60 geile Sexgeschichten Band 2 - Bernadette Binkowski - E-Book

60 geile Sexgeschichten Band 2 E-Book

Bernadette Binkowski

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Beschreibung

Megageil! Diese versauten Geschichten heizen richtig ein! Ein neuer perverser Sammelband! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 932

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60 geile Sexgeschichten Band 2

Versauter Erotiksammelband

Bernadette Binkowski

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Der gebuchte Weihnachtsengel

Eine dicke Weihnachtsüberraschung

Die Weihnachtsmann Überraschung

Der verruchte Weihnachtsengel

An Weihnachten hart anal genommen

Anales Abenteuer auf dem Weihnachtsmarkt

Ein scharfer Traum von Weihnacht

Das enge geile Weihnachtsgeschenk

Ein Weihnachtsbuffet zum Vernaschen

Eine geile Weihnachtsüberraschung

Niklaus ist ein scharfer Typ

Heißes Treiben auf der Weihnachtsfeier

Vierer auf der Weihnachtsfeier

Scharfe Weihnacht in Thailand

Eine Jungfrau zur Bescherung

Meine geile Frau – vom schwarzen Kerl gestoßen

Heißer Fick mit einer geilen MILF

Die notgeile Mutter meines Kumpels

Die scharfe Freundin meiner Mutter

Durchgenommen von der MILF

Die notgeile Mutter meiner Freundin

Von der MILF gesund gefickt

Die geile MILF vom Arbeitsamt

Geile Nachbars-MILF

Die perverse Chefin

Dreier mit zwei MILF Schlampen

Ferienjob bei der versauten MILF

Meines Kumpels heiße Mutter

Meine Chefin die versaute MILF

Die perverse MILF und der Handwerker

Von zwei Frauen durchgenommen

Mit dem Meister in der Gruft

Erniedrigung einer Domina

Christina – knallhart gestoßen

Mein erstes Mal als Domina

Sei ein braves Mädchen

Von der Lehrerin unterworfen

Sie will es hart

Zur Benutzung befugt

Vom braven Mädchen zur Gebieterin

Die Eheschlampe benutzt

Komm zu mir Schlampe

Meine Freundin braucht es hart

Die Verführung der devoten Stute

Die Chefin unterworfen

Versaut im Wald

Versaut im Büro

Versauter Sex im Flugzeug

Versaut im Kino

Sex in der Garage

Feuchte Spiele beim Grillfest

Swingertreff am See

Über die Mauer gebeugt

Vom Bademeister vernascht

Sex im Feld

Dreier im Fahrstuhl

Geil im Jacuzzi

Meine versaute Shoppingtour

Versaute Radtour

Versaute MILF im Freibad

Der gebuchte Weihnachtsengel

«Gutes tun und Geld verdienen – werden Sie ein Weihnachtsengel!»

Das war der Aufmacher einer Homepage, auf die mich ein Bekannter aufmerksam gemacht hatte.

«Sieh dir mal an, was es heutzutage alles gibt. Da laden doch Leute glatt über diese Agentur wildfremde Menschen zu sich ein, nur dass sie am Weihnachtsabend nicht alleine sind. Kannst du dir das vorstellen? Kein Mensch weiß, wer dir da ins Haus schneit, und ob du womöglich nicht am nächsten Tag mit durchschnittener Kehle unterm Christbaum liegst. Sachen gibt´s!»

Ich fand das gar nicht so blöd - es gab doch so viele einsame und alleinstehende Menschen. Warum die nicht zusammenführen. Ich würde ja an Weihnachten dieses Jahr auch alleine sein. Meine Freundin hatte einen Auftritt in London bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung. Das wurde wegen des Datums so gut bezahlt, dass sie nicht ablehnen wollte. Meine Eltern machten eine Weltreise und würden Weihnachten in Australien verbringen – auch sehr stimmungsvoll.

Also würde ich in Berlin bleiben und Däumchen drehen oder ...?

Ich sah mir das Ding mal genauer an – es war prinzipiell ganz einfach. Man konnte sich anmelden als Gastgeber, also als derjenige, der jemanden zu sich einladen wollte und als Besucher. Geld kriegte nur der Besucher – 100 Euro, nach erfolgtem und harmonischem Besuch, wie ausdrücklich festgehalten wurde.

Als Besucher gab man bekannt, wem man Gesellschaft leisten wollte, Mann oder Frau, welche Altersgruppe und wo.

Des Weiteren wurde man nach kulinarischen Vorlieben gefragt, nach der Art, wie man das Fest feiern wolle – traditionell mit Christbaum oder modern ohne großen Firlefanz. Man musste seine eigenen Daten bekannt geben – Alter, Beruf, Familienstand und das war´s im Prinzip. Mit der Registrierung würde das Zuordnungsverfahren beginnen und schon nach einigen Minuten würde man erfahren, ob es einen Treffer gäbe. Wenn ja, bekäme man an Heiligabend um sechs Uhr abends die Adresse des Gastgebers und könnte in der Zeit von 7 – 8 dort antanzen. Zu spät kommen oder Nichterscheinen wäre nicht nur sehr unhöflich und eine Sauerei, sondern würde auch eine Strafzahlung von 100 Euro an den Gastgeber nach sich ziehen, als Auslagenersatz für Essen etc. Daher musste man auch seinen Namen und die Adresse bekannt geben.

Ich registrierte mich, wählte als gewünschten Gastgeber eine Frau zwischen 40 und 70 und ein traditionelles Fest mit Christbaum und warmem Abendbrot und das Ganze natürlich in Berlin.

Zehn Minuten später bekam ich eine E-Mail: «Hallo, Felix wir gratulieren, du bist als Weihnachtsengel auserkoren worden und wirst am 24. Dezember pünktlich um 18 Uhr die Adresse deiner Gastgeberin per SMS erhalten. Klicke bitte auf unten stehenden Link zur Bestätigung unserer Vereinbarung.»

«Klick» und erledigt – jetzt war ich also Weihnachtsengel.

Ich war schon sehr neugierig, wen ich da beglücken würde, fand das Ganze aber immer noch eine nette Idee.

Nicht so Alice, meine Freundin – sie war Mannequin, ich hatte sie bei einem Shooting kennen gelernt, das wir gleich in meinem Atelier etwas verlängert hatten. Sie war ein oberheißer Feger und ich war mir ziemlich sicher, dass ich nicht der Einzige war, von dem sie sich ficken ließ, aber ich war mir auch ziemlich sicher, dass sie einfach unheimlich auf meinen großen Schwanz stand. Sie war zwar gertenschlank, aber ihre Möse konnte schon ein ordentliches Stück Fleisch vertragen und da war ich eben angesagt. Also lag sie auch heute wieder neben mir und nicht neben irgendeinem von den Modefuzzis, die sie natürlich alle gerne flach gelegt hätten.

Aber sie schäumte: «Sag, bist du verrückt? Was ist denn das für eine blöde Idee? Wer weiß, wo du da hingerätst? Nein, das machst du nicht. Da wartet womöglich irgend so eine Schnalle und will dir ans Leder!»

Jetzt lachte ich auf: «Du wirst ja wohl nicht eifersüchtig sein, ausgerechnet du? Was sollte denn da ich den ganzen Tag denken, wenn du halbnackt herumläufst, vor zig geifernden Böcken, die dich am liebsten am Laufsteg bumsen würden. Und du regst dich auf, weil ich einer alten alleinstehenden Frau an Heiligabend Gesellschaft leiste und selbst nicht allein Trübsal blasen möchte, während meine Freundin in London ihren hübschen Po irgendwelchen Schnöseln unter die Nase hält!»

«Ach hör auf, du weißt ja, dass das meine Arbeit ist. Aber das, was du da vorhast, ist etwas anderes – du spielst den Witwentröster. So ein Blödsinn. Mach das nicht. Ich sehe dich schon, von irgend so einer alten Vettel begrapscht und du willst nicht unhöflich sein und fickst sie womöglich auch noch, oh Gott, wie eklig!»

«Alice, jetzt hör aber auf.»

Ich musste jetzt die Notbremse ziehen, sonst würden wir die ganze Nacht streiten und eigentlich hatte ich etwas ganz anderes vorgehabt. Also drehte ich mich zu ihr und sagte leise: «Kannst du mir einen Grund nennen, warum ich mit einer anderen Frau schlafen sollte, solange ich dich zur Freundin habe, dich mit dem hübschesten Gesicht und der geilsten Muschi von ganz Berlin?»

Dabei ließ ich meine Hand über ihren blanken Venushügel wandern, hinunter zwischen die unglaublich langen, unglaublich schlanken Beine, dorthin, wo ihre heiße Möse auf meinen Schwengel lauerte.

«Ach du», sagte sie, «vielleicht hat sie ja schönere und vor allem größere Titten als ich. Ihr Männer steht doch alle auf diese Kühe mit ihren Eutern und den riesigen Nippeln. Gib´s zu!»

