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Führst du gerne doofe Gespräche? Vermutlich nicht. Führst du trotzdem doofe Gespräche? Vermutlich schon. Was ist überhaupt ein doofes Gespräch? Genau das gilt es zu erkennen! Jedes Mal, wenn du dich währenddessen oder im Nachhinein frustriert, missverstanden, nicht wertgeschätzt, ausgenutzt, deprimiert oder deiner Zeit und Nerven unnötig beraubt fühlst, kannst du davon ausgehen, dass es ein doofes ( = zähes, energieraubendes, mühsames, langweiliges, ergebnisloses etc.) Gespräch war. Was bleibt, ist der unangenehme Eindruck, beim Reden weder Mehrwert erhalten noch geschaffen zu haben. Es stellt sich danach kein echtes Wohlgefühl ein. Müssen wir solche Gespräche führen? Nein. Geht es auch besser? Auf jeden Fall. Dieses kompakte, kurzweilige Buch zeigt dir, wie du ein Magnet für tolle Gespräche sein kannst und wie Austausch auf lebendige, verbindende, klare und bereichernde Art funktioniert.
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Veröffentlichungsjahr: 2022
Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen gestaltet und soll zur Information, Inspiration, Unterhaltung und Motivation dienen. Das Konsumieren sowie die Anwendung der Inhalte obliegen der Eigenverantwortung der Leserin / des Lesers und ersetzen keine professionelle psychologische, rechtliche, finanzielle oder medizinische Beratung.
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1. Auflage 2022
Lektorat, Korrektorat: Sabine SobotkaGrafik und Covergestaltung: Lilli KollmannFotocredit: Dominik Trat
ISBN: 9783754647509veröffentlicht über tolino media
Copyright © 2022 Sabine SobotkaAlle Rechte vorbehalten.
Für Renate,
die mich erinnert hat, dass ich dieses Buchprojekt längst starten wollte.
Inhalt
Disclaimer
Danksagung
Warum es dieses Buch gibt
Für wen (nicht)
Prolog
#1: Welcome home, baby!
#2: Zwei Augen, zwei Ohren, ein Mund
#3: Mehrwert liefern
#4: Besondere Fragen und Rückmeldungen
#5: Präsent sein
#6: Drei Komplimente
#7: Deine Grenzen wahren
#8: Zum Punkt kommen
#9: Auf Bewertungen verzichten
#10: Win-Win möglich machen
Zusammenfassung auf einen Blick
Epilog
Und nun?
Weitere Titel dieser Reihe
About
Hi, ich bin Sabine und ich liebe es, Menschen zu zeigen, wie sie ihr Potenzial gezielt entfalten können. Klingt suuuuuper kitschig, ich weiß. Schon wieder so ein selbst ernannter Profi also, der anderen die Welt erklären will? Es gibt doch schon schlaue Tipps, Ratgeber und ExpertInnen wir Sand am Meer …
Warum also dieses Buch?Warum „10 Dinge“?Warum eine ganz Buchserie?
Ganz einfach: Weil ich Lust habe, meinen Erfahrungsschatz aus verschiedenen Gebieten auf unterhaltsame, praxistaugliche und kompakte Weise zu teilen. Damit du dich so fühlst, als würden wir beide ein inspirierendes Gespräch über ein spannendes Thema führen.
Diesmal geht es um Kommunikation.
Das findest du gut?Ich auch.Sehr schön.
Dieses Buch wird dir Freude bereiten, wenn du neugierig bist, wie du ein fast in Vergessenheit geratenes Phänomen (wieder) in dein Leben integrieren kannst: Die Kunst, bereichernde Gespräche zu führen und ein Magnet für wertvollen Austausch zu sein.
Wenn du Menschen generell doof und hochwertige Sozialkontakte unnötig findest, dann lies lieber etwas anderes.
Frage: Führst du gerne doofe Gespräche? Vermutlich nicht.Frage: Führst du trotzdem doofe Gespräche? Vermutlich schon.Frage: Was ist überhaupt ein doofes Gespräch? Genau das gilt es zu erkennen.
Jedes Mal, wenn du dich währenddessen oder im Nachhinein frustriert, missverstanden, nicht wertgeschätzt, ausgenutzt, deprimiert oder deiner Zeit und Nerven unnötig beraubt fühlst, kannst du davon ausgehen, dass es ein doofes Gespräch war. Und damit du mich jetzt nicht doof findest, weil ich ständig „doof“ sage – und das als Deutschlehrerin, tststs! – hier ein paar Synonyme dafür: Zäh. Energieraubend. Mühsam. Langweilig. Unnötig. Ergebnislos. Sinnbefreit.
Gespräche dieser Art hinterlassen den unangenehmen Eindruck, beim Reden weder Mehrwert erhalten noch geschaffen zu haben. Es stellt sich danach kein echtes Wohlgefühl ein. Sie sind wie Fast Food: Können ziemlich reinknallen, doch machen uns nicht satt.
Je mehr ich mich mit Kommunikation beschäftige, desto größer meine Verwunderung, dass es für dieses Thema kein Schulfach gibt. Wir könnten jetzt philosophieren, warum dem so ist (wenn du Lust hast, verrate mir gerne deine Meinung; meine Kontaktdaten findest du im Schlussteil des Buches). Das allein macht die Welt allerdings nicht schöner.
Auf Veränderung im Außen zu warten dauert mit Sicherheit länger, als sich durch die folgenden Seiten zu schmökern. Darum meine Empfehlung: Lesen, reflektieren, ausprobieren und profitieren.
Das Leben ist zu schade für doofe Gespräche.
Vor allem, wenn zwischenmenschlicher Austausch auch auf lebendige, verbindende, klare und bereichernde Art möglich ist.
So, genug Vorwort.Lass uns die 10 Dinge erforschen.
Sabine
Stell dir vor, jemand kommt strahlend auf dich zu, begrüßt dich mit herzlichen Worten und leuchtenden Augen.