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Pure Extase und wilde Leidenschaft! Bei diesen 420 geil versauten Geschichten ist für alle was dabei. Ob die scharfe MILF, der heiße DILF, das devote Luder oder die unschuldige Jungfrau ... jeder wird hier rangenommen! 953.000 Wörter, aus denen die Erregung nur so fließt ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet! Da jeder Leser bei einem ebook die Schriftgröße individuell einstellen kann, handelt es sich bei der Nennung von 5000 Seiten um eine ungefähre Angabe, weswegen auch die Wortanzahl vermerkt wurde. Bernadette Binkowski, die Meisterin der Einhandliteratur, wünscht euch viel Vergnügen!
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Seitenzahl: 4773
Veröffentlichungsjahr: 2024
Riesen Sex Sammelband
5000 Seiten prickelnde Lust
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Der beste Freund meiner Tochter
Mit der MILF im Auto
Meine heißen Büro MILFs
Zwei Hengste für die MILF
Ein Collegeboy für die MILF
Ein großer Schwanz für die geile MILF
Sex mit der geilen MILF
Meine heiße Stiefmutter
Die scharfe MILF vom Flughafen
Heiß auf die Frau des Nachbarn
Meine heiße MILF
Die MILF, das Girl und ich
Die geile MILF Ärztin
Geil auf die Mutter meiner Freundin
Schwanzgeile MILF auf Geschäftsreise
Die geile Shopping MILF
Eine Faust für die MILF
Erst die MILF dann ihre Tochter
Die MILF auf dem Klassentreffen
Heiße Stunden mit der MILF
Die versaute MILF Masseurin
Blind Date mit der MILF
Die MILF und der Sohn der Nachbarin
Die geile MILF vom Busbahnhof
Die geile MILF meines Kumpels
Sex Picknick mit der Nachbarin
Heiße Nummer am Straßenrand
Eine geil versaute Kanutour
Geil im Gewächshaus
Sex beim Vorstellungsgespräch
Orgie im Gebüsch
Versaut am Strand
Auf der Weihnachtsfeier durchgenommen
Heißer Sex im Park
Geil im Gras
Sex beim Mietwagenverleih
Geil auf der Yacht
Backpacker Sex
Seitensprung im Park
Heißer Sex am See
Geile Nummer im Büro
Meine Frau und ihr Chef
Mit dem Stiefbruder im Jacuzzi
Mit der Stieftochter im Zelt
Sex Ausflug
Zwei geile Girls im Park
Harter Wald Gangbang
Dreier auf der Gartenparty
Mit zwei Cops auf dem Parkplatz
Mit der Stiefschwester im Garten
Die geile MILF geht fremd
Fitnesstraining für die MILF
Meine scharfe MILF Nachbarin
Perverse MILF Lehrerin
Von der heißen MILF umsorgt
Perverse MILF Nachbarin
Meine Frau ist spitz
Geile MILF im Hotel
Die MILF vernascht den DILF
Heiße MILF vernascht den Babysitter
Die MILF erwischt und durchgenommen
Versaute Party mit der MILF
Die geile MILF meiner feuchten Träume
Ein Sexhäppchen für die MILF
Mit der MILF im Wald
Meine Lehrerin ist ein geiles Stück
Ein Wiedersehen mit der MILF
Mit der MILF im Hundepark
Der versaute Plan der MILF
Die heiße MILF durchgenommen
Rollenspiel mit der MILF
Meine dominante Ehe-MILF
Die geile MILF will meinen Saft
Der junge Wilde und die MILF
Die dauergeile MILF
Vorgeführt auf dem Bondage Stuhl
Überwältigt und verhört
Unter ihren Füßen
Von der Boxerin gepeinigt
Die Zuchtmeisterin
Meine Meisterin und ihre Freundinnen
Von Gouvernanten erzogen
Kriegerin der Wollust
Gefangener der Sittenpolizei
Von zwei Frauen gequält
Meine gnadenlose Herrin
Von drei Frauen überwältigt
Lehrmeisterin der Qualen
Gefangen und gepeinigt
Die Bondage Challenge
Er ist wehrlos
Mit dem Rohrstock gezüchtigt
Bis zum Geständnis gepeinigt
Fixiert und gequält
Zur neuen Meisterin verschickt
Den Gast gequält
Den Spanner erwischt
Der Sklaventest
Macht ihn gefügig!