Da hatte sie allerdings recht – Titten konnte man die zwei winzigen Erhebungen auf ihrem Vorbau wirklich nicht nennen, aber ich liebte sie trotzdem, diese zwei Mikrobrüste, weil sie unheimlich geile lange Brustwarzen hatte, die so hart wurden, als wären sie aus Stein.

Ihre Möse war schon nass geworden und ich hielt mich jetzt nicht mehr mit langen Unterhaltungen über die verschiedenen Tittengrößen auf, sondern presste meine Lippen auf ihren Mund und zwei Finger in ihren heißen Schlitz – das genügte, sie unruhig zu machen. Sie stellte die Beine auf, spreizte sie weit und griff nach meinem Schwanz, der zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt schön hart geworden war.

Zielsicher packte sie ihn unter der Eichel mit ihren langen gepflegten Fingern und begann ihn langsam zu wichsen – sie machte das gut, sie war überhaupt Expertin in der Schwanzbehandlung - nur schade, dass meiner für ein richtiges deep throat einfach zu groß war.

Aber danach stand ihr jetzt nicht der Sinn – sie drehte mich auf den Rücken und sagte leise und aggressiv: «Ok, dann werde ich dir die Gedanken an andere austreiben und dich mal so richtig reiten. An das kannst du dann denken, wenn du mit der alten Vettel unterm Weihnachtsbaum sitzt. Los, gib mir deinen Schwanz!»

Und dann schwang sie sich auf mich, griff sich zwischen die Beine, angelte nach meinem Schwengel und schob ihn sich in ihre Möse – ich wunderte mich immer wieder, wie leicht dieser riesige Apparat in diesem schlanken Wesen verschwand – sie hatte wirklich eine geile Muschi, wie für mich gemacht. Wir passten perfekt zusammen und ihre Säfte schmierten die Innenwände der Vulva so genial, dass es jedes Mal ein schmatzendes Geräusch gab, wenn sie ihren Arsch hob. Sie stützte sich an meinen Schultern ab mit ihren langen, dünnen Armen und ich griff nach den Tittchen und massierte die Nippel, die sich zu voller Länge aufrichteten. Sie stöhnte mit halb geöffnetem Mund und ließ ihren Hintern immer schneller auf und niedersausen und es klatschte so geil, wenn er auf meinen Schenkeln aufprallte.

Jetzt wechselte sie die Position, lehnte sich nach hinten, stützte sich auf meinen Knien ab und hockte sich über mich, streckte sich nach hinten durch, schob das Becken vor und gab mir einen wunderbaren Blick auf ihre nackte Muschi und meinen Schwanz, der glänzend von ihren Säften aus und ein glitt. Sie stöhnte und bewegte sich immer schneller und dann schrie sie: «Los, worauf wartest du, spritz ab, ich will mit dir zusammen kommen, ich kann nicht mehr lange warten!»

Ihre Möse begann zu vibrieren und zog sich zusammen, die Beine zuckten und ihre Arme begannen zu zittern. Sie bäumte sich auf und schrie: «Es geht los, komm!», und ich ließ meiner Erregung freien Lauf und pumpte ihr meinen Saft in die Grotte, eine Ladung nach der anderen und bei jedem mal schrie sie auf und zuckte zusammen. Endlich waren die Wellen verflogen und sie hob ihren Hintern hoch und rutschte vor auf meinen Bauch – es begann ein spezielles Zeremoniell, das sie ganz besonders liebte und jedes mal zelebrierte. Sie fasste sich an die Muschi, drückte dagegen und ließ meinen Saft wieder herausfließen, auf meinen Bauch, immer wieder öffnete und schloss sich der rosige Eingang, bis sich ein kleiner Teich gebildet hatte, rings um meinen Nabel. Dann kniete sie sich seitlich von mir hin und leckte die Soße langsam und genüsslich auf, mit spitzer Zunge schlabberte sie das Sperma in ihren Mund und leckte meinen Nabel und die Haut so lange, bis alles verschwunden war.

Dann kuschelte sie sich an mich und flüsterte: «Ach, das war so gut – ich denke, das kriegst du zu Weihnachten nicht. Aber am 26. bin ich ja wieder da, dann holen wir alles nach, ok?»

Ich streichelte ihren göttlichen Hintern klein, rund und fest und ließ einen Daumen durch die Ritze gleiten: «Ja, und wenn du brav bist, dann kriegst du es auch wieder mal von hinten, mein Schatz!»

Sie leckte mir über die Brustwarzen: «Da bin ich ganz sicher brav, ich mag deinen dicken Schwanz in meinem kleinen Popo, aber du darfst mir nicht wehtun, hörst du?»

«Versprochen, aber du must auch in London brav sein und darfst dein Döschen nicht für jemanden anderen aufmachen, hast du verstanden?»

«Nein, das mach ich nicht, niemand anderer hat so einen schönen langen, dicken Schwanz wie du. So, schlaf gut!»

Dann schlang sie ihre langen Gliedmaßen um mich wie eine Spinne und schlief ein, den Kopf auf meiner Brust, bedeckt von ihren langen, blonden Haaren.

Drei Tage später, am 24. Dezember morgens, brachte ich sie zum Flughafen und wünschte ihr frohe Weihnachten. Wir hatten ausgemacht, dass wir das Fest für uns am 26. nachfeiern würden, mit allem Drum und Dran und dann entschwand sie in die Abfertigungshalle.

Ich ging zum Friseur, kaufte einen großen Blumenstrauß und Konfekt und fuhr nach Hause, schlief noch eine Runde und am späten Nachmittag machte ich mich dann fein.

Ich dachte, eine dunkle Hose und Sakko wären angemessen, dazu eine Weihnachtskrawatte mit kleinen Festtagsmotiven – Rentierschlitten, Schneeflocken, Engeln – so richtig kitschig und ein bisschen witzig. Mal sehen, was die Gastgeberin dazu sagen würde. Zur Sicherheit nahm ich auch einen Fotoapparat mit, vielleicht wollte die Dame ja ein paar Erinnerungsfotos oder ich Beweisaufnahmen für Alice, dass es sich nicht um irgendeinen abgetakelten Vamp gehandelt hatte, bei meiner großen Unbekannten.

Um Punkt sechs Uhr kam die SMS: «Hallo, Felix. Die Adresse deiner Gastgeberin lautet: Frau Emma Bornholm, Unter den Linden 17/6/15. «Wir wünschen «Frohe Weihnachten»!»

Also machte ich mich fertig, schnappte mir ein Taxi und um 19 Uhr 10 stand ich vor der Haustür des eleganten Stadthauses nicht weit von den neuen Einkaufszentren. Ich klingelte bei Bornholm und die Tür öffnete sich unter leisem Summen ohne Nachfrage.

Ich fuhr mit dem Lift in den sechsten Stock, und bevor ich noch die Klingel betätigen konnte, ging die Wohnungstüre auf und ich musste mich beherrschen, dass mir nicht die Kinnlade nach unten klappte, vor Erstaunen.

Die Dame, die mir öffnete und mich freundlich anlächelte, war höchstens 45 Jahre alt, trug ein sehr enges Cocktailkleid, dass die Knie nicht verdeckte und sehr hübsche schlanke Waden offenbarte, und das ganze ohne Strümpfe, wohlgemerkt. Der tiefe Ausschnitt, der den Ansatz von zwei wunderbar großen Titten präsentierte, war obendrein noch geschmückt von einer Kette mit ebenmäßigen, pinkfarbenen Perlen, alle in einer Größe und traumhaft matt glänzend. Die schwarzen Haare fielen weit über die Schultern und umrahmten ein attraktives Gesicht mit hochstehenden Backenknochen, ganz dunklen, sehr großen Augen, einer etwas langen, aber geraden Nase und einem Mund mit aufgeworfenen, breiten Lippen, die wie eine fleischgewordene Verführung zum Küssen aussahen. Sie streckte mir eine mit viel Gold beringte Rechte entgegen und sagte mit einer angenehm tiefen, ein wenig rauchigen Stimme: «Guten Abend, Sie sind Felix, nehme ich an?»

Ich griff danach und sagte, bemüht um eine feste Stimme: «Ja, guten Abend und frohe Weihnachten!»

«Ja», lachte sie, «Ihnen auch, aber jetzt kommen Sie erst mal herein!»

Sie führte mich in einen breiten Korridor und ich konnte sie von hinten betrachten, wie sie sich in den Hüften wiegte und das Kleid ihren schönen kräftigen und runden Hintern betonte. Sie hatte eine sehr frauliche Figur, war aber nicht dick, im Gegenteil, die Taille war für ihr Alter sehr schlank, nur die Hüften waren etwas ausladend, was aber eher sexy wirkte.

«Bitte legen Sie ab», sagte sie und zeigte auf die Garderobe an der Wand - ich überreichte ihr, um die Hände frei zu bekommen, meine Mitbringsel und sie rief aus: «Ach, welch schöne Blumen, vielen Dank!»

