Wo führt das hin Frau Kanzlerin Teil1 - Gotthard Kühl - E-Book

Wo führt das hin Frau Kanzlerin Teil1 E-Book

Gotthard Kühl

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Beschreibung

Seit dem 05.08.2015 sitze ich täglich viele Stunden am Computer und sammle alle interessanten öffentlichen Berichte, Darstellungen und Meinungen aus aller Welt mit Zeit und Datum Anzeigen. Es zeigt viele verschiedene Meinungen und Gesichtspunkte aus allen möglichen Perspektiven und ist absolut neutral gehalten. Wie jeder weiß, ist natürlich unsere Frau Kanzlerin für viele der Ereignisse direkt oder indirekt verantwortlich. Es tun sich natürlich viele Fragen auf, von denen ich einige in Teil1 zwischen die verschiedenen Artikel gestellt habe, aber es sind bestimmt nicht alle, ich bin überzeugt, Sie als Leser haben noch viele mehr. Jeder der an täglichen Ereignissen und Nachrichten interessiert ist, wird bestimmt seine Freude an diesen Aufzeichnungen haben. Diese Zusammenstellung von Internet Berichten, Darstellungen und Meinungen öffentlicher Personen aus Deutschland der EU und der Welt sollen jedem der interessiert ist die Ereignisse seit dem 05.08.2015 zum Nachlesen aufzeigen. Gutes und interessantes Lesen wünscht Ihnen Gotthard Kühl

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Seitenzahl: 188

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Wo führt das hin Frau Kanzlerin? Teil 1

Quelle: dpa

Impessum:

Texte

: Copywrite by Gotthard Kühl und anderen wie angezeigt in den Veröffentlichungen

Titelseite

: Copywrite by Gotthard Kühl und anderen wie angezeigt in den Veröffentlichungen

Verlag

: Gotthard Kühl, 74722 Buchen, Kirchweg 14, BW e-mail: [email protected]

Vertrieb

: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin

Inhaltsverzeichnis Teil 1

1.

Vorwort

2.

Amtseid der Bundeskanzlerin

3.

Diese Leistungen stehen Flüchtlingen in Deutschland zu

05.08.2015, 14:49 Uhr | dpa

4.

Syriza-Rebellen planen Spar-Alternative inklusive Grexit

08.08.2015, 14:49 Uhr | t-online.de, dpa

5.

Kluft zwischen armen und reichen Kommunen immer größer

14.08.2015, 16:34 Uhr | dpa, AFP, t-online.de

6.

Mazedonien erklärt Ausnahmezustand 20.08.2015, 18:30 Uhr | dpa, AFP

7.

Flüchtling ausgeraubt und niedergestochen: Polizei ermittelt

21.08.2015, 14:30 Uhr | dpa

8.

De Maizière setzt auf Abschrecken und Abschieben

26.08.2015, 20:55 Uhr | vb, t-online.de, AFP

9.

