Wohnungskatzen - Gabriele Linke-Grün - E-Book

Wohnungskatzen E-Book

Gabriele Linke-Grün

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Beschreibung

Glücklich ohne Freilauf? So schaffen Sie ein spannendes Heim für Wohnungskatzen  Können sich Wohnungskatzen ohne Freilauf tatsächlich wohlfühlen? Die klare Antwort lautet Ja! Vorausgesetzt man kennt die Bedürfnisse seiner Stubentiger und beachtet sie auch. In ihrem neuen, komplett überarbeiteten GU Tierratgeber beschreibt Gabriele Linke-Grün, wie auch in kleinen Wohnungen aufregende Katzenreviere entstehen können. Ein durchdachtes Fitness- und Beschäftigungsprogramm fordert die kleinen Raubtiere, schärft ihre Sinne und vertreibt Langeweile. Im Vordergrund steht dabei auch die harmonische Katze-Mensch-Beziehung: Gemeinsame Spiele fördern den Zusammenhalt ebenso wie innige Zwiegespräche, erholsame Massagen und ausgiebige Schmusestunden. Zum Rundum-Katzen-Wohlfühlprogramm zählt natürlich auch eine ausgewogene Ernährung, sorgfältige Pflege und die Gesunderhaltung. Auch diese Themen kommen in diesem Ratgeber selbstverständlich nicht zu kurz.  - Artgerechte Beschäftigung: Erfahren Sie, wie Sie selbst in kleinen Wohnungen aufregende Katzenreviere schaffen, die die Sinne und Fähigkeiten Ihrer Katze fördern und Langeweile vertreiben. - Stärkung der Mensch-Katze-Beziehung: Gemeinsame Spiele, Zwiegespräche und Schmusestunden stehen im Fokus, um eine harmonische und enge Bindung zu Ihrer Katze aufzubauen.. - Ganzheitliches Wohlfühlprogramm: Von ausgewogener Ernährung über sorgfältige Pflege bis hin zur Gesunderhaltung – dieses Buch bietet alle wichtigen Tipps für das Wohl Ihrer Wohnungskatze - Mit großem Online-Lernquiz – so kann das erworbene Wissen spielerisch getestet, gefestigt oder aufgefrischt werden.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 104

Veröffentlichungsjahr: 2025

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IMPRESSUM

eBook: © 2025 GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, Grillparzerstraße 8, 81675 München

GU ist eine eingetragene Marke der GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, sowie Verbreitung nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Die automatisierte Analyse des Werkes, um daraus Informationen insbesondere über Muster, Trends und Korrelationen gemäß § 44b UrhG (»Text und Data Mining«) zu gewinnen, ist untersagt.

www.gu.de/kontakt | [email protected]

ISBN 978-3-8338-9795-5

1. Auflage 2025

GuU 8-9795 06_2025_01

DIE BÜCHERMENSCHEN HINTER DIESEM PROJEKT

Verlagsleitung: Nadja Harzdorf van Wickeren

Projektleitung: Jens van Rooij

Lektorat: Gerdi Killer, booklab GmbH, München

Bildredaktion: Petra Ender

Covergestaltung: ki36 Sabine Krohberger Editorial Design, München

eBook-Herstellung: Teresa Klocker

BILDNACHWEIS

Coverabbildung: Westend61 / JLPfeifer

Illustrationen: Bella Illenberger

Fotos: Monika Wegler, 123RF, Adobe Stock, Alamy: Petra Wegner, Corbis, Eva Nimtscheck, Dreamstime, Getty Images: Ilias Kastouras jr, Kseniya Ovchinnikova, Darek Glina, Sbenitez, iStock, Pictuer Press/Kio-Fotos, senior-images, Shutterstock, Tanja Skomudek, Tierfotoagentur/M. Wegner, Trio: Natalie Große, Kim Indra Oehne, Jana Weichelt

Syndication: Bildagentur Image Professionals GmbH, Tumblingerstr. 32, 80337 München, www.imageprofessionals.com

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WARUM UNS DAS BUCH BEGEISTERT

»Ein wundervoller kleiner Ratgeber, der zeigt, wie abwechslungsreich und katzengerecht die Wohnungshaltung wirklich sein kann – absolut empfehlenswert!«

