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Du spürst: Da ist mehr. Und doch fühlt sich dein Alltag schwer und fremdbestimmt an? Dieses Buch ist kein weiterer erhobener Zeigefinger. Kein 10-Schritte-Plan zum Glück. Keine endlose Motivationsparade. Sondern ehrliche Impulse, kleine Rituale und inspirierende Gedanken. Mit leichten Worten und überraschenden Aha-Momenten. Du entdeckst, wie du aufhörst, gegen das Leben zu kämpfen und beginnst, mit ihm zu tanzen. Ohne Perfektionszwang. Dafür mit Klarheit, Leichtigkeit und Mut. Du erfährst, weshalb kleine Gedanken große Wunder anstoßen können und warum deine Intuition oft mehr weiß als dein Verstand. Für alle, die genug haben von "höher, schneller, weiter" und stattdessen leichter, mutiger und erfüllter leben wollen. »Deine Bedürfnisse kennenlernen, deine Intuition stärken, deine Ziele voller Leichtigkeit erreichen.«
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2025
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TATJANA BRANDT
Zwischen Magie und Wunder
DA IST MEHR IN DIR
Deine Bedürfnisse kennenlernen,
deine Intuition stärken, deine Ziele
voller Leichtigkeit erreichen.
Ratgeber
„Und wenn das alles hier kein Zufall ist?“
Ich weiß, was du jetzt denkst.
Nicht noch ein Buch, das mir sagt, wie ich zu leben habe.
Aber bleib kurz hier. Nur für den Fall.
Was, wenn du alles, was du brauchst, längst in dir trägst und nur verlernt hast, dir selbst zu glauben? Was wäre, wenn du dein Leben nicht mehr dem Zufall überlässt, sondern deiner inneren Stimme? Was, wenn es nicht um perfektes Manifestieren oder ständiges „High Positivity“ geht, sondern darum, dir selbst mal wieder zuzuhören?
Dieses Buch ist wie eine leise Stimme, die flüstert: „Mach’s trotzdem.“ Trotz Zweifel. Trotz Kindersocken im Flur. Trotz 17 offenen Tabs in deinem Kopf. Du wirst staunen, was möglich ist, wenn du beginnst, das Leben nicht länger zu kontrollieren, sondern mit ihm zu tanzen.
Du lernst, warum deine Intuition mehr weiß als dein Verstand. Warum Energie nicht nur ein Wort auf Pinterest ist. Und warum das größte Wunder manchmal ein einziger neuer Gedanke ist. Denn alles beginnt mit einem Plan. Und dem Mut, groß zu träumen.
Hier geht’s nicht um höher, schneller, weiter. Sondern um echter, klarer, freier. Um Aha-Momente und mutige Gedanken.
Also… was, wenn du wirklich losgehst.
Nur mal so angenommen.
Für dich.
Sei einfach mal größer als du denkst,
stell dich innerlich auf Zehenspitzen.
Du bist der Schöpfer deiner Welt.
Jeder Gedanke, jede Energie, jeder Impuls
bringt dich deinem Traum näher.
Jetzt liegt es an dir: Mach den ersten Schritt,
vertraue dir und erlaube dir, groß zu träumen.
Denn du bist grenzenlos!
INHALT
ÜBER DAS BUCH
Vorwort
Dein Plan
Träum dich groß
Energie
Fokus
Handeln im Einklang mit deiner Vision
Kleine Herausforderung
Impulse
Reflexionszeit
Loslassen & Vertrauen
Dein Herzraum
Du bist der Ursprung
Seelennotizen
Empfangsmodus
Du bist bereit
Deine Identität
Zwischendurch mal du
Bleib bei dir. Bleib oben.
Was dir hilft, oben zu bleiben
Deine Energie-Anker
Der sichere Ort
Deine neue Realität
Wie weit bist du auf deinem Weg?
Dankbarkeit
Zeit für dich
Die Wahrheit, die du über dich glaubst
Ein paar ehrliche Minuten
Rückschläge sind keine Stoppschilder
Tipps für den Umgang mit Rückschlägen
Sichtwechsel
Intuition trainieren
Wie du deine Intuition trainieren kannst
Kleine Rituale für deine Intuitionsroutine
Die Stimme deiner Intuition
Freude als Energiequelle
Wie du die Freude zurück in dein Leben holst
Dein inneres Flüstern
Mut zur Verletzlichkeit
Mutmomente
Du bist auf dem Weg
Willkommen in deiner Welt
Du hältst dieses Buch nicht zufällig in den Händen. Irgendetwas in dir hat dich hierhergeführt. Vielleicht eine Sehnsucht. Vielleicht eine Frage. Vielleicht das leise Gefühl, dass da noch mehr auf dich wartet. Mehr Leichtigkeit, mehr Freude, mehr du.
