Zauberhafte Kristallflöckchen: Dunkle Mürbteigsterne mit Kokos
Knusper, knusper Lebkuchenhäuschen
Für keksnaschende Lieblinge: Nougatherzen
Ganz schnell gemacht: Einfache Schokokekse
Knusprige Kakaobegleiter: Cantuccini
Lieblingsschmaus in der Adventszeit: Schokolebkuchen
Fröhlich-knuffige Gesellen: Keksmännchen
Pistazien-Preiselbeer-Duett: Bunte Mürbteigkreisel
Fruchtig-mürbe Kombi: Linzer Streifen
Augen zu und genießen: Kokosbusserl
Ganz nach meinem Geschmack: Mürbteigkekse mit Stempel
Ruckzuck im Schokoladenhimmel: Schoko-Mandel-Kekse
Feenküsschen: Nougat-Baiser-Kekse
Verzieren leicht gemacht: Weihnachtsstempel
Keks für Keks ein Hit: Nougatknöpfe
Herzen, Sterne, Weihnachtsmänner: Lebkuchen
Crazy Christmas: Swirl-Kekse
Tannengrüne Weihnachtsboten: Kürbiskernkipferl
Für Kaffeeliebhaber*innen: Espressokekse mit Mandeln
Erfrischende Kleckse: Orangenkekse
Schmecken immer: Klosterkipferl
Süß-schwipsige Nascherei: Rumkugeln
Dolce Vita auf dem Keksteller: Tiramisusterne
Einfach schnell Weihnachten: Haferflocken-Schoko-Kekse
Lieblingskombi: Schokokekse mit Eierlikörcreme
Egal, ob am Frühstückstisch, zum Kaffee oder zum Mitnehmen für die winterliche Rodeltour: Weihnachtsbrote, Gebäck und Kuchen
Lustig, lustig, tralalalala: Nikolaus
Brot oder Kuchen? Jedenfalls superfruchtig: Christstollen
Die Sterne vom Himmel holen: Sternentarte
Wunderbar für kalte Nachmittage: Weihnachtliche Schokowürfel
Für die nächste Schneewanderung: Gewürzschnecken
Ein echter Blickfang: Sterntorte mit cremigen Tupfen
So festlich: Weihnachtstorte
Butter drauf und reinbeißen: Kletzenbrot (Früchtebrot)
Weihnachtstraum? Schokobaum!
Gehört einfach dazu: Früchtebrot
Mit Liebe eingepackt: Geschenkanhänger
Apfel, Nuss, mürber Keks: Sterntartelettes
Supergut zum Mitnehmen: Christstollenkugeln
Magisches Weihnachtsdorf: Schokoladentorte mit Lebkuchenhäusern
Fluffig zum Wegsnacken: Pikanter Weihnachtskranz
Was sonst noch in der weihnachtlichen Backstube Platz findet: Süßes und Geschenkideen
Wie auf dem Weihnachtsmarkt: Gebrannte Mandeln
Herrlich vanillig: Eierlikör
Für die beste Freundin: Selbstgemachte Schokotafeln
Ein perfektes Duo: Lebkuchentiramisu
Zum Niederknuspern: Zimt-Minis
Vorfreude zum Aufmachen: Adventskalender
Herb-fruchtiger Wintertraum: Orangenmarmelade
Von drauß’ vom Walde …: Tannenzapfen-Cake-Pops
Mein Mix für dich: Knäckebrot-Backmischung
Zauberstab zum Rühren: Schokolöffel
Fürs Weihnachtsfondue: Chutney
Kugelrunde Süßigkeit: Marzipankartoffeln
Zum Eintauchen gut: Schokofrüchte
Pikante Nascherei zwischen all den Keksen: Kräutercracker
Wenn’s schon in der Früh duftet und knuspert: Weihnachtsgranola
Zum Händewärmen: Kräutertee
Weihnachten! Für mich ist es mit die zauberhafteste Zeit im Jahr. Weil es nach Zimt, Vanille und Weihrauch duftet. Weil funkelnde Schneeflocken sacht und leise vom Himmel fallen und unsere Welt in eine weiße Decke hüllen. Weil es unglaublich gemütlich ist, wenn die Holzscheite im Ofen knistern und wir uns mit einer dampfenden Tasse Kräutertee auf das Sofa kuscheln können. Weil ich die Vorbereitungen auf das Fest, das Keksebacken, das Basteln, die Überraschungen, einfach extrem gern mag. Ich geb’s zu: Mein Herz füllt sich mit purer Vorfreude! Wenn die Tage kürzer werden und es schon um 5 am Nachmittag dunkel wird, ergibt sich ein ganz eigener Rhythmus. Weihnachten, ja, das bedeutet für mich auch, ein bisschen zur Ruhe zu kommen, mir bewusst Zeit zu schaffen. Und diese Zeit gehört meiner Familie. Es ist die Zeit im Jahr, in der ich zurückblicke, dankbar für all die schönen Erlebnisse und Begegnungen, die mich inspirieren und mit vielen Ideen und Tatendrang ins neue Jahr gehen lassen.