Flüchtlingsschicksal der besonderen Art Von Syrien nach Sylt -

Asyl auf der Promi-Insel. 30.08.2015, 11:04 Uhr | Von Martina Scheffler, dpa

10. Finanzminister gegen Steuerbetrug mit manipulierten Ladenkassen

02.09.2015, 14:41 Uhr | dpa

11. Regierung will Flüchtlings-Gesetzespaket in wenigen Wochen

02.09.2015, 16:42 Uhr | dpa

12. Lucke will Aufnahme von Flüchtlingen drastisch begrenzen

06.09.2015, 14:10 Uhr | dpa, t-online.de

13. So werden die Flüchtlinge in Deutschland verteilt

06.09.2015, 21:42 Uhr | dpa

14. Zeitungsbote entdeckt Opfer eines Raubüberfalls

07.09.2015, 17:36 Uhr | dpa

15. Flüchtlinge? Nicht willkommen.

09.09.2015, 07:19 Uhr | Von Raniah Salloum, Spiegel Online

16. "Haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind“

09.09.2015, 13:25 Uhr | t-online.de

17. Stoiber: "Sie müssen die deutsche Leitkultur anerkennen"

12.09.2015, 16:37 Uhr | t-online.de

18. "Dann ist das nicht mein Land" 15.09.2015, 19:41 Uhr | von Tim Braune, dpa

19. SPD-Generalsekretärin wirft Schäuble 'Erbsenzählerei' vor

17.09.2015, 15:56 Uhr | dpa-AFX

20. Angreifer gehörte zur Islamistenszene17.09.2015, 18:48 Uhr | dpa

21. Unionspolitiker kritisieren Merkels Flüchtlingspolitik

17.09.2015, 19:28 Uhr | dpa

22. Brutaler Raubüberfall auf Ehepaar und 89-Jährige18.09.2015, 10:11 Uhr | dpa

23. So will Oppermann den Kommunen helfen

19.09.2015, 09:29 Uhr | t-online.de, dpa, AFP

24. De Maizière will Asylrecht einschränken20.09.2015, 11:36 Uhr | AFP, dpa

25. Mehr Arbeitslose durch Flüchtlinge erwartet - Kritik an de Maizière

20.09.2015, 23:21 Uhr | dpa

26. Innenminister verspricht Ländern mehr Geld 21.09.2015, 09:23 Uhr | dpa

27. Weise will Asylverfahren straffen21.09.2015, 13:47 Uhr | AFP

28. Seehofer verlangt von Merkel Bekenntnis zu Recht und Ordnung

22.09.2015, 18:35 Uhr | dpa, rtr, AFP

29. Flüchtlinge sind "leichte Beute für Islamisten"

22.09.2015, 17:33 Uhr | t-online.de, dpa

30. Asylverfahren unter drei Monate von Jan Eger, t-online.de am 23 . 09 . 2015 um 10 : 57 : 27

31. So sollen 120.000 Flüchtlinge verteilt werden

23.09.2015, 14:10 Uhr | Von Marion Trimborn, dpa, dpa

32. Flüchtlingspolitik: Vor welchen Herausforderungen steht

Deutschland? 23.09.2015, 14:10 Uhr

33. "Es sollte Druck auf Europa ausgeübt werden"

23.09.2015, 19:17 Uhr | Ein Interview von Evelyn Bongiorno-Schielke, t-online.de

34. "Angst" in der Bevölkerung: Oppermann offen für Flüchtlings-

Obergrenze von Julian Moering am 24 . 09 . 2015 um 12 : 48 : 10

35. Kroatien schließt Grenze - aber nur für serbische Pkw

24.09.2015, 13:43 Uhr | AP, rtr, AFP, dpa

36. Merkel fordert "Respekt vor deutscher Verfassung"

von Julian Moering am 24 . 09 . 2015 um 14 : 16 : 30

37. Schonten Brandt und Schmidt jugoslawische Killerkommandos?

25.09.2015, 13:06 Uhr | t-online.de

38. Weniger Ostdeutsche vertrauen Merkel 25.09.2015, 15:31 Uhr | dpa

39. Merkel: Welt muss Ursachen von Flucht und Vertreibung

beseitigen. 25.09.2015, 22:52 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa

40. De Maizière gibt Merkel indirekt Schuld an Flüchtlingschaos

26.09.2015, 09:41 Uhr | AFP, rtr, dpa

41. EU-Kommissar warnt: Europa könnte nach ganz rechts rücken

26.09.2015, 11:42 Uhr | dpa

42. Merkel verspricht finanzielle Unterstützung bei Entwicklungshilfe

26.09.2015, 14:19 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa

43. Unterkünfte werden knapp - wird jetzt beschlagnahmt?

27.09.2015, 11:03 Uhr | t-online.de, dpa

44. "Es kann nicht nur diesen Wohlfühlsprech geben"

27.09.2015, 14:56 Uhr | Anselm Waldermann, Spiegel Online

45. "Unsere Aufnahmefähigkeit ist begrenzt" 27.09.2015, 19:55 Uhr | dpa

46. Dämpfer in Deutschland - Hochachtung in der Welt

28.09.2015, 11:46 Uhr | Kristina Dunz, dpa

47. EU kritisiert Deutschland wegen abgelehnter Asylbewerber

28.09.2015, 16:30 Uhr | dpa, t-online.de

48. Kippt die Stimmung in der Flüchtlingskrise?

28.09.2015, 17:59 Uhr | von Christiane Jacke, dpa

49. Polizei nennt Auslöser des Streits: Jugendlicher schlug 80-

Jährigem ins Gesicht28.09.2015, 17:05 Uhr | dpa, t-online.de, AFP

50. Massenschlägerei unter Flüchtlingen: Konsequenzen gefordert

28.09.2015, 18:30 Uhr | dpa

51. CSU will Flüchtlinge schon an Grenzen abweisen

29.09.2015, 11:57 Uhr | dpa, AFP

52. Kabinett bringt Asyl-Gesetzespaket auf den Weg29.09.2015, 13:57 Uhr | dpa

53. "Flüchtlinge haben auch Pflichten in Deutschland"

