Wissen Hunde, dass sie Hunde sind? - Kate Kitchenham - E-Book

Wissen Hunde, dass sie Hunde sind? E-Book

Kate Kitchenham

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  • Herausgeber: Kosmos
  • Kategorie: Lebensstil
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2014
Beschreibung

Was wissen Hunde über Menschen? Können sie unsere Stimmungen spüren und unsere Worte verstehen? Hundehalter stellen sich viele dieser Fragen und sind überzeugt: Ihr Hund versteht jedes Wort. Die Journalistin und Hundeexpertin Kate Kitchenham wollte es genau wissen und traf sich mit den Forschern Marc Bekoff, Günther Bloch, Dorit Feddersen-Petersen, Udo Gansloßer, Alexandra Horowitz, Juliane Kaminski, Kurt Kotrschal und Ádám Miklósi. Herausgekommen ist ein außergewöhnliches Buch über das Seelenleben und die Fähigkeiten von Hunden. Aktuell, wissenschaftlich fundiert und leicht verständlich – hier bleibt keine Frage offen. Aus dem Inhalt des Buches: Günther Bloch – So viel Wolf steckt im Hund Marc Bekoff – Wie Hunde fühlen Alexandra Horowitz – Wie Hunde ihre Welt wahrnehmen Kurt Kotrschal – Die Mensch-Hund-Beziehung Ádám Miklósi – Was wir über Hunde wissen Juliane Kaminski – Was Hunde über uns wissen Udo Gansloßer – Stress, Hormone und Gerüche Dorit Feddersen-Petersen – Was Hunde uns sagen möchten

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Seitenzahl: 207

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Dieses E-Book ist die digitale Umsetzung der Printausgabe, die unter demselben Titel bei KOSMOS erschienen ist. Da es bei E-Books aufgrund der variablen Leseeinstellungen keine Seitenzahlen gibt, können Seitenverweise der Printausgabe hier nicht verwendet werden. Statt dessen können Sie über die integrierte Volltextsuche alle Querverweise und inhaltlichen Bezüge schnell komfortabel herstellen.

Vorwort

Wissen Hunde, dass sie Hunde sind?

Hunde beschäftigen sich garantiert herzlich wenig damit, wer sie sind und was ihr „Hundsein“ ausmacht. Im Idealfall sind sie nämlich viel zu sehr damit beschäftigt, ihr Hundeleben zu genießen!

Aber wir Menschen neigen dazu, uns ständig Fragen über das so vertraute und doch andersartige Wesen Hund zu stellen, mit dem wir unser Leben teilen. Wir würden zum Beispiel zu gerne wissen, wie ein Hund aus seiner Perspektive die Welt erlebt, ob er beim Familientreffen seine Geschwister und Eltern wiedererkennt, was er über unsere Gefühlswelt weiß oder was genau unser Hund tatsächlich von den Wörtern versteht, mit denen wir täglich auf ihn einreden.

Eine Auswahl der Führungsriege internationaler Kanidenforscher (Günther Bloch, Marc Bekoff, Alexandra Horowitz, Kurt Kotrschal, Ádám Miklósi, Juliane Kaminski, Udo Gansloßer und Dorit Feddersen-Petersen) beantworten in diesem Buch je acht Fragen und geben Einblicke in aktuelle und zukünftige Forschungsvorhaben ihrer jeweiligen Fachgebiete. Mein großer Dank gilt diesen Menschen: für ihre spannende Arbeit und für die Zeit, die sie sich für meine Interviews genommen haben. Ihre Antworten fallen bunt und vielfältig aus und zeichnen ein neues Bild vom Hund, das uns deutlich macht, wie spannend und faszinierend die Welt aus Hundesicht ist. So wissen Hunde, wie man am besten lautlos und ohne erwischt zu werden Futter klaut, sie können wahrscheinlich erahnen, was andere Hunde und Menschen als nächstes tun möchten oder wie sie sich in einer bestimmten Situation fühlen.

Am Ende können wir uns mit einem sicher sein: Hunde wissen umso mehr über sich selbst und andere, je intensiver wir sie Hund sein lassen. Wie das geht? Ganz einfach, wir sollten unseren Hund im Leben viel erleben und möglichst viel an unserem Alltag teilhaben lassen, er soll mit Kumpels über Wiesen toben oder streiten dürfen, dem Nachbarshund hin und wieder einen Knochen klauen können, mit uns spielen und zusammenarbeiten als Team – also jeden Tag in vollen Zügen genießen, ein glücklicher Hund sein!