Bei uns daheim startet die Adventszeit eigentlich schon im November. Da holen wir unsere Keksausstechform-Sammlung hervor, schlagen das Rezepte- Buch auf und können uns manchmal gar nicht entscheiden, welche Kekse denn die ersten sein sollen, die im Ofen ihren wunderbaren Duft entfalten. Mürbe Vanillekipferl oder flaumige Lebkuchen? Fluffige Kokoskugeln oder zarte Mürbteigkekse, ganz ohne viel Drumherum? Mein Backofen hat bis Weihnachten jedenfalls richtig viel zu tun. Genauso wie meine Kinder Magdalena und Thomas, die gar nicht genug bekommen können: vom Teigkneten, Ausrollen, Ausstechen, Tunken und Verzieren. Das gehört für uns einfach dazu und begleitet uns die gesamte Adventszeit – mit Jingle Bells im Ohr singen, backen, lachen wir. Es ist unsere Art, uns einzustimmen und gemeinsam Zeit zu verbringen.
Es ist Geborgenheit und Tradition, Familienzeit und Erinnerungen an Momente aus meiner eigenen Kindheit. Selbstverständlich dürfen die Kekse auch gleich vernascht werden, sie sind einfach viel zu gut, um bis Weihnachten in der Dose auf ihren großen Einsatz zu warten.
In diesem Buch möchte ich all meine Lieblingsrezepte rund um Weihnachten mit dir teilen, dich mit zu uns in den Lungau nehmen und dir ein bisschen zeigen, wie wir die Zeit im Advent und zu Weihnachten verbringen. Bevor es mit den Rezepten so richtig losgeht, findest du allerhand Infos zu den Backzutaten, welches Zubehör das Backen noch schöner macht und Grundrezepte für Teige, Füllungen und Glasuren. Außerdem habe ich die wichtigsten Tipps aufgeschrieben, für den Fall, dass einmal etwas schiefgeht.
Und dann? Geht’s auch schon los mit den Rezepten für die verschiedensten und buntesten Kekse. Ich habe versucht, alles zu verbacken, was für mich zu Weihnachten dazugehört: Marzipan und Zimt, Mohn und Vanille, Nüsse und Schokolade, Eierlikör und Kokos. Damit auch sicher für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Nach den Keksen findest du Ideen für weihnachtliche Kuchen und Torten, für Hefeteignikoläuse und Sterntartelettes, für Früchtebrote und Stollen: einfach himmlisch zum Kaffee und als Snack bei Ausflügen im Schnee.
Zu Weihnachten beschenke ich meine Lieben besonders gern mit kleinen Köstlichkeiten. Deshalb gibt es Rezepte für Schokofrüchte, Zimt-Minis und selbst gemachten Eierlikör obendrauf.
Liebevoll verpackt kommen diese weihnachtlichen Leckereien aus der Küche immer gut an. Ideen für selbst verziertes Geschenkpapier, selbst gebastelte Karten und Geschenkanhänger und die Anleitung für einen wunderbar einfachen Adventskranz dürfen deshalb natürlich nicht fehlen.
Und jetzt? Einfach eintauchen: in den Geschmack und den Zauber von Weihnachten. Ich wünsche dir einen wunderbaren Advent – mit vielen schönen gemeinsam verbrachten Stunden, Lebkuchenduft und Zeit für dich!
