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Seit dem 05.08.2015 sitze ich täglich viele Stunden am Computer und sammle alle interessanten öffentlichen Berichte, Darstellungen und Meinungen aus aller Welt mit Zeit und Datum Anzeigen. Es zeigt viele verschiedene Meinungen und Gesichtspunkte aus allen möglichen Perspektiven und ist absolut neutral gehalten. Wie jeder weiß, ist natürlich unsere Frau Kanzlerin für viele der Ereignisse direkt oder indirekt verantwortlich. Es tun sich natürlich viele Fragen auf, von denen ich einige in Teil1 zwischen die verschiedenen Artikel gestellt habe, aber es sind bestimmt nicht alle, ich bin überzeugt, Sie als Leser haben noch viele mehr. Jeder der an täglichen Ereignissen und Nachrichten interessiert ist, wird bestimmt seine Freude an diesen Aufzeichnungen haben. Diese Zusammenstellung von Internet Berichten, Darstellungen und Meinungen öffentlicher Personen aus Deutschland der EU und der Welt sollen jedem der interessiert ist die Ereignisse seit dem 05.08.2015 zum Nachlesen aufzeigen. Gutes und interessantes Lesen wünscht Ihnen Gotthard Kühl
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Seitenzahl: 188
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Wo führt das hin Frau Kanzlerin? Teil 1
Quelle: dpa
Impessum:
Texte
: Copywrite by Gotthard Kühl und anderen wie angezeigt in den Veröffentlichungen
Titelseite
: Copywrite by Gotthard Kühl und anderen wie angezeigt in den Veröffentlichungen
Verlag
: Gotthard Kühl, 74722 Buchen, Kirchweg 14, BW e-mail: [email protected]
