Winterzauber wider Willen - Sarah Morgan - E-Book
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Winterzauber wider Willen E-Book

Sarah Morgan

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Beschreibung

Dezember - und Kayla Green hat nur einen Weihnachtswunsch: dass das "Fest der Liebe" möglichst schnell vorbeigeht! Schlitten, Rentiere und dieser bärtige alte Mann im roten Mantel sind ihr ungefähr so angenehm wie Zahnschmerzen. Da kommt der PR-Expertin der Auftrag von Jackson O’Neil sehr gelegen. Als der Hotelier sie bittet, die Feiertage im malerischen Snow Crystal zu verbringen und dort eine Kampagne für das Skiresort seiner Familie zu entwickeln, kann Kayla nicht Nein sagen. Immerhin ist Jackson ihr Auftraggeber und dazu äußerst attraktiv! Und die luxuriöse Blockhütte, in der er sie einquartiert, entpuppt sich zum Glück als lamettafreie Zone. Doch schon das erste Treffen mit Jacksons Familie bringt die Weihnachtshasserin ganz schön in Bedrängnis …

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Seitenzahl: 518

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Sarah Morgan

Winterzauber wider Willen

Roman

Aus dem Amerikanischen von Judith Heisig

MIRA® TASCHENBUCH

MIRA® TASCHENBÜCHER

erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,

Valentinskamp 24, 20354 Hamburg

Geschäftsführer: Thomas Beckmann

Copyright dieses eBooks © 2014 by MIRA Taschenbuch

in der Harlequin Enterprises GmbH

Deutsche Erstveröffentlichung

Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:

Sleigh Bells In The Snow

Copyright © 2013 by Sarah Morgan

erschienen bei: HQN Books, Toronto

Published by arrangement with

Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l

Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln

Covergestaltung: pecher und soiron, Köln

Redaktion: Bettina Lahrs

Titelabbildung: New Division

Autorenfoto: © Harlequin Enterprises S.A., Schweiz

Satz: GGP Media GmbH, Pößneck

ISBN eBook 978-3-95649-371-3

www.mira-taschenbuch.de

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eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder

auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich

der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

1. KAPITEL

Kayla Green stellte die Lautstärke ihrer Lieblings-Playlist höher, um die weihnachtliche Musik und das Gelächter zu übertönen, die trotz der geschlossenen Bürotür an ihre Ohren drangen.

War sie eigentlich der einzige Mensch auf Erden, der diese Jahreszeit hasste?

Es musste doch jemanden da draußen geben, dem es ebenso ging wie ihr, oder?

Jemanden, der Weihnachten kein bisschen fröhlich oder stimmungsvoll fand.

Jemanden, der wusste, dass Misteln giftig waren.

Trübsinnig beobachtete sie die taumelnden Schneeflocken hinter den bodentiefen Glasfenstern, die zwei Wände ihres riesigen Eckbüros bildeten. Sie hatte ausdrücklich nicht von weißer Weihnacht geträumt, aber wie es aussah, würde sie wohl eine bekommen.

Tief unter ihr in den Straßen von Manhattan drängten sich die Touristen, die ganz wild waren auf New Yorks festliche Attraktionen. Ein riesiger Tannenbaum blinkte vor dem Rockefeller Center, und in der Ferne glitzerte der Hudson wie ein silbergrau schimmerndes Band im winterlichen Licht.

Kayla wandte ihren Blick von dem Schnee, dem Baum und den glitzernden Wolkenkratzern ab und konzentrierte sich wieder auf den Bildschirm.

Kurz darauf öffnete sich die Tür, und Tony, ihr Kollege im Bereich Entertainment und Sports erschien mit zwei Gläsern Champagner.