Emma die Schreckliche
Zwei geile Girls
Die Muschi massiert
Die Anhalterin vernascht
Drei heiße Studentinnen
Nachtschicht mit zwei heißen Girls
Von der Nachhilfelehrerin vernascht
Zwei geile Lesben im Hotel
Lesbische Spiele im Kaufhaus
Zwei Girls haben Spaß
Zwei heiße Tänzerinnen
Das Hetero-Girl flachgelegt
Von der Chefin geleckt
Lesbenspiele am Strand
Ihre erste Lesbe
Mit der BFF im Schwimmbad
Die scharfe Frau des Guides
Die heiße Assistentin
Geile Lesben im Camp
Das junge Ding verführt
Versaute Kolleginnen
Ich will dich lecken
Zwei versaute Lesben
Drei Girls wollen Spaß
Der Freund meiner Mutter hat ne geile Tochter
Das Wiedersehen von zwei heißen Lesben
Im Keller der tausend Qualen
Die Chefin verschleppt
Die Pizzalieferantin genommen
Die harte Prüfung einer Sklavin
Gut verschnürt
Willkommen im Folterknast
Meine Chefin nackt und wehrlos
Kleine Schlampe füge dich
Die Haftanstalt der Pein
Überfallen und genommen
Wehrlose kleine Schlampe
Das Eiland des Schreckens
Meine Herrin gequält
Im Erdloch festgezurrt
Im Folterkeller ihres Chefs
Harte Zollkontrolle
Überraschend entführt
Beim Spaziergang verschleppt
Eine Domina erlernt die Demut
In die Tasche gestopft
Hexenverhör
Von der Feier verschleppt
Überwältigt und fixiert
Das Miststück bestraft
Mein Date mit einem Entführer
Dreier mit dem Postboten
Zu dritt am Strand
Dreier in der Kneipe
Dreier Meeting
Meine Frau, der Nachbar und ich
Die Bestrafung der unzüchtigen Magd
Sie will seine Sklavin sein
Von zwei Frauen überwältigt
Ein Dom wird erniedrigt
Die Domina gequält
Die Anhalterin gepeinigt
Gefesselt durchgenommen
Meine kleine Foto-Schlampe
Verschnürtes Schlampenbündel
In den Fängen der Karate-Ladys
Die neue Sklavin gequält
Die Moderatorin gepeinigt
Das Sub Gefängnis
Beim Camping verschleppt
In den Fängen der Baumelfen
Ein unvergesslicher Dreier
Der Hausmeister, der Installateur und ich
Dreier aus Verwechslung
Ein Dreier zum 30.
Sex mit meinem Freund und seinem Kumpel
Dreier zum Jahrestag
Ich teile meine Freundin
Von zwei Frauen verwöhnt
Campingplatz Dreier
Die Eltern meiner besten Freundin
Versaut geiles Sandwich
Mein Chef, sein Geschäftspartner und ich
Heißer Dreier am Strand
Meine Frau, unsere Mitbewohnerin und ich
Geiler Sex zu dritt
Meine Frau, meine Freundin und ich
Dreier auf Geschäftsreise
Geiler Dreier auf dem Parkplatz
Dreier im Bauwagen
Zwei Luder und der Hausmeister
Heiße Nummer mit dem Lehrer
Mit dem Chef im Sand
Gangbang auf Anweisung
Die Verführung eines Pärchens
Sex hinter der Hecke
Studenten Gangbang
Gangbang zum Junggesellenabschied
Im Nebel verschleppt
Mylady Politesse
Entführung am See
Von vier Frauen gequält
Überwältigt und gefesselt
Gequält vom fahrenden Volk
Die harte Rache der Amazonen
Von den Spielerinnen in der Umkleide gequält
Versteigert und versklavt
Benutzt wegen der Schulden
Bootcamp der Pein
Im Tempel der Schmerzen
Gefangen im Outback
In der Bizarrklinik gequält
Sklavenhure auf Tour
Das tollpatschige Girl und der DILF
Die geile Schwester meines Kumpels
Orgie im Strip-Club
Mit dem DILF auf der Insel
Vom heißen Prof genommen
Versauter Spaß am Pool
