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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 42 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Nachdem Mara beobachtet hat, wie ihre Tochter von deren Freund durch den Hintereingang gevögelt wurde, ist sie unendlich geil. Kurz entschlossen fährt sie zu ihrer Freundin Annalena, mit der sie eine intensive lesbische Beziehung führt, und fleht sie an, sie hart ranzunehmen. Annalena lässt sich nicht lang bitten. Sie holt ihren großen Strap-on-Dildo und besorgt es ihrer Freundin zuerst vorn, dann hinten. Als sie von Annalenas Tochter erwischt werden, geht das wilde Spiel erst richtig los … Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 42 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Ein richtiges HörBuch ...
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Impressum:
Zwei Frauen und der Strap-on-Dildo | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Guryanov Andrey @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750796287
www.blue-panther-books.de
Zwei Frauen und der Strap-on-Dildo - Teil 1
Was war es heute wieder zeitlich eng! Mara Holz hatte es gerade noch geschafft, ihre Tochter Elisa rechtzeitig zur Schule zu bringen. Im Moment legte ihre Tochter mehr Wert auf ihr Aussehen als auf alles andere. Besonders jetzt, wo sie ihren ersten Freund hatte, dem sie was bieten wollte. Folglich passierte es oft, dass das Bad eine halbe Stunde und länger von der jungen Dame belegt wurde.
Aber jetzt freute sie sich auf das gemeinsame Frühstück mit ihrer besten Freundin Annalena. Beide kannten sich schon seit ihrer Schulzeit und die war mehr als zwanzig Jahre vorbei. Ihre beste Freundin hatte auch eine Tochter. Janina war mit achtzehn Jahren nur ein Jahr jünger als Elisa. Annalena hatte reich geheiratet, während Mara sich vor acht Jahren von ihrem Mann getrennt hatte. Da sie ihrem Ex-Mann gegenüber aber hohe Geldforderungen durchgesetzt hatte, stand sie finanziell ebenfalls sorgenfrei da.
Was das Thema Männer anging, war sie ein verbranntes Kind. Die Trennung war schmerzhaft gewesen mit vielen kleinen Spitzen und Beleidigungen, die sie ziemlich mitgenommen hatten. Für eine neue Beziehung mit einem Mann fühlte sie sich noch nicht bereit. Natürlich fehlten ihr Wärme und Zuneigung, aber sich wieder einem Partner zu öffnen, war nicht leicht für sie.
Es gab noch einen anderen Grund, warum sie ihre Freundin sehen wollte. Vor zwei Tagen war sie Zeugin eines harten Pornos geworden. Als sie von einem gemütlichen Stadtbummel wiederkam, hörte sie die Stimme von Steve, dem Freund ihrer Tochter: »Ja, nimm ihn schön rein!«
Er wird doch nicht? Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stieg sie die Treppe in den ersten Stock des Einfamilienhauses hinauf. Auf Zehenspitzen schlich sie zu Elisas Zimmer. Die Tür stand auf. Sie schaute vorsichtig um die Ecke und ihre schlimmsten Befürchtungen wurden wahr. Der Kerl lag mit einem breiten Grinsen auf dem Bett ihrer Tochter, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, und ließ sich den Schwanz lutschen.
»Ich überlege gerade, wie ich dich gleich ficken werden! Vorn rein oder mal wieder deinen engen Arsch?«, philosophierte er.
Kurz hörte sie auf. »Schatz, nicht in den Arsch. Das tut mir so weh!«
Strafend schaute er ihr in die Augen.
»Natürlich, Schatz, wenn du mich in den Arsch ficken willst, dann freu ich mich drauf!«
Bei diesen Worten wurde Mara total geil. Sie hatte eine Schwäche für dominanten Sex. Wieder kümmerte sich ihre Tochter um das harte Stück Fleisch vor ihr und streckte ihren süßen Knackarsch schön in Richtung ihrer Mutter. Was für ein Anblick!
»Hör auf!«, maulte er sie an.
»Ja, Liebster!«