Wir sind dann mal schlank: Das Abnehmprogramm für Zwei - Patric Heizmann - E-Book

Wir sind dann mal schlank: Das Abnehmprogramm für Zwei E-Book

Patric Heizmann

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Beschreibung

Über die 1001 Unterschiede zwischen Männern und Frauen wurde schon viel Unterhaltsames geschrieben. In dem Ratgeber "Wir sind dann mal schlank" widmet sich Ernährungscoach und Erfinder der erfolgreichen Ich-bin-dann-mal-schlank-Methode Patric Heizmann mit seinem Team endlich den kleinen, aber wesentlichen Unterschieden von Mann und Frau in Sachen Gewicht und guter Figur. Denn Männer und Frauen nehmen nicht nur an unterschiedlichen Körperstellen zu, sondern auch aus unterschiedlichen Gründen. Es gibt typische Ernährungsfallen, mit denen sich Paare unbewusst bei der Gewichtsabnahme sabotieren können. Patric Heizmann schlüsselt auf humorvolle Weise die Ursachen für Bauch-Beine-Po-Pölsterchen auf und zeigt, wie Paare einander in Sachen Ernährung effizient coachen und so zusammen wieder eine gute Figur machen. Über 40 Rezepte mit auf die speziellen Bedürfnisse und Vorlieben von Frau und Mann abgestimmten Rezeptvarianten machen die Umsetzung und das Dranbleiben noch leichter und leckerer.

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Seitenzahl: 223

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Gesundheit als Teamprojekt

»ACH, WENN MICH DOCH jemand unterstützen würde!« Wer den Kampf gegen schlechte Gewohnheiten, allzu süße Sünden, Stressessen oder den Heißhunger antreten möchte, ist meistens auf sich allein gestellt – auch wenn er oder sie in einer festen Partnerschaft lebt. Oder sogar: gerade dann. Die Statistik lässt nämlich keinen Zweifel daran: Paare sind im Durchschnitt zwar glücklicher, aber leider auch dicker. Da helfen gemeinsame Strategien – etwa nach den Wir-sind-dann-mal-schlank-Regeln, wie wir sie Ihnen in diesem Buch vorstellen.

Außer dem Partner tummeln sich um Abnehmwillige viele Saboteure. Die einen sagen ganz offen »Das schaffst du nie«, die anderen arbeiten mit etwas subtileren Methoden: »Früher war es mit euch ja irgendwie gemütlicher!« Die härtesten Gegner sind dennoch diejenigen, die in der eigenen Küche hocken und – bewusst oder unbewusst – kräftig Einfluss darauf nehmen, was und wie viel wir essen. Es sind Eltern, Kinder, Nachbarn, Kollegen, Freunde, und die stärksten Manipulatoren sind unsere Liebsten: der Partner oder die Partnerin.Über Erfolg und Misserfolg in Sachen Abnehmen und gesünderes Leben entscheiden wir nicht allein – ein Großteil hängt von den Menschen um uns herum und den Umständen ab.

Wir haben deshalb in diesem Buch unser bewährtes Abnehmkonzept an die Bedürfnisse von Paaren angepasst. Sie finden hier zum einen die Grundsätze der Ich-bin-dann-mal-schlank-Methode wieder, mit den Eckpunkten Ernährungs-Uhr, Muskelaufbau, langsame Veränderung der Gewohnheiten im Rahmen perfekter Tage. Zum anderen wird aus »Ich bin dann mal schlank« nun »Wir sind dann mal schlank«. Die Ernährungsumstellung klappt mit Verbündeten noch besser. Um erfolgreich fit zu werden, gilt die Devise: Nicht ohne meine Beziehung. Beschließen zwei Menschen, gemeinsam durchs Leben, durch dick und dünn zu gehen, und läuft alles eine Weile gut, wird’s zu Hause gemütlich: Figurfragen sind nicht mehr so wichtig wie in Single-Zeiten, als man noch »auf die Jagd ging«. Der abendliche Frieden vorm Fernseher mit hohem Naschfaktor ersetzt die früher so aktiven Abende problemlos. Das einst so süße Versprechen »Wir wollen niemals auseinandergehen« wird nach ein paar Jahren Partnerschaft oft doppeldeutig ...

Im Verlauf einer Ehe nehmen Männer durchschnittlich 16 und Frauen 12 Kilo zu, sagt die Statistik. Da stellt sich – nicht nur bei Verheirateten – die Frage: Wie kommen wir zurück von dick nach dünn? Die Antwort lautet oft: »Wir machen zusammen eine Diät.« Doch leider fliegen dabei oft schneller die Fetzen, als die Pfunde purzeln. Die Beziehung gerät in Schieflage, wenn einer »vernünftig essen« will, der andere das als Hungern empfindet. Wenn allzu große Vorsätze mit heimlichen Ausflügen an die Pommesbude enden. Wenn einer sich aus Protest fast ohnmächtig läuft oder absichtlich untertourig antritt, um klarzustellen: »Deine Idee bringt doch gar nichts.« Dann geben beide wieder auf, bevor sie überhaupt irgendetwas erreicht haben.

