ZORN - das Laster der Tugendhaften - Thomas Lange - E-Book

ZORN - das Laster der Tugendhaften E-Book

Thomas Lange

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Beschreibung

„Sind dir schon mal die Sicherungen durchgebrannt? Hast du schon mal aus Wut etwas zerstört? Bist du anderen Menschen schon mal im Zorn begegnet und hast Dinge gesagt, die du nachher bitter bereut hast? Oder hast du sogar die Erfahrung gemacht, wie sich Zorn und Wut die Hand reichten und du völlig ausgerastet bist? Sündiger Zorn ist in der Lage, einen Menschen völlig zu ruinieren. Viele Christen – besonders Männer – haben mit Zorn zu kämpfen. Dieses Buch kann und will dir eine Hilfe sein.“ Der Autor beschreibt, warum es so wichtig ist, deine Emotionen im Griff zu haben. Und er zeigt, wie das gelingt. Thomas Lange unterscheidet zunächst zwischen gerechten und sündigen Zorn, zeigt dann wie Zorn entsteht, um schließlich ausführlich zu entfalten, wie Jünger Jesu mit negativen Emotionen heilsam umgehen können. Die Publikation ist mit vielen Klasse-Zitaten und drei Anhängen angereichert. Dem Autor ist ein ausgewogenes und sehr praktisches Buch gelungen.

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Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Zorn und Wut
Was ist Zorn?
Was ist Wut?
Was ist der Unterschied zwischen Zorn und Wut?
Was ist mit dem gerechten Zorn?
Woran erkenne ich gerechten Zorn?
Beispiele für gerechten Zorn
Mose
Samuel
Jonathan
Nehemia
Gerechter Zorn ist wichtig!
Verspüren wir noch gerechten Zorn?
Der Zorn Gottes
Woher kommen Zorn und Wut?
Beispiele aus der biblischen Geschichte
Ahasveros
Nebukadnezar
Saulus von Tarsus
Satan, der Meister von Zorn und Wut
Wie entsteht situationsbedingter Zorn aus medizinischer Sicht?
Auslöser für Zorn und Wut
Welche Auswirkungen haben Zorn und Wut?
Auswirkungen auf das persönliche Leben
Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen
Gotteserkenntnis, Selbsterkenntnis und Buße
Warum bist du zornig?
Haben wir ein Recht, wütend zu sein?
Wie gehen wir mit Zorn und Wut um?
Lebe im Bewusstsein des Sieges Jesu!
Habe ein regelmäßiges Gebetsleben!
Lies täglich in der Bibel!
Suche dir Hilfe bei deinem Ehepartner!
Lerne von Vorbildern!
Studiere die Person Jesus Christus!
Erinnere dich, dass Zorn und Wut dem Satan dienen!
Sage NEIN!
Halte dich von zornigen Menschen fern!
Gib die Hoffnung nicht auf!
Schluss
Jähzorn
Temperament im Test
Liebe lässt sich nicht leicht provozieren
Verwendete Schriftstellen
Literaturverzeichnis und Quellen

© Copyright der Ausgabe 2015 by CMD

Christlicher Mediendienst Hünfeld GmbH – CMD

Postfach 13 22

D-36082 Hünfeld

Tel: (0 66 52) 91 81 87

Fax: (0 66 52) 91 81 89

e-Mail: [email protected]

Internet: www.mediendienst.org

ISBN: 978–3–939833–78–9

Umschlaggestaltung: Oleksandr Hudym, Berlin

Herstellung: Digital Design Deubler

„Das menschliche Herz ist außerordentlich anfällig für unangebrachten und sündhaften Zorn und ist von Natur aus voller Stolz und Egoismus.“

Jonathan Edwards – Charity and its fruits;

1852 Edinburgh: Banner of Truth, 1978, S. 201

Ich danke Ina, meiner geliebten Frau. Sie hat mir zeitlich den Rücken frei gehalten, damit ich dieses Buch schreiben konnte.