29.09.2015, 10:03 Uhr | Von Kerstin Schumacher, t-online.de

54. Polizei nimmt zahlreiche Verdächtige fest29.09.2015, 12:42 Uhr | dpa, AFP

55. Polizeigewerkschaft: kriminelle Strukturen in Flüchtlingsheimen

29.09.2015, 13:12 Uhr | AFP, dpa

56. September pulverisiert bisherigen Flüchtlingsrekord

29.09.2015, 15:42 Uhr | dpa

57. Merkel: Flüchtlingskrise wird Politik gravierend verändern

30.09.2015, 12:35 Uhr | dpa

58. Union: Asylanträge direkt an der Grenze prüfen30.09.2015, 19:26 Uhr | dpa

59. Neue AfD punktet mit Anti-Asyl-Kurs

30.09.2015, 20:57 Uhr | Severin Weiland, Spiegel Online

60. Im September kamen mehr Menschen als 2014

01.10.2015, 09:20 Uhr | dpa, AFP, t-online.de

61. Gewaltausbruch in Hamburger Flüchtlingsheim01.10.2015, 09:27 Uhr | dpa

62. Neonazis bei AfD-Demo in Erfurt01.10.2015, 17:16 Uhr | dpa

63. Merkel-Deutschland gerät ins Wanken01.10.2015, 18:56 Uhr | moe, t-online.de, dpa 64. Entwurf zu Transitzonen: Flüchtlinge an Grenze festhalten

01.10.2015, 20:01 Uhr | dpa

65. Angst vor Flüchtlingsstrom wächst 02.10.2015, 13:06 Uhr | AFP, dpa

66. "Wir nähern uns den Grenzen unserer Möglichkeiten"

02.10.2015, 15:01 Uhr | Florian Gathmann und Roland Nelles, Spiegel Online

67. De Maizière verschärft den Ton gegenüber Flüchtlingen

02.10.2015, 15:03 Uhr | dpa

68. Merkel unter Favoriten für Friedensnobelpreis02.10.2015, 16:53 Uhr | AFP

69. Mann mit Cholera-Verdacht eingeliefert02.10.2015, 16:54 Uhr | Reuters

70. Anklage gegen Pegida-Gründer Lutz Bachmann wegen

Volksverhetzung02.10.2015, 16:56 Uhr | dpa

71. De Maizière verteidigt Flüchtlingsschelte03.10.2015, 07:42 Uhr | dpa, t-online.de 72. Oppermann fordert Eingeständnis von Merkel

03.10.2015, 14:41 Uhr | t-online.de, dpa

73. Zu wenig Flüchtlinge aufgenommen03.10.2015, 11:51 Uhr | dpa

74. Autofahrerin erfasst Gruppe mit Flüchtlingen - eine Tote

03.10.2015, 17:48 Uhr | dpa

75. "Unser Herz ist weit. Unsere Möglichkeiten sind endlich"

03.10.2015, 14:56 Uhr | AFP, dpa, rtr

76. Söder stellt Grundrecht auf Asyl infrage 03.10.2015, 19:30 Uhr | dpa, rtr, AFP

77. Demonstranten stürmen Bundesratszelt04.10.2015, 07:47 Uhr | dpa, t-online.de

78. Unionspolitiker wollen Grenze zu Österreich dichtmachen

04.10.2015, 07:48 Uhr | AFP

79. Putin warnt Deutschland vor Entfremdung von Russland

04.10.2015, 08:59 Uhr | dpa-AFX, rtr

80. Merkel lehnt Änderung des Asyl-Grundrechts ab 04.10.2015, 09:50 Uhr | dpa

81. Merkel und Seehofer am Scheideweg 04.10.2015, 12:51 Uhr | dpa, t-online.de

82. EU will Flüchtlinge schon in der Ägäis abfangen04.10.2015, 12:57 Uhr | AFP, rtr

83. Was von den Vorschlägen aus der Union übrig bleibt

04.10.2015, 18:37 Uhr | dpa, t-online.de

Wo führt das hin Frau Kanzlerin?

1.

Vorwort

Diese Zusammenstellung von Internet Berichten, Darstellungen

und Meinungen öffentlicher Personen aus Deutschland der EU

und der Welt sollen jedem der interessiert ist die Ereignisse seit

dem 05.08.2015 zum Nachlesen aufzeigen.