In diesem Buch möchten wir Ihnen zeigen, dass es auch anders geht. Schließlich hat es Vorteile, wenn Paare nicht nur das Bett teilen, sondern auch Kühlschrank und Küche. »Wir« – das sind der Ich-bin-dann-mal-schlank-Erfinder, Bestsellerautor und Ernährungs-Entertainer Patric Heizmann und sein starkes Team mit der Ökotrophologin Antje Klein, dem Fitnesskoch Sebastian Benthe und dem Personal Trainer Timo Krüger.

Lernen Sie die Bausteine Ernährung, Bewegung und Entspannung so kennen, dass Sie von Anfang an zu zweit Erfolge sehen. Freuen Sie sich auf Paarprojekte mit Mehrwert, auf ein gesünderes Leben und auf Ihr neues Aussehen. Erfahren Sie im Einführungsteil, warum Männer und Frauen sich unterschiedlich bewegen, anders essen, abnehmen, sich an- und entspannen. Anschließend leiten wir Sie in unserem Sechs-Wochen-Programm in kleinen Schritten an, dieses Wissen mit Rücksicht auf die speziellen Bedürfnisse von Männern und Frauen im Alltag umzusetzen, jeweils mit Bewegung, Entspannung, leckeren Rezepten und einer Belohnung. Zum Abschluss jeder Woche hilft Ihnen eine Doppelcheckliste, Ihre Erfolge zu sichten. Am Ende können Sie stolz sagen: »Wir sind dann mal schlank.«

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Findest du mich zu dick, Schatzi?

Warum Frauen und Männer unterschiedlich essen

Die Damen sind im Durchschnitt keineswegs dicker als die Herren, aber viel unzufriedener mit ihrer Figur. Denn sie stellen höhere Ansprüche an sich selbst und geraten leichter in typische Abnehmfallen. Bei Frauen wie Männern spielen jedoch die Hormone, alltägliche Belastungen und Gewohnheiten eine Rolle, wenn es ums Gewicht geht.

Warum Frauen leichter zunehmen, aber schlanker sind

Frauen sehen bei sich selbst vor allem Problemzonen und machen Diäten. Männer dagegen sehen das nicht so eng und sind zufrieden, solange sie sich selbst einigermaßen gefallen.

EINE FRAU UND EIN MANN sitzen im Restaurant. Der Kellner jongliert die Tabletts zum Tisch und weiß schon lange, bevor er Getränke und Essen serviert: Das Wasser ist für die Dame, das Bier für den Herrn. Die Platte mit den grünen Blättern und dem homöopathisch dosierten Stück gebratenem Vogel ist für die Dame, die Haxe vom Schwein im Pommes-Haufen geht an den Herrn.

Frauen und Männer haben unterschiedliche Vorlieben

Klischee hin oder her – man muss keine wissenschaftlichen Studien und immer wieder neue Langzeitbeobachtungen der Gattung Mensch in der Überflussgesellschaft machen, um herauszufinden, dass die meisten Männer am liebsten deftig-kräftig schmausen und Frauen zur Not auch mal eine Zeit lang mit Körnerpicken klarkommen können.

Gemeinsam abnehmen: Die Vorteile überwiegen

Um es mal überspitzt pauschal zu formulieren: Kerle lieben Fleisch und Bier, Mädels mögen Schokolade und nagen zum Ausgleich an Gemüsesticks und Salat. Nun könnte das durchaus unproblematisch sein: Soll doch jeder essen, was ihm schmeckt, und selbst dafür sorgen, dass er dabei einigermaßen in Form bleibt! Doch sobald zwei Individuen zum Paar werden, entsteht bekanntlich das Bedürfnis, Küche und Bett zu teilen. Und auch sonst einige Gemeinschaftsprojekte durchzuziehen, zum Beispiel Mahlzeiten zu zweit. Gesagt, getan – und schon bald hängt der Haussegen schief. Sie möchte mal wieder ein bisschen abnehmen, aber das beschließt sie schon seit Jahren regelmäßig im Vier-Wochen-Abstand. Er findet das ganz überflüssig. Sie sieht schließlich gut aus, und er selbst sowieso. Warum also der Stress mit dem Hungern? »Weil ich zu dick bin.« – »Biste doch gar nicht.« – »Bin ich doch.« – »Nein.« – »Doch.« – »Wo denn?« – »Na überall.«

Lebensphasen und Essgewohnheiten

Wenn man Frauen über ihr Aussehen reden hört, klingt es oft so, als seien sie wandelnde Problemzonen. Sie hüpfen von einer Diät zur nächsten, von Start, Abbruch, Neustart zu Neuabbruch und Jo-Jo-Effekt und erneutem Neustart, und zwar meistens lebenslang und unter immer wieder neuen Bedingungen: vom Single, der sich vor allem um sich selbst kümmern muss, über das kinderlose Paar mit doppeltem Einkommen und viel Zweisamkeit – bis zu Familienversorgern. Paare mit Kindern kochen und essen in den ersten Jahren oft unter Dauerstress, nach dem Motto »Fürs Kleinkind das Beste, für die Eltern nur die Reste«.