Einleitung

Die meisten Menschen haben wahrscheinlich in ihrem Leben mit Zorn und Wut so ihre Probleme. Wie schnell regen wir uns in bestimmten Situationen auf und sprechen böse Worte gegen Andere aus, die wir hinterher bitter bereuen. Jedes Mal, wenn wir zulassen, dass sündiger Zorn in unserem Herzen aufflammt und zur Entfaltung kommt, entzündet er einen großen Wald, der unaufhaltsam niederbrennt.

Durch diese unbedachten Gefühlsausbrüche ist schon so manches Zeugnis eines Gläubigen zunichte gemacht worden.

Kaum ein Christ gibt daher gerne zu, in diesem Bereich Differenzen zu haben, da dies u. a. zu den Tabuthemen unter Gläubigen zählt. Egal, ob Hausfrau, Schichtarbeiter, Beamter, Arzt oder Rentner – es geht uns alle an. Es ist sehr wichtig, diese Reaktionen in den Griff zu bekommen, da sich Zorn und Wut im menschlichen Zusammenleben sehr schwer und folgenreich auswirken können, ganz egal in welcher Situation man sich „gehen“ lässt. Ich lade dich deshalb ein, dieses Buch zu lesen. Es soll dir helfen zu verstehen, wo der Ursprung dieser Emotionen zu finden ist, und dich ermutigen, dass es mit Gottes Hilfe Wege heraus aus zornigem Handeln gibt. Ein guter Grund, dieses heiße Eisen anzupacken.

Ich bin mir bewusst, dass vorliegende Zeilen das Thema keineswegs ausschöpfen. Hierbei handelt es sich um Stückwerk. Und doch sollen die folgenden Seiten einen bescheidenen Beitrag dazu leisten, dass du die eine oder andere Frage beantwortet bekommst, die du dir vielleicht schon lange stellst.

Mein Wunsch ist, dass der Herr diese Zeilen zu seiner Ehre benutzt, damit wir immer weiter und tiefgreifender in Jesu Bild verwandelt werden und diese beiden hässlichen Charaktereigenschaften durch die Gnade Gottes ablegen können.

Zorn und Wut

Der rechte Umgang mit Zorn und Wut in unserem Leben ist von großer Bedeutung. Je nachdem, wie wir damit umgehen, wird sich unser geistliches Leben gestalten und positive oder negative Auswirkungen als direkte Folgen nach sich ziehen.

Die Realität ist, dass sehr viele wiedergeborene Christen mit sündigem Zorn zu kämpfen haben. Die Meisten sind sich jedoch kaum bzw. überhaupt nicht im Klaren, was diese Charaktersünden für negative Nebenwirkungen auf das ganze Leben nach sich ziehen. Sehr erfreulich ist andererseits, dass es eine ganz Anzahl Menschen gibt, die Zorn als Sünde erkennen und sich fragen, wie sie ihn in ihre Schranken weisen können, ohne Angst haben zu müssen, dass er bei der nächsten Situation wieder zum Vorschein kommt.

Vor einiger Zeit wurde ich in einem Gespräch danach gefragt, wie es denn sein kann, dass Zorn und Wut im Charakter vieler Christen immer noch eine wesentliche Rolle spielen? Bei einem Kind Gottes darf so etwas doch im Leben nicht mehr vorhanden sein, so der Tenor meines Gegenübers!

Als ich anfing, mich mit diesem Thema zu befassen, dachte ich, dass die Bibel uns nicht viel in punkto Zorn und Wut zusagen hat. Doch je mehr ich unter diesem Blickwinkel die Heilige Schrift untersuchte, desto mehr war ich überrascht, wie viel sie doch tatsächlich dazu aussagt.

Ein Blick ins Neue Testament zeigt uns, dass u. a. die Christen in Kolossä offensichtlich auch damit zu kämpfen hatten.