Sie betrachtete mich wohlgefällig und sagte, als sie die Krawatte sah: «Wie originell, das gefällt mir. Das sieht wenigstens nicht gar so ernst aus. Ich habe auch lange überlegt, was ich anziehen soll – ich hoffe, Sie sind zufrieden mit meiner Wahl!», und dabei drehte sie sich einmal um die eigene Achse.

Ich nickte: «Sehr elegant und sehr sexy, wenn ich das sagen darf!»

«Oh», sie legte gespielt erschrocken eine Hand vor den Mund, «ich hoffe, nicht zu sexy!»

Ich lachte: «Nein keineswegs!»

«Na, dann kommen Sie bitte weiter, hier steht unser Christbaum!»

Wir betraten einen Salon, eingerichtet mit edlen Antiquitäten, Ölbildern an der Wand, die hauptsächlich Landschaften zeigten, ebenfalls alle alt und von toller Qualität. Mitten im Raum stand eine Tanne, geschmückt mit roten Kugeln und wunderschönen geschnitzten Figuren und übersät mit brennenden roten Kerzen.

Darunter lagen auf einer Decke einige Päckchen und daneben stand ein feierlich gedeckter Tisch mit einem riesigen Weihnachtsstern in der Mitte.

Sie ging zu einem kleinen Beistelltisch mit einem Sektkübel, aus dem der Hals einer sehr teuren Champagnerflasche ragte. Sie reichte sie mir und bat: «Machen Sie ihn bitte auf, ich habe ein paar Brötchen vorbereitet für vorne weg, zum Kennenlernen, sozusagen.

Dann verschwand sie schwingenden Schrittes in der nebenan liegenden Küche und ich ordnete meine Gedanken ein wenig. Das war ja nicht gerade, was ich erwartet hatte. Merkwürdig, dass eine so tolle Frau niemanden hatte und auf einen Internetdienst angewiesen war. Während ich mich fragte, ob ich den Grund dafür wohl erfahren würde, kam sie mit einem Tablett zurück, auf dem geschmackvoll belegte Brötchen lagen. Sie stellte es ab und ich reichte ihr ein Glas.

«Bitte greifen Sie zu», sagte sie und stellte sich so knapp vor mich hin, dass ich nicht wusste, ob sie ihre ausladende Oberweite oder die Brötchen meinte.

Ich entschied mich für Letztere und sagte: «Danke für die Einladung», und dann fasste ich mir ein Herz, «obwohl ich zugeben muss, ein wenig überrascht zu sein. Ich ...»

Sie unterbrach mich lächelnd: «Sie haben wahrscheinlich irgendein altes Muttchen erwartet, einsam und traurig, das nur noch die Wahl hat, sich am Weihnachtsabend umzubringen oder sich einer Internetplattform zu bedienen!»

Ganz so brutal hätte ich es nicht gesagt, aber ich pflichtete ihr bei: «Ja, so ungefähr. Es ist ja kaum zu glauben, dass eine so attraktive Frau niemanden hat, mit dem sie Weihnachten verbringen kann!»

«Es ist aber so – ich bin eine schwer arbeitende Frau, die das ganze Jahr über unterwegs ist – ich arbeite im Immobiliengeschäft und habe Projekte fast auf der ganzen Welt. In Berlin lebe ich vielleicht zwei Monate pro Jahr, aber nie am Stück. Meine Büros sind in London, Montreal und Bangkok. Heuer wollte ich zu Weihnachten unbedingt hier sein und habe tatsächlich niemanden, mit dem ich diesen Abend wirklich verbringen möchte. Meine alten Freunde haben sich alle meinem geschiedenen Mann angeschlossen, von dem ich mich vor vier Jahren getrennt habe und Verwandte habe ich keine – also «Aktion Weihnachtsengel».

Aber Sie, haben denn Sie auch niemanden? Erzählen Sie mir von sich, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe.»

«Ich bin sozusagen ausnahmsweise alleine – meine Freundin arbeitet in London, sie ist Mannequin, meine Eltern sind verreist, also dachte ich mir, ich leiste jemandem Gesellschaft, der alleine ist heute und sitze auch nicht irgendwo herum und glotze in die Kiste.»

Sie lachte: «Naja, sehen Sie, dann klappt das ja. Ich hatte nicht vor, heute mit Ihnen fern zu sehen. Prost, Felix – verraten Sie mir noch, wie alt Sie sind?»

«Klar, gerne, ich bin 31 und, weil, das wollen Sie ja sicher auch wissen, ich bin Fotograf, Mode, hauptsächlich!»

«Aha», sagte sie triumphierend, «daher das Model! Stehen Sie also mehr auf die flachen, schlanken Frauen? Schade, da kann ich ja überhaupt nicht mithalten!», und dabei ließ sie ihre Hände über die Hüften gleiten und wiegte sich ein wenig Hin und Her, wobei sie mich verführerisch anlächelte.

«Nein, ich habe kein Beuteschema, bei mir kommt es auf die Ausstrahlung an, auf das Gefühl, das ich habe, wenn ich eine Frau zum ersten Mal sehe oder berühre!»

Gespannt schaute sie mich an, aber dann schüttelte sie lächelnd den Kopf: «Nein, das frage ich Sie jetzt nicht. Jetzt wollen wir erst mal essen – ich hoffe, sie mögen Fisch. Ich habe einen frischen Wels gekauft, und davor gibt es eine richtige Rindersuppe mit selbstgemachten Nudeln – was sagen Sie dazu?»

«Wunderbar, ich liebe Fisch. Aber sagen Sie, wenn Sie so beschäftigt sind, wann haben Sie dann Zeit, zu kochen und sogar die Nudeln selbst zu machen?»

«Ich habe ja nicht gesagt, wer sie selbst gemacht hat – ich habe eine Köchin, die mir manchmal, wenn ich in Berlin bin, zur Hand geht – die hat die Nudeln fabriziert, aber der Rest ist wirklich von mir. Also los, setzen Sie sich!»

Das Essen war ganz ausgezeichnet und wir unterhielten uns äußerst angeregt über Gott und die Welt. Sie war polyglott und wusste viel zu erzählen. Auch für meine Arbeit interessierte sie sich sehr, und als ich erzählte, dass ich eine Kamera mitgebracht hatte, sagte sie ganz aufgeregt: «Wie schön, dann können wir ja nachher ein paar Aufnahmen machen, zur Erinnerung.

«Ja, gerne» pflichtete ich ihr bei und überlegte schon, wie ich die vor Alice verstecken würde. Wenn sie die Bilder meiner Gastgeberin sah, dann war unter Garantie die Hölle los.

Ich half ihr beim Abräumen und konnte so einen Blick in die tolle Küche werfen – ein großer Herd in der Mitte unter einer kupfernen Abzugshaube, geräumige Schränke und eine gemütliche Sitzecke, wirklich alles vom Feinsten und ein Paradies für jeden Hobbykoch. Voll Neid dachte ich da an meine bescheidene Kochecke, in der ich dann und wann etwas zauberte.

«So, das lassen wir jetzt alles stehen, da kümmere ich mich morgen darum. Jetzt sehen wir nach den Geschenken, los, los!»

Sie nahm mich bei der Hand, was sich sehr angenehm anfühlte und zog mich zum Baum.

Dort bückte sie sich und es sah überaus lecker aus, wie sich das Kleid über ihren Po spannte, aber ich vermisste dabei den Abdruck eines Höschens und es durchzuckte mich heiß – konnte das sein, dass sie unter dem Kleid nackt war, zumindest unten, denn einen BH trug sie angesichts der Größe ihrer Titten mit Sicherheit.

Als sie wieder hochkam, reichte sie mir zwei Päckchen – das ist für Sie, ich hoffe es gefällt!»

«Ja, aber Emma, das ist mir jetzt peinlich, ich habe bloß die Blumen, sonst nichts, ich wusste ja nicht, wer und …!»

Sie lächelte und strich mir wie unbewusst mit der Hand über die Wange: «Aber das macht doch nichts, ich habe mich ja auch selbst beschenkt, sehen Sie, da liegen ja noch ein paar Päckchen. Ich bin neugierig, was sie dazu sagen werden! Aber zuerst Sie, los, aufmachen.»

Sie setzte sich in einen Sessel neben dem Baum und sah mir zu, wie ich das erste Päckchen öffnete – ich traute meinen Augen nicht, es war eine Rolex, die mindestens 15.000 Euro gekostet haben musste – ich kenne mich aus mit Uhren.

Das war ein Wahnsinnsgeschenk und ich schüttelte den Kopf: «Emma, das kann ich unmöglich annehmen. Sie kennen mich überhaupt nicht und machen mir so ein teures Geschenk, nein, das geht nicht!»

Lachend sagte Sie: «Ein Weihnachtsgeschenk darf man nicht ablehnen, außerdem ist ihr Geschenk viel größer – sie wollten heute jemandem, den Sie gar nicht kennen, ihre Zeit schenken und ihre Aufmerksamkeit und das verdient eben eine Belohnung – bitte, das ist sie, zumindest zum Teil. Aber stoßen wir an, bevor Sie das zweite Päckchen öffnen!»

