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Wie werde ich ein Arschloch? Erfahren Sie auf lustige, direkte, wenn auch gnadenlos ehrliche Art, wie Sie zu dem Arschlochtyp werden, den die Frauen verehren. Vielleicht kennen Sie ja das Problem, dass Sie oftmals viel zu lieb sind? Sie fallen immer wieder auf die gleichen Menschen herein oder werden "geghostet"? Sie stehen beispielsweise auf schönere Frauen, aber bekommen sie nicht, weil Ihnen der gewisse Arschloch-Faktor fehlt? Oder Sie sind selbst eine Frau und wollen besser verstehen, wie solche Arschlochtypen funktionieren, damit Sie nicht mehr auf diese hereinfallen? Dann ist dieses Buch genau das richtige für Sie! Der Autor und gleichzeitig Erzähler berichtet, wie es ihm selbst aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen, Befragungen von sogenannten "Arschlochtypen" sowie Gesprächen mit vielen Frauen möglich war, sich von einem zu lieben Kerl bis hin zum besagten Arschloch zu entwickeln. Zentral gibt er eine Liste an 32 Tipps weiter, die er sich über einen Zeitraum von 2 Jahren erarbeitete: Die ultimative "Wie werde ich ein Arschloch"- Anleitung!
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Seitenzahl: 122
Veröffentlichungsjahr: 2021
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EINLEITUNG
Die richtige Einstellung (lies Bücher!)
Setz Dir einfache, aber konkrete Ziele
SUCH Dir Mentoren
Die Regeln
Männerüberschuss – It´ s a women´ s world
Selbst 100x0 ist und bleibt 0
Sie spielt nicht in meiner Liga
Wie wär´ s mal damit, interessant zu sein? Statt sich interessant zu machen?
Schönheit
Adaption im Paarungsverhalten
Nicht nur optisch interessant sein
Die GRÜNE Arschloch To-Do-Liste
32 Arschloch Tipps step-by-step erklärt
Foto der Liste (original):
Die Überschrift „Ich werde ein Arschloch“
1. Kein „Nestbauer“ mehr
2. Priorität sein, anstatt Option
3. ICH bin der Star! Spätestens nach dem 2x versetzt werden, wird auf die Alte geschissen und durch 2 Geilere ersetzt
4. Arschloch-Auftreten:
+Geiler Body:
+Geiles Haar:
+Geiles Gesicht:
+Geiler Schwanz:
Kurzer Exkurs zum Thema Sex
+Geile Klamotten:
+Geiles Auto:
5. Arschloch-Artikulation: Männlich, tief und bestimmend. Klare, kurze aber gerissene Antworten, anstatt zu weitschweifig, lange, ohne Punkt und Komma und zu sensibel
6. Immer Fuck-Zone!! Anstatt Traumprinz und lieb
7. Begehren anstatt Bekümmern und Verständnis
8. Den Dreck und das Geschirr ruhig mal stehen lassen, anstatt es zuvorkommend wegzuräumen
9. Wenn sie ein Arschloch ist, bin ich ein Größeres!
10. Ich bin begehrt! Ich habe es nicht nötig, hinterherzulaufen
11. Ich nehme mir, was ich will
12. Ich jammere nicht
13. Ich zeige, dass ich begehrt bin und verheimliche das nicht
14. Kein Gebettel
15. Immer EINEN Smiley weniger als sie
16. Man isst nicht dort, wo man scheißt
17. Wenn sie spät antwortet, antworte ich später! Bis es knallt
18. Wenn eine Antwort zu offensichtlich scheint, denke ich erst nach! Ich setze immer einen drauf, denn ich bin etwas Besonderes
Gekonnte Manipulation:
19. Ich beende nie einen Satz mit „ok“ oder „gut“ oder „schade“, denn dann hat sie gewonnen. Besser den Satz beenden mit: „Ja dann“ oder „Wenn Du meinst“
20. Ebenso vermeide ich das Wort „Ja“. Sie soll immer kämpfen und zappeln und das Gefühl haben, nicht Recht zu haben. Denn um meine Gunst kämpft man
+Beim Dating:
+Zum Thema „Recht haben“:
21. Sag nichts, was 90% sagen, nutze die Situation. Wenn sie grinst oder lacht, hast Du gewonnen
22. Walzer tanzen! Geht sie einen Schritt auf mich, gehe ich einen zurück und lass sie zappeln
23. Es schadet nicht, etwas später zu antworten
24. Nicht zum Idioten machen
25. Basics wie Beruf, Wohnort usw. beantwortet man normal und sicher. Das sind die Stützpfeiler und dürfen niemals wanken!