Vertrieb
: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Inhaltsverzeichnis Teil 1
Diese Leistungen stehen Flüchtlingen in Deutschland zu
05.08.2015, 14:49 Uhr | dpa
08.08.2015, 14:49 Uhr | t-online.de, dpa
Kluft zwischen armen und reichen Kommunen immer größer
14.08.2015, 16:34 Uhr | dpa, AFP, t-online.de
Mazedonien erklärt Ausnahmezustand 20.08.2015, 18:30 Uhr | dpa, AFP
Flüchtling ausgeraubt und niedergestochen: Polizei ermittelt
21.08.2015, 14:30 Uhr | dpa
De Maizière setzt auf Abschrecken und Abschieben
26.08.2015, 20:55 Uhr | vb, t-online.de, AFP
Flüchtlingsschicksal der besonderen Art Von Syrien nach Sylt -
Asyl auf der Promi-Insel. 30.08.2015, 11:04 Uhr | Von Martina Scheffler, dpa
02.09.2015, 14:41 Uhr | dpa
02.09.2015, 16:42 Uhr | dpa
12. Lucke will Aufnahme von Flüchtlingen drastisch begrenzen
06.09.2015, 14:10 Uhr | dpa, t-online.de
13. So werden die Flüchtlinge in Deutschland verteilt
06.09.2015, 21:42 Uhr | dpa
14. Zeitungsbote entdeckt Opfer eines Raubüberfalls
07.09.2015, 17:36 Uhr | dpa
15. Flüchtlinge? Nicht willkommen.
09.09.2015, 07:19 Uhr | Von Raniah Salloum, Spiegel Online
16. "Haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind“
09.09.2015, 13:25 Uhr | t-online.de
17. Stoiber: "Sie müssen die deutsche Leitkultur anerkennen"
12.09.2015, 16:37 Uhr | t-online.de
18. "Dann ist das nicht mein Land" 15.09.2015, 19:41 Uhr | von Tim Braune, dpa
19. SPD-Generalsekretärin wirft Schäuble 'Erbsenzählerei' vor
17.09.2015, 15:56 Uhr | dpa-AFX
20. Angreifer gehörte zur Islamistenszene17.09.2015, 18:48 Uhr | dpa
17.09.2015, 19:28 Uhr | dpa
22. Brutaler Raubüberfall auf Ehepaar und 89-Jährige18.09.2015, 10:11 Uhr | dpa
19.09.2015, 09:29 Uhr | t-online.de, dpa, AFP
24. De Maizière will Asylrecht einschränken20.09.2015, 11:36 Uhr | AFP, dpa
25. Mehr Arbeitslose durch Flüchtlinge erwartet - Kritik an de Maizière
20.09.2015, 23:21 Uhr | dpa
26. Innenminister verspricht Ländern mehr Geld 21.09.2015, 09:23 Uhr | dpa
27. Weise will Asylverfahren straffen21.09.2015, 13:47 Uhr | AFP
28. Seehofer verlangt von Merkel Bekenntnis zu Recht und Ordnung
22.09.2015, 18:35 Uhr | dpa, rtr, AFP
29. Flüchtlinge sind "leichte Beute für Islamisten"
22.09.2015, 17:33 Uhr | t-online.de, dpa
30. Asylverfahren unter drei Monate von Jan Eger, t-online.de am 23 . 09 . 2015 um 10 : 57 : 27
31. So sollen 120.000 Flüchtlinge verteilt werden
23.09.2015, 14:10 Uhr | Von Marion Trimborn, dpa, dpa
32. Flüchtlingspolitik: Vor welchen Herausforderungen steht
Deutschland? 23.09.2015, 14:10 Uhr
33. "Es sollte Druck auf Europa ausgeübt werden"
23.09.2015, 19:17 Uhr | Ein Interview von Evelyn Bongiorno-Schielke, t-online.de
34. "Angst" in der Bevölkerung: Oppermann offen für Flüchtlings-
Obergrenze von Julian Moering am 24 . 09 . 2015 um 12 : 48 : 10
35. Kroatien schließt Grenze - aber nur für serbische Pkw
24.09.2015, 13:43 Uhr | AP, rtr, AFP, dpa
36. Merkel fordert "Respekt vor deutscher Verfassung"
von Julian Moering am 24 . 09 . 2015 um 14 : 16 : 30
37. Schonten Brandt und Schmidt jugoslawische Killerkommandos?
25.09.2015, 13:06 Uhr | t-online.de
38. Weniger Ostdeutsche vertrauen Merkel 25.09.2015, 15:31 Uhr | dpa
39. Merkel: Welt muss Ursachen von Flucht und Vertreibung
beseitigen. 25.09.2015, 22:52 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa
40. De Maizière gibt Merkel indirekt Schuld an Flüchtlingschaos
26.09.2015, 09:41 Uhr | AFP, rtr, dpa
41. EU-Kommissar warnt: Europa könnte nach ganz rechts rücken
26.09.2015, 11:42 Uhr | dpa
42. Merkel verspricht finanzielle Unterstützung bei Entwicklungshilfe
26.09.2015, 14:19 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa
43. Unterkünfte werden knapp - wird jetzt beschlagnahmt?
27.09.2015, 11:03 Uhr | t-online.de, dpa
44. "Es kann nicht nur diesen Wohlfühlsprech geben"