Wie jeder weiß ist natürlich unsere Frau Kanzlerin für viele

der Ereignisse indirekt verantwortlich.

Es tun sich natürlich viele Fragen auf von denen ich einige

Zwischen die verschieden Artikel gestellt habe aber es sind

bestimmt nicht alle, ich bin überzeugt Sie als Leser haben noch

viele mehr. Fragen sind gekennzeichnet von F1.1 – F55.1

Kritik an Angela Merkels Entscheidung vom 5. September 2015

Damals ließ die Kanzlerin die Grenzen öffnen, um in Ungarn

festsitzende Flüchtlinge nach Deutschland einreisen zu lassen.

Bis heute wird dieser Tag von vielen in der Union als einsame

Entscheidung und Beginn des Kontrollverlusts gesehen, während

Merkel-Anhänger ihn als humanitäre Entscheidung verteidigen.

Hier ein Zitat von:

Peggy Noonan vom „Wall Street Journal“

Was Peggy Noonan vom „Wall Street Journal“ über

Angela Merkel schrieb, kann für alle Führungspolitiker der

europäischen Länder gelten:

"Frau Merkel hat die gesamte Last eines riesigen

kulturellen Wandels nicht auf ihre und die Schultern derer,

die wie sie sind, gelegt, sondern auf die einfachen

Menschen, die näher am Rand leben, die nicht die

Ressourcen haben, um die Last aufnehmen zu können, die

keinen besonderen Schutz oder Geld oder Verbindungen

haben.

Frau Merkel, ihr Kabinett und ihre Regierung, die Medien

und der Kulturapparat, die ihre Entscheidung priesen,

waren nicht im Geringsten davon betroffen und werden das

wahrscheinlich auch nie sein.

Nichts in ihrem Leben wird schlechter werden.

Die Herausforderung der Integration anderer Kulturen

durch die täglichen Spannungen zu ertragen, mit

Verbrechen und Extremismus und Ängstlichkeit auf der

Straße umzugehen - das wurde denen aufgebürdet, die

vergleichsweise wenig haben; ich habe sie die

„Unbeschützten“ genannt. Ihnen wurden die Mühen

überlassen, nicht allmählich und über Jahre, sondern

plötzlich und in einer Atmosphäre der andauernden Krise,

die kein Zeichen eines Endes zeigt – weil niemand sich

genug darum kümmert, um es aufzuhalten. Die Mächtigen

zeigen kein besonderes Zeichen der Besorgnis deswegen.

Als die Arbeiter- und Mittelklasse mit schockierter

Empörung Gegendruck erzeugte, nannten die Leute an der

Spitze sie "fremdenfeindlich", "engstirnig", "rassistisch".

Die Losgelösten, die die Entscheidungen trafen und keine

der Kosten trugen, wurden "humanistisch", "mitfühlend"

und "Helden der Menschenrechte" genannt.

Der Kampf gegen den Islamismus könnte zuerst aus einem

Kampf gegen die Kaste bestehen, die uns regiert. Zitat ende

Wie vereinbar sind der Islam und die westliche

Demokratie?

Nur weil die dubiose Rechtsaußenpartei Alternative für Deutschland

die Frage nach der Kompatibilität von Islam und Demokratie stellt,

ist sie nicht unberechtigt.

Von Christian Ortner (Die Presse)

Klar vereinbar mit Grundgesetz und Bundesverfassung kann wohl nur

eine Religion (und zwar egal, welche) sein, die das Primat des

demokratischen Verfassungsgesetzgebers gegenüber den diesseitigen

Normen des Glaubens akzeptiert, die absolute Gleichheit der Rechte von

Männern und Frauen nicht bestreitet, sexuelle Präferenzen achtet und im

Übrigen die Gleichwertigkeit anderer Religionen außer Streit stellt. Wer

einige oder alle dieser Postulate infrage stellt oder gar bestreitet, kann

nicht gut von sich behaupten, auf dem Boden von Bundesverfassung

und Grundgesetz zu stehen.

Nun gibt es aber zweifellos eine stattliche Anzahl von Muslimen, die mit

diesen Postulaten kein Problem haben und die deshalb ihren privaten

Islam durchaus mit Demokratie und Verfassung vereinbar gestalten.