Dieses Buch ist keine Anleitung im klassischen Sinne. Es ist eher wie eine gute Freundin, die dir sagt: "Hey, du darfst größer denken. Weiter fühlen. Und dein Leben selbst gestalten. Jenseits von Limitierungen, Erwartungen und alten Geschichten."
Wir leben oft in einem vorgezeichneten Rahmen. Schule, Beziehung, Job, Rentenversicherung. Funktionieren statt fühlen. Aber was, wenn du dein Leben nicht bloß verwalten musst, sondern kreieren darfst? Was, wenn du die Kraft hast, deine Realität bewusst zu formen?
Das hier ist dein Startpunkt. Eine Einladung, dich selbst neu zu entdecken. Deine Energie, deine Träume, deine Intuition. Du wirst lernen, wie du aus dem „Ich muss“ ein „Ich wähle“ machst. Wie du von innen heraus gestaltest, anstatt dich im Außen zu verlieren. Du brauchst dafür kein bestimmtes Vorwissen. Keine Zertifikate.
Dieses Buch ist kein Druck, sondern ein Versprechen: Dass du zurück zu deinem inneren Feuer findest. Dass du die Verbindung zu deiner Wahrheit stärkst. Und dass du erkennst: du bist der Schlüssel.
Also lass uns losgehen. Seite für Seite, Schritt für Schritt, Herzschlag für Herzschlag. Du bist bereit.
Du warst es schon immer.
Was willst du eigentlich?
„Wenn du keine Vorstellung davon hast,
wie dein Leben aussehen soll,
wie soll es dann jemand anderes für dich wissen?“
Ich habe mir nie einen Plan gemacht. Weil ich dachte, mein Leben macht das schon für mich. Ich dachte, Dinge passieren eben. Dass man irgendwann ankommt, ohne zu wissen, wohin man eigentlich wollte.
Das war der erste Irrtum.
Ich sitze in einer Wohnung, die ich selbst ausgesucht habe. Mit Möbeln, die ich gekauft habe. In einem Leben, das ich irgendwann mal gewählt haben muss oder zumindest nicht abgelehnt habe. Und weißt du was? Es fühlt sich nicht wie „meins“ an. Ich funktioniere. Ich kann atmen. Aber ich spüre nicht, wie sich mein Brustkorb richtig hebt. Ich spüre mich nicht wirklich. Nicht ganz.
Ich habe Dinge erschaffen, ohne es zu merken. Und damit meine ich nicht kreative Wunder. Sondern Stress. Lärm. Menschen, die sich gut anfühlen sollten, aber innerlich immer nur leise brennen. Ich habe einen Alltag gebaut, in dem ich mich selbst nicht mehr wiederfinde. Ich meine, wer zur Hölle hat das bestellt?
Die Antwort tut weh: Ich.
Unbewusst. Aus Gewohnheit. Aus Angst. Aus „Man macht das eben so.“ Und es ist absurd, weil ich es sogar besser wusste. Tief in mir drin wusste ich, dass ich mehr wollte. Mehr fühlen. Mehr lachen. Mehr ich. Aber stattdessen?
Ich habe Kompromisse gemacht, weil ich dachte, man müsse das tun. Weil ich dachte, Wünsche wären naiv und Träume unpraktisch. Ich dachte, Scheitern sei schlimmer als Stillstand. Aber weißt du was? Stillstand kann schreien. Er kann dich innerlich zermürben, bis du dich selbst nicht mehr hörst.
Und hier kommt der Moment, in dem ich aufgewacht bin. Nicht durch ein großes Ereignis, kein Knall. Sondern ganz leise. Eine Nacht, in der ich mich gefragt habe: „Was, wenn das nicht mein Leben ist, sondern nur mein Jetzt?“
Wie groß würdest du träumen, wenn du die Gewissheit hättest, nicht zu scheitern?
Jetzt schau dich mal um. Die Wohnung, die du gerade betrittst. Der Job, in den du dich manchmal mühsam schleppst. Die Menschen um dich herum. Das alles ist kein Zufall. Sogar der unbenutzte Crosstrainer in der Ecke, all das hast du bereits erschaffen. Unbewusst vielleicht, aber du warst Regisseur deiner Realität. Klingt hart? Ist es manchmal auch. Aber es ist auch ein echtes Geschenk. Denn wenn du es kreiert hast, kannst du es auch verändern.