27.09.2015, 14:56 Uhr | Anselm Waldermann, Spiegel Online
45. "Unsere Aufnahmefähigkeit ist begrenzt" 27.09.2015, 19:55 Uhr | dpa
46. Dämpfer in Deutschland - Hochachtung in der Welt
28.09.2015, 11:46 Uhr | Kristina Dunz, dpa
47. EU kritisiert Deutschland wegen abgelehnter Asylbewerber
28.09.2015, 16:30 Uhr | dpa, t-online.de
48. Kippt die Stimmung in der Flüchtlingskrise?
28.09.2015, 17:59 Uhr | von Christiane Jacke, dpa
49. Polizei nennt Auslöser des Streits: Jugendlicher schlug 80-
Jährigem ins Gesicht28.09.2015, 17:05 Uhr | dpa, t-online.de, AFP
50. Massenschlägerei unter Flüchtlingen: Konsequenzen gefordert
28.09.2015, 18:30 Uhr | dpa
51. CSU will Flüchtlinge schon an Grenzen abweisen
29.09.2015, 11:57 Uhr | dpa, AFP
52. Kabinett bringt Asyl-Gesetzespaket auf den Weg29.09.2015, 13:57 Uhr | dpa
53. "Flüchtlinge haben auch Pflichten in Deutschland"
29.09.2015, 10:03 Uhr | Von Kerstin Schumacher, t-online.de
54. Polizei nimmt zahlreiche Verdächtige fest29.09.2015, 12:42 Uhr | dpa, AFP
55. Polizeigewerkschaft: kriminelle Strukturen in Flüchtlingsheimen
29.09.2015, 13:12 Uhr | AFP, dpa
56. September pulverisiert bisherigen Flüchtlingsrekord
29.09.2015, 15:42 Uhr | dpa
57. Merkel: Flüchtlingskrise wird Politik gravierend verändern
30.09.2015, 12:35 Uhr | dpa
58. Union: Asylanträge direkt an der Grenze prüfen30.09.2015, 19:26 Uhr | dpa
59. Neue AfD punktet mit Anti-Asyl-Kurs
30.09.2015, 20:57 Uhr | Severin Weiland, Spiegel Online
60. Im September kamen mehr Menschen als 2014
01.10.2015, 09:20 Uhr | dpa, AFP, t-online.de
61. Gewaltausbruch in Hamburger Flüchtlingsheim01.10.2015, 09:27 Uhr | dpa
62. Neonazis bei AfD-Demo in Erfurt01.10.2015, 17:16 Uhr | dpa
63. Merkel-Deutschland gerät ins Wanken01.10.2015, 18:56 Uhr | moe, t-online.de, dpa 64. Entwurf zu Transitzonen: Flüchtlinge an Grenze festhalten
01.10.2015, 20:01 Uhr | dpa
65. Angst vor Flüchtlingsstrom wächst 02.10.2015, 13:06 Uhr | AFP, dpa
66. "Wir nähern uns den Grenzen unserer Möglichkeiten"
02.10.2015, 15:01 Uhr | Florian Gathmann und Roland Nelles, Spiegel Online
67. De Maizière verschärft den Ton gegenüber Flüchtlingen
02.10.2015, 15:03 Uhr | dpa
68. Merkel unter Favoriten für Friedensnobelpreis02.10.2015, 16:53 Uhr | AFP
69. Mann mit Cholera-Verdacht eingeliefert02.10.2015, 16:54 Uhr | Reuters
Volksverhetzung02.10.2015, 16:56 Uhr | dpa
71. De Maizière verteidigt Flüchtlingsschelte03.10.2015, 07:42 Uhr | dpa, t-online.de 72. Oppermann fordert Eingeständnis von Merkel
03.10.2015, 14:41 Uhr | t-online.de, dpa
73. Zu wenig Flüchtlinge aufgenommen03.10.2015, 11:51 Uhr | dpa
74. Autofahrerin erfasst Gruppe mit Flüchtlingen - eine Tote
03.10.2015, 17:48 Uhr | dpa
75. "Unser Herz ist weit. Unsere Möglichkeiten sind endlich"
03.10.2015, 14:56 Uhr | AFP, dpa, rtr
76. Söder stellt Grundrecht auf Asyl infrage 03.10.2015, 19:30 Uhr | dpa, rtr, AFP
77. Demonstranten stürmen Bundesratszelt04.10.2015, 07:47 Uhr | dpa, t-online.de
78. Unionspolitiker wollen Grenze zu Österreich dichtmachen
04.10.2015, 07:48 Uhr | AFP
79. Putin warnt Deutschland vor Entfremdung von Russland
04.10.2015, 08:59 Uhr | dpa-AFX, rtr
80. Merkel lehnt Änderung des Asyl-Grundrechts ab 04.10.2015, 09:50 Uhr | dpa
81. Merkel und Seehofer am Scheideweg 04.10.2015, 12:51 Uhr | dpa, t-online.de
82. EU will Flüchtlinge schon in der Ägäis abfangen04.10.2015, 12:57 Uhr | AFP, rtr
83. Was von den Vorschlägen aus der Union übrig bleibt
04.10.2015, 18:37 Uhr | dpa, t-online.de
Wo führt das hin Frau Kanzlerin?
Vorwort
Diese Zusammenstellung von Internet Berichten, Darstellungen
und Meinungen öffentlicher Personen aus Deutschland der EU
und der Welt sollen jedem der interessiert ist die Ereignisse seit
dem 05.08.2015 zum Nachlesen aufzeigen.
Wie jeder weiß ist natürlich unsere Frau Kanzlerin für viele
der Ereignisse indirekt verantwortlich.