Daraus kann freilich nicht geschlossen werden, dass „der Islam“ und die

Demokratie miteinander vereinbar wären. Nimmt man den Koran als

unverhandelbaren Referenzpunkt und Anker des „Systems Islam“, wird

es jedenfalls eher schwierig sein, eine Kompatibilität des muslimischen

Glaubens mit den Grundsätzen der westlichen Demokratien zu

behaupten.

Hart, aber klar formulierte das der deutsche Staatsrechtler Karl Albrecht

Schachtschneider: „Der Islam ist mit der freiheitlichen demokratischen

Grundordnung unvereinbar. Demokratie, Gewaltenteilung, Opposition

sind dem Islam wesensfremd. Menschenrechte stehen in der

islamischen Gemeinschaft unter dem Vorbehalt der Scharia. Männer und

Frauen haben nicht die gleichen Rechte“ (aus: „Grenzen der

Religionsfreiheit“). Ein Islam, der das anders sieht, wäre in Europa

willkommen. Das Problem ist, dass dieser Islam weit und breit nicht in

Sicht ist.

Wo führt das hin Frau Kanzlerin?

Teil 1

Erinnern Sie sich noch an Ihren Bundeskanzleramtseid?

2. Amtseid der Bundeskanzlerin

Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des

deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren,

Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die

Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine

Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen

jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.

Sie haben den unkontrollierten Ansturm der Flüchtlinge zu

verantworten, denn Sie haben das Dublin Abkommen für ungültig

erklärt und somit den Flüchtlingen eine Einreise nach Deutschland

versprochen. Mit diesem Versprechen haben Sie gegen Ihren

Amtseid verstoßen, dass ist Ihnen doch wohl klar? Oder nicht?

Nun gibt es zwei Möglichkeiten:

a.

Dieser Schwur bedeutet Ihnen nichts, oder

b.

Sie setzen Flüchtlinge über das Wohl des deutschen Volkes.

(eine begrenzte Anzahl wäre ja akzeptabel und zu bewältigen gewesen.)

Es ist unverständlich dass Sie immer noch keine Obergrenze setzen.

Mittlerweile mit 1,2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland macht der Satz:

„seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden“

auch keinen Sinn mehr.

Sie und einige Ihrer Minister sowie der Vizekanzler reden immer von

Asylrecht das nicht angerührt werden soll.

(Minister und der Vizekanzler haben auch diesen Amtseid geschworen)

Das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und

verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und

Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir

Gott helfe.

Wissen Sie und Ihre Minister sowie der Vizekanzler dass das

Asylrecht sich unter dem Grundgesetz des deutschen

Volkes einfügt, somit darfdas Asylrecht nicht in Konflikt mit dem

Grundgesetz geraten. Die Rechte der Deutschen dürfen durch

das Asylrecht der Flüchtlinge nicht beschränkt werden.

Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:

F1.1 Warum laden Sie alle Flüchtlinge nach Deutschland ein?

Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:

F2.1 Warum gerade hunderttausende von jungen Männern?

Quelle: dpa

Merkel zur Kritik an dem Selfie mit einem Asylbewerber in einem Flüchtlingsheim.

"Bei Selfies ist die Distanz etwas weniger als bei normalen Fotos. Das hat ein Selfie so an sich."

Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:

F3.1 Wollen Sie nur billige Arbeitskräfte, Frau Kanzlerin?

3. Diese Leistungen stehen Flüchtlingen in Deutschland zu

05.08.2015, 14:49 Uhr | dpa

Asylbewerber auf dem Gelände der Erstaufnahmestelle des Landes Brandenburg in Eisenhüttenstadt. (Quelle: dpa)

Flüchtlinge müssen das erhalten, was sie brauchen, um ihrExistenzminimum zu sichern: Essen, Unterkunft, Heizung oder

Körperpflegeartikel gehören dazu. Wie viel Bargeld der Flüchtling

jeweils bekommt, hängt davon ab, wie lange er in Deutschland ist,und was er in seiner Unterkunft an Sachleistungen erhält. Dies

regelt das bundesweit geltende Asylbewerberleistungsgesetz.

Flüchtlinge in Deutschland

In den Erstaufnahmeeinrichtungen werden die Dinge des täglichen

Bedarfs wie Essen oder Möbel meist zur Verfügung gestellt. Es gibt zum

Beispiel Erstausstattungspakete, Kleiderspenden oder Gutscheine.