«Ja, gerne, aber jetzt fürchte ich mich fast davor – sie dürfen mich nicht so beschenken, das ist mir furchtbar unangenehm.»

Ich schenkte von dem fantastischen Franzosen ein, den wir schon zum Essen getrunken hatten - Chatauneuf du Pape – und setzte mich zu ihr. Sie hob das Glas und sah mich über den Rand hinweg an, ihre Augen blitzten vor Vergnügen und sie sagte: «Ich möchte auf «Du» trinken, wenn Sie nichts dagegen haben, ich bin Emma.»

Ich stand auf und prostete ihr zu und sie winkte mit dem Zeigefinger: «Ich denke, du kennst die Tradition?»

«Natürlich», nickte ich und beugte mich vor.

Sie legte eine Hand um meinen Nacken, zog mich zu sich und drückte mir ihre vollen Lippen auf den Mund, fest und herausfordernd, so als wollte sie mehr, viel mehr. Ihre Lippen schmeckten großartig, nach dem Wein, dem Lippenstift, nach reifer, hungriger Frau und ich war nahe daran, mit der Zunge darüber zu lecken, aber im letzten Moment löste sie sich und sagte etwas atemlos: «Los, mach auf!»

Es war ein schmales Päckchen, fast wie ein flaches Buch und als ich es öffnete, stellte sich heraus, dass es ein Reiseführer über Thailand war und in der Mitte war ein Kuvert eingelegt. Ich sah sie verzweifelt an, denn mir schwante, was das werden würde, aber sie lächelte nur und nickte mir auffordernd zu: «Na, sieh schon nach!»

Es war ein Reisegutschein, auf Büttenpapier, selbst geschrieben, für einen dreiwöchigen Aufenthalt in Thailand, 2 Wochen Koh samui, 1 Woche Bangkok, jeweils in einem Fünf-Sterne-Hotel, für zwei Personen, zu konsumieren von 28. Dezember bis 3. März.

Hilflos zuckte ich mit den Schultern: «Emma, du bist so großzügig, aber ich kann das nicht. Wie soll das gehen?»

Sie lachte: «Wenn es dich beruhigt, die Hotels gehören mir, und der Rest ist nicht so tragisch, also freue dich, du kannst mitnehmen, wen du willst. Deine Freundin wird sich doch sicher freuen, oder?»

Ich nickte, aber so sicher war ich mir da nicht und schon gar nicht, wenn sie wüsste, von wem das Geschenk war.

Sie klatschte in die Hände: «Na, dann wollen wir doch mal sehen, was das Christkind mir gebracht hat.»

Wieder bückte sie sich nach den Päckchen und wieder fiel es mir schwer, nicht auf diesen herrlichen Hintern zu gaffen. Sie kam zu dem Diwan, auf dem ich Platz genommen hatte, setzte sich neben mich und sagte: «So, dann wollen wir mal – ach ja, das brauche ich nächste Woche, ich möchte ein bisschen ans Meer», und sie entnahm einem kleinen Geschenkkarton einen dunkelroten Bikini mit einem ziemlich voluminösen Oberteil, dafür war das Höschen vergleichsweise winzig und ich konnte mir gut vorstellen, wie geil das an ihr aussehen musste.

«Gefällt er dir?», fragte sie und ich nickte: «Ja, sehr hübsch und», ich lachte, «und sehr sexy, schon wieder!»

«Na», sagte sie, «dann wollen wir doch mal hören, was der Herr dazu sagt», und dann zauberte sie aus dem nächsten Päckchen ein Negligé, Seide, grau, praktisch durchsichtig und sehr kurz – es würde wohl kaum ihren Hintern zu Gänze bedecken, wenn ich sie mir so ansah.

«Wow», stieß ich aus, «das ist schon mehr als sexy, das ist eine Stoff gewordene Verführung?»

«Interessant, dass du das so siehst, aber mir hat es auch gut gefallen. Na, komm, lass uns auf Weihnachten trinken und darauf, dass wir nicht alleine sind, heute.»

Ich schenkte nach und sie wandte sich dem letzten Päckchen zu. Dabei sagte sie: «Eigentlich sollte man das ja nicht neben einem fremden Mann aufmachen, aber nachdem du ja ohnehin Modefotograf bist, ist das ja nichts Neues für dich», und sie entnahm dem kleinen Karton ein Unterwäscheset – einen BH, der so geschnitten war, dass er die Nippel frei ließ und ein Höschen – Tanga – der vorne vollkommen durchsichtig war und dessen Bändchen mikroskopische Ausmaße hatte – ein echter Minitanga. Sie hielt ihn vor sich, spannte die Bänder und meinte: «Meinst du, das ist zu gewagt?»

Ich lachte: «Na, ich denke, viel gewagter geht es nicht. Aber der Glückliche, der das an dir sieht, wird es sicher genießen!»

Wieder hob sie das Glas: «Ich habe eine tolle Idee, auch wie du dich ein bisschen revanchieren könntest» – in meinem Bauch bildete sich ein Medizinball vor Aufregung - «du bist doch Modefotograf. Ob du wohl ein paar Aufnahmen machen könntest von mir, in diesen Sachen, unterm Christbaum, sozusagen?»

Mir wurde der Mund trocken, aber anderseits war das Angebot schon sehr verlockend und die Vorstellung, dieses Vollblutweib in Unterwäsche abzulichten gefiel mir ganz gut, und nicht nur mir, ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen ebenfalls Interesse regte und mein Schwanz begann, steif zu werden.

Also sagte ich: «Na, gerne, wunderbare Idee. Womit fangen wir an?»

«Du bist der Boss, ich mache alles, was du sagst» und wieder dieser schalkhaft – verführerische Blick über den Rand des Glases.

«Na, dann würde ich vorschlagen, wir fangen mit der Originalausstattung an, also mit dem Kleid, das ja auch sehr sexy wirkt. Ich hole die Kamera, setz dich inzwischen in den Sessel, ganz so, wie du dich am wohlsten fühlst.»

Als ich zurückkam, hatte sie Platz genommen, zurückgelehnt in dem weichen Lehnstuhl, die nackten Beine unter sich, die Schenkel zur Hälfte sichtbar, die roten Stöckelschuhe standen auf dem Boden. Ich trat zu ihr, schob die schweren Locken auf einer Seite ein wenig zurück, dass man mehr vom Gesicht sah, und machte ein paar Schüsse, auch zur Probe für Licht und Schärfe.

Sie war ein tolles Modell, blinzelte nicht und lächelte ganz natürlich. Ich sagte: «Komm, leg dich vielleicht noch auf den Diwan, ja, die Beine leicht über kreuz, ja, und jetzt das Kleid ein wenig nach oben, ja, kein Problem, du hast so hübsche Beine» – das stimmte wirklich, die Schenkel waren prall, fest und sie strahlte mich geschmeichelt an.

«So», sagte ich, «jetzt sollten wir vielleicht mit dem Bikini weiter machen. Wenn du dich umziehen willst, ich warte hier!»

«Oh, junger Mann, so prüde? Ich dachte, ihr Fotografen seid es gewöhnt, dass die Mädchen halbnackt vor euch herumlaufen!»

«An mir liegt es nicht, wenn es dir nichts ausmacht, bitte, ich habe nichts dagegen, Emma, im Gegenteil!»

Sie stand auf: «Was heißt das jetzt wieder?», verschmitzt grinsend kam sie näher und ich grinste zurück: «Na ja, ich habe nichts gegen einen schönen Anblick!»

«Ach, und du glaubst, das wird einer? Was kann dich an einer alten Frau wie mir schon interessieren, wenn du jeden Tag mit den schönsten jungen Mädchen zu tun hast?», fragte sie und drehte sich um, «hilfst du mir mit dem Reißverschluss, bitte!»

Während ich ihre Haare nach vorn legte und vorsichtig den Reißverschluss öffnete, sagte ich: «Erstens habe ich dir ja schon gesagt, dass die Ausstrahlung das Wichtigste ist und dass du zweitens eine außergewöhnlich schöne Frau bist, muss ich ja wohl nicht extra betonen, und alt ist man mit 80, aber das bist du ja wohl kaum!»

Das Kleid klaffte auseinander, ließ den schwarzen Spitzen – BH sehen, und als ich den Verschluss bis unten zog, sah ich ..., ja, ihren nackten, weißen Hintern, den Ansatz von zwei festen, großen Halbmonden. Sie ließ das Kleid fallen und sagte, wie zu sich selbst, ohne sich umzudrehen: «Ja, das leiste ich mir. Ich liebe es einfach, ohne Höschen unterwegs zu sein, das ist so ein herrliches Gefühl. Stört es dich?»

Ich war versucht, ihr meine Hände auf diese Melonen zu legen, aber stattdessen sagte ich: «Nein, überhaupt nicht. Darf ich?», und griff dabei zum BH-Verschluss.

«Ja, bitte und gibst du mir den Bikini?»

