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In jedem Bundesland gibt es andersartige Fragestellungen zum Vokabular. In Berlin beispielsweise werden fünf (5) Vokabeln gefragt, meistens sind 2 bis 3 davon Abkürzungen. D.h. man fragt Sie, was die lateinischen bzw. griechischen Wörter auf Deutsch bzw. eine patientenverständliche Erklärung bedeuten. (Patientensprache) Dabei kommt es darauf an, wie das Wort es schon zeigt, dass der/die Pat. das gefragte Wort verstehen soll. In Hamburg, um ein weiteres Beispiel zu veranschaulichen, werden 10 Vokabeln gefragt, die man aber schriftlich erklären soll. In anderen Bundesländern muss man sogar zuerst die Vokabeln richtig beantworten um an der FSP teilnehmen zu dürfen. Unabhängig aber von der Wichtigkeit der Vokabeln zum Bestehen der FSP meinen 90% meiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass das Vokabular deren Berufsalltag erleichtert. Man denke an Länder, die kein lateinisches bzw. griechisches Vokabular im Studium haben. Selbstverständlich brauchen die Antworten nicht wort-wörtlich wiedergegeben zu werden, es soll nur ein Anreiz einer Antwort sein. Sie können andere Wörter benutzen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2022
Hinweis vom Autor: Es gibt von Bundesland zu Bundesland verschiedene viele Wörter und alle wollen helfen, aber man sollte es ein wenig begrenzen. Wenn Sie mich anschreiben kann ich Ihnen per PDF weiters Vokabular für einige Bundesländer schicken.
Wenn Sie etwas nicht verstehen können, sprechen Sie mit den Prüfern/Prüferinnen. 1) Ich habe das akustisch nicht verstanden, können Sie es bitte wiederholen?
Wenn man IM hört kann es auch i.m. bedeuten, in diesem Fall wäre jede Antwort richtig, aber Sie können Fragen:
2) Können Sie mir einen Kontext geben? Sie kennen die Antwort nicht:
3) Tut mir leid, das kann ich nicht beantworten, das muss ich nachlesen.
Sie bekommen zwar keine Punkte, bleiben aber in verbalem Kontakt mit den Prüferinnen/Prüfern. Man sollte nämlich lange Denkpausen oder gar, gar nicht Antworten vermeiden
Die Bücher 2/3/4 haben jeweils 22 aktuelle Themen mit Diagnosefragen zum Bestehen der FSP bundesweit. Im Anhang einige Beispiele.
Das 4. Buch: ISBN: 9-7837-5685-9559
Das 3. Buch: ISBN: 9-7837-5684-5156
Das 2. Buch: ISBN: 9-7837-5684-1172
oder geben Sie einfach (Leonidas) Tifakidis bei der Suche bzw. bei der Bestellung in der Buchhandlung ein.
Das 1. Buch ist eine komplette Schritt für Schritt Anleitung zum selbstständigen Lenren für die Vorbereitung auf die FSP.
ISBN: 9-7837-5685-6060
Man lernt in drei Schritten die Anmneseerhebung und den Arztbrief mit mehreren Beispielen und Alternativen. Auch hier habe ich sorgfälltig alle wichtigen Informationen herausgefiltert, damit man sich nich mit zweitrangigen Informationen unnötig befassen braucht. Zusätzlich das Arzt-Arzt-Gespräch.
Ich wünsche viel Erfolg bei der FSP
Ein Vorwort
Fachvokabular für die FSP
Ein Vorgeschmack in die anderen Bücher.
Aufgabenstellung der FSP, Zitat
In jedem Bundesland gibt es andersartige Fragestellungen zum Vokabular. In Berlin beispielsweise werden fünf (5) Vokabeln gefragt, meistens sind 2 bis 3 davon Abkürzungen. D.h. man fragt Sie, was die lateinischen bzw. griechischen Wörter auf Deutsch bzw. eine patientenverständliche Erklärung bedeuten. (Patientensprache) Dabei kommt es darauf an, wie das Wort es schon zeigt, dass der/die Pat. das gefragte Wort verstehen soll. In Hamburg, um ein weiteres Beispiel zu veranschaulichen, werden 10 Vokabeln gefragt, die man aber schriftlich erklären soll. In anderen Bundesländern muss man sogar zuerst die Vokabeln richtig beantworten umd an der FSP teilnehmen zu dürfen. Unabhängig aber von der Wichtigkeit der Vokabeln zum Bestehen der FSP meinen 90% meiner Teilnehmerinnen und Teilnehmer, dass das Vokabular deren Berufsalltag erleichtert. Man denke an Länder, die kein lateinisches bzw. griechisches Vokabular im Studium haben.
Selbstverständlich brauchen die Antworten nicht wort-wörtlich wiedergegeben zu werden, es soll nur ein Anreiz einer Antwort sein. Sie können andere Wörter benutzen.