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Dieses E-Book entspricht 204 Taschenbuchseiten ... Schmerz und Lust liegen nah beieinander. Und genau das erfahren die Frauen dieses erotischen Buches. Sie lassen sich fesseln, lassen sich erniedrigen und bekommen dafür Sinneslust im tiefsten Maße. Wehrlos und bewegungsunfähig geben sie sich den Männern hin und werden mit grenzenloser Erregung und unvorstellbaren Höhepunkten belohnt. Kommen Sie mit auf diese lustvolle Reise, als wären Sie selbst gefesselt ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 276
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Willenlos gefesselt | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © yourapechkin @ 123RF.com © versusstudio @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750702875
www.blue-panther-books.de
Willst du nicht, so fessle ich dich
»Klara, gehst du bitte ans Telefon?«, rief ihr Claudia zu.
»Natürlich, ich eile.«
Der Tag war mal wieder mehr als stressig für die junge Frau. Seit einem Jahr arbeitete sie in einer kleinen Werbeagentur, die gar nicht mehr so klein war. Inzwischen arbeitete sie für insgesamt zwölf Mitarbeiter, vor einem Jahr waren es nur sechs. Sechs war ein gutes Stichwort, schon seit einigen Wochen war sie wieder Single. Na ja, ganz so ungewohnt war die Situation für die hübsche Zweiundzwanzigjährige nicht. Insgesamt hatte sie in ihrem Leben bisher vier Partnerschaften erlebt, alle waren schön, aber so richtig glücklich war sie nie.
Inzwischen konnte man sie als läufig oder wie sie es lieber definierte als untervögelt bezeichnen. Selbst an sich Hand anzulegen wäre zwar okay, aber sie ließ es sich lieber machen und so lebte sie mit einer permanenten Lust, die immer mehr Platz in ihren Gefühlen einnahm.
Die letzte Partnerschaft war schwierig, auch wenn der Sex himmlisch war. Tobias war wirklich nett und auch einfühlsam. Und im Bett hatte er Sachen mit seinen Fingern drauf, die sie immer noch schwärmen ließen, aber die Chemie im Alltag stimmte einfach nicht und so hatte sie sich nach acht Monaten Beziehung von ihrem Freund getrennt, in denen sie zwar geilen Sex hatte, aber die menschliche Nähe vermisste.
Wie lenkte man sich am besten von einer unglücklichen Lebenssituation ab? Mit Arbeit! Und so stürzte sie sich auf verschiedene Aufgaben. Angefangen hatte sie als Empfangsdame in der Agentur, was ihr auch Spaß gemacht hatte und wozu auch ihr Erscheinungsbild mit Sicherheit passte. Ob sie den Job nur wegen ihres Erscheinungsbildes bekommen hatte, wusste sie nicht. Für sie war wichtig, dass sie den Job hatte.
Mit einem Meter fünfundsiebzig war sie relativ groß. Mit ihrem Körper war sie zufrieden, besonders ihren geilen Knackarsch präsentierte sie gern. Es gab oft Geschäftskunden, die ihr auf den Arsch glotzten, wenn sie in engen Hosen Kaffee oder Wasser servierte.
Nur ihre Möpse machten ihr einige Sorgen. Sie waren einfach zu klein. Achtzig B war jetzt nicht so der Knaller, aber so war es nun mal.
Nach einer Weile hatte sich ihr Aufgabengebiet erweitert. Klara war inzwischen Mädchen für alles. Hier mal was kopieren, da mal Einladungen für Meetings verschicken oder einfach mal das Telefon bedienen – das waren die häufigsten Aufgaben in ihrem Job. So kam es oft vor, dass sie durch das Großraumbüro wuselte. Die Abwechslung machte ihr Spaß und es bedeutete auch eine kleine, aber feine Gehaltserhöhung.
Doch der Job brachte auch Stress mit sich und so suchte sie Abwechslung im Sport. Sie war schlank, mit fünfundsechzig Kilo konnte sie problemlos alle Sportarten ausüben, zu denen sie Lust hatte. Einiges hatte sie schon ausprobiert. Schwimmen, Joggen oder Fahrrad fahren.
Ihr Handy klingelte. »Hallo?«
»Schatz, wie schön, dass du gleich drangegangen bist. Hier in der Stadt hat doch vor Kurzem dieser geile Kletterpark aufgemacht. Jetzt gibt es noch die Schnuppertage, aber nur noch bis Freitag. Hast du Lust, mit mir hinzugehen?«
»Klettern?«
»Ja, ist mal was anderes. Du hast doch bestimmt auch die Plakate gesehen. Die Straßen sind damit doch gepflastert. Vielleicht finden wir auch den einen oder anderen süßen Typen. Ist doch eine geile Trendsportart. Du hast es doch mal wieder nötig oder hast du dir inzwischen einen süßen Boy geangelt?«, fragte ihre Freundin, die eigentlich Monika hieß, aber von ihren Freunden nur Moni genannt wurden.