Ich öffnete den Büstenhalter und sie zog ihn nach vor, legte die Titten frei, und als ich nach vorn trat und ihr den Bikini reichte, nahm ich sie in Augenschein – schwere Glocken, natürlich nicht mehr so fest wie bei einer Zwanzigjährigen, aber immer noch sehr ansehnlich, große Höfe und geile Nippel, die ein wenig aufgerichtet waren, warum wohl?

Natürlich fiel mein Blick auch auf ihren Unterleib, auf einen vorgewölbten Venushügel, bedeckt von kurz geschnittenen, dunklen Haaren und die beginnende Spalte, die sich zwischen ihren glatten Oberschenkeln verlor.

«Deine Freundin würde das wahrscheinlich nicht wollen, oder?», fragte sie ein wenig zynisch und herausfordernd.

Ich antwortete: «Ach weißt du, sie fragt mich ja auch nicht, wenn sie halbnackt in der Garderobe herumläuft und sie alle begaffen können – das ist eben ihr Geschäft und das ist meines!»

Sie war mittlerweile angezogen und sah fantastisch aus. Das Oberteil formte aus ihren Titten zwei kugelrunde, appetitliche Bälle und das Höschen bedeckte gerade mal den Venusberg und ließ die ersten Härchen erahnen.

«Dreh dich bitte um», sagte ich betont lässig, aber mein Mund wurde trocken, als ich diesen Prachtarsch mit dem Bändchen in der Mitte vor mir sah. Ich drückte dauernd auf den Auslöser und kommandierte: «Jetzt beug dich nach vorn.»

Ich konnte nicht anders, und als ich sah, wie das Band sich in ihre Möse schnitt und die wulstigen Schamlippen auseinander teilte, bekam ich einen gewaltigen Ständer.

«So, jetzt zu mir», und ihr Lächeln war so wissend, dass ich alle Scheu verlor: «Ja, fasse unter die Brüste, ja, heb sie ein wenig an, ja, sehr schön. Jetzt leg dich hin, ja, ein Bein anwinkeln, ja, lächeln, sehr schon, jetzt seitlich, ja, dass man den Popo ein bisschen sieht – wunderbar!»

Lächelnd und sehr begabt folgte sie meinen Anweisungen und schließlich sagte ich: «So, ich denke, das reicht, jetzt vielleicht noch ein paar mit Unterwäsche und Negligé?»

«Ja», sie war ganz begeistert, «ja, zuerst alles zusammen, ok?»

Und rasch zog sie sich um und ich betrachtete in Ruhe und ohne Scheu ihre schönen reifen Körper, die baumelnden Titten, während sie die Höschen wechselte, den straffen Hintern und die schönen, wohlgeformten Beine, die in sehr hübsche Füße mündeten, mit dunkelrot lackierten Nägeln an den langen, schlanken Zehen.

Der BH sah unglaublich geil aus, er drückte die Titten nach oben und die schwarze, hauchdünne Spitze endete knapp unter den Nippeln, die wie Kronen auf den Brüsten saßen und direkt nach Berührung zu lechzen schienen. Dass man den Schlitz ihrer Möse durch das Höschen sehen konnte, war nur mehr eine Draufgabe – auch das Negligé änderte daran nicht viel – im Gegenteil, es machte alles noch aufregender. Dazu kamen noch ihre lasziven Bewegungen, das Wackeln ihres Hinterns, als sie vor mir auf und ab stolzierte, sich vor dem Christbaum in Positur warf, dann davor kniete und sich letztlich auf den Teppich legte und mir ihren heißen Po präsentierte.

Als sie das Negligé wieder auszog und nach dem Weinglas griff, war mir schon ziemlich heiß und mein Schwanz hatte meine Boxershorts bereits nass gemacht.

Wir stießen an und sie sagte: «Mir ist ganz schön warm geworden, bei all dem Posieren, wie geht es dir?», und ich nickte: «Mir ist auch heiß geworden, aber das liegt mehr an dem Anblick!»

Da stellte sie das Glas ab und kam ganz dicht an mich heran: «Ist dir nur heiß, oder gibt es sonst auch noch irgendwelche Reaktionen?» Und dabei griff sie mir in den Schritt, spürte meinen Ständer und riss die Augen auf – jetzt hatte ich sie wirklich überrascht.

«Oh», rief sie aus – «du bist ja ein Hengst!»

Ich griff nach ihr und zog sie an mich: «Ja, genau für dich gemacht!»

Unsere Lippen trafen sich, ich umarmte sie und legte meine Hände auf ihren Rücken und Po und sie ließ mich nicht mehr los – eine Hand hatte sie in meinen Nacken und die andere blieb am Schwanz. Sie knetete ihn durch den Stoff der Hose und schob mir ihre heiße Zunge in den Mund. Wir küssten uns leidenschaftlich und die ganze Erregung, die sich während der letzten Stunde bei uns aufgebaut hatte, bahnte sich nun einen Weg und wir fielen förmlich übereinander her. Ich öffnete den Gürtel ihre Negligés und sie meinen Hosenstall. Ich griff nach ihren Titten und begann sie zu massieren und sie ließ eine Hand in meine Hose gleiten, angelte nach dem Schwanz, kriegte ihn zu fassen und begann ihn zu wichsen, fordernd, wild und geil.

Dabei küssten wir uns unablässig, schleckten uns gegenseitig die Mundhöhlen aus und drängten uns aneinander.

Letztlich löste sie sich schwer atmend von mir und fragte: «Willst du mich hier am Boden nehmen oder ist dir das Bett lieber.

Ich keuchte: «Das Bett!»

Sie nahm mich an der Hand: «Dann komm, lass uns keine Zeit verlieren!»

Sie führte mich in ihr Schlafzimmer, für dessen üppige und antike Einrichtung ich jetzt kein Auge hatte. Ich registrierte nur, dass sie mich zu einem uralten, breiten Himmelbett zog, auf dessen hölzernen, relativ hohen Rand sie sich setzte und mich an sich zog, mit fliegenden Fingern meine Gürtel löste und mir die Hose über die Schenkel bis zu den Knien hinab zog.

Sie griff in die Boxershorts und holte ihn heraus: «Oh, mein Gott», sagte sie, «ist das ein Teil.»

Dann nahm sie ihn in beide Hände, beugte sich vor und leckte über die feuchte Spitze, zog die nasse Vorhaut zurück, leckte sie ab und saugte sich am Pissloch fest, aus dem unablässig ein Lusttropfen nach dem anderen sickerte. Mit schlürfenden Lauten nahm sie die kristallene Flüssigkeit auf und ließ sie genüsslich auf der Zunge zergehen.

Dann blickte sie hoch zu mir und sagte: «Wenn ich gewusst hätte, was du für einen traumhaften Schwanz hast, hätte ich nicht so viel Zeit verplempert. Komm, zieh dich aus, ich will dich spüren, in mir, in meiner Muschi. Oh, Felix, wenn du wüsstest, wie geil ich bin, wie lange ich schon nicht mehr gefickt worden bin. Los. Ja. Komm her, sieh nur, ich ziehe mich auch aus. Ja, siehst du, ich bin bereit für dich. Fühl mal, wie nass ich schon bin und wie heiß. Spürst du es? Möchtest du zu mir kommen? Was, ach du! Zuerst lecken – na von mir aus, aber nicht zu lange, ich will ihn, hörst du!»

Sie war aus ihren winzigen Teilchen geschlüpft und lag jetzt vor mir, die Beine gespreizt und die Möse mit zwei Fingern geöffnet – ich konnte nicht anders, ich musste meine Zunge in diese heiße Höhle tauchen und ihren Nektar kosten – ihre Säfte flossen in Strömen und machten ihr Loch nass und klitschig. Ich presste meinen Mund auf ihre geschwollenen Schamlippen und stieß die Zunge so tief ich konnte in ihre Grotte – sie schrie auf und legte ein Bein über meine Schulter, ließ den Fuß über meinen Hintern gleiten und wühlte mit einer Hand in meinen Haaren. «Ja», rief sie, oh ja, mach weiter, deine Zunge macht mich verrückt, ja, ja oh Gott, ja leck meine Perle, oh spürst du, wie sie wächst, ja, sauge daran, mein Prinz, bring sie zum Kochen, ja, oh ist das gut!»

Ihr Kitzler war blaubeerengroß und dunkelrot, ich knabberte daran und leckte im Kreis um ihn herum, während ich ihr zwei Finger in die Möse schob. Sie spreizte die Beine, sie jammerte und schluchzte und ich ließ sie lecken an den nassen Fingern, gab sie ihr hoch und sie stopfte sie sich in den Mund, saugte daran und leckte sie sauber.

Dann flehte sie: «Bitte, Felix, hör auf damit. Komm zu mir, ich will endlich deinen Schwanz, gib ihn mir, aber tu mir nicht weh, er ist so groß, ich hatte noch nie so einen dicken in meiner Muschi – los, komm, lass es uns versuchen!»

