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Zuckerfrei ist eine Lüge behauptet die Autorin, und geht unter anderem folgenden Fragen auf den Grund, - Ob Zucker wirklich so schädlich ist? - Oder nicht vielleicht sogar gut für uns ist? - Warum haben wir ganz unterschiedliche Dinge vor Augen, wenn wir von Zucker sprechen? - Wieso ist der knallharte Zuckerentzug dem Tode geweiht? - Ist der ein oder andere Zuckerersatz das non plus ultra? - Gibt es nicht vielleicht einen anderen Weg als die Zero Zucker Variante? Neben den Antworten auf diese Fragen machen dieses Buch so einige Hacks, z.B. wie mit unserer Zuckerliebe liebevoll umzugehen ist, wie man sie hier und da austricksen kann, ein hilfreiches Zuckerarten Alphabet und dringend auszuprobierende Rezepte vom Augenöffner zum inspirierenden genuss- und sinnvollen Sweetbook.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 120
Veröffentlichungsjahr: 2023
Annett Hansen ist Ernährungsprofilerin und liebt Schokolade. Sie war selbst zuckersüchtig und hat den radikalen Zuckerentzug durchlebt.
Schön ist anders, sagt sie.
Sie hat Ernährungswissenschaften studiert, ist ärztlich geprüfte Gesundheits- sowie integrative Ernährungsexpertin als auch Fastenbegleiterin und Energetikerin. Neben Schokolade liebt sie die Ostsee, die Natur und die Musik der 80er.
Gemeinsam geht es einfacher und leichter!
Das gilt nicht nur für einen healthy Lifestyle mit einer zu dir passenden magisch einfachen Ernährung und Vertrauen in dich und deinen Körper, sondern auch für das Schreiben und Veröffentlichen eines Buches!
Nachdem die folgenden Seiten jahrelang herum lagen, wurde dieses Werk erst wahr mit dem unerschütterlichen Glauben meines Mannes Thomas als auch meiner Mama Loni an mich, dem kritischen Lesen von Freunden und Bekannten sowie vor allem die wunderbare grafische Unterstützung meiner empathischen, ideenreichen, kreativen Grafikerin Isa!
Tiefster Dank an Euch!
In Love,
Annett
© 2023 Annett Hansen
Covergestaltung, Illustrationen & Layout:
Isabell Pohlisch (www.hiheyhallo-isa.de)
Cover-Foto: Dominik Pfau
Foto hinten: Peter Venus
Druck und Distribution im Auftrag der Autorin:
tredition GmbH Heinz-Beusen-Stieg 5 22926 Ahrensburg Deutschland
ISBN E-Book: 978-3-347-77063-8
Das Werk, einschließlich seiner Teile,
ist urheberrechtlich geschützt.
Für die Inhalte ist die Autorin verantwortlich.
Jede Verwertung ist ohne ihre Zustimmung
unzulässig. Die Publikation und Verbreitung
erfolgen im Auftrag der Autorin, zu erreichen unter:
tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“,
Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
ANNETT HANSEN
Zuckerf rei ist eine
Lüge!
Wie du trotzdem Schluss mit deiner Zuckerliebe machst.
Cover
Urheberrechte
Titelblatt
Zuckerfrei ist eine Lüge – Intro
Who I am?
Du redest von Zucker – ich auch, und trotzdem reden wir aneinander vorbei
Zucker unser unausweichliches Todesurteil?
Die Reise der Zuckersingles
Verpfuschtes Endziel
Fettige Sache
Es fault
High Energy
Forever Young
Flora was?
Zucker als Pirat: Für Hartgesottene und Ich-will-es-genau-wissen-Freaks
Das Zuckerfrei-Labyrinth
Zuckerfrei ist eine Lüge
I love sweet Ist das wirklich so schlimm?
Das Ding in deinem Kopf
Des Lebens bittere Süße
Was denn nun? Sind alle Zucker schlecht?
Mach Schluss mit deiner Zuckerliebe!
Trennung von der Zuckerliebe – so geht’s
STEP 01 Die Zucker-Komfortzone
STEP 02 Das „Zuckerfrei“-Plus
STEP 03 Das Zucker-Essprogramm
STEP 04 Das Zucker-Gedankenkarussell
STEP 05 Die „Zuckerfrei“-leben-Umleitung
STEP 06 Das „Zuckerfrei“-Ernährungsziel
STEP 07 Das Zuckerverlockungsschnippchen
STEP 08 Der Zucker-CheckUp
STEP 09 Die „Zuckerfrei“-Ernährung – Do It Yourself
STEP 10 Glückshormone ohne Zucker
Zucker-Trennungshacks
Wie gesunde Ernährung bei dir funktioniert
Zuckerarten-Alphabet
Literaturverzeichnis
Cover
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Titelblatt
Zuckerfrei ist eine Lüge – Intro
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Zuckerfrei ist eine Lüge – Intro
Du magst gern Schokolade, ein Stück Kuchen oder Eis?