Deine Christina
AUS DEM VOLLEN SCHÖPFEN:
Manchmal schließe ich einfach die Augen und genieße den unglaublichen Duft der Köstlichkeiten, die ich gerade aus dem Ofen geholt habe. Geht es dir auch so? Und beim Verkosten verstärkt sich dieses gute Gefühl, weil ich weiß, dass in Keksen, Broten und weihnachtlichen Naschereien nur beste Zutaten drinnen sind. Ich achte ganz genau darauf, woher die Produkte stammen, die ich verwende. Dabei ist es natürlich ein großes Glück, dass ich vieles selber am Hof produzieren kann: Die Milch kommt direkt aus dem Stall, Butter, Topfen, Sahne entstehen aus der frischen Milch. Auch die Marmeladen, die mir aus den Keksen entgegenleuchten, koche ich selber ein. Bei allen anderen Zutaten ist es mir sehr wichtig, regional und biologisch einzukaufen: für meine Kinder, unsere Umwelt und die Produzent*innen, die ihr Herzblut in die Herstellung der Lebensmittel stecken. Auch das ist ein bisschen zauberhaft – wie Weihnachten.
In meine Rührschüssel kommen also nur Zutaten, bei denen ich entweder die Menschen kenne, die sie hergestellt haben, oder bei denen ich mir sicher sein kann, dass das Gütesiegel hält, was es verspricht. Das Tolle ist, dass gerade in den letzten Jahren das Interesse an Lebensmitteln und ihrer Herkunft wieder steigt. Das macht es Bäuerinnen und Bauern in der Region leichter, ihre Produkte direkt zu verkaufen. Ich hole mir das Mehl zum Beispiel immer von der Mühle in Tamsweg, die Eier kommen von einem Bauern aus Mariapfarr in meiner Nähe. Es ist einfach schön, wenn mir die Hühner im Freien entgegenlaufen und ich mir sicher sein kann, dass die gackernden Damen ein gutes Leben haben. Und ich weiß, dass meine Zutaten nicht Tausende Transportkilometer zurückgelegt haben. Mir ist natürlich klar, dass nicht jede*r das Glück hat, in der Nähe einer Mühle oder eines Bauernhofs zu wohnen. Und gewisse Zutaten, die nicht bei uns wachsen, kaufe ich selbstverständlich auch im Geschäft. Dann sollten sie aber bio und fair produziert sein.
Warum ich am liebsten regionale und biologische Zutaten verbacke
Es gibt viele Gründe, warum ich beim Backen auf regionale und biologische Zutaten zurückgreife. Ich bin mir einfach sicher, dass wir nur dann gut leben können, wenn wir unsere Natur und unsere Umwelt achten und schützen. Auch der wertschätzende Umgang mit Tieren ist mir sehr wichtig. Alles um uns herum hängt zusammen, wir sind Teil eines Kreislaufes, der nur stabil sein kann, wenn es jedem einzelnen Element gutgeht. Das Ganze beginnt bei einem gesunden Boden. In der biologischen Landwirtschaft kommt ihm eine besondere Bedeutung zu. Es wird alles darangesetzt, den Boden zu schützen und ihn auf natürliche Weise fruchtbar zu erhalten: durch Mischkultur, Fruchtfolgen, organische Dünger und schonende Bodenbearbeitung. Dadurch kann auf mineralische Dünger verzichtet werden, durch größere Vielfalt ist auch ein natürlicher Pflanzenschutz möglich. Chemische Pestizide kommen in der biologischen Landwirtschaft nicht zum Einsatz. Das ermöglicht es auch den Bienen, wieder nach Herzenslust auszuschwärmen. Denn gerade Monokulturen und giftige Pflanzenschutzmittel setzen den für unsere Nahrungsmittelproduktion so wichtigen Insekten zu.
Selbstgemacht schmeckt einfach am besten: Gutes aus der Vorratskammer
Am allerliebsten ist es mir, wenn ich die Zutaten direkt vor unserer Haustür pflücken kann. In unserem Garten wächst daher eine bunte Mischung aus Gemüse, Obst und Kräutern, die ich in meinen Rezepten verbacke. In der Weihnachtsbäckerei machen sich selbstgemachte Köstlichkeiten von der eigenen Ernte einfach supergut. Ich koche im Sommer immer massenhaft Marmeladen und Gelees ein, die dann als Fülle in Keksen und Torten zum Einsatz kommen und dort ihr unvergleichlich fruchtiges Aroma entfalten. Am besten schmecken mir persönlich Himbeer-, Johannisbeer- und Marillenmarmelade, aber natürlich lassen sich so gut wie alle Früchte in Keks- und Tortenfüllmarmeladen verwandeln.
Im Herbst, wenn sich die Äste des Apfelbaums unter der Schwere der Früchte biegen, ist Apfelmus-Zeit.
Das Apfelmus gebe ich in den Lebkuchen (Seite 31), es macht ihn so unglaublich weich und saftig. Und die Sterntartelettes (Seite 193