Ich glitt nach oben und vergrub mein nasses Gesicht in ihren mächtigen Titten und begann genüsslich an ihren Nippeln zu lecken, die sich mir entgegen reckten wie zwei Minischwänze, hart und lang. Aber sie hatte die Geduld verloren, bohrte ihre Hand zwischen unseren Bäuchen hindurch, griff nach meinem Lümmel und brachte die Eichel in Anschlag vor dem Eingang ihrer feuchten Möse - «Stoß zu, ich bitte dich, komm zu mir!»

Ich richtete mich auf, stützte mich seitlich von ihr auf und schob mein Becken vor, langsam spaltete ich ihre Schamlippen, schob meinen Schwengel in ihre nasse Büchse und spürte den Widerstand, die Enge ihres Lochs, aber unaufhörlich, Zentimeter für Zentimeter drang ich vor, trieb ihr meinen Speer in die Büchse und sie hatte mich gepackt an den Hüften und starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, ächzte unter dem Angriff, aber genoss es sichtlich, denn leise, zwischen den Zähnen zischte sie: «Ja, oh Gott, du spaltest mich, oh Gott, aber hör nicht auf, mach weiter, jaaaa, spieße mich auf, durchbohre mich mit deinem Schwert, oh ist das gut!»

Und dann war ich durch, hatte sie ausgefüllt bis zum Anschlag und begann den heißen Tanz, vor, zurück, vor, zurück und sie legte ihre Beine an meine Schultern, griff sich in die Kniekehlen, presste die Schenkel an die Titten, öffnete sich ganz für mich und feuerte mich an, unentwegt: «Oh, Felix, wie herrlich, ja, hör nicht auf, ja, du kannst ruhig schneller. Ja so, und härter, ja, bitte, fick mich, gib ihn mir, ja, so ist es gut, ja, komm, tiiiiief in mich hinein, ja, spürst du, wie ich heiß bin, oh, Felix, ich glaube, ich bin gleich so weit, Felix, es kommt, ohhhhhh. Ja, hör nicht auf, ich koooommmmeeeee!»

Und ich spürte es, ihre Möse zuckte krampfartig, ihr Bauch hob und senkte sich rasend schnell, sie hyperventilierte und packte mich schließlich im Nacken, zog mich zu sich und bedeckte mein Gesicht mit schnellen, nassen Küssen, ziellos, überall.

Dann umarmte sie mich ganz fest und hing zuckend und keuchend an mir, bis sie schließlich erschlaffte und ich auch eine Pause einlegte, einfach in ihr blieb und sie betrachtete. Ihr schönes Gesicht war ganz erhitzt, hatte rote Flecken und ihre Augen leuchteten – sie lächelte mich an und sagte: «Das war das bisher schönste Geschenk, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich jemals so gekommen bin. Felix, dein Schwanz ist ein Traum.»

Wir küssten uns und ich begann mich wieder, langsam zu bewegen, gerade so, dass er nicht erschlaffte und das genügte bereits, sie wieder auf Touren zu bringen.

«Felix», sagte sie, «bitte, ich möchte dich jetzt von hinten, sieh mal» und sie entzog sich mir, stieß mich von sich und kniete sich an den Rand, den Hintern Richtung Zimmer, «sieh mal so, da kannst du stehen und mich nehmen, versuch mal, ob das geht!»

Es ging, aber erst kauerte ich mich hinter sie, packte diese festen Halbmonde, küsste sie mit feuchten Lippen, biss zärtlich hinein, was ihr jedes Mal spitze Schreie entlockte und dann ließ ich meine Zunge über die zarte Haut der Backen gleiten. Schließlich spreizte ich sie und leckte vom Kitzler bis zum Ende der Falte mit nasser Zunge durch die Ritze. Bei der Rosette verharrte ich, speichelte sie ein und drückte ein wenig mit der Zungenspitze dagegen. Sie heulte auf: «Was machst du da, du bist ja irre!», und wackelte mit dem Hinterteil vor Erregung. Endlich stand ich auf und brachte die Spitze meines Schwengels vor ihre Muschi, packte sie an den massigen Hüften und zog sie an mich – mit einem Stoß trieb ich ihr den Schwanz in die Röhre und sie schrie auf: «Oh, Gott, ja, oh du kommst so tief, ja, mach, mach, oh, das halte ich nicht aus, es ist so gut, ja spalte mich, ja, ja, ja!», und sie tobte vor mir und wand sich unter meinen Stößen, dass ich nach vorn greifen und sie um den Bauch fassen musste, damit sie mir nicht entglitt. Solcherart an mich gepresst fickte ich sie jetzt mit kurzen, heftigen Stößen und sie barg ihr Gesicht in einem Kissen und krallte die Hände ins Laken.

Dumpfe Laute drangen zu mir: «Oh, mein Gott, es kommt, halt mich fest, oh, ist das schön!»

Dann brach sie zusammen und hätte ich sie nicht festgehalten, sie wäre vorne über ins Bett gekippt. So hielt ich sie aber an mich gepresst und spürte mit meiner Rute, wie in ihrem Inneren die Stürme tobten, wie es zuckte und die Muskeln sich verkrampften – auch die der Möse, die sich ganz fest um mich schloss.

Endlich keuchte sie. «Danke, jetzt kannst du mich loslassen, komm her, ich will deinen Saft!»

Sie rollte sich auf die Seite und ich legte mich neben sie – sofort kam sie über mich, küsste mich gierig, nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände, leckte über Wangen und Lippen, schob mir die Zunge tief in den Mund und wanderte dann immer weiter nach unten, bis sie zwischen meinen Beinen kniete und begann, meinen Schwanz zu wichsen und zu lecken. Ganz außer Atem sagte sie: «Ich will deinen Samen, spritz mir alles in den Mund, hörst du, alles!», und dann wichste sie immer schneller und härter, ihre Zunge flog über die Eichel und eine Hand war an den Eiern.

Ich spürte, wie sich eine Ladung auf den Weg machte, stöhnte laut: «Emma», und dann schleuderte ich ihr eine Fontäne nach der anderen in den Schlund und sie schaffte es, nicht ein Tropfen kam zurück. Sie schluckte alles und zum Schluss stülpte sie noch ihre Lippen über die Eichel und saugte mich aus, bis wirklich nichts mehr kam.

Dann lagen wir nebeneinander auf dem Rücken und starrten auf den reich verzierten Himmel des uralten Bettes. Sie tastete nach meiner Hand und sagte: «Du, das war wunderschön, aber ich muss dir etwas gestehen!»

Erstaunt drehte ich den Kopf zu ihr: «Was denn?»

«Ich wusste, dass du es bist, der kommt?»

«Was, wieso?»

«Naja, ich habe einen jungen Mann bei der Internetfirma bestochen und er hat mir deinen Namen gesagt. Dann habe ich mich erkundigt, dein Bild gefunden auf Facebook, deine Arbeiten angesehen und naja, und dann habe ich mich gefreut auf dich!»

Ich stützte mich auf einen Arm und betrachtete sie verwundert: «Ja, aber wieso? Wegen eines Fotos im Internet?»

«Ja, du hast mir gefallen, und als ich dich dann life gesehen hatte, wusste ich, mit dem will ich schlafen. Weißt du, es ist wirklich schon über ein Jahr her, dass ich Sex gehabt habe - das ist einfach furchtbar. Und ich will keine Callboys oder so etwas. Also habe ich das Schicksal entscheiden lassen!»

Ich schüttelte den Kopf: «Ja, und was wäre gewesen, wenn ich dir nicht gefallen hätte, du konntest ja nicht mehr zurück!»

«Ha», lachte sie laut auf, «dann hätte Erika, meine Köchin in meinem Namen den Abend abgespult, natürlich ohne Sex!»

«Du bist doch ein verrücktes Huhn, da habe ich ja richtig Glück gehabt», sagte ich und legte mich mit dem Kopf an ihre Brust, küsste die dünne Haut ihrer Titten und knabberte ein bisschen an den Brustwarzen, die sofort wieder hart wurden.

«Was, willst du schon wieder?», fragte sie

Ich nickte: «Klar, schließlich bin ich ja hier als Weihnachtsengel, um einer alleinstehenden Dame den Abend zu verschönern.»

«Na, dann wollen wir mal sehen, ob mein Freund das auch so sieht!»

Er sah es, denn schon nach wenigen Küssen und Streicheleinheiten stand er wie eine Eins und das benützte sie und husch, saß sie schon auf ihm und dann ritt sie mich, wie ein Rodeocowboy – ihre Titten wippten auf und ab und ich griff danach, hielt sie fest, drückte sie und rieb die Nippel zwischen den Fingern, dass sie aufschrie vor Wonne. Sie legte sich auf mich und bewegte ihren Hintern auf und ab, dass es nur so klatschte auf meinen Schenkeln. Dann drehte sie sich auf mir um, ohne dass der Schwanz herausrutschte, stützte sich auf den Knien ab und ritt weiter. Sie zeigte mir den Arsch und die gedehnte Fotze, in der mein Schwanz verschwand, nass von ihren Säften und das reichte, um mich rufen zu lassen: «Emma, wohin, ich komme!», und sie setzte sich auf und rief zurück: «Ich auch, bleib, wo du bist, ich will dich spüren, wenn du kommst!», und dann schüttelte uns ein gemeinsamer Orgasmus durch, lang, und intensiv und ich jagte ihr mein Sperma in die Möse. Sie lag mit dem Rücken auf mir, die Füße auf meinen Schenkeln und den Schwanz in ihrer Muschi und atmete schwer.