Willkommen im Club der Süßverliebten!
Bombardiert von Schokoladen-, Eis- und Kuchenwerbung im Gegensatz zu den Warnungen rund um Zucker stehen wir jedoch oft wie ein verlorenes kleines Kind da.
Wir mögen süß, sollen es aber nicht.
Der Reiz des Verbotenen lässt uns noch mehr an Süßes denken, in den Schubladen suchen oder wie an einem Magnetband in die Süßwarenabteilung des Supermarktes ziehen.
Oder wir blenden das Thema einfach aus. Ganz nach dem
Motto: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.
Vielleicht glauben wir auch, uns schon richtig gut auszukennen. Wir erzählen anderen stolz, dass jetzt Xylit in unserer Küche die „gesunde“ Süße statt Zucker ist.
Dich nervt vielleicht auch dieses ständige: „Du darfst nicht!“, „Du sollst nicht!“, „Das ist ungesund!“, „Verzichte!“, “Reiß dich mal zusammen!“, „Kann ja nicht so schwer sein!“?
Kenne ich.
Hier schreibt eine Süßverliebte, die dieses „Zuckerfrei“ nicht mehr hören kann.
Ich weiß, wie es ist, von heute auf morgen diesem Jieper nicht mehr nachgehen zu wollen.
Es richtig machen zu wollen.
Eine „Zuckerfrei-Challenge“ nach der anderen, jeden „Zuckerfrei-Tipp“ umzusetzen.
Alles an Informationen dazu verschlingen und sich fragen, wie soll ich das denn nun wieder machen?
Was muss ich jetzt wieder für einen Ersatz kaufen?
Was ist denn nun eigentlich gesund?
Um dann auf einer anderen (Web-)Seite, in einem anderen Buch, in einer anderen Information herauszufinden: Ist ja vielleicht doch nicht so doll.
Ja. Der Zuckerkonsum ist hoch. Statista sagt für 2020/21 durchschnittlich 32,5 kg pro Kopf. Macht ca. 89 g pro Person pro Tag.
Und ja. Zucker macht was mit uns. Gesundheitlich.
Durchaus Negatives. Aber „Zuckerfrei“ ist weder eine Lösung noch die Wahrheit.
Warum sorgt das Gerede um „Zucker“ oder „Zuckerfrei“ oder „natürlicher Zucker“ eigentlich für mehr Verwirrung als Aha-Momente? Dazu lernst du die Zuckerfamily kennen.
Was ist das Problem mit Zucker?
Warum ist „Zuckerfrei“ eine Lüge?
Ist süß wirklich so abscheulich schrecklich?
Wie geht’s, mich von meiner Süßliebe zu trennen, aber bitte ohne kalten Entzug?
Und vor allem, wie geht’s natürlich gesund?
Diese Antworten findest du hier.
Wunder dich nicht über den Schreibstil. Er ist so, wie ich rede. Oft kurze Sätze. Manchmal gar kein richtiger Satz. Wörter, die nicht im Duden stehen… wie das Leben. Das läuft auch nicht immer nach festgelegten Regeln.
Who I am?
Ich bin Annett. Ehemalige Zuckersüchtige, Fan von Schoki, Eis und Kuchen. Ja – und auch heute noch.
Trotz Ernährungswissenschaftsstudium, Ausbildung zur ärztlich geprüften Gesundheits- und integrativen Ernährungsexpertin sowie zur Fastenbegleiterin.
Ich war Ernährungstrendsetterin, von Vegan über Zuckerfrei bis zu Ayurveda.
Ich habe wirklich alles Mögliche mitgemacht und ausprobiert, in der Hoffnung, mich von Candida, Nahrungsmittelintoleranzen, Allergien und Hautgeschichten wie Neurodermitis oder schuppenflechtenartigen Ekzemen zu befreien.
Nahrungsergänzungsmittel waren dabei meine treuen Begleiter.
Nichts davon würde ich heute wieder so machen. Denn so wird Ernährung zur Kontrolletti-Manier. Bestimmt durch Zeiten, Listen, Zahlen und Pillen. Das hat nichts mehr mit einem Leben, was Freude und Spaß macht zu tun.
Deine Ernährung sollte so sein, wie du bist.
Natürlich einzigartig.
Dann wird sie plötzlich magisch einfach.