Nadja Harzdorf-van Wickeren, Verlagsleitung

Garantie

LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,

wie wunderbar, dass du dich für ein Buch von GU entschieden hast! In unserem Verlag dreht sich alles darum, dir mit gutem Rat dein Leben schöner, erfüllter und einfacher zu machen. Unsere Autorinnen und Autoren sind echte Expertinnen und Experten auf ihren Gebieten, die ihr Wissen mit viel Leidenschaft mit dir teilen. Und unsere erfahrenen Redakteurinnen und Redakteure stecken viel Liebe und Sorgfalt in jedes Buch, um dir ein Leseerlebnis zu bieten, das wirklich besonders ist. Qualität steht bei uns schon seit jeher an erster Stelle – jedes Buch ist von Büchermenschen für Buchbegeisterte gemacht, mit dem Ziel, dein neues Lieblingsbuch zu werden. Deine Meinung ist uns wichtig, und wir freuen uns sehr über dein Feedback und deine Empfehlungen – sei es im Freundeskreis oder online. Viel Spaß beim Lesen und Entdecken! P.S. Hier noch mehr GU-Bücher entdecken: www.gu.de

WICHTIGER HINWEIS

Die Gedanken, Methoden und Anregungen in diesem Buch stellen die Meinung bzw. Erfahrung des Verfassers dar. Sie wurden vom Autor nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für persönlichen kompetenten medizinischen Rat. Jede Leserin, jeder Leser ist für das eigene Tun und Lassen auch weiterhin selbstverantwortlich. Weder Autoren noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen praktischen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen.

7 Gründe, warum Katzen so liebenswert sind

1.Katzen schenken ihren Menschen bedingungslose Zuneigung. Ihnen ist es gleich, ob wir alt, jung, schön, dick, dünn, arm oder reich sind.

2.Wenn sie sich wohlfühlen, verwandeln sich die Stubentiger in schnurrende Fellknäuel. Das tut auch uns Menschen gut – körperlich und seelisch.

3.Katzen suchen unsere Nähe, ohne ihre Unabhängigkeit aufzugeben. Sie gehen immer ihren eigenen Weg.

4.Ob Couch-Potato oder Wirbelwind, Draufgänger oder vorsichtiger Beobachter: Jede Katze hat ihre eigene Persönlichkeit.

5.Ein alter Karton wird zum Versteck, eine Walnuss zum Spielball: Wohnungskatzen sind kreativ und können uns dabei inspirieren!

6.Katzen wissen, was sie wollen, und das teilen sie ihren menschlichen Mitbewohnern auch mit.

7.In den geheimnisvollen Augen einer Katze kann man versinken und die Welt vergessen.

Verhaltensdolmetscher

Kennen Sie die Katzensprache? Hier erfahren Sie, was uns die kleinen Tiger mit ihrem Verhalten sagen möchten.

GROSS TRIFFT KLEIN

Schnupperproben sind typisch für Katzen-Begegnungen. Sie entscheiden darüber, ob man sich mag oder nicht.

Noch ist hier nicht entschieden, ob sich die beiden sympathisch sind. Es wird sich zwar neugierig beschnuppert, aber die ältere Katze zeigt auch eine gewisse Zurückhaltung gegenüber dem Katzenkind.

DIE KATZE ENTSPANNT

Bis zu 16 Stunden des Tages schlafen und dösen Katzen. Doch ihr feines Gehör teilt ihnen jede Veränderung mit.

Respektieren Sie Miezes Ruhephasen. Sorgen Sie für ungestörte Rückzugsmöglichkeiten.

NÄSCHEN LECKEN

Eine Verlegenheitsgeste, auch Übersprungshandlung genannt.

Das Tier befindet sich in einem Konflikt und ist unsicher.

DIE KATZE FAUCHT DICH AN

Pupillen geweitet, Ohren zur Seite gelegt, Pfoten abwehrend erhoben und ein vernehmliches Fauchen: »Meine Geduld ist erschöpft.«

Fordern Sie Mieze nicht weiter heraus, sonst beißt oder kratzt sie. Eine wütende Katze sollten Sie am besten in Ruhe lassen.

DIESE KATZE SCHLEICHT SICH AN

Zu einer erfolgreichen Jagdstrategie gehört das lautlose Anpirschen und das Belauern der Beute.

Wohnungskatzen brauchen sich nicht um ihren »Broterwerb« zu kümmern. Überschüssige Energie muss jedoch in die richtige Bahn gelenkt werden.

Teste dein Wohnungskatzenwissen

Scanne den QR-Code und finde heraus, wie viel du schon über Katzen weißt! Erfahre spannende Fakten und lerne noch mehr über deine Lieblingstiere.