Ich hielt sie mit überkreuzten Armen fest und flüsterte ihr ins Ohr: «Na, meine Weihnachtskönigin, war´s schön?»

Sie nickte, immer noch ganz außer Atem: «Ja, sehr, du Weihnachtsengel!»

Dann rollte sie sich neben mich und starrte mich an, ganz nahe vor meinem Gesicht war sie und fragte: «Schläfst du heute Nacht hier?»

«Wenn du mich nicht hinauswirfst, gerne!»

«Ach wie schön. Komm, dann trinken wir noch ein Glas Wein und legen uns schlafen» und dabei schaute sie mich nachdenklich an, «vielleicht!»

Natürlich fickten wir noch einmal vor dem Einschlafen und noch einmal nach dem Aufwachen – da weckte sie mich bereits mit meiner Morgenlatte im Mund.

Als wir endlich nach gemeinsamem Duschen beim Frühstück saßen, machte ich einen Blick auf mein Handy und erstarrte: 15 Anrufe in Abwesenheit, alle von einer Nummer – ich hatte komplett auf Alice vergessen und darauf, dass ich den Ton auf null gedreht hatte.

«Entschuldige bitte, ich muss schnell ...!

«Lass dir nur Zeit, mein Schatz», rief sie mir nach, als ich in den Korridor ging.

«Hallo, frohe Weih... !»

«Wo bist du, ich habe hundert mal angerufen!»

«Ach es ist gestern spät geworden und da habe ich ..., Frau Bornholm, du weißt schon, mein Weihnachtsdate, hat mir angeboten, hier..!

«Also hatte ich recht, ihr habt gefickt, stimmt’s?»

Ich konnte noch nie gut lügen und eigentlich wollte ich es auch nicht, also sagte ich: «Ja, wenn du es genau wissen willst!»

«Nein genau will ich es nicht wissen, du Arschloch, ich will überhaupt nichts mehr von dir wissen. Ich bleibe in London, da sind die Menschen wesentlich netter, und tschüs!»

«Piep, piep, piep!», das war’s.

«Ärger?», fragte Emma, als ich zurückkam.

Ich nickte: «Sie bleibt in London, na ja, irgendwann hat es ja eh so weit kommen müssen. Ihr Job und meiner, das passt eben nicht zusammen auf die Dauer!»

Sie legte die Hand auf mein, als ich mich wieder zu ihr setzte und sagte: «Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag. Ich wollte ohnehin ein paar Wochen Urlaub machen, unter anderem in Thailand und ich brauche jemanden, der für die Prospekte meiner Hotels die Fotos schießt. Kannst du das auch oder kannst du nur Mode?»

Ich lachte: «Kann ich auch, ist ja auch einfacher, bewegt sich nicht!»

«Gut, komm mit mir, ohne Verpflichtung, lass uns drei schöne Wochen haben, lass uns miteinander schlafen und Spaß haben, dann schicke ich dich einmal rund um die Welt zum Fotografieren und dann sehen wir weiter. Was meinst du?»

Ich sagte gar nichts, ich stand auf, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Dort schälte ich sie aus ihrem Satin-Morgenrock und dann vögelten wir bis zum Abend.

Zwei Tage später cremte ich ihr auf Koh samui den Rücken ein und überlegte, wie ich zu meiner Liege kam, ohne dass die umliegenden Gäste meinen Ständer sahen.

Eine dicke Weihnachtsüberraschung

Es war Anfang Dezember gewesen, letztes Jahr, spätabends, da klingelte mein Telefon. Irgendeine ausländische Nummer war am Display zu sehen und eigentlich wollte ich gar nicht abheben.

«Wer weiß, was das wieder ist, irgendeine Betrügerei vielleicht», dachte ich, aber als es eindringlich weiter läutete, meldete ich mich doch, aber nicht mit «Berger, guten Tag» wie sonst, sondern bloß mit einem fragenden «Hallo»?

Eine Frauenstimme am anderen Ende fragte etwas zaghaft: «Erich, bist du das?»

Ich wusste nicht, wer dran war, obwohl ich eine vage Erinnerung an die Stimme hatte: «Ja, Erich Berger, wer spricht?»

«Bruderherz», hörte es sich jetzt erleichtert an, «ich bin’s, Carmen!»

Es schien mir, als würde mich ein Gespenst anrufen, ein Geist aus der Vergangenheit, und irgendwie war es das ja auch – Carmen, meine Stiefschwester auf Zeit. Unsere Eltern waren nur drei Jahre miteinander verheiratet gewesen – eine stürmische Periode in meinem Leben mit vielen Höhen und Tiefen, Streitigkeiten, stürmischen Versöhnungen und schließlich einem fulminanten Ende, als die Zwei auszogen und mit einem Musikerkollegen meines Vaters nach Amerika abhauten.

Carmen war zwei Jahre älter als ich und damals ungefähr 16 gewesen. Wir vertrugen uns unheimlich gut, obwohl wir wenig gemeinsam hatten – sie war ziemlich frühreif und ständig hinter irgendwelchen Jungs her und ich spielte noch Indianer mit meinen Freunden im Hof. Aber zuhause waren wir ein Herz und eine Seele und gemeinsam bemüht, das Verhältnis unserer Eltern halbwegs ruhig zu gestalten, allerdings erfolglos.

Vater und ich hatten nie wieder etwas von ihnen gehört und ich war damals furchtbar traurig und jetzt rief sie plötzlich an.

«Ja, Carmen, wie geht’s dir, was machst du, wo bist du?»

Sie lachte am anderen Ende und jetzt erinnerte ich mich wieder, sie gluckste so typisch, ein bisschen wie eine brütende Henne - kein Zweifel, das war sie: «Ach, ich lebe in Detroit, bin seit einem Jahr verwitwet, mein Mann ist mit einem Flugzeug abgestürzt, er war bei der Army. Ich arbeite als Designerin und komme ganz gut zurecht - und du, verheiratet, vier Kinder?»

Jetzt lachte ich, aber etwas gequält: «Nein, geschieden und kinderlos, leider!»

Dabei wäre ich wahrscheinlich auch verwitwet, hätte ich damals irgendeine Waffe, eine Pistole oder ein Messer gehabt, als ich meine Frau, meine große Liebe, mit meinem Freund Karl erwischt hatte. Dabei war es ein reiner Zufall, ich hatte in seiner Gegend zu tun gehabt – ich bin Versicherungsmakler – und dachte, ich besuche ihn und springe zur Abkühlung mal in seinen Pool. Es war ein heißer Sommertag und Karl war meistens zuhause, er war Komponist von Werbeschlagern und hatte sein eigenes Studio im Keller.

Als ich vor seinem Haus, das er mit einer hohen Mauer umgeben hatte, anhielt, sah ich den Wagen meiner Frau in seiner Einfahrt stehen. «Komisch», dachte ich, «was macht denn Andrea da, sie hat gar nicht gesagt, dass sie zu Karl will. Na vielleicht hat sie ihm irgendetwas zu essen vorbei gebracht.»

Sie machte das manchmal, weil er vor lauter Komponieren manchmal vergaß, etwas zu sich zu nehmen – sagte sie, aber bald sollte ich wissen, dass das ganz andere Gründe hatte.

Ich ging um das Haus herum, weil ich dachte, sie säßen auf der Terrasse. Das war auch nicht ganz falsch – Karl saß tatsächlich, splitterfasernackt auf einer Liege am Pool, schön unterm Sonnenschirm. Zwischen seinen Füßen, im Gras, ebenfalls hüllenlos, kniete meine Frau, ich konnte sie nur von hinten sehen, vor allem ihren geilen Arsch, den ich so liebte und an den Kopfbewegungen war abzulesen, dass sie ihm gerade einen blies.

Er sah mich zuerst, erstarrte, griff nach unten, zu ihrem Gesicht und sagte leise etwas zu ihr. Jedenfalls sprang sie auf, wie von der Tarantel gestochen, fuhr herum und sah mich entsetzt an. Karl erhob sich auch, seinen steifen Schwanz, von dem noch Andreas Speichel tropfte, hoch erhoben und ich, ich stand da, wie aus Stein gehauen, vor dem Trümmerfeld meiner Liebe. Ich weiß nicht, ob ich wirklich ein Blutbad angerichtet hätte, wäre zufällig wo ein Revolver herumgelegen, aber die Wahrscheinlichkeit ist groß.

