Wie 'Der Zwischemann' entstand - Sabine Wolf - kostenlos E-Book

Wie 'Der Zwischemann' entstand E-Book

Sabine Wolf

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Beschreibung

*********************************************** Der Weg zum ersten Werk ist schwierig, aber es ist machbar! Und sooo aufregend!! ***********************************************   Links oben: mein allererstes Cover, das von den ersten Bookrixler*innen als zu düster und nicht ansprechend genug empfunden wurde (nochmal großen Dank an alle, die es kritisiert haben! Ich habe Eure Meinungen als sehr konstruktiv und hilfreich empfunden!!)   Rechts oben: das aktuelle Cover, das nicht perfekt ist, mir aber am besten gefällt....   Links unten: das Cover der Leseprobe, die man einzeln herunterladen kann   Rechts unten: das Cover meiner englischen Version (*räusper* Also zumindest das, was ich für Englisch halte....)   Vielleicht machen wir eine kleine Abstimmung?? Welches gefällt Euch am besten? Und ist es überhaupt sinnvoll, verschiedene Cover für das gleiche Buch zu nehmen? Oder ist das ein Fehler?

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Sabine Wolf

Wie 'Der Zwischemann' entstand

Für alle, die ein Projekt planen, realisieren, in der Schublade haben oder nur mit der Idee spielen. Zieht es durch, es macht Spaß!!BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Der Anfang

Der Gedanke hatte sich heimlich und wirklich unauffällig in meinem Hirn eingenistet, denn ich lese wirklich gerne. Meist greife ich dabei zu klassischen Frauenromanen, in denen von Männern geschwärmt oder über sie gelästert wird, die Hauptdarstellerin tolpatschig-chaotisch ist oder sich von der grauen Maus zur mutigen, selbstbewussten Heldin entwickelt. Zur Abwechslung gibt es zwischendurch mal einen Krimi oder Thriller. Am meisten beeindruckt haben mich jedoch Bücher, die zu keinem dieser Genres gehören: „Die Farbe Lila“, „Nicht ohne meine Tochter“ und zuletzt „Eins“ und „Wunder“. Und genau in diesen Büchern entfaltet sich die ganze Magie des Lesens, denn ich tauche ein in eine mir fremde Welt, lerne die Ansichten von Menschen kennen, die mir im normalen Leben wohl kaum dermaßen Einblick in ihr Seelenleben geben würden und bin tief bewegt von deren Schicksal. Auch wenn viel Fiktion dabei ist, so sind doch häufig eigene Erlebnisse oder die Schilderungen anderer Menschen Anlass und Inspiration, ein Buch zu schreiben.

Irgendwann kam dann dieser Gedanke, auch einmal einen Text zu verfassen. Doch eine winzige Sekunde später verwarf ich ihn wieder. Ich! Also ob ich ...! Und dann noch einen Roman!

Also doch wieder ein Buch in die Hand und ab auf´s Sofa.

„Du liest so viel, warum schreibst du nicht einfach mal was?!“

Hä? Hatte mein Mann das wirklich gerade gesagt? Zu mir? Entgeistert sah ich ihn an. „Ich?“

„Na klar, bei der Menge, die du dir an Büchern reinziehst, könntest du bestimmt auch eins schreiben!“ Er klang so, als meinte er es ernst.

Plötzlich breitete sich ein verschämtes Grinsen auf meinem Gesicht aus. „Dran gedacht habe ich auch schon mal, aber worüber soll ich schon schreiben?“