Viele spannende Einblicke in die Welt der Hunde wünscht Ihnen

Kate Kitchenham

© Kate Kitchenham

Günther Bloch: Wie viel Wolf steckt im Hund?

Günther Bloch: Wie viel Wolf steckt im Hund?

© Helga Drogies

Der Wissenschaftler im Porträt

Als Junge wollte der kleine Günther eine Tierpflegerin aus dem Kölner Zoo heiraten. Er hielt sich so oft wie möglich zwischen den Tieren auf, schaute, schnüffelte und war fasziniert von der Vielfalt an Daseinsformen und Elke, die zu fast allen Gehegen freien Zugang hatte. Leider hat er sich nie getraut, sie anzusprechen, doch einen anderen Traum hat er sich zu verwirklichen gewagt: wilden Tieren ganz nah zu sein. Fast täglich fährt er heute mit dem Geländewagen im Winter durch die Kälte der kanadischen Berge, sucht die Talsohlen und Berghänge nach Wölfen ab. Dabei wird er unterstützt vom leisen Wuffen seines Wolfsanzeigers, dem Laika-Rüden Timber, der ihm schon oft verraten hat, wo sich seine Studienobjekte verstecken. Für tiefe Einblicke in das Leben seiner Wolfsfamilien harren die beiden so Stunden, Tage, manchmal Wochen zusammen in einem Beobachtungsposten aus, im Sommer umgeben von tausenden Moskitos, in ständiger Erwartung, den Finger stets am Abzug der Filmkamera. Denn wenn sich diskret und leise hinten am Waldrand eine Wolfsfamilie zeigt, heißt es ruhig und besonnen reagieren und filmen oder fotografieren. Denn die hoch intelligenten Tiere verschwinden manchmal genauso schnell wieder, wie sie plötzlich aufgetaucht sind.

© Imke Lass

Auch nach 25 Jahren ist dieser Ausblick noch atemberaubend. Timber gibt Günther Bloch leise Hinweise, sobald er einen Wolf wahrnimmt.

Über Umwege zum Wolf

Wolfsforscher zu sein ist neben aller Freude an der Arbeit also vor allen Dingen eine ewige Geduldsprobe und knüppelharter Alltag.

Neben einer großen Leidenschaft für diese faszinierenden Tiere braucht man deshalb eine mindestens ebenso große Portion Sturheit. Die bringt Günther Bloch als Kölner Jung von Natur aus mit. Und so erscheint es fast, als sei sein Weg von Elke aus dem Kölner Tiergarten in die Wildnis Kanadas geradlinig und konsequent verlaufen. Doch wie so oft ist es schwierig, diesen Faden zu sehen, wenn man mitten im Leben steckt. Auch Günther Bloch musste Umwege gehen und fand den Weg zum Ziel schließlich über Zufälle, wichtige Bekanntschaften und seine große Lernbereitschaft. Geholfen hat ihm mit Sicherheit auch die Fähigkeit, Altgelerntes über den Haufen werfen und von anderer Warte aus neu betrachten zu können: Er begann seine Karriere als einer der ersten Dogsitter Deutschlands, die ersten Gassirunden waren noch Freundschaftsdienste für gute Bekannte. Sein Händchen für den Umgang mit Hunden sprach sich schnell herum und er konnte bald anfangen, mit Training und Spaziergängen Geld zu verdienen und den eher einseitigen Job als Reisebürokaufmann an den Nagel zu hängen. In einem klassischen Schäferhundeverein der achtziger Jahre machte er nebenbei die ersten Schritte als Trainer und gründete schließlich, auch inspiriert durch den Kontakt zum Forscher Eberhard Trumler, seine bekannte „Hunde-Farm Eifel“.

Fortan bereicherte er 30 Jahre lang mit seiner unkonventionellen, manchmal schmerzhaft direkten, aber dann wieder fröhlich mitreißenden Art die deutsche Hundetrainerszene und machte sich schnell einen Namen als Ratgeber für Hundebesitzer, Hobby-Forscher und Studenten, die an seiner Pension Beobachtungsstudien an Haushunden durchführten.

