Weltquell des gelebten Wahnsinns - Henry Glass - E-Book

Weltquell des gelebten Wahnsinns E-Book

Henry Glass

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Beschreibung

Muss Wissenschaft staubtrocken sein? Keineswegs, meinte Spiegel-Redakteur Henry Glass und berichtete zwanzig Jahre lang über verblüffende Entdeckungen und Erkenntnisse sowie Skurrilitäten aus der Geschichte der Menschheit. Warum landet eine Toastscheibe immer auf der Butterseite? Was sind die Ursachen für einen "Kater"? Glass schrieb über die dümmsten Feldherren der Geschichte, wie den Griechen Hajianestis, der seinen Krieg gegen die Türken vom Bett aus führte, oder den englischen Lord Raglan, der sich nie merken konnte, wer Freund und wer Feind war. Mit seiner Spürnase für Absurditäten widmete er sich allerlei Querschlägern der Forschung, mit Schalk und britischem Humor brachte er sie zu Papier. Was er dabei erschaffen hat, ist ein unterhaltsames Panorama der eigenartigsten aller Spezies, dem Menschen. Man lese und staune.

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Seitenzahl: 158

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INHALT

» Über den Autor

» Über das Buch

» Buch lesen

» Inhaltsverzeichnis

» Textnachweise, Bibliografische Hinweise, Impressum

» Weitere eBooks von Kein & Aber

» www.keinundaber.ch

ÜBER DEN AUTOR

Henry Glass, 1951 als Sohn eines nordirischen Geschäftsmannes in Deutschland geboren, arbeitete von 1978 bis zu seinem Tod im Jahr 2000 im Wissenschaftsressort des Spiegel – ein liebenswürdiger Chaot, der seinen angelsächsischen Spleen mit dem Tragen von knielangen Shorts, James-Joyce-Brillen und Capes darzutun pflegte. 2007 erschien bei Kein & Aber die CD Weltquell des gelebten Wahnsinns, eine von Harry Rowohlt gelesene Auswahl von Glass’ Texten.

ÜBER DAS BUCH

Muss Wissenschaft staubtrocken sein? Keineswegs, meinte Spiegel-Redakteur Henry Glass und berichtete zwanzig Jahre lang über verblüffende Entdeckungen und Erkenntnisse sowie andere Torheiten aus der Geschichte der Menschheit.

Warum eigentlich bellen Hunde? Sind Exzentriker glücklicher? Was lässt sich über die Flatus-Frequenz von asiatischen Wasserbüffeln sagen? Mit seiner Spürnase für Absurditäten hat sich Spiegel-Redakteur Henry Glass allerlei Querschlägern der Forschung gewidmet, mit Schalk und britischem Humor hat er über sie berichtet.

Glass vergleicht die Zeichensprachen der europäischen Völker und präsentiert neue Ergebnisse zum Thema »Frau am Steuer«. Er porträtiert die Träger des Ig-Nobelpreises, dem wichtigsten Preis für nutzlose Forschung. Und er berichtet von den dümmsten Feldherren der Geschichte, wie dem Griechen Hajianestis, der seinen Krieg gegen die Türken vom Bett aus führte, oder dem englischen Lord Raglan, der sich nie merken konnte, wer Freund und wer Feind war. Was Henry Glass erschaffen hat, ist ein unterhaltsames Panorama der eigenartigsten aller Spezies, dem Menschen. Man lese und staune.

»Unglaublicher Sprachwitz in brillanter Prosa. Der dümmste aller Feldherren? Die klügsten Tiere? Die exzentrischsten Todesarten? Die erfolgreichsten Ehen? Henry Glass forever!«

Spiegel online

»Hochkomische Wissenschaftsprosa.«

Deutschlandfunk

INHALTSVERZEICHNIS

Miserabel angepasst

Warum eigentlich bellen Hunde?

Tücke des Objekts

Ein Physiker und die Frage der Toastscheibe

Katz und Maus

Mit einem psychologischen Test lässt sich der Erfolg einer Ehe voraussagen

Abseitige Pfade

Die mannigfaltigen Risiken des Geschlechtsverkehrs

Macht im Mantel

Was Ärzte alles mit sich herumtragen

Seele vom Holz

Wie kommt der Geschmack in den Malt Whisky?

»Dampframme im Hirn«

Die Erforschung des Katers

Opfer am Altar der Liebe

Päpste und ihr Sexleben

Hymenische Jauchzer

Tauziehen um die europäische Normgröße von Kondomen

Federn im Sturm

Zur Verleihung des »Ig-Nobelpreises«

Sturz in die Kiste

Gastroenterologie mal ganz anders

Runter? Rauf? Wohin, wohin?

Die Black Box: Letzte Worte von Unglückspiloten

Tod am Ohr

Die Zulus und ihre ungewöhnlichen Feuerwaffen

Frühform des Heimwerkers

Über den Werkzeuggebrauch im Tierreich

Überaus letal

Die exzentrischsten Arten, zu Tode zu kommen

Bläuliche Flamme

Flatologie oder die Wissenschaft vom menschlichen Abwind

Tod im Dom

Tiere im Dienst der Wissenschaft

Genius Loci

Die Geschichte des WCs

Narren und Nulpen

Die dümmsten aller Feldherren

Gewisse Schrullen

Großbritannien, das Reich der Exzentriker

Zaudern und zockeln

Neues zu einem alten Thema: Die Frau am Steuer

»Erschießen, alle Autofahrer erschießen«

Die Geschichte der Straße

Daumen nach oben

Die europäischen Völker und ihre Gesten

Konisch vermüllt

Chaos- vs. Klarsichthüllentyp: Ein Kampf der Kulturen

Hohe Dunkelziffer

Über die Alkoholsucht im Tierreich

Syndikat der Narren

Die größten Flops der Automobilgeschichte

Orgien von Rost und Kurzschluss

Die besten Pannen der Raumstation »Mir«

Dreingabe

Weltquell des gelebten Wahnsinns

Henry Glass’ Hommage an das alte Dublin

MISERABEL ANGEPASST

Zwei amerikanische Verhaltensforscher gingen der Frage nach: Warum bellen Hunde?

Mal um Mal war der Pastor durch ungewohnte Lautuerungen aus der Mitte der Trauernden daran gehindert worden, den Toten mit gewohnter Zgigkeit in die Grube zu befrdern. Gerade dass er noch den Segen (Friede seiner Seele) sprechen konnte da hub schon ein Wehgeklage an, dumpf und schauerlich, wie es Menschenohren zuvor noch nie vernommen.

Es entrang sich den Kehlen von 700 deutschen Schferhunden, die an diesem Herbsttage des Jahres 1936 um das Grab des Rittmeisters Max von Stephanitz versammelt waren Seit an Seit mit ihren Herren, die ihnen den Befehl zum Ehrengebell gegeben hatten. Denn mit dem Verstorbenen war der Vater des Schferhundes dahingegangen, der Urheber dieser ebenso biss- wie bellfreudigen Rasse und ein Hundekenner, wie es kaum einen vor ihm gegeben hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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