Willige Sklavin | Erotische Geschichte - Rebecca Perkins - E-Book

Willige Sklavin | Erotische Geschichte E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Obwohl Sandra doppelt so alt ist wie er, ist Finn total scharf auf sie. Als er erfährt, dass sie sich für Geld anbietet, nutzt er das schamlos aus: Er entdeckt, wie geil es ihn macht, sie zu beherrschen. Nachdem er ihr mehrere Hiebe mit einem Lineal versetzt hat, macht er sich auf die Suche nach weiteren Gegenständen, die er in ihre Milfmuschi und in ihr enges hinteres Loch stecken kann ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Willige Sklavin | Erotische Geschichte

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Maksim Shmeljov @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750757103

www.blue-panther-books.de

Willige Sklavin von Rebecca Perkins

Mit ihrer vorlauten und überheblichen Art machte sie Finn ziemlich scharf. Sandra hieß die Dame, die ihn nicht nur in diesem Moment beschäftigte. Wie sie sich bewegte und was sie sagte – eine Getto-Göre, die im Bett bestimmt zu allem bereit war! Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, wollte sie immer das letzte Wort haben. Ihre spitze Nase, der schmale Mund und dunkelgrüne Augen bildeten die perfekte Fickfresse.

Leider war Finn achtzehn und Sandra schätzte er auf Ende vierzig. Schon von früher Jugend an stand er auf reife Frauen und dieses Exemplar, das er genau beobachtete, war perfekt. Seit einigen Wochen hatte er ein Auge auf sie geworfen. Vom Sehen her kannte er sie noch aus der Zeit, in der sie am Kiosk gearbeitet hatte. Schon damals war ihm ihre vorlaute und schnoddrige Art aufgefallen.

Oft trug sie Miniröcke. Darunter meist eine schwarze Strumpfhose und hohe Stiefel. Wie gern würde er sich von der geilen Schlampe mal richtig verwöhnen lassen! Gerade mit der jungen männlichen Kundschaft flirtete die Sau gern, so auch mit ihm. Manchmal stand er mehr als dreißig Minuten im Kiosk, nur um sich an ihr aufzugeilen und sich dann daheim zu erleichtern. Einmal bekam er mit, wie sie zu einer jungen hübschen Schlampe sagte, dass sie mit ihrem Freund über Silvester zu Freunden fahren werde. Der Gedanke daran, dass sie mit ihrem Typen und ihren Freunden eine geile Orgie feierte, brachte seine Säfte oft zum Kochen.

Die Frau faszinierte ihn immer mehr. Irgendwann kamen sie dann mal ins Gespräch. Es war ein heißer Sommertag und sie trug nur ein schwarzes Top mit einem lilafarbenen BH, dazu eine hautenge Jeans. Er unterhielt sich nur mit ihr, um ihr in den Ausschnitt zu starren. Das geile Luder lehnte sich dabei leicht über den Verkaufstresen. Warum sie das tat, war ihm klar. Sie wollte ihn geilmachen. So erfuhr er, dass sie Sandra hieß.