10,99 €
Muss Wissenschaft staubtrocken sein? Keineswegs, meinte Spiegel-Redakteur Henry Glass und berichtete zwanzig Jahre lang über verblüffende Entdeckungen und Erkenntnisse sowie Skurrilitäten aus der Geschichte der Menschheit. Warum landet eine Toastscheibe immer auf der Butterseite? Was sind die Ursachen für einen "Kater"? Glass schrieb über die dümmsten Feldherren der Geschichte, wie den Griechen Hajianestis, der seinen Krieg gegen die Türken vom Bett aus führte, oder den englischen Lord Raglan, der sich nie merken konnte, wer Freund und wer Feind war. Mit seiner Spürnase für Absurditäten widmete er sich allerlei Querschlägern der Forschung, mit Schalk und britischem Humor brachte er sie zu Papier. Was er dabei erschaffen hat, ist ein unterhaltsames Panorama der eigenartigsten aller Spezies, dem Menschen. Man lese und staune.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 158
INHALT
» Über den Autor
» Über das Buch
» Buch lesen
» Inhaltsverzeichnis
» Textnachweise, Bibliografische Hinweise, Impressum
» Weitere eBooks von Kein & Aber
» www.keinundaber.ch
ÜBER DEN AUTOR
Henry Glass, 1951 als Sohn eines nordirischen Geschäftsmannes in Deutschland geboren, arbeitete von 1978 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 im Wissenschaftsressort des Spiegel – ein liebenswürdiger Chaot, der seinen angelsächsischen Spleen mit dem Tragen von knielangen Shorts, James-Joyce-Brillen und Capes darzutun pflegte. 2007 erschien bei Kein & Aber die CD Weltquell des gelebten Wahnsinns, eine von Harry Rowohlt gelesene Auswahl von Glass’ Texten.
ÜBER DAS BUCH
Muss Wissenschaft staubtrocken sein? Keineswegs, meinte Spiegel-Redakteur Henry Glass und berichtete zwanzig Jahre lang über verblüffende Entdeckungen und Erkenntnisse sowie andere Torheiten aus der Geschichte der Menschheit.
Warum eigentlich bellen Hunde? Sind Exzentriker glücklicher? Was lässt sich über die Flatus-Frequenz von asiatischen Wasserbüffeln sagen? Mit seiner Spürnase für Absurditäten hat sich Spiegel-Redakteur Henry Glass allerlei Querschlägern der Forschung gewidmet, mit Schalk und britischem Humor hat er über sie berichtet.
Glass vergleicht die Zeichensprachen der europäischen Völker und präsentiert neue Ergebnisse zum Thema »Frau am Steuer«. Er porträtiert die Träger des Ig-Nobelpreises, dem wichtigsten Preis für nutzlose Forschung. Und er berichtet von den dümmsten Feldherren der Geschichte, wie dem Griechen Hajianestis, der seinen Krieg gegen die Türken vom Bett aus führte, oder dem englischen Lord Raglan, der sich nie merken konnte, wer Freund und wer Feind war. Was Henry Glass erschaffen hat, ist ein unterhaltsames Panorama der eigenartigsten aller Spezies, dem Menschen. Man lese und staune.
»Unglaublicher Sprachwitz in brillanter Prosa. Der dümmste aller Feldherren? Die klügsten Tiere? Die exzentrischsten Todesarten? Die erfolgreichsten Ehen? Henry Glass forever!«
Spiegel online
»Hochkomische Wissenschaftsprosa.«
Deutschlandfunk
INHALTSVERZEICHNIS
Miserabel angepasst
Warum eigentlich bellen Hunde?
Tücke des Objekts
Ein Physiker und die Frage der Toastscheibe
Katz und Maus
Mit einem psychologischen Test lässt sich der Erfolg einer Ehe voraussagen
Abseitige Pfade
Die mannigfaltigen Risiken des Geschlechtsverkehrs
Macht im Mantel
Was Ärzte alles mit sich herumtragen
Seele vom Holz
Wie kommt der Geschmack in den Malt Whisky?
»Dampframme im Hirn«
Die Erforschung des Katers
Opfer am Altar der Liebe
Päpste und ihr Sexleben
Hymenische Jauchzer
Tauziehen um die europäische Normgröße von Kondomen
Federn im Sturm
Zur Verleihung des »Ig-Nobelpreises«
Sturz in die Kiste
Gastroenterologie mal ganz anders
Runter? Rauf? Wohin, wohin?
Die Black Box: Letzte Worte von Unglückspiloten
Tod am Ohr
Die Zulus und ihre ungewöhnlichen Feuerwaffen
Frühform des Heimwerkers
Über den Werkzeuggebrauch im Tierreich
Überaus letal
Die exzentrischsten Arten, zu Tode zu kommen
Bläuliche Flamme
Flatologie oder die Wissenschaft vom menschlichen Abwind
Tod im Dom
Tiere im Dienst der Wissenschaft
Genius Loci
Die Geschichte des WCs
Narren und Nulpen
Die dümmsten aller Feldherren
Gewisse Schrullen
Großbritannien, das Reich der Exzentriker
Zaudern und zockeln
Neues zu einem alten Thema: Die Frau am Steuer
»Erschießen, alle Autofahrer erschießen«
Die Geschichte der Straße
Daumen nach oben
Die europäischen Völker und ihre Gesten
Konisch vermüllt
Chaos- vs. Klarsichthüllentyp: Ein Kampf der Kulturen
Hohe Dunkelziffer
Über die Alkoholsucht im Tierreich
Syndikat der Narren
Die größten Flops der Automobilgeschichte
Orgien von Rost und Kurzschluss
Die besten Pannen der Raumstation »Mir«
Dreingabe
Weltquell des gelebten Wahnsinns
Henry Glass’ Hommage an das alte Dublin
MISERABEL ANGEPASST
Zwei amerikanische Verhaltensforscher gingen der Frage nach: Warum bellen Hunde?
Mal um Mal war der Pastor durch ungewohnte Lautuerungen aus der Mitte der Trauernden daran gehindert worden, den Toten mit gewohnter Zgigkeit in die Grube zu befrdern. Gerade dass er noch den Segen (Friede seiner Seele) sprechen konnte da hub schon ein Wehgeklage an, dumpf und schauerlich, wie es Menschenohren zuvor noch nie vernommen.
Es entrang sich den Kehlen von 700 deutschen Schferhunden, die an diesem Herbsttage des Jahres 1936 um das Grab des Rittmeisters Max von Stephanitz versammelt waren Seit an Seit mit ihren Herren, die ihnen den Befehl zum Ehrengebell gegeben hatten. Denn mit dem Verstorbenen war der Vater des Schferhundes dahingegangen, der Urheber dieser ebenso biss- wie bellfreudigen Rasse und ein Hundekenner, wie es kaum einen vor ihm gegeben hatte.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!