Dafür gibt es kein vorgefertigtes Konzept oder Nahrungsergänzungsmittel. Du und dein Leben sind die entscheidenden Größen dabei.
Ich stehe u.a. für meinen Namen Annett Hansen.
Für die AHa-Momente, die du beim Lesen dieses Buches hoffentlich auch haben wirst. Also let’s go!
Du redest von Zucker – ich auch, und trotzdem reden wir aneinander vorbei
Ja, so ist es.
Alle reden von Zucker und wir reden mal sowas von konsequent aneinander vorbei.
Mich erinnert das ein wenig an Situationen in einer Beziehung. Sie wünscht sich eine Gucci Tasche und ihr Liebling schenkt ihr eine Tasche. Aber eben keine Gucci. Enttäuschung und Frust fast vorprogrammiert…
Frauen verstehen genau was ich meine :)
Zucker hat einfach seeehr viele Gesichter. Die sind ganz unterschiedlich, obwohl sie zu einer Familie gehören.
Manche kennst du, andere hast du beim Wort „Zucker“ gar nicht auf dem Schirm. Vor allem fallen einige davon bei dem ganzen Zuckerfreigerede gar nicht unter zuckerfrei.
Obwohl sie doch Zucker sind. That’s why I proudly present: die Zuckerfamilie.
Zucker ist zunächst einmal nur ein Familienname. Nicht mehr und nicht weniger. Und diese Familie ist eine Großfamilie. Es gibt Kinder, die sind noch Single. Dann gibt es Kinder, die sind schon in einer Pärchenbeziehung und andere leben in einer großen Kommune zusammen.
Die Singlekinder sind der Fruchtzucker (Fruktose), der Traubenzucker (Glukose) und der Schleimzucker (Galaktose). Jede Mama weiß: Die Kinder können Zwillinge sein und trotzdem ist jedes anders.
So ist es auch hier. Während Fruchtzucker fünf „Ecken und Kanten“ hat, halten der Trauben- und Schleimzucker mit sechs dagegen.
Fruchtzucker ist der Süßeste, Schleimzucker und Traubenzucker sind Pi mal Daumen nur halb so süß.
Traubenzucker ist der Turbo für unsere Energie und wird rucki-zucki vom Dünndarm ins Blut abgegeben. Der fruchtige Bruder dagegen, der mag es besonders. Er liebt Umwege, um als Energielieferant für uns zur Verfügung zu stehen.
Wie das so ist im Leben, man verliebt und bindet sich.
Die meisten jedenfalls ;)
In der Zuckerfamilie sucht sich immer der Traubenzuckersingle einen Partner aus. Mal geht er eine Beziehung mit dem Fruchtzucker ein, mal mit dem Schleimzucker. Auch gleichgeschlechtliche Liebe gibt es hier, nämlich wenn sich Traubenzucker mit Traubenzucker paart.
Wenn sie als Paar unterwegs sind, bekommen sie sogleich einen neuen Namen.
Unser gleichgeschlechtliches Paar nennt sich dann Malzzucker. Traube plus Frucht ist unser allseits bekannter Kristallbzw. Haushaltszucker.
Schleimzucker ist eigentlich ein Single. Ihn gibt es aber in der Natur nicht als Single, sondern immer nur als Paar mit Traubenzucker. Das ist dann unser Milchzucker, die Laktose.
Zucker ist sehr gesellig und bekannt für ein Zusammenleben in einer riesigen Kommune.
Wenn sich die Singles und Pärchen dann zu Tausenden mischen, ergeben sie je nach Zusammensetzung z.B. Stärke, Pektin, Zellulose, Glykogen usw.
Als ob das nicht schon genug wäre, bekommen einige Formationen und Singles dazu noch einen sehr intelligent klingenden Spezialnamen dazu. Am liebsten mit der Endung „-ose“. So heißt der Fruchtzucker Fructose, der Traubenzucker Glukose, Kristallzucker Saccharose, Milchzucker Laktose und und und…
Noch verrückter wird es, wenn einige auch noch Synonyme haben. Praktisch einen Zweitnamen. Na, eigentlich ist es ja dann schon der Drittname.
So heißt die Sacharose auch noch Sucrose und Glukose wird dann mal schnell zu Dextrose.
Zucker ist schon echt ein extravaganter Haufen. Er liebt Veränderung! Deswegen lässt er sich so gern bearbeiten und immer wieder neue Kreationen entstehen. Wie z.B. Maltodextrin, Invertzucker, Isoglukose. Die Isoglukose wird im Übrigen auch noch als Glukose-Fructose-Sirup bezeichnet.