Sextrip mit dem Chef
Orgie mit der Nymphomanin
Genommen und entjungfert
Vom Cop genommen
Sex in der Duschkabine
Die Ärztin gevögelt
Die geile Sozialarbeiterin
Mein Liebhaber ist ein DILF
Die Austauschstudentin entjungfert
Auf der Hochzeit verführt
Bea und die schwarzen Hengste
Orgie beim Kartenabend
Ihre erste Unterwerfung
Gnadenlos überwältigt
Eine Sklavin zur Ausbildung
Wenn du entkommst, darfst du uns quälen
Die Bootssklavin
Die Sklavinnen getauscht
Die neue Sklavin zieht ein
Die geile Qual der kleinen Schlampe
Von Beduinen überwältigt
Boxerin in Fesseln
Gefangen im Folterschloss
Das Institut der Pein
Im Dschungel gequält
Neugierige devote Schlampe
In den Bergen gepeinigt
Sie steht auf die harte Tour
Bauernhof der Qualen
Das Cowgirl gepeinigt
Der Tempel der devoten Frauen
Die Peinigerin gepeinigt
Mein Meister und die Domina
Die Erziehung der devoten Schlampe
Gefangen im finsteren Loch
Auf dem Landgut der Pein
Die neugierige Schlampe bestraft
Schwanzgeile Tante
Den Praktikanten vernascht
Ein Azubi für die MILF
Mit der MILF in der Kneipe
Von der heißen Nachbarin verführt
Drei Kerle und die MILF
Die heiße MILF Maklerin
Eine MILF für Stefan
Die MILF und der Riesenschwanz
Die geile MILF im Swingerclub
Die MILF von der Tankstelle
Die heiße MILF und der Student
Die sexy Frau meines Vaters
Mein Sommer mit der MILF
Er putzt für die MILF
Gequält in der Erziehungsanstalt
Vom Hausmeister gequält
Gepeinigt und gefilmt
Beim Spannen entführt
Agentin der Pein
Durch den Wald gejagt (weibliches Opfer)
Die Bestrafung der aufmüpfigen Sklavin
Auf dem Meer gequält
Als Sklavin verkauft
Von meiner Geisel gepeinigt
Die Anstalt der Pein
Gemeinsam gepeinigt
Harte Session im Bondagezimmer
Im Reservat der Qualen
Sediert verschleppt gequält
Abschlussprüfung bei der MILF
3 Typen für die MILF
Die MILF Haushälterin
Die MILF geteilt
Die MILF im Dessous Shop
Ein Nikolaus für die MILF
Der heiße Sohn meines Mannes
Drei Lehrlinge für die MILF
French MILF
Mit der geilen MILF im Park
Die Bestrafung der unzüchtigen Magd
Zwei Nachhilfeschüler vernascht
Meine zwei schwulen Lover
Appetit auf einen Dreier
Mein Chef, seine Frau und ich
Die Stewardess, die Jungfrau und ich
Mein Mann, sein Gast und ich
Zwei Girls für den DILF
Von zwei Kerlen massiert
Die heiße MILF und die Freunde ihrer Tochter
Zum Dreier eingeladen
Mein Ex, meine Freundin und ich
Nachhilfe Dreier
Versauter Dreier auf dem Parkplatz
Dreier im Friseursalon
Dreier mit dem Hausmädchen
Die Praktikantin ihr Chef und seine Frau
Doppelfreundschaft Plus
Dreier in der Zahnarztpraxis
Vom Dreier zum Vierer
Zwei Brüder und ich
Dein Lover, du und ich
Spaß mit zwei Girls
Ein Dreier auf hoher See
Sie steht auf Dreier
Dreier in der Sex WG
Vom Meister fortgegeben
In den Händen der Wikinger
Training der Pein
Die Schlampe getestet
Durch den Wald gejagt (weibliches Opfer)
Vor den Augen ihres Mannes gepeinigt
Betäubt entführt und durchgenommen
Die Verführerin bestraft
Im Trainingszentrum für Sklavinnen
Die Polizistin gepeinigt
Geschändet vor den Augen des Freundes
Sediert und verschleppt
Im Kofferraum entführt
Zur harten Session verurteilt