»Ich weiß nicht.«
»Ob du deine geile Kiste in irgendeinem Fitnessstudio zeigst oder deine Lieblingsfreundin begleitest, das ist doch egal.«
»Hast ja recht. Dein geiles Stück kommt mit.«
»So mag ich meine Frau.«
Beide Frauen brachen in schallendes Gelächter aus. Sie kannten sich schon ewig und teilten viele Vorlieben miteinander. Gern neckten sie sich.
Manchmal hatte Klara schon daran gedacht, mit Moni was anzufangen. Nicht immer brauchte man einen Schwanz im Bett.
Ganz begeistert war sie nicht vom Vorschlag ihrer Freundin. Klettern? Sie? Noch nie hatte sie sich an einer Wand hochgezogen, aber im Augenblick war sie ziemlich aufgeschlossen für neue Erfahrungen und so ließ sie es auf sich zukommen.
Sie wartete vor der Kletterhalle auf ihre Freundin, die auch schon wenige Augenblicke später um die Ecke bog.
Klara freute sich sehr auf ihre Freundin: »Da bist du ja.«
»Natürlich, das wird toll. Komm, lass uns reingehen.«
Beide bezahlten den Eintritt und zogen sich um. Klara war total begeistert. Die Anlage war neu, groß und richtig modern. Es gab verschiedene Kletterwände mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Es wurde immer ein Team aus zwei Personen gebildet. Einer kletterte und die zweite Person sicherte die erste Person ab, indem das Seil gehalten wurde, falls der Kletterer den Halt verlor.
Besonders angetan war sie davon, dass sehr viele Frauen diesem Sport zugetan waren. Bisher kannte sie die Aktivität nur aus dem Fernsehen oder wenn sie direkt mal in den Bergen war.
»Na, was sagst du?«, fragte Moni.
»Boah, das ist ja total cool hier.«
»Sage ich doch. Dann lass uns mal loslegen.«
Klara legte den Gurt an und begann zu klettern. Der Anfang war schwer und so schaffte sie es gerade mal einen Meter hoch. Bald verließen sie ihre Kräfte und sie rutschte ab.
»Du musst dich mit den Füßen abstützen und dich dann hochstemmen, das ist am Anfang ganz schön schwierig.«
Klara drehte sich um. Eine ihr völlig fremde Frau lächelte sie strahlend an. Wie nett es hier zuging!
»Ja, ist mein erstes Mal.«
»Also, was das Klettern angeht.« Moni hatte manchmal auch ein großes Maul. Das Trio schaute sich an und wieder wurde herzhaft gelacht.
»Woanders hat sie natürlich Erfahrung.«
»Moni!«, rief Klara.
»Das dachte ich mir, sie ist schon ziemlich heiß. Von zehn Zählern ist sie eine glatte Neun.«
Klara wurde leicht rot und ärgerte sich etwas darüber. Meine Güte, sie war eine attraktive Frau und schämte sich für ein Kompliment? Im Bett habe ich schon so einiges drauf, dachte sie und auch ihre Lover hatten sich bisher nicht beschwert.
Doch sie spürte auch wieder diese Lust. Es war weniger die Sehnsucht nach Nähe, sondern das Bedürfnis nach hartem Sex. Was würde sie alles mit einem harten Schwanz anfangen?
Zu allem Überfluss gingen auch noch zwei heiße junge Männer an ihr vorbei. Gleich geriet ihr Blut in Wallung. Einer der Männer trug eine Fahrradhose. Sein Schwanz war in fast allen Einzelheiten zu erkennen. Wie gern hätte sie den geilen Riemen verwöhnt.
Blasen? Eier kraulen? Geil! Erst heißmachen und sich dann schön vollspritzen lassen. Herrlich!
Sie liebte Sperma. Besonders geil war es, wenn der Kerl ihr ins Gesicht spritzte. Frisches warmes Sperma war schön.
»Würdest du jetzt bitte anfangen zu klettern? Die Jungs kannst du dir später noch anschauen.«
»Moni, kannst du bitte mal die Klappe halten? Ich bin nicht geil.« Wütend stellte sie sich vor die Wand und begann sich hochzuziehen. Jetzt kam sie schon etwas höher.
Den ganzen Abend trainierte sie mit ihrer Freundin. Beide wechselten sich ab. Die Stimmung war einfach toll. Mehr als zehn Paare versuchten, die aufgebauten Wände zu erklimmen. Viele waren Anfänger und so stand der Spaß im Vordergrund und es wurde kein Druck aufgebaut. Es ging nicht um höher, schneller und weiter. Es erklang Musik, was die Situation noch weiter auflockerte. Tolle Lieder aus allen Bereichen wurden gespielt. Von Schlager, über Pop bis hin zu lateinamerikanischen Songs ertönten aus den Lautsprechern. In einem abgetrennten Bereich war eine kleine Lounge eingerichtet, in der man Getränke und kleine Köstlichkeiten bestellen konnte. Alles war modern eingerichtet und unglaublich sauber. Klara fühlte sich einfach wohl.
Drei Stunden versuchte sich das Duo an der Kletterwand. Mal mit etwas mehr und mal mit etwas weniger Erfolg.