Außerdem bekommen die Flüchtlinge Bargeld für persönliche

Bedürfnisse: Alleinstehende erhalten 143 Euro im Monat. Erwachsene,

die als Partner einen Haushalt teilen, bekommen je 129 Euro. Wer sonst

noch im Haushalt lebt, kriegt 113 Euro. Und für Kinder stehen den

Familien je nach Alter zwischen 85 und 92 Euro zu.

Behörden übernehmen Wohnkosten

Wenn Asylbewerber nicht mehr in Gemeinschaftsunterkünften des

Landes untergebracht sind und damit in der Regel kein Essen mehr

gestellt wird sowie weitere Sachleistungen wegfallen, gibt es

zusätzliches Bargeld: Erwachsene Alleinstehende erhalten 216 Euro,

Kinder oder weitere Haushaltsmitglieder zwischen 133 und 194 Euro.

Zusätzlich übernehmen die Behörden anfallende Wohnkosten.

Wie bei Hartz-IV-Empfängern haben Kinder Anspruch auf Hilfe für einen

Schulausflug oder Gutscheine zum Beispiel für den Sportverein. Auch

bei Krankheit oder besonderen Situationen wie Schwangerschaft oder

Geburt erstattet der Staat die Kosten.

Nach 15 Monaten Leistung auf Sozialhilfe-Niveau

Ist ein Flüchtling länger als 15 Monate im Land, stehen ihm bei

Bedürftigkeit Leistungen auf dem Niveau der Sozialhilfe zu. Damit erhält ein alleinstehender Asylbewerber etwa 392 Euro. Außerdem werden -

wie bei Hartz-IV-Empfängern - die Wohnkosten in einem bestimmten

Rahmen erstattet.

Nun beantworten Sie diese Fragen mit bestem Wissen und Gewissen:

F4.1 Warum wird die Altersarmut der Deutschen nicht mit

derselben Energie bekämpft, wie die Flüchtlingskrise?

F5.1 Frau Kanzlerin, wissen Sie dass es sieben Jahre

dauert bis sich ein Flüchtling in Deutschland bezahlt

macht?

"Keine Zukunft im Euro"

4. Syriza-Rebellen planen Spar-Alternative inklusive

Grexit

08.08.2015, 14:49 Uhr | t-online.de, dpa

Der Syriza-Abgeordnete Costas Lapsvitsas plant mit Gleichgesinnten ein alternatives Wirtschaftprogramm für Griechenland, das unter anderem die Verstaatlichung der Banken beinhaltet. (Quelle: Reuters)

Das Sparprogramm und das dritte Hilfspaket für Griechenland ist inder Syriza-Partei von Ministerpräsident Alexis Tsipras weiter hochumstritten. Die 32 Abweichler, die Tsipras zuletzt schon die

Gefolgschaft verweigerten, planen nun ein Gegenprogramm - mit

der Gefahr einer Spaltung der Partei und einem Ausscheiden

Griechenlands aus der Eurozone.

Den sogenannten Grexit nehmen die Abweichler dabei in Kauf bzw.

sehen ihn sogar als Teil der Rettung an, wie sich aus einem Interview

des Berliner "Tagesspiegels" mit dem Syriza-Abgeordneten Costas

Lapavitsas ergibt. Er sagte der Zeitung: "Es gibt kaum Zweifel daran,

dass Griechenland keine Zukunft im Euro hat. Jeder vernünftige Ökonom

wird Ihnen sagen, dass es extrem schwierig für Griechenland wird, sich

innerhalb der Euro-Zone zu erholen. Also ja, das alternative Programm

kann nicht umgesetzt werden, so lange Griechenland Teil der

Währungsunion bleibt."

Zahlreiche Syriza-Abgeordnete seien bereit, das dritte Hilfspaket unter

keinen Umständen zu akzeptieren. Sie kämen nicht nur aus dem linken

Flügel, sondern stammten aus der gesamten Partei, sagte Lapavitsas.

Da jedoch die einzige Opposition gegen den Deal aus der Syriza selbst

komme, drohe die Spaltung.

Lapavitsas kritisierte, dass der geplante Parteikongress zum dritten

Griechenland-Deal erst im September stattfinden soll, wenn alle

wichtigen Entscheidungen schon getroffen sind. Die Gläubiger hoffen,

noch im August zu einer Einigung zu kommen.

Stopp von Privatisierungen, verstaatlichte Banken

Man arbeite an einem Alternativprogramm für Griechenland, "das den

Leuten Hoffnung gibt", sagte der Abgeordnete. Die Dynamik des "Neins"

bei der Volksabstimmung müsse beibehalten werden - zumal ja die

Syriza-Führung es in ein "Ja" verwandelt habe. Die Entscheidung, das

Gläubiger-Programm zu akzeptieren, sei der Partei von der Führung

aufgezwungen worden: "Das wurde in keinem demokratischen Prozess

beschlossen."