Eine Sklavin zum Geburtstag
In den Harem verschleppt
Die Göre gezüchtigt
Von Legionären gequält
Die Studentin gepeinigt
Nackt Gefesselt Ausgeliefert
Die Bestrafung der Domina
Betäubt und gefesselt
Im Lieferwagen verschleppt
Die Insel der stummen Schreie
Im Sumpf entführt
Vom schwarzen Soldaten genommen
Weißes Au-pair und schwarzer Hengst
Eine Schokostange für die MILF
Die Studentin vom schwarzen Dozenten gestoßen
Die Praktikantin, ihre Chefin und der schwarze Stecher
Die MILF und der schwarze Student
MILF hat geilen Gangbang in Afrika
Ein schwarzer Stecher für die Barkeeperin
Meine Frau, der schwarze Hengst und ich
Der schwarze Kerl meiner Schwester
Vernascht von meinem schwarzen Schüler
Sex mit dem schwarzen Anhalter
Mein heimlicher schwarzer Liebhaber
Parkhaus-Sex mit dem schwarzen Nachbarn
Genommen vom schwarzen Zahnarzt
Der schwarze Mann meiner Freundin
Der schwarze Bulle und die MILF
Der schwarze Stripper und die Braut
Vom Schwarzen gestoßen - vor den Augen des Freundes
Weiße Schlampe von schwarzen Hengsten bestiegen
Der große schwarze Lover meiner Frau
Mein erster schwarzer Kerl
Entjungfert vom heißen Schwarzen
Mein schwarzer Fahrer
Geiles Klassentreffen mit dem schwarzen Schulfreund
Als Frau Schneider die Augen öffnete, schaute sie aus dem Fenster und sah, dass es ein trüber und bewölkter Tag war. So wie ihre Ehe. Harald, oder Herr Schneider, ist ihr fremd geworden. Er arbeitet rund um die Uhr und ist viel auf Geschäftsreisen. Das hat er ihr zumindest erzählt.
Frau Schneider war eine schöne Frau mit einem Körper, den sich viele vierzigjährige Frauen nur wünschen. Sie war auch eine großartige Köchin, kümmerte sich um das Haus und um ihre Tochter Karin. Alles gute Eigenschaften, um die Augen eines Mannes zu Hause zu halten. Obwohl sie Herrn Schneider verdächtigte, eine Affäre zu haben, sagte sie nichts. Sie war weiterhin die unterstützende Ehefrau, die sie immer gewesen war.
Sie schlüpfte in ihren Bademantel und ihre Pantoffeln und schlenderte in die Küche. Sie blieb stehen und starrte auf das Chaos, das Karin und Herr Schneider hinterlassen hatten. Mit einem tiefen Seufzer hob sie das Geschirr auf dem Tisch auf und stellte es in die Spüle. Sie schüttete den Kaffee von Herrn Schneider aus, kochte eine neue Kanne und fuhr fort, die Küche aufzuräumen. Es verging eine Stunde, bis sie ihren Kaffee ausgetrunken und die Ausgaben für die Woche abgerechnet hatte. Als sie zurück ins Schlafzimmer ging, um sich anzuziehen, gingen ihr die Gedanken an die Besorgungen des Tages durch den Kopf.
Ihr Bademantel lag auf dem Bett, als sie in den Spiegel sah und dachte: «Werde ich alt?» Sie betrachtete ihr Gesicht genau. Keine einzige Falte war zu sehen. Sie fuhr mit der Hand über ihren Hals. Dann löste sie die Träger ihres Nachthemdes und ließ es auf den Boden fallen. Auf ihren Brüsten bildete sich eine Gänsehaut, als ihre Hand darüber strich. Das ließ ihre Brustwarzen kribbeln. Als sie merkte, dass sie es noch weiter treiben könnte, als sie Zeit hatte, hielt sie inne und holte tief Luft.
«Ich muss wirklich in die Stadt», sagte sie laut.