»Wollen wir noch was trinken gehen?«, fragte Moni.
»Natürlich, der Laden ist toll. Ich will alles sehen.«
»So kenne ich dich ja gar nicht.«
Schon wenige Minuten später bestellten die zwei Damen was zu trinken und genossen die herrliche Atmosphäre.
»Hier werde ich oft sein.« Der Jubel in der Stimme von Klara war nicht zu überhören.
Moni lächelte nur. Sie hatte ihr Ziel erreicht und das war auch gut so. Nach der letzten Trennung vergrub sich Klara regelrecht in ihre Arbeit. Ihrer besten Freundin war klar, dass sie daran etwas ändern musste und überlegte, wie sie Klara zurück ins Leben holen konnte. Gern hätte sie eine neue Liebe für ihre beste Freundin organisiert, aber sie wusste genau, dass Klara dafür noch nicht weit genug war. Sie hatte ein wenig Mitleid mit ihr.
Immer wieder griff die Zweiundzwanzigjährige ins Klo. Die Kerle passten nie richtig zu ihr. Zumindest strahlte Klara mal wieder und das war das Wichtigste für die Fünfundzwanzigjährige, die auch bisher kein großes Glück mit Männern hatte. Ihr waren die oft lüsternen Blicke von ihrer besten Freundin nicht verborgen geblieben, doch auf Frauen stand Moni überhaupt nicht. Das spielte im Hier und Jetzt auch keine Rolle. Hauptsache, Klara kam auf andere Gedanken. So verbrachten die zwei Frauen den Abend in geselliger Runde und beendeten ihn gemeinsam.
***
Klara war noch am nächsten Tag vollends begeistert von dem Frauenabend. Es fühlte sich so schön und vertraut an. Alle waren so nett und gut drauf. Vor allem waren auch die Männer heiß. Alle waren schlank, durchtrainiert und flirteten gern. Für Klara war es ein Traum.
Noch am selben Abend rief sie Moni an. »Wann gehen wir wieder klettern?«, fragte sie direkt.
»Hallo erst mal. Schön, dass du dich meldest. Ich habe gern Zeit für dich.«
»Klasse, dann treffen wir uns gleich heute Abend wieder.«
Noch bevor Moni antworten konnte, beendete Klara das Gespräch. Sie war Feuer und Flamme. Der Sport war cool, die Leute nett und sie hatte endlich mal wieder richtig viel Spaß. Der Abend verlief genau so schön wie der vorherige Abend.
Die ganze Woche verbrachte das Duo in der Kletterhalle. Meist taten Klara am nächsten Morgen die Hände und Füße weh, aber es war einfach schön.
An einem frühen Freitagabend waren die beiden wieder am Klettern. Mittlerweile hatten sie sich schon an die etwas schwereren Wände herangetastet. Doch die Wand mit der nächsten Schwierigkeitsstufe hatte es in sich. Klara versuchte sich mehrfach und scheiterte immer wieder.
»Tja, das kommt davon, wenn Anfänger hier trainieren dürfen.«
Sie kannte die Stimme nicht und besonders sympathisch war sie auch nicht. Klara ließ sich nicht gern etwas sagen und mit Kritik konnte sie nur schwer umgehen. Leicht wütend dreht sie sich um.
Die Stimme gehörte zu einem groß gewachsenen und braun gebrannten Mann, der wirklich gut aussah. Sein volles schwarzes Haar gab ihr einen Hinweis, aus welchem Land er kam. Sie schätzte aus Italien. In seiner kurzen Jeanshose und dem blauen T-Shirt wirkte er harmlos, aber seine Augen hatten ein merkwürdiges Funkeln.
»Witzig. Wenn Sie sich als Clown bewerben wollen, dann sind Sie hier falsch. Zum Zirkus geht es die Straße runter und dann irgendwo rechts, aber das behalten Sie eh nicht.«
»Sagen Sie. Ich finde es gelinde gesagt ziemlich lustig, dass Sie noch hier sind. Wenn ich was zu sagen hätte, wären sie schon längst wegen Unfähigkeit hier rausgeflogen.«
»Dann zeigen Sie mir doch mal, wie das geht.« Auf den Mund war Klara nicht gefallen und sie traute dem arroganten Kerl wenig zu. Für sie war er nur ein aufgeblasener Wichtigtuer.
»Das ist doch eine Kleinigkeit. Wer sichert mich?«, fragte er mit lauter Stimme.
Ein paar Frauen eilten auf ihn zu und begannen sofort mit ihm zu flirten.
»Du nicht, du auch nicht. Ah, die Frau mit den geilen Ballons nehme ich.«
Klara traute ihren Ohren nicht. Sprach er wirklich so billig über Frauen? Was ihr aber noch mehr Entsetzen bereitete, war die Reaktion der Frau, die er ausgewählt hatte, und die wirklich hübsch war. Mit einem breiten Grinsen schaute sie ihn gierig an. Er hatte ihre Mollies beleidigt und das süße Ding schien ihn anzuhimmeln.