Er selbst streckte parallel zu seiner Trainertätigkeit schon früh die Fühler in Richtung Ethologie und Verhaltensbiologie aus: Im Wolf-Park/USA von Dr. Erich Klinghammer untersuchte er zunächst als Volontär ab 1990 das Verhaltensrepertoire an Gehegewölfen und schloss 1991 Freundschaft mit dem berühmten Verhaltensökologen Paul Paquet. Der kanadische Wissenschaftler war damals Leiter der „Canid Ecology Study“. Es hat zwischen den beiden Männern sofort „gefunkt“. Nicht nur, dass sie als ehemalige Hippies den gleichen Musikgeschmack pflegten, sie waren auch „Hundefreaks“, wollten Wölfe freilebend beobachten und beide gestanden diesen hochsozialen Tieren Emotionen wie Trauer und Glück zu – zur damaligen Zeit noch eine sehr gewagte, umstrittene Ansicht.

Zuhause in Deutschland gründete Bloch derweil gemeinsam mit Elli Radinger und anderen Anfang der Neunziger die „Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e. V. “, in den kanadischen Rocky Mountains verlegte er etwa zur gleichen Zeit seinen Studienschwerpunkt in den Banff Nationalpark. Jedes Jahr kam er für einen Beobachtungszeitraum von Anfangs zwei, später vier und schließlich sogar sechs Monaten hierher, um das komplexe Sozialverhalten „seiner“ Timberwölfe zu dokumentieren.

Was vom Wolf im Hunde übrig blieb, studierte Günther Bloch parallel in Italien zwischen 2005 und 2007 an mehreren verwilderten Haushundegruppen: Sein „Tuscany Dog Project“ wurde von Udo Gansloßer wissenschaftlich begleitet und hat fünf faszinierende Diplomarbeiten zum Gruppenverhalten von Hunden zu Tage gefördert (Die Pizza-Hunde, Kosmos 2007).

Doch nach jedem Aufenthalt in Kanada fiel ihm der Abschied von den Wolfs- und Rabenfamilien, die eng zusammenleben, schwerer. 2007 beschloss er schließlich, gemeinsam mit seiner Frau Karin und zwei Hunden auszuwandern.

© Helga Drogies

Günther Blochs Herz schlägt für den Laika, eine russische Rasse mit starkem Charakter und feinen Sinnen. Ideal, um scheue Wölfe aufzuspüren.

Über 25 Jahre Wolfsforschung

Zusammen mit seinen vorangegangenen Verhaltensforschungen und der vor über 15 Jahren in enger Zusammenarbeit mit den Carnivore-Spezialisten Mike Gibeau und Paul Paquet gegründeten „Bow Valley Wolf Behaviour Study“, ergibt sich bis heute ein Beobachtungszeitraum von über 25 Jahren. Ganze Generationen von Wolfs- und Kojoten-Familien hat er auf diese Weise begleiten, ihre Dynastien und ihr Auseinanderbrechen detailliert studieren können.

Solche Langzeitdokumentationen sind selten, aber enorm wichtig: Sie können unter anderem Dynamiken in Populationen zeigen und wie diese von den sich stark verändernden Lebensumständen geprägt werden.

Dazu protokolliert Bloch unter anderem das koordinierte Jagen im Rudelverband, beobachtet Einzeljagden, verfolgt kurzfristige Streitereien, Wiederversöhnungen. Er betrachtet verstorbene Wolfsindividuen sehr genau, um zu ergründen, was zu ihrem Tod geführt hat und welche Verletzungen und Knochenbrüche sie erstaunlicherweise überlebt haben. Er sammelt Wolfskot ein und lässt ihn untersuchen, um über genetische Analysen die Verwandtschaftsverhältnisse der verschiedenen Individuen belegen oder erkennen zu können und woraus sich der Speiseplan der Wölfe im Laufe eines Jahres zusammenstellt.

Auf diese Weise setzt sich das Puzzlebild der Verhaltensökologie des Wolfes immer deutlicher zusammen, wir erfahren mehr über die Beziehungen der verschiedenen Individuen untereinander, können Lebensgeschichten nachzeichnen, erfahren im Nachhinein, was ihre Anpassung im Lebensraum und den Umgang mit Ressourcen bestimmt hat.