26. Ich bin frech, pervers und dann wieder romantisch. Ich spiele mit ihr. Und ich bin, was das betrifft, unberechenbar.
27. Vermeide auf alten Kamellen zu reiten und vorzuwerfen, das bringt nichts
28. Mind-Fuck sie, stell ihr Denken in Frage bzw. bring sie dazu, das zu glauben, was Du ihr sagst und schaffe eine Abhängigkeit
29. Bitte lieber um Verzeihung als um Erlaubnis
30. Sei Dir Deiner Beute sicher
31. „Vernetze“ sie. Ein Strang WhatsApp ist zu wenig. WhatsApp, Facebook und Instagram gleichzeitig ist besser
32. Die Kunst der Beziehungsintelligenz! Komplimente lernen...sie verliebt sich
Das rollierende 5-er Fick System
Wie komme ich von ihr los?
Finde deinen persönlichen Jakobsweg
Erarbeite Dir Glück (in jedem Moment)
Kontrolle
Kognitive Dissonanz
Aufregendes Erlebnis
Was ist, wenn sie gar nicht die Richtige ist?
Schreib Tagebuch oder spiel ein Instrument!
Ein anderer passt besser zu ihr
Körbe rückwärts zählen
Gönn Ihr
Ausblick: In Zeiten von Tinder, Lovoo, Instragram, Facebook und Co.
Das Liebes-Roulette-Dilemma
Doch wie geht diese Spinnerei nun weiter in Sachen Beziehungen in unserer Gesellschaft?
Schlusswort
Copyright
Impressum
Enthaftung
Kurzbeschreibung (Backcover)
WIE WERDE ICH EIN ARSCHLOCH
32 Tipps,
die Dich zum begehrten Arschloch für Frauen machen
In Zeiten von Social Media, Dating Apps und Messengern
Maximilian Beitz
Werde nicht mehr geghostet! Ghoste selbst! Bekomme bessere Frauen!
Über den Autor
Ich heiße Maximilian Beitz, bin 36 Jahre alt und lebe in Baden-Württemberg bei Heidelberg. Beruflich bin ich studierter Diplom Betriebswirt (FH), Versicherungsfachmann (IHK) und arbeite seit über 10 Jahren selbständig als Investor. Ich habe zwei Familienunternehmen gegründet und besitze mehrere Immobilien, die ich verwalte und mich durch handwerkliche Eigenleistung in diesem Bereich engagiere. Darüber hinaus bin ich künstlerisch aktiv im Bereich der Komposition und Musikproduktion. Ich gewann mehrere Produzenten-Contests, habe unzählige Songs, sowie Jingles produziert (die im TV eingeblendet wurden) und wurde über eines der Major Labels (Universal Production Music) verlegt. Meine Hobbys sind Klavierspielen, Trainieren, Kochen, Lesen, Fahrradfahren und Filme schauen.