Die Wahrheit ist:
Wir manifestieren ständig. Unwissend, wild, unkoordiniert. Manchmal wie ein Kind mit Wachsmalstiften an der Wohnzimmerwand. Und das Ergebnis? Chaos in Pastell. Kein Wunder, dass wir manchmal Dinge anziehen, die uns eher Energie rauben als geben.
Kennst du das? Erst kündigt sich ein Problem an, dann ploppt direkt das nächste hoch. Als hätte das Universum schlechte Laune. Aber eigentlich zeigt es dir nur: „Hey, du hast hier keinen richtigen Plan abgegeben. Also liefern wir mal auf gut Glück.“
Doch du bist hier, weil du das ändern willst. Weil da dieses Kribbeln ist. Dieser leise Gedanke: „Da geht noch mehr.“ Du willst bewusster kreieren. Nicht einfach nur leben, sondern gestalten.
Du willst morgens nicht mehr aufwachen und denken: „War’s das jetzt?“ Du willst aufwachen und denken: „Let’s go!“
Und das ist wundervoll. Denn, bevor Magie entsteht, braucht es Klarheit. Solange du nicht weißt, was du wirklich willst – wohin soll’s dann gehen? Du kannst kein Navi bedienen ohne Ziel. Und auch wenn dein innerer Kritiker gerade ruft: „Ach, das klappt eh nicht, bleib lieber realistisch…“ Sag ihm: „Pssst. Du wirst schon sehen!“
WAS will ich?
Was WILL ich?
Was will ICH?
Also hol dir jetzt Stift und Papier. Nicht dein Handy. Kein digitales Blabla. Sondern echtes, knisterndes Papier. Schreib mit der Hand. Und zwar so, als würdest du einen Liebesbrief an dein zukünftiges Ich schreiben. An das, das schon lebt, was du dich jetzt noch nicht traust. Ja, wirklich. Nicht nur in Gedanken mitmachen! Du brauchst kein Vision Board mit Glitzerkleber (außer du liebst das, dann: go for it!), aber du brauchst einen Ort, wo deine Gedanken sichtbar werden. Nimm dein schönstes Notizbuch, nicht das für Einkaufszettel. Mach eine Liste. Zeichne. Brainstorme. Verlieb dich in deinen eigenen Plan. Es ist erlaubt. Mach dir gerne einen Tee oder schütte dir ein Glas Wein ein. Und dann: Fang an zu träumen.
Was willst du wirklich?
Und nein, „endlich Urlaub“, „keinen Stress mehr“ oder „mehr Geld“ reicht nicht. Wir träumen hier groß, klar, bunt. Wir sind hart und ehrlich zu uns. Schreib dir selbst, wie du wohnen willst. Wie du morgens wach wirst. Wer neben dir liegt oder eben nicht. Ob du in Ruhe frühstückst oder barfuß durch eine fremde Stadt läufst.
Was für ein Leben willst du führen?
Wo wohnst du?
Wer ist in deinem Leben?
Was machst du jeden Tag?
Wie fühlst du dich, wenn du morgens aufwachst?
Was steht auf deiner imaginären Visitenkarte?
Schreib’s auf. Alle Ideen. Alle Sehnsüchte.
Schreib auf, was dich wirklich kribbeln lässt. Dieses leise: „Oh wow, wenn das mein Leben wäre…!“. Ein Hauch Nervenkitzel, wie das erste Mal verliebt sein. Genau da, wo es vibriert, da ist dein Plan. Nicht im Kopf. Sondern im Herz. Du wirst merken, dass es manchmal gar nicht so sehr um das WAS geht. Sondern um das WIE. Um das Gefühl, das du in deinem neuen Leben spüren willst. Sicherheit. Freiheit. Leidenschaft. Ruhe. Tiefe.
Träumen ohne Rücksicht auf Verluste.
Was würdest du wollen, wenn du wüsstest, dass du nicht scheitern kannst? Was würdest du dir wünschen, wenn niemand dich belächelt, wenn Geld keine Rolle spielt, wenn niemand verletzt wird?
Viele haben verlernt, sich wirklich etwas zu wünschen. Sie rechnen schon beim Aufschreiben mit dem Scheitern. Aber hier bist du sicher. Und du darfst alles. Wirklich alles. Es ist vollkommen okay, wenn dein Traum komplett absurd klingt.
Vielleicht willst du einen Van ausbauen und durch Europa reisen.
Vielleicht willst du einen Buchladen mit Café und Katze.
Vielleicht willst du deine eigene Healing-Praxis.
Oder einfach nur morgens ohne Wecker aufwachen und entscheiden,
wonach dir ist.
Whatever! Es darf deins sein.