Zu den konkreten Inhalten des Alternativprogramms sagte Lapavitsas

der Zeitung: "Es wird Schuldabschreibungen beinhalten, eine Aufhebung

der Austeritätsmaßnahmen (Sparmaßnahmen, d. Red.),

Bankenverstaatlichung, eine Strategie für öffentliche Investitionen statt

mehr Privatisierungen und eine Restrukturierung des Staates."

Der Politiker kritisierte, das dritte Hilfspaket werde der Wirtschaft keine

Möglichkeit bieten sich zu erholen, mehr Liquidität zu bekommen und

sich Erleichterungen bei den Schulden zu verschaffen. Stattdessen

bürde es der Wirtschaft mehr Steuern auf. Das sei eine "lächerliche

Wirtschaftspolitik".

Steuerhinterziehung blüht in Griechenland weiter

Am Freitag war derweil bekannt geworden, dass Steuerhinterziehung in Griechenland weiter sehr verbreitet ist und dem Staat dadurch

bedeutende Einnahmen entgehen. Bei 5264 Kontrollen seien innerhalb

einer Woche 1089 Steuersünder entdeckt worden, berichtete die

griechische Steuerfahndung.

Ein Rentner habe etwa den Verkauf von Ländereien verheimlicht und 1,8

Millionen Euro "versteckt". Ein Arbeitsloser habe nicht erklären können,

wie er im vergangenen Jahr 937.000 Euro auf sein Konto einzahlen

konnte. Ein Fußballmanager soll 7,7 Millionen Euro nicht angegeben

haben, der Inhaber eines Taxiunternehmens 5,7 Millionen Euro

Einnahmen durch den Verkauf von Taxis nicht angemeldet haben.

Einen krassen Fall habe es jüngst auf der Insel Rhodos gegeben:

Einwohner der Ortschaft Maritsá hätten drei Steuerfahnder mit

Drohungen verjagt, als diese während einer Dorffeier mehrere Verkäufer

kontrollieren wollten. Die Fahnder konnten nur mit Hilfe der Polizei

fliehen. Es würden verbreitet Registrierkassen eingesetzt, die zwar einen

Beleg ausdrucken, den Kauf aber nicht verbuchen. Zur Tarnung würden

minimale echte Umsätze registriert.

Studie der Bertelsmann-Stiftung

5. Kluft zwischen armen und reichen Kommunen

immer größer

14.08.2015, 16:34 Uhr | dpa, AFP, t-online.de

Oberhausen in Nordrhein-Westfalen zählt seit Jahren zu den am meisten verschuldeten Kommunen in Deutschland. (Quelle: dpa)

Den deutschen Kommunen geht es gut - zumindest auf den erstenBlick. In den vergangenen drei Jahren erwirtschafteten Städte und

Gemeinde laut einer Studie der Bertelsmann-Stiftung einen

Überschuss von mehr als vier Milliarden Euro. Rund ein Viertel der

kommunalen Haushalte profitiert allerdings überhaupt nicht von der

positiven Entwicklung. Experten sind alarmiert.

"Für die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse ist diese Entwicklung

bedrohlich. Die Unterschiede zwischen den Regionen werden

fortgeschrieben", sagte Kirsten Witte, Kommunalexpertin der

Bertelsmann-Stiftung. Dabei lag das Plus im Jahr 2014 für alle Haushalte

zusammen bei 240 Millionen Euro. Für die Jahre 2012 bis 2014

summierte sich das Plus sogar auf 4,6 Milliarden Euro.

Ein Viertel der Kommunen in Schwierigkeiten

Gleichwohl stiegen bei etwa einem Viertel der Kommunen der Studie

zufolge die sogenannten Kassenkredite - vergleichbar mit einem

Dispokredit für Privatleute - in den vergangenen drei Jahren von 47,4 auf

49 Milliarden Euro an. Zudem stünden diesen Krediten keinerlei Werte

oder Investitionen gegenüber. Sie seien vielmehr eine der letzten

Möglichkeiten für notleidende Kommunen, kurzfristig ihre

Zahlungsfähigkeit zu sichern.