Paulus schreibt:

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, …

Kol 3,8

Bedenken wir, dieser Brief wurde an wiedergeborene Menschen geschrieben. An Männer und Frauen, die von Jesus Christus errettet wurden und von ihm neues Leben aus Gott empfangen hatten. In ihnen wohnte der Geist Gottes und machte sie somit zu einem heiligen Tempel (1Kor 6,19). Und doch waren sie nicht davor gefeit, in Zorn zu geraten.

Der Kontext des Kolosserbriefes, in den dieser Vers eingebettet ist, zeigt, dass Paulus’ Argumentation das alte und das neue Leben gegenüberstellt. Hierbei stellt er heraus, dass sündiger Zorn und Wut zum alten, mit Christus gekreuzigten Menschen gehören und bei einem Nachfolger Jesu eigentlich nicht mehr vorzufinden sein sollten.

Dennoch muss Paulus die Kolosser ermahnen, diese beiden negativen Charaktereigenschaften abzulegen.

Das zeigt uns, dass auch wiedergeborene Menschen damit zu kämpfen haben, denn offensichtlich gab es in Kolossä einige, welche zornig und wütend waren. Es gilt als Faustregel, dass die Bibel nur dann einen bestimmten Umstand anspricht, wenn dieser für die jeweiligen Empfänger des Briefes auch relevant war. Mit anderen Worten, Gott weckt keine schlafenden Hunde. Wenn Er auf bestimmte Dinge hinweisen muss, dann deshalb, weil sie real anzutreffen waren und ein Problem darstellten. So eben auch in Kolossä.

Wahrscheinlich machen viele von uns die gleiche Erfahrung. Oft betrachten wir unser Leben, unseren mangelhaft integeren Charakter und werden mutlos. Wir neigen dazu, die Flinte ins Korn zu werfen und meinen, es sei aussichtslos und der Zug sei abgefahren. Aus uns wird nie etwas und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Gott die Hoffnung mit uns aufgibt. Nicht selten verfallen wir dann in die Vogel-Strauß-Politik und stecken die Köpfe in den Sand.

Doch lassen wir den Kopf nicht hängen. Wir stehen nicht allein da. Viele andere haben ebenso wie wir damit zu kämpfen.

Außerdem ist es immer gut, wenn wir Mängel an unserem Herzenszustand erkennen, denn die Selbsterkenntnis ist ein ganz wesentlicher Schritt zur Besserung.

Oft meint man, Zorn und Wut sind nicht so recht voneinander zu unterscheiden. In der Tat sind die Grenzen manchmal fließend und auch die Bibel scheint an manchen Stellen beide Begriffe austauschbar zu verwenden. Wir wollen dennoch einen Versuch der Unterscheidung wagen.

Was ist Zorn?

Zorn kann man etwa wie folgt definieren:

Er tritt auf als heftiger Ärger oder als ein wutiger Affekt, als Jähzorn oder auch als Zornausbruch. Er kann zu unkontrollierten Worten und Handlungen führen. Der Zorn erscheint dann als Beherrscher des Menschen, der seinerseits seine Gefühlsregungen nicht mehr kontrollieren kann.

Anderseits tritt Zorn als anhaltendes, gerecht erscheinendes Zürnen auf, auch als Groll bezeichnet. Es gilt also zwischen sündigem und gerechtem Zorn zu unterscheiden. [33]

Was ist Wut?

Wut kann man mit einem Vulkan vergleichen, der innerlich brodelt und kocht und sich dann durch einen Ausbruch entlädt. Wut ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion, ausgelöst durch eine als unangenehm empfundene Situation, Provokation oder Bemerkung, z. B. eine Kränkung.

Wut ist impulsiver als der Ärger und schwerer zu beherrschen als Zorn. Menschen, die häufig in Wut geraten, gelten im Volksmund als Wüteriche.