Foto: Maximilian Beitz
Fotograf: Christian Kohlsch Fotografie
Die Motivation ein Buch zu schreiben und warum ausgerechnet dieser Titel:
„Ich blicke zurück auf eine wilde und verrückte Zeit als Single. Unzählige Dates und Bekanntschaften mit Frauen, Affären, One-Night-Stands, Kurzbeziehungen und Freundschaften. Ja, ich bin ein richtiges Schlitzohr! Über 7 Jahre aktiv auf Tinder, Badoo, Lovoo, Facebook, Instagram und Reallife-Bekanntschaften sind nicht etwa nur sinnloses Herumgelümmel oder vergeudete Zeit. Nein, es ist vielmehr eine prägende Zeitinvestition aus der kostbares Wissen von unschätzbarem Wert resultiert, kanalisiert in diesem Buch!
Denn welcher Weiberheld bzw. sogenanntes Arschloch hat sich jemals die Mühe gemacht, seine Geheimtipps und die Eigenart seines Erfolges mit Frauen niederzuschreiben, damit es für andere abrufbar ist? Sind klassische Arschlöcher nicht eher damit beschäftigt, sich mit Frauen zu beschäftigen, anstatt ein Buch darüber zu schreiben?
Genau aus diesem Grund habe ich dieses Buch geschrieben, denn solch ein Buch gab und gibt es bisher einfach noch nicht.
>>Wie werde ich ein Arschloch<< ist eine klassische Nische!“
Dieses Buch ist all jenen Menschen gewidmet, die zu lieb und zu nett für diese Welt sind.
Vorwort und Danksagung
Hiermit möchte ich mich bei meiner Familie und bei allen Freunden bedanken, die mich bei der Umsetzung dieses Buches unterstützt haben. Darunter ist Sabrina J., die mir den Erstimpuls gab, dieses Buch zu schreiben, als ich ihr die „grüne Arschloch To-Do-Liste“ vorlas. Außerdem bedanke ich mich bei Lisa J., die meine Mentorin bei meinem Arschlochwerdegang war und ohne die ich den entsprechenden Input nie gehabt hätte. Weiterhin danke ich Damon Paul, einer meiner besten Freunde und ebenfalls Mentor, den ich seit vielen Jahren kenne und der mich seit jeher in allen Angelegenheiten bedingungslos unterstützt hat. Er hat mich aus Marketing-Sicht stets gepusht und Impulse gesetzt, denn zu einem erfolgreichen Buch gehört auch die entsprechende Vermarktung. Ich halte ihn für einen wahren Lebensfreund. Weiterhin danke ich Adrian E., den ich für sein positives Mindset bewundere und der mir wichtige Unterstützung und Ratschläge gegeben hat. Zu guter Letzt bedanke ich mich bei zwei weiteren wichtigen Menschen in meinem Leben. Zum einen Dennis Böhm, Master of Science (Wirtschaftspädagogik/ Deutsch) und Korrekturleser dieses Buches und mein bester Freund, den ich seit meiner Schulzeit kenne und zu jeder Lebenslage befragen durfte. Zum anderen Natalie Schührer, Lehrerin und ebenfalls Korrekturleserin, die mich sehr bei der Verfolgung meiner Ziele unterstützt und entscheidend mitgewirkt hat, dass dieses Buch entstanden ist.
Weiterhin zu erwähnen sind:
Oliver K., Patricia G., Christian K. und Nicole B.
EINLEITUNG
Du bist zu lieb? War ich auch…
Viele von Euch kennen vielleicht diesen Satz einer besonders attraktiven, begehrenswerten Frau:
„Ey, der X sieht klasse aus und ich steh total auf den, hat aber einen scheiß Charakter…aber der Y hat so einen tollen Charakter, aber der reizt mich null.“
Was meint Ihr, wen fickt die Frau? Genau! Sie fickt mit dem Arschloch und bei dem lieben Typen heult sie sich aus, wie schlimm sie vom Arschloch behandelt wird, aber trotzdem immer wieder bei ihm im Bett landet. Y landet zur Belohnung für Ewig in ihrer Friendzone und darf 5 gegen Willi spielen oder eine hässliche Dicke unterhalb seiner Würde bumsen, ganz getreu dem Motto: Lieber widerlich, statt wieder nicht!