Es tun sich natürlich viele Fragen auf von denen ich einige
Zwischen die verschieden Artikel gestellt habe aber es sind
bestimmt nicht alle, ich bin überzeugt Sie als Leser haben noch
viele mehr. Fragen sind gekennzeichnet von F1.1 – F55.1
Kritik an Angela Merkels Entscheidung vom 5. September 2015
Damals ließ die Kanzlerin die Grenzen öffnen, um in Ungarn
festsitzende Flüchtlinge nach Deutschland einreisen zu lassen.
Bis heute wird dieser Tag von vielen in der Union als einsame
Entscheidung und Beginn des Kontrollverlusts gesehen, während
Merkel-Anhänger ihn als humanitäre Entscheidung verteidigen.
Hier ein Zitat von:
Peggy Noonan vom „Wall Street Journal“
Was Peggy Noonan vom „Wall Street Journal“ über
Angela Merkel schrieb, kann für alle Führungspolitiker der
europäischen Länder gelten:
"Frau Merkel hat die gesamte Last eines riesigen
kulturellen Wandels nicht auf ihre und die Schultern derer,
die wie sie sind, gelegt, sondern auf die einfachen
Menschen, die näher am Rand leben, die nicht die
Ressourcen haben, um die Last aufnehmen zu können, die
keinen besonderen Schutz oder Geld oder Verbindungen
haben.
Frau Merkel, ihr Kabinett und ihre Regierung, die Medien
und der Kulturapparat, die ihre Entscheidung priesen,
waren nicht im Geringsten davon betroffen und werden das
wahrscheinlich auch nie sein.
Nichts in ihrem Leben wird schlechter werden.
Die Herausforderung der Integration anderer Kulturen
durch die täglichen Spannungen zu ertragen, mit
Verbrechen und Extremismus und Ängstlichkeit auf der
Straße umzugehen - das wurde denen aufgebürdet, die
vergleichsweise wenig haben; ich habe sie die
„Unbeschützten“ genannt. Ihnen wurden die Mühen
überlassen, nicht allmählich und über Jahre, sondern
plötzlich und in einer Atmosphäre der andauernden Krise,
die kein Zeichen eines Endes zeigt – weil niemand sich
genug darum kümmert, um es aufzuhalten. Die Mächtigen
zeigen kein besonderes Zeichen der Besorgnis deswegen.
Als die Arbeiter- und Mittelklasse mit schockierter
Empörung Gegendruck erzeugte, nannten die Leute an der
Spitze sie "fremdenfeindlich", "engstirnig", "rassistisch".
Die Losgelösten, die die Entscheidungen trafen und keine
der Kosten trugen, wurden "humanistisch", "mitfühlend"
und "Helden der Menschenrechte" genannt.
Der Kampf gegen den Islamismus könnte zuerst aus einem
Kampf gegen die Kaste bestehen, die uns regiert. Zitat ende
Wie vereinbar sind der Islam und die westliche
Demokratie?
Nur weil die dubiose Rechtsaußenpartei Alternative für Deutschland
die Frage nach der Kompatibilität von Islam und Demokratie stellt,
ist sie nicht unberechtigt.
Von Christian Ortner (Die Presse)
Klar vereinbar mit Grundgesetz und Bundesverfassung kann wohl nur
eine Religion (und zwar egal, welche) sein, die das Primat des
demokratischen Verfassungsgesetzgebers gegenüber den diesseitigen
Normen des Glaubens akzeptiert, die absolute Gleichheit der Rechte von
Männern und Frauen nicht bestreitet, sexuelle Präferenzen achtet und im
Übrigen die Gleichwertigkeit anderer Religionen außer Streit stellt. Wer
einige oder alle dieser Postulate infrage stellt oder gar bestreitet, kann
nicht gut von sich behaupten, auf dem Boden von Bundesverfassung
und Grundgesetz zu stehen.
Nun gibt es aber zweifellos eine stattliche Anzahl von Muslimen, die mit
diesen Postulaten kein Problem haben und die deshalb ihren privaten
Islam durchaus mit Demokratie und Verfassung vereinbar gestalten.
Daraus kann freilich nicht geschlossen werden, dass „der Islam“ und die
Demokratie miteinander vereinbar wären. Nimmt man den Koran als
unverhandelbaren Referenzpunkt und Anker des „Systems Islam“, wird
es jedenfalls eher schwierig sein, eine Kompatibilität des muslimischen
Glaubens mit den Grundsätzen der westlichen Demokratien zu
behaupten.