Hier geht‘s zum Quiz:

STECKBRIEF

Katze

Längst hat die Katze den Hund als beliebtestes Haustier abgelöst. Allein in Deutschland leben 15,7 Millionen der kleinen Tiger mit ihren Menschen zusammen. Kein Wunder, denn es ist wirklich verblüffend, was Katzen alles können und welche Fähigkeiten in ihnen stecken.

Katzen beherrschen drei Sprachen perfekt: Lautsprache, Körpersprache und Duftsprache. In Kombination entsteht so ein klares Bild ihrer Stimmungen und Bedürfnisse.

6x

Eine Katze kann sechsmal so weit und fünfmal so hoch springen wie ihre Körperlänge.

65.000.000

So viele Riechzellen hat die Katzennase. Damit riechen Katzen etwa 15-mal besser als Menschen.

1.000

Beim Schnurren erzeugen Katzen etwa 1.000 Schwingungen pro Minute. Dieses Geräusch signalisiert aber nicht immer, dass sich die Katze wohlfühlt – auch Schmerzen oder Selbstberuhigung können die Ursache sein.

14–16STUNDEN

So lange schläft oder döst eine Katze pro Tag. Gelangweilte Wohnungskatzen bringen es in der Summe sogar auf 18–20 Stunden.

50%

Katzenminze wirkt auf die Hälfte der Katzen wie eine Art Droge und macht sie »high«. Die andere Hälfte bleibt von der »Droge« unbeeindruckt. Katzenminze ist harmlos und macht nicht süchtig.

70.000HERTZ

Katzen können Töne bis zu einer Frequenz von 70.000 Hertz wahrnehmen, Menschen dagegen nur bis maximal 20.000 Hertz. Katzen hören sogar Mäuse flüstern!

Mit einer Katze zusammenleben

Kann eine Katze in einem begrenzten Lebensraum glücklich sein? Sie kann, wenn Sie Wesen, Fähigkeiten und Spielregeln der Katzengesellschaft kennen und versuchen, die Welt aus Katzensicht zu sehen.

AUS DEM TAGEBUCH EINER KATZE

Wie verbringt eine Katze, die Freigang genießt und draußen nach Belieben unterwegs sein kann, eigentlich den lieben langen Tag? Eine Frage, der es sich lohnt nachzugehen, denn so wird schnell klar, was wir einer Wohnungskatze bieten müssen, damit sie glücklich ist.

SPANNENDER ALLTAG

Nehmen wir doch zum Beispiel Mimi – eine Hauskatze mit Freigang. Mimi hat ein Revier, das sie natürlich als ihren persönlichen Besitz betrachtet. Wehe, es kommt ein fremder Artgenosse vorbei, den sie nicht mag. Dann gibt es Zoff. Allerdings teilen sich Katzen auch manchmal ein Revier, sind aber nicht unbedingt auf eine Begegnung scharf. Duftbotschaften signalisieren jedem Teilhaber der Grundstücksgemeinschaft, wer wann was nutzen darf (→>).

Mimi ist jedoch Alleinherrscherin in ihrem Reich. Mehrmals täglich inspiziert sie ihr Revier. Dabei bezieht sie gern erhöhte Beobachtungsposten mit gutem Ausblick, beispielsweise auf dem Gartenzaun. An geschützten, nicht einsehbaren Plätzen wie etwa in dem alten Weidenkorb wird eine Runde gedöst, auf dem Holzstapel ein ausgiebiges Sonnenbad genommen. Im hohen Gras kann man sich prima verstecken und sehen, ohne gesehen zu werden.

VIEL ZU ENTDECKEN

Im Steinhaufen sieht Mimi eine junge Eidechse, die ihr Leben jedoch durch »Abtauchen« in die locker aufgestapelten Steine retten kann. Unter der Hecke raschelt es verdächtig nach Mäuschen. Mimi geht in Lauerstellung. Doch schade, die Maus lässt sich nicht blicken. Mimi jagt auch gern Schmetterlinge oder versucht einen Vogel zu ergattern. Und dann gibt es da noch Nachbars Goldfische. Fangen lassen die sich zwar nicht, aber interessante Forschungsobjekte sind sie allemal. Ach ja – ausgiebige Körperpflege natürlich nicht zu vergessen. Und dann ist Mimis Tag schon wieder um …

So ticken Katzen - eine kleine Charakterstudie

Jede Katze hat ihren eigenen Charakter – das gilt selbst für Geschwister eines Wurfs! Die eine ist eine Diva, die andere ein Schmusebär, es gibt Entdecker und Zurückhaltende. Einige Eigenschaften haben aber alle kleinen Tiger gemeinsam.