In der Stadt herrschte wie immer reges Treiben. Frau Schneider war immer so geduldig.
Alle haben es immer so eilig, dachte sie.
Als sie darauf wartete, dass die Ampel grün wurde, spürte sie, dass sie beobachtet wurde. Ein Mann saß im Auto neben ihr. Sein Blick schweifte über sie, und dann zwinkerte er ihr zu. Sie lächelte und sah weg, als die Ampel grün wurde. Oh, sie würde es nie laut zugeben, aber sie liebt die Aufmerksamkeit. Manchmal ist sie so versucht, zurückzuflirten, aber tut es nicht.
Der letzte Halt war auf dem Markt. Die Schlangen waren lang, aber sie war trotzdem geduldig. Sie blätterte in den Zeitschriften, während sie darauf wartete, dass sie an der Reihe war. Als sie aufblickte, sah sie, dass der Kassierer sie anlächelte. Sie lächelte zurück, legte die Zeitschrift zurück und lud ihren Einkaufswagen aus. «Sie sehen bezaubernd aus, wie immer, Frau Schneider», sagte er.
«Danke, Süßer», erwiderte sie.
Sie kannten sich schon lange, er war seit der Schulzeit mit ihrer Tochter Karin befreundet. Er wühlte sich durch die Einkäufe und versuchte, nicht auf ihre Brust zu starren. Er konnte es nicht verhindern. Es gelang ihm, seine Fassung wiederzuerlangen und sie zu fragen, wie es Karin geht. Sie antwortete, es gehe ihr gut.
Sie hörte ihm zu, als er ihr erzählte, wie schwer es war, genug Geld fürs College aufzutreiben und ein bisschen Spaß zu haben. Dann kam ihr eine Idee in den Sinn.
«Max», sagte sie. «Warum kommst du nicht vorbei, wenn du Feierabend hast? Wenn du Zeit hast, habe ich ein paar Dinge im Haus, die erledigt werden müssen.»
Er wartete schon lange auf eine solche Gelegenheit, um ihr näher zu kommen.
«Okay», sagte er. «Ich bin hier in einer Stunde fertig.»
«Das wäre schön, Süßer, wir sehen uns dann», sagte sie.
Max lächelte breit, als er sie zur Tür hinausgehen sah.
Max war nämlich schon seit einiger Zeit in Frau Schneider verknallt. Er war erst zwanzig, aber er wusste, dass er ihr jeden Wunsch erfüllen könnte, wenn er nur die Chance dazu hätte. Wenigstens würde er jetzt Zeit mit ihr verbringen können. Er beendete seine Arbeit und ging fröhlich zu Frau Schneider nach Hause.
Sie war dabei, das Abendessen zuzubereiten.
«Max, möchtest du mit Karin und mir zu Abend essen?», fragte Frau Schneider.
«Sicher», sagte er, «ich rufe meine Mutter an und sage ihr, dass ich erst später nach Hause komme.»
«Ich hoffe, du magst Hackbraten, Max?»
«Ja, das ist eines meiner Lieblingsgerichte. Hmm... riecht wunderbar», antwortete er.
Während des Essens amüsierten sich alle drei prächtig. Herr Schneider arbeitete mal wieder bis spät in die Nacht. Es gab so viel zu tun, dass Max den ganzen Sommer dort verbringen könnte, wenn er nicht arbeitete. Frau Schneider war der Meinung, dass Karin und Max vielleicht ein Paar werden könnten.
Er ist so ein netter Junge, ging es ihr durch den Kopf, während sie die beiden beobachtete.
Aber Max, Max hatte seine Gedanken nicht bei Karin, sondern bei ihrer Mutter.
«Es ist schon spät», sagte Max. «Ich mache mich besser auf den Weg. Ich danke Ihnen für das wunderbare Essen und die zusätzliche Arbeit. Ich weiß es wirklich zu schätzen, Frau Schneider.»
«Gern geschehen, Schatz», sagte sie. «Ich bin diejenige, die dir danken sollte. Ich kann die Hilfe hier wirklich gut gebrauchen. Ich wünsche dir eine gute Nacht, Süßer», endet sie.
Draußen vor der Tür küsste er ihre Hand und sagte: «Ihnen auch.»