Bis die Kinder entdecken, dass es auch außerhalb der elterlichen Küche interessante Imbisse gibt, vergehen ein paar Jahre, in denen sich die Essgewohnheiten der Eltern oftmals grundlegend verändern. Deshalb ist auch nach dieser Zeit das Essen ein wichtiges und manchmal schwieriges Thema bei Paaren.

Paare mit bereits erwachsenen Kindern essen schließlich meist nur noch dann gemeinsam mit ihrem Nachwuchs, wenn dieser gelegentlich zum Futterfassen vorbeikommt. Sie kennen das Gefühl »Jetzt sind wir endlich wieder dran«.

Aber auch Berufstätige ohne Kinder kommen oft irgendwann vom anfänglichen Dauerstress in ein ruhigeres Fahrwasser und besinnen sich darauf, was sie jetzt für sich selbst tun wollen. Dazu gehört oft der Wunsch, attraktiv zu bleiben und etwas mehr für die eigene Gesundheit zu tun. Wenn sie zu diesem Zeitpunkt eine Diät starten, staunen sie häufig darüber, dass die Paarprobleme in Sachen Besseressen mit zwanzig nicht viel anders als mit fünfzig oder sechzig sind.

Julia und Jonas: ein typisches abnehmwilliges Paar

Für die Paarkonflikte zum Thema Essen schicken wir in diesem Buch symbolisch Julia und Jonas ins Rennen, ein prototypisches abnehmwilliges Paar. Die beiden sind schon ein paar Jahre verheiratet und haben beide im Laufe ihrer friedlich-gemütlichen Ehe einige Kilos zugelegt. Langsam, aber sicher auf die Jahre verteilt, fiel es lange Zeit kaum auf. Doch jetzt haben die beiden Probleme in Sachen Figur und Selbsteinschätzung.

Sie schnippelt Salat, er wärmt die Fertigpizza auf

Ernsthafte Paargespräche über Essen und Gewicht bringen meist gar nichts. Er gibt auf, akzeptiert ihre Diät und futtert selbst munter weiter wie bisher. Beißt genüsslich in den Burger, während sie im Salat stochert. Raschelt mit der Chipstüte vorm Fernseher, während sie am Wasserglas nippt, und bringt sie mit der arglosen Frage »Willst du auch ein Rippchen Schokolade?« an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. Hungerbedingt ist sie an Diättagen schlecht gelaunt, gibt seinem Hundeblick (»Nur ein kleines Stückchen!«) schließlich nach und gibt ihre mühsam aufrechterhaltene Selbstdisziplin auf. »Wenn ich ja doch schon wieder damit angefangen habe, kommt’s jetzt auch nicht mehr drauf an, ob ich ein Stück oder die ganze Tafel nehme.« Und schwups ist alles weg.

»Ab jetzt wird alles besser«?

Mit ihrer Reue kommt die Schimpfe, die ihn trifft: »Du bist schuld. Du hast mich verführt. Wenn du das Zeug nicht geholt hättest, wäre das nicht passiert.« Er seufzt und verspricht: Beim nächsten Mal wird alles besser. Dann mache ich auch mit. Nicht beim Hungern, aber beim richtigen Einkaufen. Hey, damit hat sie nicht gerechnet. Solidarisches Verzichten, das ist doch mal was: Sie setzt ihre Kohlsuppen-Diät fort; er packt ihr zuliebe keine Dickmacher mehr in den Einkaufswagen.

Jetzt wird alles gut? Von wegen. Nun passiert etwas viel Schlimmeres. Während sie nur noch Süppchen löffelt, mümmelt er bei den Mahlzeiten munter weiter, lässt aber abends mal das Bier im Kasten. Nach einer Woche kommt’s zum Showdown im Badezimmer. Während sie trotz Baucheinziehen und Luftanhalten dreiunddreißig Gramm mehr auf die Waage bringt als in der Woche davor, triumphiert er: drei Kilo weniger! »Nicht zu fassen«, schnaubt sie.

Alles mal aus neuer Perspektive betrachten: das hilft beim Entschlussfassen.