1. NEUGIERDE

Sie »plagt« die Katze in jedem Alter. Überall wird das Näschen hineingesteckt und mit der Pfote nachgehakt. Dieses Verhalten sagt auch einiges über die Intelligenz der Samtpfoten aus, denn nur wer genau nachforscht und der Sache auf den Grund geht, kann seinen Erfahrungsschatz erweitern. Besonders Wohnungskatzen brauchen interessante Untersuchungsobjekte wie etwa Kartons, Dosen, offene Schubladen oder Schränke – am liebsten mit ein paar Leckerlis bestückt.

2. RELAXEN

14 bis 16 Stunden verbringen Katzen mit schlafen, dösen oder einfach nur chillen. Schließlich ist das Jagen anstrengend, auch wenn nur die Stoffmaus »erlegt« wurde. Dazwischen ist allerdings Action angesagt – gern eine Runde Toben mit dem Lieblingsmensch.

3. HERVORRAGENDE BEOBACHTER

Schon Katzenkinder lernen durch Beobachten und Nachahmen. Ihre beste Lehrerin ist die Mutter, die ihnen etwa beibringt, wie man erfolgreich Beute macht. Auch Katzen, die eng mit uns verbunden sind, beobachten uns genau und ahmen unser Verhalten nach. So gelingt es den Cleverchen z. B., die Toilettenspülung zu betätigen oder Türen und Schränke zu öffnen.

4. EIGENWILLIG

Katzen haben ihren »eigenen Kopf«. Sie verlassen sich so gut wie immer auf ihr eigenes Urteil und entscheiden selbstständig, wie sie sich in bestimmten Situationen verhalten sollen. Auf uns wirkt dieses Verhalten manchmal uneinsichtig und stur, vor allem wenn es um erzieherische Maßnahmen geht. Dabei bewundern wir die kleinen Tiger doch gerade wegen ihres eigenwilligen und unabhängigen Wesens.

5. SPIELFREUDIG

Wer Spaß am Spiel hat, fühlt sich sicher und ist satt. In der Natur wacht meist Mama über die Spielzeiten ihrer Kleinen. Später lässt der Spieltrieb nach, denn wer selbstversunken spielt, der wird leicht zur Beute. Anders bei unseren Stubentigern. Sie spielen gern bis ins hohe Alter, weil sie sich dabei wohlfühlen und nicht gefährdet sind.

6. KATZENWÄSCHE

Eine Katze putzt sich mehr als drei Stunden täglich. Bereits im Mutterleib trainieren die Kleinen ausgiebiges Putzverhalten. Der Sinn für penible Reinlichkeit ist also angeboren und muss nicht erlernt werden. Halb- und Langhaarkatzen brauchen jedoch unsere Unterstützung bei der Fellpflege.

Fazit

Es gibt Grundeigenschaften, die zum Wesen einer Katze gehören und sich nicht beeinflussen oder gar abgewöhnen lassen. Das müssen wir Menschen respektieren.

GEWOHNTE PFADE NICHT VERLASSEN

Ihr Revier kontrolliert eine Katze zu bestimmten Tageszeiten und immer nach einem festen Wegeplan – am liebsten auf einem Rundkurs.Schaffen Sie in Ihrer Wohnung daher einen interessant gestalteten »Catwalk«, der verschiedene Schwierigkeitsgrade und Elemente wie beispielsweise einen Teil zum Balancieren, Springen und Klettern beinhaltet (→>).

Ein Logenplatz mit bester Aussicht auf dem gesicherten Balkon. Von hier aus hat die Katze alles im Blick und kann ungestört beobachten.

GUTE AUSSICHTEN

Wer möchte nicht gern den Überblick und damit auch eine gewisse Kontrolle haben? Katzen machen da keine Ausnahme. Auf erhöhten Aussichtsplätzen fühlen sie sich nicht nur sicher, sondern von hier aus kann man auch prima beobachten, was sich dort unten so alles tut.

In der Wohnung: Die gute Aussicht darf auch hier nicht zu kurz kommen. Diese strategisch wichtigen und interessanten Beobachtungsposten gibt es z.B. auf dem Kratzbaum, im Bücherregal oder auf der Fensterbank (→ ab >).

Von wegen Katzenwäsche. Mehrere Stunden des Tages verbringt Mieze mit der Fellpflege. Ihre raue Zunge ersetzt dabei den Kamm.

ZEIT ZUM RELAXEN