© Helga Drogies

Wölfin Yuma versorgt ihre verletzte jüngere Schwester mit Futter – eine Krankenpflege, die Günther Bloch mehrfach dokumentieren konnte.

Denn wie entspannt das hoch soziale Leben im Gruppenverband ist und wie gut manche Wölfe trotz aller Territorialität mitunter sogar mit ihren benachbarten Artgenossen auskommen, hängt immer von der ökologischen Situation ab, die im Falle von Banff zumindest saisonal definitiv von Massentourismus und viel Verkehr geprägt wird. Durch den langen Beobachtungszeitraum von mehreren Dekaden konnte Günther Bloch unter anderem protokollieren, wie seine Wölfe mit diesen Veränderungen ihrer Lebenswelt umgehen.

So bekommt man sie in den letzten Jahren zum Beispiel immer seltener zu Gesicht und wenn doch, dann ist die plötzliche Präsenz oft ein Ablenkungsmanöver. Günther Bloch ist sich sicher, dass erwachsene Wölfe die Strategie entwickelt haben, Touristen durch plötzliches Erscheinen und Fortlaufen von den Höhlenkomplexen wegzulocken. Solche Methoden kann ein Forscher nur nachvollziehen, wenn er die einzelnen Individuen genau kennt, Geschichten zu ihnen, ihrer Persönlichkeit und ihrem Leben erzählen kann.

Derzeit konzentrieren sich Bloch und Paquet auf das Thema Persönlichkeit. Dieser Fokus ist spannend, da er sich mit der Frage überschneidet, wie Gefühle von Individuen unterschiedlich geäußert werden: „Wir sind nicht alle instinktiv gleich, Gefühle werden anders gezeigt und verarbeitet. Dadurch kann es in ähnlichen Situationen zu ganz unterschiedlichen Beobachtungen kommen.“ Für Günther Bloch gehören Gefühle wie Trauer und Glück zu einem Wolfsleben dazu, auch wenn er diese Emotionen rein wissenschaftlich natürlich nicht hundertprozentig beweisen kann. „Aber“, so sagt er, „die anderen können doch das Gegenteil auch nicht beweisen. Wo ist der wissenschaftliche Beweis, dass Menschen eine Seele oder Tiere keine Gefühle haben?“ Ganz im Sinne von Bekoff argumentiert er, dass, solange kein Gegenbeweis vorliege, wir besser von dem Vorhandensein dieser Gefühle ausgehen sollten. Man merkt schnell: Dieser Mann gibt Vollgas wenn es um „seine“ Wölfe und Hunde geht. Doch im letzten Jahr hat sein Körper die Reißleine gezogen: mitten bei einer Wolfsbeobachtung erlitt er einen Herzinfarkt. Als Folge ist er nun gezwungen, etwas weniger zu arbeiten, und musste sein geliebtes Rauchen nach 45 Jahren und „einer Tagesration von an die 30 Glimmstängeln“ aufgeben. Wenn er davon berichtet wird deutlich, dass er die Einhaltung des ärztlichen Ratschlags, auf die Zigaretten zu verzichten, nur mürrisch befolgt. Auch hier bricht wieder der Kölner Sturkopf durch. Er raucht zwar strikt nicht mehr, kann sich aber nicht verkneifen abschließend zu bemerken: „Außer ein bisschen mehr Luft in der Lunge kann ich keinen Vorteil im rauchfreien Leben erkennen.“

© Helga Drogies

Wölfe lernen viel von ihren Eltern, passen diese Strategien aber an ihre aktuellen Lebensbedingungen an.

Fragen an Günther Bloch

1. Du unterbrichst deine Forschungen in Kanada jedes Jahr und hältst mehrere Wochen Vorträge in ganz Deutschland. Dabei nimmst du dir jedes Mal viel Zeit für die Fragen deiner Zuhörer. Ist dir der Kontakt zu ganz normalen Hundehaltern wichtig?

Ich fühle mich normalen Hundehaltern viel mehr verpflichtet als irgendwelchen wichtigen Größen der „Szene“. Ich bin ja selber kein studierter Wissenschaftler, trage keine Titel. Aber ich arbeite stets so methodisch wie irgend machbar. Mit anderen Worten: Meine Verhaltensbeobachtungen müssen immer nachvollziehbar sein, ein anderer muss das jederzeit wiederholen können.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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