Eine ganze Traube von Frauen hatte sich jetzt um den schmierigen Typen versammelt. Schon allein sein Blick war überheblich und arrogant.
»Jetzt zeige ich euch mal, wie ein richtiger Mann die Wand bezwingt.«
»Ziemlich großkotzig.«
»Wir werden sehen und nun tritt zur Seite, wenn der Meister die Bühne betritt.«
Seine Selbstsicherheit war erbärmlich billig.
Der Kerl ging zur Wand und stieg wie ein Affe hinauf. Mit offenem Mund schaute Klara ihm zu. Mit einer rasenden Geschwindigkeit erklomm er die einzelnen bunten Steine, wie die Kletterhilfen an der Wand bezeichnet wurden. Doch so leicht fiel es ihm dann doch nicht. Sie sah seine behaarten Oberarme, durch die sich seine großen Adern abzeichneten. Er hatte zu kämpfen und vielleicht würde er scheitern. Klara hoffte es sehr. Doch der Typ schaffte es, immer höher zu kommen.
»Alfredo! Alfredo! Alfredo!«
Das durfte doch jetzt nicht wahr sein! Hieß der Typ wirklich so? Schon allein der Name regte sie auf! Immer mehr näherte er sich seinem Ziel, dem Hochplateau.
Die Mädels klatschten im Takt. Er schaffte es. Grinsend warf er sich in Pose und riss sein T-Shirt kaputt. Seine Brust war mit schwarzen Haaren übersät.
»Ist der heiß! Schau dir mal seine Arme an. Der kann mich gern mal im Bett so nehmen.« Das waren nur einige Stimmen, die sie hörte.
Was fanden die Frauen nur an ihm? Er war nicht besonders muskulös, nett war er auch nicht und seine Unfehlbarkeit reichte bis zum Mond. Als er sich abseilte, klatschte die Menge. Sobald er wieder festen Boden unter den Füßen hatte, wurde er begeistert gefeiert. Die Frauen umzingelten ihn.
»Wer holt mir jetzt mal was zu trinken? Wer mir ein Glas Bier bringt, darf mir mit dem Handtuch den Schweiß von meinem Oberkörper wischen.«
Sofort rannten mehrere Frauen los, darunter war auch die Frau, die ihn gesichert hatte. Klara schätzte die Dame auf höchstens neunzehn. Ihre süßen Brüste waren wirklich groß, passten aber sehr gut zu ihr. Sie war im Becken etwas breiter gebaut und ihr Rücken war etwas stabiler, aber mollig war sie nicht.
Ihr Gesicht war hübsch. Mandelförmige Augen, eine süße Nase und tolle Lippen zeichneten ihre Schönheit aus. Ihr spitzes Kinn passte nicht so ganz und auch ihr Hals war etwas zu lang, aber alles in allem war sie eine hübsche Frau.
An der rechten Hand trug sie einen Ring, also war das junge Ding in einer Beziehung und jetzt gab sie sich diesem Rüpel hin, der überhaupt kein Format hatte. Mit einem großen Glas Bier kam sie zurück. Ihr T-Shirt war nass und der Sport-BH schimmerte durch. Dem Typen fielen fast die Augen aus dem Kopf und sie streckte ihm ihre Mollies nahezu ins Gesicht.
»Man kann nicht immer gewinnen. Komm, wir gehen was trinken.« Moni hatte ja recht, aber es nervte Klara sehr. Sie hasste es, wenn Frauen schlecht behandelt wurden, es passte einfach nicht in ihr Weltbild.
In der modernen Lounge feierte er weiter. Immer noch war er oben ohne. Nicht nur seine Brust war beharrt, auch unter den Achseln kräuselte es sich. Für Klara ging das gar nicht.
Doch es sollte noch schlimmer kommen. Das blutjunge Ding saß neben ihm, und wenn Klara es richtig sah, dann hatte sie ihre Hand in seine Hose gesteckt. Anhand ihrer rhythmischen Bewegungen konnte sie sich vorstellen, was sie mit ihm trieb oder besser gesagt mit seinem Rüssel.
»Mensch, Klara. Schau da nicht so direkt hin. Der Kerl lässt sich feiern. Lass ihn doch.«
Ihre Freundin hatte recht und es ging sie auch nichts an, wer sich wem, wie und warum hingab, aber es ekelte sie an. Was aber noch schlimmer war, war die Tatsache, dass er immer wieder zu ihr schaute und sie herablassend anlächelte, sodass sie am liebsten im Dreieck gesprungen wäre.
Richtig erklären konnte sie es sich nicht, warum er sie so triggerte, aber er hatte alles an sich, was sie an Männern hasste. Überheblichkeit, Arroganz und eine große Portion Frauenfeindlichkeit.
Gerade die zuletzt aufgezählte Eigenschaft wurde ihr auf billigste Art und Weise gezeigt. Ungeniert fasste er der jungen Frau an die Möpse.
Was tat die Frau? Sie kicherte wie ein verliebtes Mädchen. Die ganze Runde, mit der er am Tisch saß, sah zu.