Die Frage, die ich mir als Autor dieses Buches stellte, war: Was macht eigentlich dieses Arschloch genau aus bzw. besser? Und warum kriegt er die Geile ab und der Liebe rennt ihr nur hinterher und weint, weil sie ihn ghostet? Ist es sein Aussehen? Warum liebt sie den Badboy und nicht fairerweise den lieben Kerl? Ist es vielleicht seine Aura, seine Körpergröße, seine Stimme? Seine Klamotten? Oder seine Art? Oder gibt es andere geheimnisvolle Aspekte des Menschen, die ihn so einzigartig und charakteristisch zu diesem sogenannten Arschlochtyp machen, auf den die Frauen - die wir so sehr wollen – abfahren?
Genau an diesem Punkt, als ich
- 26 Jahre alt war,
- mein Haar langsam licht wurde,
- meine Hemden gerade so noch mehr gespannt von meinem Körper als von einem Kleiderbügel waren und
- ich feststellte, dass es frauentechnisch bei mir nicht mehr bergauf, sondern eher bergab ging...
...dachte ich mir nur Folgendes: „DU musst etwas an DIR ändern!“
Dieser Prozess vollzog sich bis ich etwa 30 war, mit etwas mehr Muskeln und einer Haartransplantation und ich merkte, nur mit dem Körpertraining, schönem Haar und einem besseren Klamottenstyle kommst Du nicht unbedingt weiter. Es ist vielleicht essentiell, um eine gewisse Attraktivität darzustellen, aber nicht unbedingt der Schlüssel zum Erfolg, dieser Arschlochtyp zu werden und genau bei den Frauen anzukommen, die ich mir wirklich wünschte.
Eigentlich war mein Ursprungsgedanke dieses Buch mit folgendem Ziel zu schreiben: Dass alle anderen Männer da draußen mit Hilfe dieses Sammelsuriums an Arschlochwissen selbst alle zu so großen Arschlöchern werden sollen, damit es wieder IN und etwas Besonderes wird, anständig und nett zu sein. Um zu erreichen, dass der klassische, liebe Typ all seine Aufmerksamkeit und seine Kreativität in die Frau stecken kann, die er begehrt und dafür irgendwann von ihr mit all ihrer Liebe belohnt wird und sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben…
Doch hier liegt genau der Irrtum des lieben Trottels und auch meiner. Dies habe ich von meinen 2 „Mentoren“ gelernt, da ich ihre Art und das Wesen eines Arschlochs genau beobachtet und mir deren Eigenschaften und Verhaltensweisen zu Eigen gemacht habe, um etwas mehr vom Naivling zum Normalo zu kommen. Ich war wirklich brav und lieb, doch den Erfolg hatten andere! Nun bin ich anders, nicht verstellt, sondern eher sinnvoll nachjustiert und fokussiert und ich möchte Dir zeigen, wie Du das auch schaffen kannst.
Abb.1: Wie hoch ist dein Arschlochfaktor?
Kommen wir also zum Eingemachten. Dazu, wie Du es schaffen kannst,
- dass Du nicht mehr Körbe an fette, hässliche 1er, 2er oder 3er Frauen verteilst, sondern an 6er, 7er, 8er Frauen kommst und Du die Wahl hast, wen Du datest
und,
- dass Du keinen Restefick betreiben musst, um nicht mehr sexuellen Notstand zu erleiden, sondern genau die Frauen bekommst, die Du begehrst und vielleicht eines Tages, wie ich, Körbe rückwärts zählen darfst.
Die richtige Einstellung (lies Bücher!)