Und ich weiß, was du denkst: „Was, wenn ich mir zu viel wünsche?“. Dann sage ich dir: „Du wünschst dir nie zu viel. Du wünschst es dir nur zu leise!“ Also: Schreib. Wild. Verrückt. Visionär. Und wenn dein innerer Kritiker ruft: „Das ist doch unrealistisch“, dann schreib’s doppelt so groß.
Wenn du aufschreibst: „Ich will finanziell frei sein“, aber innerlich denkst: „Das wird eh nix“, dann kreierst du aus dem Mangel. Und das ist wie mit einer angezogenen Handbremse loszufahren.
Sei brutal ehrlich mit dir. Was willst du wirklich? Was davon willst du nur, weil du denkst, dass du es wollen solltest? Und wo hast du dich längst selbst vergessen?
Das hier ist nicht nur eine Liste. Es ist der erste Schritt in deine neue Realität. Und sie beginnt genau jetzt. Mit dir. Mit deinen Worten. Mit deinem „Ja!“ zum Träumen. Unzensiert und grenzenlos.
Und noch was: Bitte, bitte begnüg dich nicht mit der „machbaren“ Version deines Lebens. Keine „Wenn schon nicht das Haus am See, dann wenigstens Balkon mit Blick auf den Hinterhof“-Kompromisse. Du bist hier, um alles zu haben, was du wirklich willst. Nicht weniger. Bescheidenheit gibt es nicht. Gehe keine Kompromisse ein.
Gut, jetzt sitzt du vielleicht da, mit deinem Zettel und Stift. Und plötzlich… Stille. Wie fängt man das an? Wie schreibt man ein Leben nieder, das sich noch gar nicht echt anfühlt?
Ganz einfach: Du schreibst trotzdem. Nicht perfekt. Nicht logisch. Du darfst anfangen mit einem einzigen Satz: „Ich erschaffe mir ein Leben, das …“
Und dann schreibst du.
Nicht, was Instagram „cool“ findet.
Nicht, was Mama „stolz“ macht.
Nicht, was die Gesellschaft „machbar“ nennt.
Nicht, was du dir „leisten“ kannst.
Nicht, was „realistisch“ ist.
Nicht, was „andere“ sagen.
Schreib, was DU willst. Was dich nachts wachliegen lässt, weil es dich so kickt. Was dich lächeln lässt, obwohl es noch nicht mal da ist.
Wenn du etwas notierst und es fängt an zu kribbeln, Gänsehaut, Aufregung, ein Lächeln: BÄM! Da ist es! Das ist deine Richtung. Das ist dein JA. Markiere genau diese Stellen. Sie zeigen dir: Hier geht’s lang. Dein Körper kennt deinen Weg oft früher als dein Verstand. Nicht alles, was du aufschreibst, wird dieses Gefühl auslösen. Aber die Stellen, die es tun, die sind wertvoll.
Weißt du noch, was passiert, wenn du ohne Plan durchs Leben läufst?
Du bekommst irgendwas. Einen Job, den du mal so „genommen hast“. Eine Wohnung, die gerade frei war. Beziehungen, weil es halt „gepasst hat“. Und irgendwann wunderst du dich, warum du in deinem Leben sitzt und denkst: „Ist das alles?“. Ist es nicht.
Aber ohne Plan ist „irgendwas“ leider das, was du bekommst.
Workbook
REALITÄTSCHECK
Schreibe ehrlich auf, wie dein Leben aktuell aussieht. Wohnung, Job, Beziehungen. Was hast du bereits kreiert?
ÜBUNG
Liste jetzt deine Träume ohne Grenzen auf.
Was würdest du dir wünschen, wenn alles möglich wäre?
Stell dir vor, du wachst in deinem Traumleben auf.
Wo bin ich?
Wie sieht mein Tag aus?
Mit wem teile ich mein Leben?
Was tue ich beruflich und wie fühlt es sich an?
Wie sieht mein Zuhause aus?
Wofür bin ich heute dankbar?
Was davon willst du wirklich und was glaubst du nur, wollen zu müssen?
Streich alles raus was nicht von Herzen kommt!
Wo spürst du ein Kribbeln oder „Wow!“? Markiere diese Wünsche als besonders wichtig!
… schreibt dasDrehbuch.
„Wenn du deine Energie veränderst,
veränderst du alles.“
Ich sitze auf der Fensterbank meiner Wohnung, eine Tasse Eiskaffee in der Hand und blicke hinaus auf die regennassen Straßen. Die Tropfen tanzen auf dem Glas, als wollten sie mir eine Geschichte erzählen. Vielleicht tun sie das auch.