Hart, aber klar formulierte das der deutsche Staatsrechtler Karl Albrecht
Schachtschneider: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen
Grundordnung unvereinbar. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition
sind dem Islam wesensfremd. Menschenrechte stehen in der
islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Männer und
Frauen haben nicht die gleichen Rechte“ (aus: „Grenzen der
Religionsfreiheit“). Ein Islam, der das anders sieht, wäre in Europa
willkommen. Das Problem ist, dass dieser Islam weit und breit nicht in
Sicht ist.
Wo führt das hin Frau Kanzlerin?
Teil 1
Erinnern Sie sich noch an Ihren Bundeskanzleramtseid?
2. Amtseid der Bundeskanzlerin
Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des
deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren,
Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die
Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine
Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen
jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.
Sie haben den unkontrollierten Ansturm der Flüchtlinge zu
verantworten, denn Sie haben das Dublin Abkommen für ungültig
erklärt und somit den Flüchtlingen eine Einreise nach Deutschland
versprochen. Mit diesem Versprechen haben Sie gegen Ihren
Amtseid verstoßen, dass ist Ihnen doch wohl klar? Oder nicht?
Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
a.
Dieser Schwur bedeutet Ihnen nichts, oder
b.
Sie setzen Flüchtlinge über das Wohl des deutschen Volkes.
(eine begrenzte Anzahl wäre ja akzeptabel und zu bewältigen gewesen.)
Es ist unverständlich dass Sie immer noch keine Obergrenze setzen.
Mittlerweile mit 1,2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland macht der Satz:
„seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“
auch keinen Sinn mehr.
Sie und einige Ihrer Minister sowie der Vizekanzler reden immer von
Asylrecht das nicht angerührt werden soll.
(Minister und der Vizekanzler haben auch diesen Amtseid geschworen)
Das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und
verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und
Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir
Gott helfe.
Wissen Sie und Ihre Minister sowie der Vizekanzler dass das
Asylrecht sich unter dem Grundgesetz des deutschen
Volkes einfügt, somit darfdas Asylrecht nicht in Konflikt mit dem
Grundgesetz geraten. Die Rechte der Deutschen dürfen durch
das Asylrecht der Flüchtlinge nicht beschränkt werden.
Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:
F1.1 Warum laden Sie alle Flüchtlinge nach Deutschland ein?
Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:
F2.1 Warum gerade hunderttausende von jungen Männern?
Quelle: dpa
Merkel zur Kritik an dem Selfie mit einem Asylbewerber in einem Flüchtlingsheim.
"Bei Selfies ist die Distanz etwas weniger als bei normalen Fotos. Das hat ein Selfie so an sich."
Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:
F3.1 Wollen Sie nur billige Arbeitskräfte, Frau Kanzlerin?
3. Diese Leistungen stehen Flüchtlingen in Deutschland zu
05.08.2015, 14:49 Uhr | dpa
Asylbewerber auf dem Gelände der Erstaufnahmestelle des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt. (Quelle: dpa)
Flüchtlinge müssen das erhalten, was sie brauchen, um ihrExistenzminimum zu sichern: Essen, Unterkunft, Heizung oder
Körperpflegeartikel gehören dazu. Wie viel Bargeld der Flüchtling
jeweils bekommt, hängt davon ab, wie lange er in Deutschland ist,und was er in seiner Unterkunft an Sachleistungen erhält. Dies
regelt das bundesweit geltende Asylbewerberleistungsgesetz.
Flüchtlinge in Deutschland
In den Erstaufnahmeeinrichtungen werden die Dinge des täglichen
Bedarfs wie Essen oder Möbel meist zur Verfügung gestellt. Es gibt zum
Beispiel Erstausstattungspakete, Kleiderspenden oder Gutscheine.
Außerdem bekommen die Flüchtlinge Bargeld für persönliche
Bedürfnisse: Alleinstehende erhalten 143 Euro im Monat. Erwachsene,
die als Partner einen Haushalt teilen, bekommen je 129 Euro. Wer sonst
noch im Haushalt lebt, kriegt 113 Euro. Und für Kinder stehen den
Familien je nach Alter zwischen 85 und 92 Euro zu.