Wenn ihr ein Kerl öffentlich an den Möpsen gespielt hätte, dann hätte es ein Paar heiße Ohren gegeben.
Nun flüsterte er ihr auch noch was ins Ohr. Ging es noch? Angesäuert nahm sie einen großen Schluck aus ihrem Cocktailglas. Doch das war noch nicht alles. Die attraktive Frau stand auf und zwängte sich an ihm vorbei. Voller Geilheit fasste er ihr rücksichtslos an den Arsch. Kurz darauf verschwand die Dame auf der Toilette. Nur Sekunden später stand auch Alfredo auf und folgte seiner Verehrerin. Wieder warf er Klara einen Siegesblick zu und grinste sie so schmierig an, dass sie am liebsten gekotzt hätte. Jetzt verschwand er ebenfalls, aber nicht in der Männertoilette. Er wählte die rechte Tür, die für Frauen vorgesehen war.
Nein, das glaubte sie jetzt nicht! Vögelte er sie jetzt wirklich? War sie eine so billige Bitch, die sich einem so schmierigen Typen hingab? Nein, das konnte doch nicht sein!
»Ich muss mal.« Ohne auf eine Antwort ihrer Freundin zu warten, eilte sie zur Damentoilette. Schon als sie die Tür öffnete, hörte sie typische Sexgeräusche.
»Fick mich, schieb mir deinen Schwanz ins Maul, wehren kann ich mich ja nicht.« Das war eindeutig eine Frauenstimme! Nicht wehren? Was hatte das zu bedeuten?
Ein tiefes Schnaufen erklang nun. »Ich liebe ein enges Maul. Blas, du Schlampe!« Das war die Stimme von Alfredo. Machte sie es ihm wirklich mit dem Mund? Ganz leise und auf Zehenspitzen schlich sie in eine Nachbarkabine. Es wackelte gewaltig! Was machte das Duo?
Klara klappte den Toilettensitz ganz leise runter und stieg auf die Keramikschüssel. Ihr Herz raste. Nun hob sie den Kopf und linste in die Kabine, in der offenbar gerade rumgemacht wurde. Sie riss ihre Augen weit auf. Das war doch nicht möglich!
Die junge Frau war mit Handschellen am Spülkasten gefesselt. Alfredo hatte beide Hände hinter ihren Kopf gelegt und fickte sie in den Mund. Speichel tropfte aus ihrem Mund und sie röchelte. Und was machte Alfredo? Er verdrehte die Augen und grunzte bei jedem Stoß.
Klara war geschockt. Sie schaute für einige Sekunden weg, um sich den harten Porno dann erneut anzusehen. Das junge Ding war komplett nackt. Ihre Spalte glänzte und hatte bereits einen See aus Lust gebildet. Wie konnte sich eine Frau nur so erniedrigen?
Klara hatte genug gesehen. Auf Zehenspitzen schlich sie aus der Toilette.
»Was ist los?«, fragte Moni, als sie das schneeweiße Gesicht ihrer Freundin sah.
»Der Kerl fickt das junge Ding, und zwar auf seine Art und Weise.«
Für sie brach eine Welt zusammen. Zehn Minuten später kam das ungleiche Duo eng umschlungen zurück. Erst jetzt wurde ihr der Altersunterschied des Duos bewusst. Alfredo war bestimmt zehn Jahre älter.
Wie sie ihn anlächelte. Widerlich! Alle Frauen am Tisch wussten, was passiert war. Einige beglückwünschten ihn sogar und klatschten sich mit Alfredo ab.
Klara schüttelte den Kopf. Es war einfach nur schlimm. Schnell trank sie ihr Glas leer und verabschiedete sich von Moni.
***
Die Sexszene wühlte sie auf, an Schlaf war nicht zu denken. Klara wälzte sich hin und her. Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf, den sie nie für möglich gehalten hatte. Was wäre, wenn sie an der Stelle der jungen Frau seinen Schwanz in den Mund gerammt bekommen hätte? Französisch hatte sie drauf und sie war sehr stolz darauf, aber würde sie einen Typen auch unter diesen Bedingungen zum Erguss bringen können?
Schon allein die Frage war aufregend. Ihr Körper brannte vor Lust. Nein, dieser Gedanke war einfach nur abscheulich. Verwundert wälzte sie sich von einer Seite auf die andere.
Gern hätte sie mal wieder Sex. Sich einem Kerl für eine Nacht hinzugeben, hatte zwar seinen Reiz, aber von Freundinnen hatten sie gehört, dass die Ernüchterung am nächsten Tag schlimm war.
Die Nacht ging auch vorbei. Am nächsten Morgen wurde sie von strahlendem Sonnenstein geweckt und ihre Welt sah schon wieder ganz anders aus. Nach einem gesunden Frühstück betrachtete sie ihren nackten Körper im Spiegel. Heiß war sie schon.
Was war das? Hingen ihre vollen Brüste etwa? Liebevoll wog sie ihre Dinger in der Hand. Glück gehabt, alles stand noch wie immer. Alles in allem war sie mit ihrem Körper zufrieden, auch wenn dringend mal wieder eine Intimrasur notwendig war.