Als meine Frau mit schwingenden Titten auf mich zulief, ihr Gesicht angsterfüllt, als ich sah, dass ihre Schamhaare nass waren – wahrscheinlich hatte Karls sie vorher geleckt, da schrie ich aus voller Brust: «Ihr Schweine!», drehte um und ging.

Sie versuchten mich zurückzuhalten, aber ich riss mich immer wieder los, bis ich jenseits der Mauer und in Sicherheit vor ihnen war.

Dann wurde ich plötzlich ganz ruhig. Ich rief meinen Anwalt an, fuhr zu ihm, reichte die Scheidung ein, hob alles Geld, das auf dem gemeinsamen Konto war, ab, versteckte es und fuhr nach Hause. Dort packte ich zwei Koffer, noch ehe sie heimkam und fuhr in eine kleine Pension, wo ich mich einquartierte.

Erst nach der Scheidung und nachdem sich mein Anwalt überzeugt hatte, dass alle ihre Sachen verschwunden waren, kehrte ich zurück. Außer vor Gericht habe ich sie nie wieder gesehen, angeblich ist sie nach Hamburg gezogen – ich weiß es nicht und es ist mir auch egal. Aber sie hat mir das Herz gebrochen und mich beziehungsunfähig gemacht. Ich kann niemanden mehr lieben, weil ich mich vor der Enttäuschung fürchte.

«Ach, du Armer», sagte sie gerade und holte mich zurück in die Realität.

Ich fragte: «Und was ist der Grund deines Anrufes?», und weil das ein bisschen unfreundlich klang, setzte ich fort, «ich meine, ich freue mich, deine Stimme zu höre, aber ...?»

«Erich, ich habe eine Bitte, ich komme über Weihnachten nach Berlin und ich wollte fragen, ob du mir nicht eine Pension oder ein günstiges Hotel besorgen kannst. Was da im Internet daherkommt, ist entweder sauteuer und so steril oder sieht irgendwie nicht so toll aus. Vielleicht kennst du ja jemanden ...!»

«Aber so ein Unsinn, du wohnst einfach bei mir. Ich habe ein großes Haus, genug Platz und bin froh, wenn ich Weihnachten nicht alleine bin. Wieso kommst du ausgerechnet zu den Feiertagen?»

«Weil es mir genauso geht, ohne Jack fällt mir das Dach auf den Kopf und in Acapulco war ich letztes Jahr. Da dachte ich, die alte Heimat mal wieder zu sehen, wäre doch auch ganz witzig!»

«Na schön, abgemacht, wann kommst du?»

«Am 23. Dezember, 20 Uhr abends, aber ich will dir keine Umstände machen, wir haben uns doch so lange nicht gesehen, du bist wirklich zu nichts verpflichtet!»

«Ach komm, wir haben damals nie gestritten, da werden wir jetzt nicht anfangen, schick mir eine SMS, wann du ankommst und ich hole dich ab.»

«Nein, das machst du nicht, ich komme mit dem Taxi, schick mir du deine Adresse, und das eine sage ich dir, an den Verpflegungskosten beteilige ich mich und bekochen werde ich dich auch!»

«Gut, alles klar. Ich freue mich!»

Kopfschüttelnd legte ich auf – was war nur in mich gefahren? Das war überhaupt nicht meine Art, so bereitwillig jemanden einzuladen, noch dazu eine Frau, die ich schon 20 Jahre nicht gesehen hatte. Wahrscheinlich hing das mit Weihnachten zusammen – ich hasste diese paar Tage, an denen allein Sein besonders schlimm war.

Die Zeit verging, wie immer um diese Jahreszeit rasend schnell und schon war der 23. Dezember da. Ich hatte das Gästezimmer auf Vordermann gebracht, ausgeräumt und geputzt – es war in den letzten Jahren mehr eine Abstellkammer gewesen als etwas anderes. Gäste hatte ich kaum, und wenn ich mal eine Frau zum Bumsen mit nach Hause nahm, schlief sie klarerweise bei mir. Aber das kam selten genug vor.

Ich hatte noch Blumen gekauft und ins Zimmer gestellt, ein paar Weihnachtsmotive ans Fenster geklebt und dann wartete ich, ein Glas Kognak vor mir und sah fern.

Um halb 10 klingelte es an der Haustür – ich eilte hin, machte auf und erstarrte. Carmen war ein spindeldürres Ding gewesen, ein richtiger Hungerhaken, dünne Beinchen und Arme, Titten nicht zu sehen und jetzt, jetzt stand da eine Walküre, ein riesen Weib, so groß wie ich, in einem bodenlangen Mantel, der aussah wie ein riesiges Zelt, das von ihrem voluminösen Busen senkrecht nach unten fiel, aber über dem Bauch noch eine ziemlich große Ausbuchtung hatte. Ihre langen, blonden Haare wallten in dichten Locken über die breiten Schultern und umrahmten ein pausbäckiges Gesicht mit roten Wangen, einem vollen, grellrot geschminkten Mund und kleinen Äuglein, die lustig blitzten, als sie mich sah und wohl auch meine Überraschung bemerkte.

«Na, da guckst du, was aus der kleinen Carmen geworden ist. Hallo, Erich, Mensch ich freue mich, dich zu sehen. Ich denke, dich hätte ich wieder erkannt – aber du mich nicht, stimmt’s!»

Ich lachte, während ich die Tür einladend weit aufriss: «Ehrlich, ich glaube nicht, aber komm erst mal rein. Willkommen!»

Ich nahm ihr die zwei großen Koffer ab und half ihr aus dem riesigen Mantel. Was dann zum Vorschein kam, übertraf meine Erwartungen noch bei weitem – Ihre Oberweite war beinahe zirkusreif, riesige Titten ließen den Pulli vom Kinn weg fast waagrecht abstehen und unter ihnen wölbte sich ein formidabler Bauch, der in einem weiten, langen Rock verschwand, der nicht verhehlen konnte, welchen gewaltigen Hintern er umhüllte. Dass die Schenkel zum allgemeinen Bild passen würden, konnte man ebenfalls erahnen, so wie es wogte unter dem Rock, wenn sie ging.

Sie zu umarmen, war gar nicht so leicht, aber ich deutete es zumindest an und drückte ihr einen Kuss auf jede Wange. Sie presste mich an sich, dass mir fast die Luft wegblieb, und erwiderte die Küsse schmatzend.

Ich führte sie in ihr Zimmer und sie freute sich sichtlich über die Blumen und überhaupt schien es ihr zu gefallen.

«Was möchtest du zuerst? Duschen oder Abendbrot?»

Die Antwort kam ganz schnell – «Duschen, bitte, ich bin schon so lange unterwegs, darauf freue ich mich schon seit Stunden!»

Ich zeigte ihr das Bad, die Handtücher, die ich für sie herausgelegt hatte und fragte: «Was möchtest du trinken? Es ist alles da.»

«Weißt du was, am liebsten eine Flasche gutes Bier und dann sehen wir weiter! Ok?»

Ich lachte: «Das glaube ich, mit eurem Bud wirst du nicht glücklich, stimmts?»

«Ja, du sagst es», bestätigte sie lachend, wobei ihr Doppelkinn vibrierte und die Bäckchen zitterten.

Ich ließ sie alleine, deckte den Tisch – ich hatte gedacht, an diesem Abend würden wir kalt essen, weil ich ja nicht wusste, wann genau sie erscheinen würde.

Ich setzte mich an den Tisch, trank weiter von meinem Kognak und hörte sie über mir rumoren. Nach gut zwanzig Minuten kam sie dann und wieder bleiben mir beinahe die Augen stecken – sie hatte sich in einen seidenen Morgenmantel gehüllt, der zwar undurchsichtig war, aber ihre Formen sehr deutlich wiedergab. Trotz BH waren die Brüste einfach faszinierend und ein Blickfang. Sie wogten bei jedem Schritt wie riesige Kissen auf und ab, und da sie barfuß war, konnte ich auch sehen, dass sie überraschend schmale Waden hatte und sehr gepflegte, hübsch lackierte Zehennägel.

Sie setzte sich mir gegenüber hin und dann begannen wir die letzten zwanzig Jahre aufzuarbeiten, erzählten uns abwechselnd von unseren Schicksalen und darüber verflog die Zeit so schnell, dass sie plötzlich erschrocken auf die Uhr sah: «He, Erich, schon zwölf durch – ich muss in die Heia. Was machen wir denn morgen alles? Hast du einen Weihnachtsbaum gekauft?»

Ich schüttelte den Kopf: Nein, ich hatte in den letzten Jahren nie einen. Möchtest du denn?»

Sie nickte ein wenig verschämt: «Ja, eigentlich schon, ich wollte so richtig Weihnachten, wenn es dir nichts ausmacht. Ich kaufe ihn auch!»

«He, komm, das ist doch keine Geldfrage. Klar, wenn du magst, dann machen wir das. Aber das heißt, aufstehen um acht, um neun los, auf Einkaufstour, nach Hause und kochen, ok?»