Die Hälfte aller Kassenkredite verteilt sich laut Bertelsmann-Stiftung nur

auf 25 Städte. Keiner dieser Kommunen gelang es demnach seit 2008

aus eigener Kraft, Kassenkredite abzubauen. Oberhausen, Pirmasens,

Kaiserslautern, Hagen und Remscheid führen bereits seit Jahren die

Liste der Städte mit den höchsten Kassenkrediten pro Einwohner an.

Bayern gleicht bundesweite Bilanz alleine aus

Ein Vergleich der Bundesländer zeigt ebenfalls die wachsende Kluft. Den

größten Überschuss verbuchten den Angaben zufolge die

bayerischen Kommunen mit 127 Euro je Einwohner. Der bayerische

Überschuss ist sogar so hoch, dass er die bundesweite Bilanz ganz

alleine ins Plus zieht. Das größte Defizit pro Kopf verzeichneten

die Kommunen im Saarland mit 319 Euro.

"Bestehende Haushaltskrisen verschärfen sich - trotz insgesamt guter

Konjunktur und finanzpolitisch positiver Trends", sagte René Geißler,

Finanzexperte der Bertelsmann Stiftung. Als Folge wird weniger investiert. Die Investitionen der Kommunen in Bayern und Baden-Württemberg sind laut der Studie etwa 2,5-mal höher als diejenigen in

Nordrhein-Westfalen und dem Saarland.

Kommunalexpertin Witte forderte eine spürbare Entlastung durch die

Übernahme der Hartz-IV-Wohnkosten durch den Bund und eine

Änderung beim Länderfinanzausgleich. Auch der Deutsche Städtetag forderte mehr Hilfen für die verschuldeten Kommunen. "Besonders in

strukturschwachen Städten und Regionen, wo niedrige

Steuereinnahmen zugleich auf hohe Sozialausgaben treffen, wächst die

Gefahr einer Abwärtsspirale", erklärte der stellvertretende

Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Helmut Dedy.

Gabriel sieht Bund mehr in der Pflicht

Das bereits beschlossene Entlastungsprogramm der Bundesregierung

für Kommunen bezeichnete Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD)

derweil im "Focus" als nicht ausreichend. "Ob das Zusammenleben in

Deutschland funktioniert, entscheidet sich in den Städten und

Gemeinden", so der SPD-Chef. Konkret forderte Gabriel, der Bund

müsse den Kommunen mindestens in einer Größenordnung von zwei

Milliarden Euro die Kosten der Flüchtlingsaufnahme abnehmen.

Das Finanzministerium sieht nach Angaben eines Sprechers derzeit

allerdings keine Notwendigkeit für eine weitere Entlastung durch den

Bund. Die Bundesregierung habe sich in den vergangenen Jahren "sehr

kommunalfreundlich" gezeigt, sagte der Sprecher. Es gebe tatsächlich

ein Problem mit hohen Kassenkrediten, aber die Regierung sehe in

diesem Punkt erst mal die Länder in der Verantwortung.

Datenbasis der Studie sind amtliche Statistiken aller 398 kreisfreien

Städte und Landkreise in Deutschland. Der Report entsteht in

Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung

Berlin.

Wegen Flüchtlingskrise

6. Mazedonien erklärt Ausnahmezustand

20.08.2015, 18:30 Uhr | dpa, AFP

Hunderte Flüchtlinge versuchen täglich, die Grenze zwischen Griechenland und Mazedonien

zu überqueren.

Mazedonienwird mit dem Flüchtlingsansturm an seiner Südgrenzekaum noch fertig. Wegen der angespannten Situation erklärte das

Land an den Übergängen zu Griechenland den Ausnahmezustand.

Der Druck auf die südliche Grenze und der massive Zustrom illegal

einreisender Flüchtlinge aus Griechenland habe dies erforderlich

gemacht, teilte das Innenministerium mit.

Militär soll verstärkt kontrollieren

Der Notstand ebne den Weg für einen Einsatz des Militärs, hieß es in der

Mitteilung. Demnach soll die Krisensituation mit verstärkten Kontrollen an

den Grenzen bewältigt werden.

Zuvor hatte die mazedonische Polizei laut Medienberichten die Grenze

zu Griechenland an einer wichtigen Route blockiert und damit Tausende

Flüchtlinge festgesetzt. Konkret betroffen war demnach die

Hauptverkehrsader zwischen Skopje und der griechischen Hauptstadt

Athen. Nur sporadisch sei kleinen Gruppen die Einreise gestattet

worden.