Im Büro herrschte schon wieder Chaos. Nicht mal eine Minute war sie an ihrem Arbeitsplatz, als die Arbeit schon über sie hereinbrach. Der Vormittag war alles andere als entspannt.
Gegen Mittag rief sie ihre Freundin an. »Du, ich will heute wieder in die Kletterhalle. Kommst du mit?«
»Klara, nicht schon wieder. Ist zwar echt schön dort, aber ich muss heute lange arbeiten.«
»Gut, dann bis bald.«
Moni war froh, dass sie nicht wieder mitmusste. Es machte zwar Spaß, aber inzwischen war ihre beste Freundin jeden Abend dort und ihr taten schon die Arme weh. Aber sie war froh, dass Klara endlich wieder eine Aufgabe hatte, auch wenn sie sich wunderte, dass ihre Freundin ausgerechnet an einem Freitagabend ihrem Sport nachgehen wollte.
Klara versuchte, am Nachmittag so früh wie möglich aus der Werbeagentur zu kommen, aber sie hatte keine Chance. Sobald sie eine Aufgabe abgearbeitet hatte, wurde ihr die nächste Aufgabe aufs Auge gedrückt. An diesem Freitag kam sie erst gegen zwanzig Uhr aus der Agentur. Zwanzig Uhr!
Kurz überlegte sie, ob sie noch zum Klettern gehen sollte, aber warum sollte sie es nicht tun? Auch wenn sie keine Partnerin hatte, so würde sich schon jemand finden, der sie sicherte. Voller Freude fuhr sie mit ihrem Wagen zur Halle.
Boah, es war nichts los. Der komplette Parkplatz war leer. Nun ja, Freitag halt. Alle Mitglieder hatten einen Schlüssel. Jetzt freute sie sich, dass sie die Mitgliedschaft abgeschlossen hatte. Schnell zog sie sich um und begab sich in die große Kletterhalle. Es gab auch einen Kinderbereich. Direkt daneben wurden die Seile an Ringen aufbewahrt. Etwas unschlüssig stand sie vor den verschiedenen Seilen, die in den unterschiedlichsten Farben erstrahlten.
Plötzlich spürte sie harte Hände an ihren Schultern und wurde herumgeschleudert. Ein herbes Männerparfüm stieg ihr in die Nase. Klara erkannte die Umrisse von Alfredo. Bevor sie wusste, was los war, war sie mit den Händen an eine Kletterwand gebunden, die eigentlich für Kinder bestimmt war.
»Was soll das?«, brüllte sie los.
Grinsend stand der italienische Kerl vor ihr. Sein Schwanz steckte in einer hautengen roten Radlerhose. Seine Erregung war nicht zu übersehen.
»Endlich habe ich dich. Vom ersten Augenblick hast du mich geil gemacht. Dein geiler Körper, die ruhige Stimme und erst deine Augen.«
»Warum hast du mich nicht einfach angesprochen?«, fragte sie wütend.
»Glaubst du wirklich, dass ich Lust habe, dieses bescheuerte Vorgeplänkel zu erleben? Oh, wir lernen uns kennen, und dann soll ich darauf warten, bis du so weit bist? Darauf habe ich keine Lust.«
Sie spürte seine lüsternen Blicke, die zwischen ihre Beine gerichtet waren. Mist, erst jetzt fiel ihr auf, dass sie weiße Leggings trug, durch die sich ihre heiße Spalte abzeichnete.
Grinsend befreite er den harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Boah, der Kerl war nicht mal untenrum rasiert. Behaarte Schwänze ekelten sie an. Genussvoll wichste er seinen Bolzen, der immer härter wurde.
»Wenn du denkst, ich lasse mich von dir bumsen, dann hast du dich geschnitten. Meine Dose bleibt zu«, giftete sie.
»Das denkst du.« Es waren nur drei Worte, die er ihr an den Kopf schleuderte, die doch eine gewaltige Wirkung auf sie hatten. Würde er mit ihr schlafen? Nein, sie wollte keine laufende Nummer von dem widerlichen Kerl sein. Zornig versuchte sie, sich zu befreien, was zu Schmerzen an ihren Handgelenken führte. Doch der Schmerz und ihre eigene Hilflosigkeit erregten sie.
Er stand jetzt vor ihr und schaute sie wie eine Trophäe an. »Ich weiß, dass du der kleinen Schlampe und mir zugesehen hast. Sie war nicht schlecht, aber nur eine Zwischenlösung, bis ich dich endlich im Bett begrüßen kann, oder sollte ich besser sagen, bis du mir willenlos ausgeliefert bist?«
Klara traute ihren Ohren nicht. Was er ihr um die Ohren haute, war so was von derb, dass sie ihm am liebsten eine kräftige Ohrfeige verpasst hätte. Aber sie war ja gefesselt und somit vollkommen handlungsunfähig, was sie jetzt noch weiter erregte.