Wut stammt ab vom lateinischen Wort furor. [7]

Was ist der Unterschied zwischen Zorn und Wut?

Manchmal kann man situationsbedingt nicht immer zwischen sündigem Zorn und Wut unterscheiden. Wir machen trotzdem einen Versuch.

Wut ist, wie wir erkannt haben, eine starke Emotion, ein Gefühlsausbruch, sozusagen eine Steigerung des Zornes.

Zorn ist ebenfalls eine Emotion, jedoch eher gegen eine bestimmte Person, eine Personengruppe oder gegen einen allgemeinen Zustand, den man als ungerecht und verwerflich erachtet, gerichtet. Wut dagegen explodiert nach allen Seiten, gegen Personen, Gegenstände und Umstände. Der Wut geht sehr oft eine (vermeintliche) Kränkung voraus. Sie ist die Reaktion auf einen (zumindest so empfundenen) Angriff. Deswegen bringt der beliebte Spruch desjenigen, der das vielleicht gar nicht wollte: „Rege dich doch nicht so auf“ den Wütenden nur noch mehr auf die Palme.

Beim Zorn speist sich die Erregtheit eher aus einer Versagung eines Anspruches oder Bedürfnisses. Ein Beispiel wäre ein Vater, dem immer wieder der Respekt seiner Kinder verwehrt wird. Er macht seiner Kränkung durch Zorn Luft. Das Ziel ist hier weniger die Vergeltung, sondern der deutliche Ausdruck von Unmut und Unzufriedenheit über den anhaltenden Zustand der Respektlosigkeit seitens des Kindes gegenüber dem Vater.

Halten wir fest: Der Mensch, der in Zorn gerät, will also durch Unmut und Unzufriedenheit einen Verlust deutlich machen, den er von jemandem oder durch einen bestimmten Umstand erfahren hat. Er richtet sich oft gegen Menschen und unbefriedigende Umstände. Wut dagegen ist auf Vergeltung aus und kann nach allen Seiten explodieren. Wut ist meist kurzweilig wie ein plötzlich auftretender Orkan, Zorn dagegen hat einen langen Atem. Wut legt sich, wenn die Rache erfolgt ist, während Zorn bleibt. Das ist der Unterschied. Eine schwerwiegende Gemeinsamkeit haben jedoch beide Emotionen: Sie sind in der Lage große Zerstörung anzurichten.

Martyn-Lloyd Jones sagte:

Welches Chaos, welche Tragödien, welches Leid, welches Elend findet sich in der Welt, nur weil Menschen nicht wissen, wie sie mit ihren eigenen Gefühlen umgehen sollen. [21, S. 31]

Sündiger Zorn und Wut wirken sich extrem zerstörerisch aus, wie wir in Kapitel 4 noch sehen werden.

Was ist mit dem gerechten Zorn?

Wutausbrüche sind stets negativ zu bewerten, weil sich der Mensch in Moment des Wütens offensichtlich nicht mehr unter Kontrolle hat. Das geistliche Leben besteht jedoch u. a. in Selbstbeherrschung.

Beim Zorn verhält es sich anders. Die Bibel berichtet uns, neben dem sündigen auch von heiligem Zorn, auch gerechter Zorn genannt. Wie die Bezeichnung bereits verrät, ist dieser Zorn positiv.

Heiliger Zorn ist zunächst eine innerliche intensive emotionale Empörung, die sich gegen die Sünde richtet. Oftmals treten Begleiterscheinungen auf, die auch äußerlich wahrnehmbar sind, z. B. ein entsprechender Gesichtsausdruck oder dem Anlass entsprechend formulierte Worte und Handlungen. Heiliger Zorn richtet sich gegen Ungerechtigkeit, Gottlosigkeit, und jedwede Art von Verunehren Gottes, z. B. das bewusste Missachten von Gottes Wort oder Widerstreben bzw. Widersprechen gegen Gottes Willen.