Dieses Buch sollte eigentlich nicht den Titel „Wie werde ich ein Arschloch“ tragen, sondern:„Ich WERDE ein Arschloch!“. Und zwar mit einer gewissen selbstbewussten Haltung und dem richtigen Ton ausgesprochen: „Ich WERDE!“ Nicht: „Ich kann“ oder „würde gerne.“ Sondern: „Ich weiß, dass ich mit lieb und nett sein bisher nicht zum Ziel komme und gar keine andere Wahl habe, als ein Arschloch zu werden und MUSS daher auch Eines werden.“ Diese Einstellung solltest Du ab sofort akzeptieren, annehmen, verinnerlichen und in jedem Moment LEBEN.
Jeder, der eine Änderung zum Arschloch herbeiführen möchte und dies auch wirklich durchziehen will, sollte zudem gewisse Basics mitbringen, auf die ich hier nicht detailliert eingehen kann, aber sie zumindest anreiße, damit Du überhaupt das richtige Mindset bekommst. Hierzu empfehle ich beispielsweise die Bücher „Think like a Winner“ von Walter Doyle Staples und „Mehr Disziplin bitte“ von Gitte Härter. Denn auch um ein Arschloch zu werden, sollte man Disziplin haben und sich von alten Marotten wie „Ich bin halt so“ und „Sie war halt einfach nicht die Richtige“ lösen. Niemand ist so, wie er ist! Denn alles, was wir sind, sind Automatismen und Prägungen aus der Kindheit und ein Stück weit dem sozialen Umfeld geschuldet, in dem wir uns bewegen. Ebenso der Eltern, die uns erziehen und uns als Vorbilder beibringen, wie wir uns zu verhalten haben und wie nicht. Getreu dem Motto: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Akzeptiere also, dass es gut möglich ist, dass Du vielleicht so wie Du gerade jetzt bist, einfach scheiße bist!
Wenn Dir z.B. 8 von 10 Leuten sagen: „Du bist echt zu lieb!“, dann solltest Du nicht Trübsal blasen, sondern Dir Arschlöcher als Berater besorgen. Wenn mir beispielsweise 8 von 10 Leuten sagen würden: „Du siehst arrogant aus!“, würde ich nicht patzig reagieren, sondern es als eine Art kostenlose Unternehmensberatung ansehen. Ich sollte mich nach dem WARUM fragen? Warum genau sagen diese Leute das eigentlich? Was ist die (möglicherweise) optische Ursache? Soll ich vielleicht mehr lächeln? Meine Mimik trainieren? Auf diese Weise habe ich es z.B. geschafft, mein komplettes, unsicheres Auftreten zu ändern.
Dieser Trick ist nicht neu. Gleiches machen doch auch Mentalcoaches bei Verkaufstrainings mit Kamera und Fehleranalyse. Also, wieso dann nicht auch an der eigenen Versager-Personality schrauben? Den meisten ist es immer extrem wichtig, ihr Äußeres zu verbessern, vergessen dabei allerdings, dass man auch sein Inneres verbessern kann und nichts so ist, wie es ist! Das Training für Dein Inneres sind Bücher wie dieses.
Wichtig ist es auch, sich diese Dinge aufzuschreiben und beispielsweise ein eigenes Visionboard zu erstellen. Ich habe für dieses Thema die sogenannte „Grüne Arschloch To-Do-Liste“ als eine Art Anleitung erstellt – dazu später mehr – und mich dadurch step-by-step zum begehrten Arschloch entwickelt.
Den Reality TV Teilnehmer B. Yotta habe ich mal in einer TV Show einen ziemlich coolen Satz sagen hören:
„Man muss sich nicht selbst finden oder so einen Blödsinn, sondern man KANN SICH SELBST KREIEREN!“ (Bastian Yotta: ProSieben Dokumentationsreihe „DIE YOTTAS, MIT VOLLGAS DURCH AMERIKA“, Ausstrahlungsjahr 2016).
Mit diesem Statement hat er absolut Recht und es hat sich bei mir irgendwie eingebrannt, denn es ist eine sehr schlaue und vor a