Was war nur mit ihr los? Nie hatte sie auf so eine Art von Sex gestanden. Nichts verband sie mit dieser Art der Liebe und dennoch spürte sie ein gewaltiges Kribbeln in ihrem Bauch. Das geile Gefühl setzte sich in ihrem Körper fort und begann, sich zwischen ihren Beinen festzusetzen.
Alfredo wichste weiter sein Rohr. Die ersten Vorboten der Geilheit tropften auf den Boden. »Jetzt bin ich heiß genug.«
Vorsichtig streichelte er über ihren Bauch. Eine hellblaue Bluse bedeckte ihren Oberkörper. Seine Berührungen ließen sie zusammenzucken und das, obwohl der Stoff der Bluse eine direkte Berührung ihres Körpers verhinderte. Seine Finger wanderten zum Gummizug ihrer Leggings. Was machte der Kerl da? Langsam zog er sie ihr herunter.
Mist, sie hatte ein String mit Spitze an. Sie trug gern sexy Unterwäsche, was schon immer so war. Nie hatte sie sich Gedanken gemacht, dass ihre Unterwäsche fremde Kerle aufgeilte. Jetzt war es zu spät.
»Jetzt hebst du langsam die Beine, damit ich dir die Leggings ganz ausziehen kann.«
Sie tat es. Innerlich schüttelte sie den Kopf über ihr eigenes Verhalten. Alfredo kniete vor ihr und schaute ihr gierig auf den String. Ihr wurde heiß. Es fühlte sich an, als würde ein Backofen in ihrem Unterleib auf Hochtouren laufen.
»Schau mal einer an!« Mit einem diabolischen Blick streichelte er über ihren String.
Jetzt spürte sie es auch. Der Stoff war völlig durchnässt. Zwei seiner Finger suchten sich den Weg unter den dünnen Stoff. Als sie seine warme Haut auf ihrer Möse spürte, fühlte es sich wie ein Blitzschlag an. Ihre Schenkel zitterten von seinen Berührungen.
»Von wegen, du hast keine Lust. Deine Fotze ist total schleimig. Wenn ich daran denke, wie ich dich gleich geil bumsen werde, kocht mein Saft schon.«
Er stand auf und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Es war ein unfassbar geiles Gefühl, als er ihren BH freilegte. Schweiß stand ihr auf der Stirn. Ihr Blut kochte und das gewaltig. Nun trennten ihre geilen Brüste nur noch eine Lage Stoff von den Händen des lüsternen Kerls, der seinen harten Schwanz rücksichtslos auf sie gerichtet hatte. Wie aus dem Nichts griff er nach ihrem String und riss ihr den Stoff von ihrer Spalte. Nun war sie unten rum völlig ungeschützt.
Alfredo griff nach seinem Schwanz und drückte seine nasse Eichel gegen ihre Spalte. Als sich ihre Geschlechtsorgane berührten, war es so weit. Ein gigantischer Feuerball der Lust lockte sie in einen Sturm aus Rausch und Befriedigung. Sie keuchte vor Gier und schämte sich zugleich. Alle ihre Prinzipien hatte sie innerhalb von Sekunden über den Haufen geworfen.
»Das gefällt meiner kleinen Hure also.«
Seine Finger griffen nach ihrem Rücken und öffneten den Verschluss ihres BHs. Ihre Geilheit steigerte sich. Doch noch immer wehrte sich ein Teil von ihr. Das letzte Stück Stoff fiel und sie war nun völlig nackt.
Mit dem Handrücken strich er über ihre Spalte. Es pikte.
»Was bist du doch für ein ungezogenes Mädchen? Hast du dich nicht rasiert? Schmutzig, ganz schmutzig.« Er erniedrigte sie und das wusste sie. Doch es war geil. Die Lust an der eigenen Hilflosigkeit war heiß.
»Will meine Nutte jetzt freiwillig die Beine breitmachen oder soll ich nachhelfen?« Seine Worte waren so schmutzig, und doch war es unvergleichlich. Sie tat es und gab den Blick auf ihre Spalte frei.
Alfredo ging ein Stück zurück und lächelte sie schmierig an. »Das ist gut. Heute Abend wirst du dich noch rasieren.« Er zog den Speichel in seinem Mund zusammen und kniete sich hin.
Klara erlebte im nächsten Augenblick ihre bisher schlimmste Demütigung. Er spuckte ihr derb auf die Fotze. Mit dem Finger berührte er nun ihre Spalte und drang brutal in sie ein. Es fühlte sich wie ein Stromschlag an.
Eine riesige Welle der Befriedigung flutete ihren Körper. Ihr Bauch bebte. Sie war schon wieder gekommen und es regte sie auf. So versaut konnte sie doch gar nicht drauf sein!
Grinsend stand er auf und streichelte über ihre harten Nippel. »Mir war so was von klar, dass du steil gehst! Ich wusste, dass du auf diesen schmutzigen Spaß abfährst.«
»Kannst du mich losmachen? Du hattest deinen Spaß und jetzt will ich nach Hause.«
»Kein Problem, wenn ich in dir gekommen bin und meine Sahne in deinen Körper gespritzt habe.« Seine Hände streichelten über ihren Bauch. Ihr Honigtopf zuckte wieder wild und intensiv. Er begann, seinen Körper an ihrem Leib zu reiben. Sie spürte an den Innenseiten ihrer Schenkel seinen zuckenden Stab.