Schwarze Schafe gibt es überall. So auch beim Zucker. Allerdings heißt es nicht automatisch, dass sie schlimmer sind als die anderen. Nein. Sie sind nur besonders. Darunter fällt die Raffinose, die ein flotter Dreier aus den Zuckersingles ist. Sie gibt es hauptsächlich in Hülsenfrüchten. Ist also nicht wirklich süß.
Ein anderer Sonderling ist die Isomaltulose. Sie ist ein
Pärchen aus Frucht- und Traubenzucker. Ja! Genauso wie unser Kristall- bzw. Haushaltszucker! Und trotzdem ist die Isomaltulose anders. Falls es hier zur Scheidung kommen sollte, dann dauert das ewig. Beim Kristallzucker geht das dagegen förmlich in null Komma nichts. Allerdings gibt es die nur in Honig und Zuckerrohr.
Dass wir durch diese Klüngelei beim Reden über Zucker aneinander vorbeireden, ist ja schon fast logisch, oder? Dabei wird es noch verrückter, wenn du bei der genaueren Betrachtung von einzelnen Zuckern sowie dem Zuckeralphabet angekommen bist…
So viel schon einmal vorab: Es gibt noch Isomaltulose, Ribose, Tagatose, Trehalose. Sie alle werden über industrielle Prozesse aus den hier genannten Mitgliedern der Zuckerfamily gewonnen.
Wen wundert’s, dass du bei dem Wort Zucker etwas anderes meinst als ich? Es muss auch niemand ein Studium hingelegt haben, damit wir uns verstehen. Nachfragen, was genau gemeint ist, hilft da schon.
Eine weitere kleine Hilfe findest du am Ende des Buches: das Zuckeralphabet. Da stehen noch ein paar weitere Kandidaten, die sich unter dem Oberbegriff Zucker verstecken.
Zucker unser unausweichliches Todesurteil?
Du kennst solche Sprüche wie: „Zucker bringt uns um.“
„Zucker – das süße Gift.“ „Die bittere Wahrheit über Zucker.“ „Zucker – eine wirklich süße Katastrophe.“
So und ähnlich prangern uns die Letter auf Büchern und Magazinen an. In Fernsehsendungen wird uns eindrucksvoll präsentiert, dass wir uns zu Tode süßen.
Wenn du aber süß so liebst wie ich, dann wird jedes Gramm weniger Zucker fast schon zur Qual.
Weil du nur an Verzicht denkst.
Weil du nur an Süßes denkst.
Weil du deine Nerven mit Süßem beruhigen willst.
Ist das denn wirklich so schlimm?
Diese Frage stellte ich mir oft. Als ehemals Zuckersüchtige und Süßverliebte war und ist es für mich nicht vorstellbar, ohne süßen Geschmack zu leben.
Warum ohne „süß“ für mich eben nicht funktioniert, für andere aber schon, diese Antwort findest du im Kapitel: I love süß.
Um zu verstehen, was das Dilemma ist, hilft aus meiner Sicht nur ein Blick auf dieses Zuckerding. Und was es so in uns anstellt.
Die Reise der Zuckersingles
Du kennst dich in der Zuckerfamilie nun schon aus.
Die Zucker-singles Traubenzucker, Fruchtzucker und Schleimzucker sind nicht nur hinsichtlich ihrer Süße unterschiedlich, sondern werden auch von dir und deinem Wunderwerk Körper anders für eigene Zwecke verwendet, sprich verstoffwechselt. Nur die Singles kommen dir zugute. Pärchen oder gar die Kommune sind zunächst einmal für dich gar nicht verfügbar.
Warum?
Nun… gemeinsam ist man stark. Den Spruch kennst du sicherlich. In diesem Sinne halten die Partner sich ganz fest, weil sie einfach so verliebt sind ; )
Du kennst das Gefühl des Verliebtseins. Da willst du den anderen einfach nicht mehr loslassen, weil man so ineinander vernarrt ist.
Da müssen erst ein paar Geschütze aufgefahren werden, damit sich das Pärchen trennt. Noch mehr Kraftakt wird benötigt, um die gesamte riesige Kommune in einzelne Singles zu separieren. Die Singles à la Traubenzucker und Fruchtzucker rutschen förmlich vom Mund bis ins Gedärm so durch. Dein Verdauungssystem muss gar nichts mehr tun, um sie zu zerkleinern. Sie sind ja schon die kleinste Variante.
Alle anderen erfahren erst einmal in deinem Mund den ersten Trennungsschmerz, denn dort jagen Enzyme Keile zwischen die verliebten Pärchen. Natürlich auch zwischen die Kommunen.