Behörden übernehmen Wohnkosten
Wenn Asylbewerber nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften des
Landes untergebracht sind und damit in der Regel kein Essen mehr
gestellt wird sowie weitere Sachleistungen wegfallen, gibt es
zusätzliches Bargeld: Erwachsene Alleinstehende erhalten 216 Euro,
Kinder oder weitere Haushaltsmitglieder zwischen 133 und 194 Euro.
Zusätzlich übernehmen die Behörden anfallende Wohnkosten.
Wie bei Hartz-IV-Empfängern haben Kinder Anspruch auf Hilfe für einen
Schulausflug oder Gutscheine zum Beispiel für den Sportverein. Auch
bei Krankheit oder besonderen Situationen wie Schwangerschaft oder
Geburt erstattet der Staat die Kosten.
Nach 15 Monaten Leistung auf Sozialhilfe-Niveau
Ist ein Flüchtling länger als 15 Monate im Land, stehen ihm bei
Bedürftigkeit Leistungen auf dem Niveau der Sozialhilfe zu. Damit erhält ein alleinstehender Asylbewerber etwa 392 Euro. Außerdem werden -
wie bei Hartz-IV-Empfängern - die Wohnkosten in einem bestimmten
Rahmen erstattet.
Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:
F4.1 Warum wird die Altersarmut der Deutschen nicht mit
derselben Energie bekämpft, wie die Flüchtlingskrise?
F5.1 Frau Kanzlerin, wissen Sie dass es sieben Jahre
dauert bis sich ein Flüchtling in Deutschland bezahlt
macht?
"Keine Zukunft im Euro"
4. Syriza-Rebellen planen Spar-Alternative inklusive
Grexit
08.08.2015, 14:49 Uhr | t-online.de, dpa
Der Syriza-Abgeordnete Costas Lapsvitsas plant mit Gleichgesinnten ein alternatives Wirtschaftprogramm für Griechenland, das unter anderem die Verstaatlichung der Banken beinhaltet. (Quelle: Reuters)
Das Sparprogramm und das dritte Hilfspaket für Griechenland ist inder Syriza-Partei von Ministerpräsident Alexis Tsipras weiter hochumstritten. Die 32 Abweichler, die Tsipras zuletzt schon die
Gefolgschaft verweigerten, planen nun ein Gegenprogramm - mit
der Gefahr einer Spaltung der Partei und einem Ausscheiden
Griechenlands aus der Eurozone.
Den sogenannten Grexit nehmen die Abweichler dabei in Kauf bzw.
sehen ihn sogar als Teil der Rettung an, wie sich aus einem Interview
des Berliner "Tagesspiegels" mit dem Syriza-Abgeordneten Costas
Lapavitsas ergibt. Er sagte der Zeitung: "Es gibt kaum Zweifel daran,
dass Griechenland keine Zukunft im Euro hat. Jeder vernünftige Ökonom
wird Ihnen sagen, dass es extrem schwierig für Griechenland wird, sich
innerhalb der Euro-Zone zu erholen. Also ja, das alternative Programm
kann nicht umgesetzt werden, so lange Griechenland Teil der
Währungsunion bleibt."
Zahlreiche Syriza-Abgeordnete seien bereit, das dritte Hilfspaket unter
keinen Umständen zu akzeptieren. Sie kämen nicht nur aus dem linken
Flügel, sondern stammten aus der gesamten Partei, sagte Lapavitsas.
Da jedoch die einzige Opposition gegen den Deal aus der Syriza selbst
komme, drohe die Spaltung.
Lapavitsas kritisierte, dass der geplante Parteikongress zum dritten
Griechenland-Deal erst im September stattfinden soll, wenn alle
wichtigen Entscheidungen schon getroffen sind. Die Gläubiger hoffen,
noch im August zu einer Einigung zu kommen.
Stopp von Privatisierungen, verstaatlichte Banken
Man arbeite an einem Alternativprogramm für Griechenland, "das den
Leuten Hoffnung gibt", sagte der Abgeordnete. Die Dynamik des "Neins"
bei der Volksabstimmung müsse beibehalten werden - zumal ja die
Syriza-Führung es in ein "Ja" verwandelt habe. Die Entscheidung, das
Gläubiger-Programm zu akzeptieren, sei der Partei von der Führung
aufgezwungen worden: "Das wurde in keinem demokratischen Prozess
beschlossen."