»Steck ihn endlich rein, ich will es hinter mich bringen.« Ihre eigenen Worte waren schmutzig. Doch sie fühlte sich jetzt wie eine Nutte, was sie auch in gewisser Weise war.
Er schob seine Eichel gegen die Innenseiten ihrer Schamlippen. »Du bist so geil, ich habe manchmal dreimal am Tag gewichst, als ich mir diesen Moment vorgestellt habe.«
Mit voller Wucht rammte er ihr seinen Schwanz in die Fotze. Laut schrie sie auf. Der nächste Höhepunkt peinigte ihren Körper. Seine Hände griffen nach ihrem Arsch und streichelten ihre Backen.
»So habe ich mir deine Haut vorgestellt. Weich und elastisch.«
Er stöhnte auf, als er sich langsam in ihr bewegte. Wieder brodelte der Vulkan der Lust in ihr.
Inzwischen war sie durch die vielen Höhepunkte so aufgegeilt, dass sie sich Hemmungen und Zweifel nicht mehr leisten konnte. Er wollte sie ficken und sie konnte nichts dagegen tun, also genoss sie es, endlich mal wieder gelüftet zu werden.
Langsam nahm er sie. Sein Stab war bis zum Bersten mit Blut gefüllt. Sie hatte schon lange nicht mehr eine solche Kraft in sich gespürt. Alfredo küsste ihr Ohrläppchen und arbeitete sich zu ihrem Hals voran. Wie ein Vampir biss er ihr liebevoll in die Haut. »Du wirst die Königskerbe in meinem Bett werden. So eine geile Fotze ist ein Geschenk.«
Wie mies er sie behandelte. Ein Macho, wie er im Buche stand, und doch war es ihr egal. »Mach es mir endlich. Es ist eine Qual, so von dir behandelt zu werden.« Klara biss sich auf die Lippen. Einfach zu warten, bis er fertig war, wäre die bessere Variante gewesen, doch es machte ihr inzwischen Spaß ihn weiter zu reizen.
»Ich bin noch nicht fertig. Es wird ein Triumph für mich sein, wenn ich in dir komme.«
Langsam wurde er schneller. Sie spürte seinen unbändigen Willen zur Befriedigung. Er nahm sie härter. Ihr Leib zitterte.
»Zuerst wollte ich dir ja in den Mund spritzen, aber so ist es viel geiler. Schön eng bist du auch, es wird mir eine Freude sein, dir das Beste von mir zu geben.«
Wie weit wollte er sie noch erniedrigen? Mittlerweile vögelte er sie mit einer Geschwindigkeit, die einer Nähmaschine glich.
Alfredo begann zu stöhnen und seine Haut glänzte. Wie ein Schwein hörte er sich an. Immer tiefer wurde sie in den Sog der Unterwerfung gezogen, gegen den sie sich nicht wehren konnte.
»Es kommt mir«, brüllte er ihr fast ins Ohr.
Jetzt spürte sie es auch. Eine warme Flüssigkeit ergoss sich in sie. Sein Riemen pulsierte. Es war unfassbar, als sie ein Blitz aus dem Nichts traf und sie den Höhepunkt ihres Lebens erlebte. Ein funkelndes Feuerwerk brannte vor ihren geschlossenen Augen ab und ließ sie über die ganze Breite ihres Gesichts grinsen.
Die Erniedrigung der verdorbenen Kollegin
Gina stand vor dem Spiegel in ihrem Badezimmer und betrachtete ihren heißen Körper. Ihr sündiger Arsch steckte in einer hautengen schwarzen Lederhose. Leder konnte sie besonders gut tragen und passte perfekt zu ihren langen glatten schwarzen Haaren, die ihr bis zum Arsch gingen.
Ihr Freund Oliver kam ins Bad. Kurz schaute er sie an und schon wurde sie geil. Seit einem halben Jahr lebte die neunundzwanzigjährige Schönheit mit dem drei Jahre älteren Kfz-Meister zusammen. Sie hatte ihn lange zappeln lassen.
Mit Männern zu spielen war einfach zu geil. Sie an ihrem wunden Punkt zu reizen, nämlich an ihrer Geilheit, war besonders schön und sie wusste, wie man Typen scharfmachte.
Mit einem heißen Blick drehte sie sich um.
»Hallo Süßer! Lust auf eine heiße Nummer? Mein Zuhälter macht Stress, ich muss schnell Geld verdienen. Für dreißig Euro kannst mich von hinten nehmen. Fünfzig für oral und siebzig mit Schlucken.«
»Schatz, ich muss jetzt zur Arbeit. Kannst du bitte noch die Wäsche anstellen? Ich habe keine Unterhosen mehr.«
So viel zum Thema Lust. Aus einer erotischen Stimmung wurde so innerhalb von Sekunden eine kalte Dusche im Winter.