Die Natur ist ungerecht

... das stimmt zumindest in Sachen Gewicht. Frauen müssen etwa doppelt so viel leisten, um ebenso erfolgreich abzunehmen wie Männer. Die meisten Paare kennen das: Bei ihm reicht ein schlanker Tag zwischendurch, um einen Schlemmerabend wieder auszugleichen. Bei ihr klebt das Zuviel auf den Hüften, wenn sie nicht tagelang diszipliniert dagegen kämpft. Er beschließt mal eben, abends eine Runde durch den Park zu laufen und das Auto mal in der Garage zu lassen – danach ist gewichtsmäßig alles wieder im Lot. Sie strampelt auf dem Fahrrad zum Bauch-Beine-Po-Kurs, macht Yoga, Pilates, Staubsaugen und Treppensteigen – und die Waage dankt es ihr nicht.

Fettpolster waren in früheren Zeiten Lebensversicherungen

So gemein, wie die Natur hier erscheint, ist sie allerdings nicht. Denn das offenbar merkwürdige Abnehmverhalten moderner Menschen hatte ursprünglich mal einen Sinn. Es diente der Arterhaltung. In der Höhle waren Fettpolster Lebensversicherungen für Notzeiten. Wer am meisten speichern konnte, kam besser durch lange Winter. Die Fettdepots wurden da angelegt, wo sie am nützlichsten waren: Bei Frauen in der Bauch-Beine-Po-Zone (als Wärmespeicher, Reserven fürs Baby, fürs Stillen und zum Sitzen und Pflücken), bei Männern im Bauchbereich, weil Fettschichten an den Beinen beim Jagen hinderlich gewesen wären. Unsere männlichen Urahnen schoben allerdings selten prachtvolle Kugelbäuche vor sich her. Ihre zum Jagen notwendigen Muskeln fraßen den Frontspeicher schnell auf, sobald Beute in Sicht war und erlegt werden musste. Sich vorm Rennen drücken? Keine Lust zum Laufen? Lieber am Feuer herumliegen? Gab’s damals nicht. Es ging schließlich ums Überleben.

Bis heute haben wir daran zu knabbern. Wenn Männer zu viel essen, entwickeln sie sich im Laufe ihres Lebens zum Modell »Schwangerer Storch« (Kugelbauch auf Stelzenbeinen). Bei Frauen liegen die von der Natur bevorzugten Fettspeicher bis heute an Po und Oberschenkeln und halten sich hartnäckig.

Frauen essen besser, Männer genießen mehr

Männer, Frauen und Diäten – das scheint so wenig zusammenzupassen wie Frauen und Einparken oder Männer und Beziehungsgespräche. Das ist schade! Frauen und Männer könnten viel davon profitieren, wenn sie bei allen Themen rund um den Teller voneinander lernen würden.

In der Disziplin »Besseressen« macht Julia auf jeden Fall das Rennen vor Jonas – und liegt damit im statistischen Durchschnitt. Julia kann besser kochen als Jonas. Sie achtet mehr auf Frische, auf Kalorien, Fettanteile, Nährwerte und regelmäßige Mahlzeiten. Das hat Folgen für ihre Figur, die sich lohnen: Berechnet man Julias Gewicht im Verhältnis zu ihrer Körpergröße nach dem sogenannten Body-Mass-Index, kommt sie auf bessere Werte als Jonas. Sie ist also im direkten Vergleich schlanker als ihr Liebster. Auch das entspricht der Statistik: Während zwei Drittel aller Männer mittlerweile Übergewicht mit sich herumtragen, sind es bei den Frauen nur die Hälfte. Julia und die anderen Frauen werden im Durchschnitt länger leben, weniger krank und bis ins hohe Alter besser in Form sein als Jonas und die Männer im Allgemeinen.

Trotz ihrer »Feldvorteile« triumphiert Julia nicht. Denn im Punkt Selbsteinschätzung ist Jonas der Gewinner: Er hat einen prima Weg gefunden, damit er sich über kein Fettpölsterchen ärgern muss. Wenn Zweifel aufkommen, sucht er sich keine männlichen Vorbilder im Modekatalog, sondern pflanzt sich freudig neben den Dicksten unter seinen Kumpels, um sich selbst und seine Julia anschließend zu beruhigen: »Guck mal, im Vergleich zu dem bin ich doch ein Top-Typ.« Eine solche Erkenntnis muss gefeiert werden. Zum Beispiel mit einer leckeren Kombination aus Schnitzel, Pommes und Bier.

BMI

Der Body-Mass-Index (BMI) gibt anhand von Körpergröße und -gewicht Auskunft, wo Sie in Sachen Gewicht stehen. Sie nehmen Ihr Körpergewicht in Kilogramm und teilen es durch Ihre Größe in Metern zum Quadrat. Liegt das Ergebnis zwischen 18,5 und 25, ist alles in Ordnung. Der BMI berücksichtigt aber nur das Gewicht und nicht die kalorienverbrauchende Muskelmasse.