Genauer definiert ist es Zorn, der sich gegen den Verursacher alles Bösen richtet, gegen den Strippenzieher im Hintergrund, der hinter allem Unheil steht. Gemeint ist Satan. Das Motiv des heiligen Zornes ist Liebe zur Wahrheit, während die des sündigen Zornes stets Egoismus und sündige Begierden des Herzes sind.

Der holländische Schriftsteller Anne de Vries beschreibt in seinem „Großen Erzählbuch zur biblischen Geschichte“ sehr eindrucksvoll die Begebenheit, als Jesus seinen nahen Tod am Kreuz voraussagte und Petrus ihn daraufhin tadelte. In dieser Begebenheit erkennen wir den heiligen Zorn des Gottessohnes:

Petrus, der sich seine Worte nie lange überlegte, der immer als erster herausplatzte, nahm seinen Herrn beiseite … Petrus tadelte ihn, als wäre er der Meister. Er fuhr ihn an und sprach: Herr, das verhüte Gott! Auf keinen Fall darf so etwas mit dir geschehen!

Im gleichen Augenblick wich Petrus erschrocken zurück. Denn der Meister blickte ihn so zornig an, und seine Stimme klang so hart und so streng, als ob Petrus gar nicht mehr sein Jünger wäre. Geh von mir weg, Satan! Du willst mich zu Fall bringen. Was du denkst, kommt nicht von Gott, sondern ist menschlich! Jesus wandte sich mit diesen Worten nicht an seine Jünger, sondern an den Teufel, der unsichtbar neben Petrus gestanden und ihm die kühnen Worte eingegeben hatte, um Jesus wie damals in der Wüste zu versuchen. Und Petrus trat blass und bestürzt zu den anderen Jüngern und schämte sich tief, weil er ein Werkzeug des Satans gewesen war. [5, S. 474–475]

Ein weiteres Beispiel aus dem Leben Jesu finden wir, als er sich an einem Sabbat in einer Synagoge befand und die verhärteten Herzen der Menschen sah:

Und er blickte auf sie umher mit Zorn, betrübt über die Verhärtung ihres Herzens.

Mk 3,5

Woran erkenne ich gerechten Zorn?

Zorn liegt in zweierlei Weise in der Natur der Menschen: Erstens, weil wir im Bilde Gottes geschaffen sind und die Fähigkeit zu gerechtem Zorn haben. Aber zum anderen ist seit dem Sündenfall auch der sündige Zorn in uns vorhanden. [25, S. 3]

Es ist nicht immer einfach zu erkennen, ob Zorn gerecht oder sündig ist.

Folgende Tabelle von Lou Priolo [26] ist hilfreich und kann zur Unterscheidung dienen:

Gerechter Zorn

Sündiger Zorn

Wenn Gott nicht bekommt was er möchte.

Wenn ich nicht bekomme, was ich will.

Entspringt einer tiefen Liebe zu Gott.

Entspringt der Liebe zu einem götzendienerischen Wunsch.Entspringt der Liebe zu einem götzendienerischen Wunsch.

Gottes Wille wird missachtet.

Mein Wille wurde missachtet.

Christus ist Herr meines Lebens.

Ich bin der Herr meines Lebens.

„Zürnet, und sündigt nicht.“

(

Eph 4,26

)

„Zürnet, und sündigt nicht.“

(Eph 4,26)

„Zürnet, und sündigt nicht.“

(Eph 4,26)

„Zürnet, und sündigt nicht.“

(Eph 4,26)

„Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen Sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?“

(

Jak 4,1

)

„Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen Sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?“

(Jak 4,1)

„Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen Sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?“

(Jak 4,1)

„Woher kommen Kriege, und woher kommen Streitigkeiten unter euch? Kommen Sie nicht von den Lüsten, die in euren Gliedern streiten?“

(Jak 4,1)