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Kann sie ihrem Mann glauben? Als Matt vor ihr steht, weiß Rachel nicht, ob er ein begnadeter Schauspieler ist oder wirklich sein Gedächtnis verloren hat. Vor zwei Jahren verschwand er ohne Abschied, und mit ihm ihre gesamten Ersparnisse. Fast verachtet Rachel sich dafür, dass nun ihr Begehren neu erwacht, denn die Wunden von damals schmerzen noch immer. Doch Matt scheint sich geändert zu haben: Zärtlich und aufmerksam wirbt er um sie, bis sie sich seinen Küssen hingibt. Aber ihr neues Glück wird auf eine harte Probe gestellt, als Matts Erinnerung zurückkehrt …
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Seitenzahl: 201
Veröffentlichungsjahr: 2008
Crystal Green
Wo warst du, Matt?
IMPRESSUM
BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1
© 2002 by Chris Marie Green Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCABand 1633 (15/2) - 2008 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg Übersetzung: Michaela Rabe
Fotos: Bokelberg.com
Veröffentlicht im ePub Format im 03/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 978-3-86349-869-6
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten. CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Der Fremde stellte seinen alten Cadillac neben dem Zuchtstall von Green Oaks ab. Unwillkürlich ließ Rachel Shane den schweren Pfahl fallen, mit dem sie den Zaun reparieren wollte.
Der Mann kam die gepflasterte Straße hinauf, die sich zwischen weißen Zäunen und sattem grünen Gras entlangzog. Er ging am Teich und der Koppel vorbei, auf der Dolly Llama, Rachels temperamentvollste Stute, von einem Pferdetrainer geführt wurde.
Rachel sah, dass der Fremde Cowboyboots, ausgeblichene Jeans und ein langärmeliges Denimhemd trug. Seinen Stetson hatte er sich tief ins Gesicht gezogen. Er kam ihr nicht weiter bekannt vor. Nur sein lässiger Gang irritierte sie einen Moment lang, löste ein merkwürdiges Verlangen in ihr aus. Sexy, dachte sie. So einen Gang hatte sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Nicht, seit ihr Mann sie vor über zwei Jahren von einem Tag auf den anderen verlassen hatte.
Sie seufzte, bückte sich und griff nach dem schweren Zaunpfahl. Stöhnend versuchte sie ihn aufzurichten, aber ihre Kräfte reichten nicht aus. Immer wieder kippte er um. Vor Frust schossen ihr die Tränen in die Augen.
Schweiß lief ihr den Nacken hinunter, vorbei an ihrem Zopf und weiter in den Hemdkragen. Es fühlte sich an wie ein klammer Finger, der ihr warnend über den Rücken strich.
„Du tust dir noch weh“, sagte der Mann mit angenehm rauer Stimme in den stillen Junimorgen hinein.
Als wäre das etwas Neues für sie.
Wahrscheinlich suchte er einen Job. Sie wandte sich ihm zu, um ihm zu sagen, dass sie sich keine Hilfe leisten konnte. Ihr stockte der Atem, als sie ihn erkannte. Sie wich einen Schritt zurück. „Matthew?“
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