Zu den konkreten Inhalten des Alternativprogramms sagte Lapavitsas
der Zeitung: "Es wird Schuldabschreibungen beinhalten, eine Aufhebung
der Austeritätsmaßnahmen (Sparmaßnahmen, d. Red.),
Bankenverstaatlichung, eine Strategie für öffentliche Investitionen statt
mehr Privatisierungen und eine Restrukturierung des Staates."
Der Politiker kritisierte, das dritte Hilfspaket werde der Wirtschaft keine
Möglichkeit bieten sich zu erholen, mehr Liquidität zu bekommen und
sich Erleichterungen bei den Schulden zu verschaffen. Stattdessen
bürde es der Wirtschaft mehr Steuern auf. Das sei eine "lächerliche
Wirtschaftspolitik".
Steuerhinterziehung blüht in Griechenland weiter
Am Freitag war derweil bekannt geworden, dass Steuerhinterziehung in Griechenland weiter sehr verbreitet ist und dem Staat dadurch
bedeutende Einnahmen entgehen. Bei 5264 Kontrollen seien innerhalb
einer Woche 1089 Steuersünder entdeckt worden, berichtete die
griechische Steuerfahndung.
Ein Rentner habe etwa den Verkauf von Ländereien verheimlicht und 1,8
Millionen Euro "versteckt". Ein Arbeitsloser habe nicht erklären können,
wie er im vergangenen Jahr 937.000 Euro auf sein Konto einzahlen
konnte. Ein Fußballmanager soll 7,7 Millionen Euro nicht angegeben
haben, der Inhaber eines Taxiunternehmens 5,7 Millionen Euro
Einnahmen durch den Verkauf von Taxis nicht angemeldet haben.
Einen krassen Fall habe es jüngst auf der Insel Rhodos gegeben:
Einwohner der Ortschaft Maritsá hätten drei Steuerfahnder mit
Drohungen verjagt, als diese während einer Dorffeier mehrere Verkäufer
kontrollieren wollten. Die Fahnder konnten nur mit Hilfe der Polizei
fliehen. Es würden verbreitet Registrierkassen eingesetzt, die zwar einen
Beleg ausdrucken, den Kauf aber nicht verbuchen. Zur Tarnung würden
minimale echte Umsätze registriert.
Studie der Bertelsmann-Stiftung
5. Kluft zwischen armen und reichen Kommunen
immer größer
14.08.2015, 16:34 Uhr | dpa, AFP, t-online.de
Oberhausen in Nordrhein-Westfalen zählt seit Jahren zu den am meisten verschuldeten Kommunen in Deutschland. (Quelle: dpa)
Den deutschen Kommunen geht es gut - zumindest auf den erstenBlick. In den vergangenen drei Jahren erwirtschafteten Städte und
Gemeinde laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung einen
Überschuss von mehr als vier Milliarden Euro. Rund ein Viertel der
kommunalen Haushalte profitiert allerdings überhaupt nicht von der
positiven Entwicklung. Experten sind alarmiert.
"Für die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse ist diese Entwicklung
bedrohlich. Die Unterschiede zwischen den Regionen werden
fortgeschrieben", sagte Kirsten Witte, Kommunalexpertin der
Bertelsmann-Stiftung. Dabei lag das Plus im Jahr 2014 für alle Haushalte
zusammen bei 240 Millionen Euro. Für die Jahre 2012 bis 2014
summierte sich das Plus sogar auf 4,6 Milliarden Euro.
Ein Viertel der Kommunen in Schwierigkeiten
Gleichwohl stiegen bei etwa einem Viertel der Kommunen der Studie
zufolge die sogenannten Kassenkredite - vergleichbar mit einem
Dispokredit für Privatleute - in den vergangenen drei Jahren von 47,4 auf
49 Milliarden Euro an. Zudem stünden diesen Krediten keinerlei Werte
oder Investitionen gegenüber. Sie seien vielmehr eine der letzten
Möglichkeiten für notleidende Kommunen, kurzfristig ihre
Zahlungsfähigkeit zu sichern.