Kayla nahm die Ohrstöpsel heraus. „Wer zum Teufel sucht da draußen eigentlich die Musik aus?“

„Gefällt sie dir nicht?“ Der oberste Knopf seines Hemdes war geöffnet, und das Glitzern in seinen Augen deutete darauf hin, dass dies nicht sein erstes Glas Champagner war. „Versteckst du dich deshalb in deinem Büro?“

„Ich suche nach innerer Ruhe, doch ich würde mich auch schon mit äußerer Ruhe zufriedengeben. Wenn du also auf dem Weg nach draußen die Tür schließen würdest, wäre das großartig.“

„Komm schon, Kayla. Wir feiern das beste Jahr, das wir je hatten. Es ist eine britische Tradition, dass man sich dabei betrinkt, schreckliche Karaoke-Lieder singt und mit seinen Kollegen flirtet.“

„Wer hat dir das denn erzählt?“

„Ich habe Bridget Jones gesehen.“

„Ach so.“ Die Musik verursachte ihr Kopfschmerzen. Es war immer dasselbe in dieser Jahreszeit. Das knotige Angstgefühl in ihrem Bauch. Das schmerzhafte Ziehen in ihrer Brust, das bis zum 26. Dezember nicht weichen wollte. „Tony, möchtest du etwas? Denn ich würde gerne weiterarbeiten.“

„Es ist unsere Bürofeier. Du kannst heute Abend nicht so lange arbeiten.“

Wenn es nach ihr ging, war es der perfekte Abend, um lange zu arbeiten.

„Hast du A Christmas Carol gesehen? Oder das Buch gelesen?”

Er stellte das Glas Champagner vor ihr auf den Schreibtisch. „Ich schätze, in diesem Szenario bist du nicht Tiny Tim, was dich entweder zu Scrooge oder zu einem der Geister macht.“

„Ich bin Scrooge, aber ohne das geschmacklose Nachthemd.“ Ohne das Glas Champagner zu beachten, blickte Kayla in Richtung Tür. „Ist Melinda da draußen?“

„Das letzte Mal, als ich sie gesehen habe, bezirzte sie den CEO von Adventure Travel, der dich schon den ganzen Abend sucht, um dir persönlich für das unglaubliche Jahr zu danken, das seine Firma erlebt hat. Die Buchungen sind um zweihundert Prozent gestiegen, seit du ihren Account übernommen hast. Und nicht nur das, du hast sein Bild auf das Cover des Time Magazine gebracht.“ Er hob das Glas, und sein Mund verzog sich zu einem Grinsen. „Bis du nach New York kamst, war ich der Goldjunge. Brett gab mir immer Tipps, wie ich nach ganz oben komme. Ich war bestens darauf vorbereitet, der jüngste Vizepräsident zu werden, den diese Firma je ernannt hat.“

In ihrem Kopf begann eine Alarmglocke zu klingeln. „Tony …“

„Nun geht diese Auszeichnung vermutlich an dich.“

„Du bist noch immer der Goldjunge. Wir arbeiten in verschiedenen Bereichen. Können wir morgen darüber sprechen?“ Kayla kramte in ihrer Tasche nach einem Bericht und wünschte sich, sie könnte hineinspringen, sie zumachen und bis Januar darin bleiben. „Ich bin wirklich beschäftigt.“

„Zu beschäftigt, um mein angeschlagenes Ego aufzubauen?“ Sie beäugte den Champagner. „Meine Überzeugung war immer, dass die Menschen für ihr Ego selbst verantwortlich sein sollten.“

Er lachte verächtlich. „Bei jedem anderen hätte ich eine Anspielung in diesem Satz vermutet, aber du machst keine Anspielungen, nicht wahr? Du hast keine Zeit dafür. Genauso wie du keine Zeit für Partys hast oder für einen Drink auf dem Heimweg nach der Arbeit. Du hast für nichts Zeit, außer für die Arbeit. Für Kayla Green, Associate Vice President des Bereichs Hotels & Tourismus, geht es immer nur um das nächste Geschäft. Weißt du eigentlich, dass wir eine Wette im Büro laufen haben, ob du mit deinem Telefon ins Bett gehst?“

„Natürlich gehe ich mit meinem Telefon ins Bett. Du etwa nicht?“

„Nein. Manchmal gehe ich mit einem Menschen ins Bett, Kayla. Einer scharfen nackten Frau. Manchmal vergesse ich die Arbeit und stürze mich in eine Nacht voll unglaublichem Sex.“ Seine Augen ruhten auf ihr, und die Botschaft war unmissverständlich. Kayla wünschte, sie hätte ihre Bürotür abgeschlossen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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