Die Hälfte aller Kassenkredite verteilt sich laut Bertelsmann-Stiftung nur
auf 25 Städte. Keiner dieser Kommunen gelang es demnach seit 2008
aus eigener Kraft, Kassenkredite abzubauen. Oberhausen, Pirmasens,
Kaiserslautern, Hagen und Remscheid führen bereits seit Jahren die
Liste der Städte mit den höchsten Kassenkrediten pro Einwohner an.
Bayern gleicht bundesweite Bilanz alleine aus
Ein Vergleich der Bundesländer zeigt ebenfalls die wachsende Kluft. Den
größten Überschuss verbuchten den Angaben zufolge die
bayerischen Kommunen mit 127 Euro je Einwohner. Der bayerische
Überschuss ist sogar so hoch, dass er die bundesweite Bilanz ganz
alleine ins Plus zieht. Das größte Defizit pro Kopf verzeichneten
die Kommunen im Saarland mit 319 Euro.
"Bestehende Haushaltskrisen verschärfen sich - trotz insgesamt guter
Konjunktur und finanzpolitisch positiver Trends", sagte René Geißler,
Finanzexperte der Bertelsmann Stiftung. Als Folge wird weniger investiert. Die Investitionen der Kommunen in Bayern und Baden-Württemberg sind laut der Studie etwa 2,5-mal höher als diejenigen in
Nordrhein-Westfalen und dem Saarland.
Kommunalexpertin Witte forderte eine spürbare Entlastung durch die
Übernahme der Hartz-IV-Wohnkosten durch den Bund und eine
Änderung beim Länderfinanzausgleich. Auch der Deutsche Städtetag forderte mehr Hilfen für die verschuldeten Kommunen. "Besonders in
strukturschwachen Städten und Regionen, wo niedrige
Steuereinnahmen zugleich auf hohe Sozialausgaben treffen, wächst die
Gefahr einer Abwärtsspirale", erklärte der stellvertretende
Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy.
Gabriel sieht Bund mehr in der Pflicht
Das bereits beschlossene Entlastungsprogramm der Bundesregierung
für Kommunen bezeichnete Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD)
derweil im "Focus" als nicht ausreichend. "Ob das Zusammenleben in
Deutschland funktioniert, entscheidet sich in den Städten und
Gemeinden", so der SPD-Chef. Konkret forderte Gabriel, der Bund
müsse den Kommunen mindestens in einer Größenordnung von zwei
Milliarden Euro die Kosten der Flüchtlingsaufnahme abnehmen.
Das Finanzministerium sieht nach Angaben eines Sprechers derzeit
allerdings keine Notwendigkeit für eine weitere Entlastung durch den
Bund. Die Bundesregierung habe sich in den vergangenen Jahren "sehr
kommunalfreundlich" gezeigt, sagte der Sprecher. Es gebe tatsächlich
ein Problem mit hohen Kassenkrediten, aber die Regierung sehe in
diesem Punkt erst mal die Länder in der Verantwortung.
Datenbasis der Studie sind amtliche Statistiken aller 398 kreisfreien
Städte und Landkreise in Deutschland. Der Report entsteht in
Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung
Berlin.
Wegen Flüchtlingskrise
6. Mazedonien erklärt Ausnahmezustand
20.08.2015, 18:30 Uhr | dpa, AFP
Hunderte Flüchtlinge versuchen täglich, die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien
zu überqueren.
Mazedonienwird mit dem Flüchtlingsansturm an seiner Südgrenzekaum noch fertig. Wegen der angespannten Situation erklärte das
Land an den Übergängen zu Griechenland den Ausnahmezustand.
Der Druck auf die südliche Grenze und der massive Zustrom illegal
einreisender Flüchtlinge aus Griechenland habe dies erforderlich
gemacht, teilte das Innenministerium mit.
Militär soll verstärkt kontrollieren
Der Notstand ebne den Weg für einen Einsatz des Militärs, hieß es in der
Mitteilung. Demnach soll die Krisensituation mit verstärkten Kontrollen an
den Grenzen bewältigt werden.
Zuvor hatte die mazedonische Polizei laut Medienberichten die Grenze
zu Griechenland an einer wichtigen Route blockiert und damit Tausende
Flüchtlinge festgesetzt. Konkret betroffen war demnach die
Hauptverkehrsader zwischen Skopje und der griechischen Hauptstadt
Athen. Nur sporadisch sei kleinen Gruppen die Einreise gestattet
worden.