Es war ungefähr einen Monat her, dass Max angefangen hatte, Dinge für Frau Schneider zu erledigen. Er wünschte sich so sehr, ihr näher zu kommen. Manchmal, wenn sie ihm ein Sandwich zum Mittagessen machte und sich über seine Schulter beugte, um es vor ihm abzustellen, konnte er den Duft ihres süßen Parfüms riechen. So leicht aufgetragen, dass sie nahe sein musste, um ihn wahrzunehmen. Er schloss die Augen ... um ihn einzuatmen. Dann öffnete er sie, um zu sehen, wie sie auf die andere Seite der Küche ging. Die Hose, die sie trug ... so ... verführerisch. Die Form ihres Hinterns war durch sie hindurch deutlich zu erkennen. Während er das Sandwich aß, träumte er davon, ihr Liebhaber zu sein.
Als er die Dachrinnen säuberte, überlegte er, wie er ihr näher kommen könnte. Wie könnte er einen Blick in ihr Schlafzimmer werfen?
Oh, wie es wäre, ihr Höschen zu berühren! Daran zu riechen, dachte er, während er arbeitete.
«Max», rief Karin.
«Ja», antwortete er, während er von der Leiter herunterschaute.
«Du arbeitest schon lange, möchtest du eine Limonade?», fragte sie.
«Klingt gut», antwortete er.
Er kletterte von der Leiter herunter und setzte sich auf den Boden neben dem großen Baum.
«Also ... Karin? Was hältst du davon, Freitag Abend mit mir auszugehen?»
«Klar», antwortete sie. «Was würdest du gerne tun?», fügte sie hinzu.
«Dieses Wochenende läuft ein neuer Film. Magst du Action-/Abenteuerfilme mit einer kleinen Komödie am Rande?», fragte er.
«Ja, die finde ich cool. Ich habe die Werbung gesehen. Vin Diesel ist auch einer meiner Lieblingsschauspieler», antwortete sie.
«Ok, dann ist es ein Date», sagte Max mit einem Lächeln.
Sie ging mit einem koketten Blick weg und sagte: «Okay.»
Karin und Max waren schon lange befreundet. Obwohl sie viel gemeinsam hatten, beschlossen sie nach ein paar Dates, einfach Freunde zu bleiben, gute Freunde. Die beiden gingen immer noch zusammen aus und hatten Spaß. Sie gingen ins Kino, an den Strand, hingen sogar in ihrem Zimmer ab und hörten Musik. So kam Max seinem Ziel, Karins Mutter, immer näher.
Als er eines Tages auf dem Weg zur Toilette war, erhaschte er einen Blick auf Frau Schneider durch ihre Zimmertür. Sie zog sich gerade ihren Badeanzug an. Er stand da und beobachtete sie. Sie war auch ohne ihre Kleidung wunderschön.
Nein, sie war atemberaubend!
Er konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden. Sie stand vor dem Spiegel und betrachtete ihren Körper, wie sie es so oft tat. Als sie ihr Höschen herunterzog, um es auszuziehen, konnte er einen flüchtigen Blick auf ihre Muschi erhaschen. Ihr Hintern war so fest und voll. Er war weder zu klein noch zu groß. Max legte seine Hand auf seine Brust und atmete tief ein. Er wollte sie so sehr. Nachdem sie ihre Unterhose angezogen hatte, zog sie ihren BH aus. Ihre Titten sahen so köstlich aus. Er wollte so gerne in dieses Zimmer gehen und sie nehmen. Er hörte etwas in Karins Zimmer fallen, was ihn aus seiner Trance riss. Dann ging er ins Badezimmer.
Er bemerkte einen Wäschekorb, der in der Ecke stand. Leise öffnete er den Deckel. Als er die Kleidung durchsuchte, fand er ein paar Unterhosen. Die eine war etwas größer als die andere. Er wusste, dass sie Frau Schneider gehörten. Er konnte nicht widerstehen. Er hielt sie an sein Gesicht und atmete ein.
Oh! Er wusste, dass es falsch war, aber er konnte nicht anders. Er konnte ihre Muschi in ihnen riechen. Seine Gedanken waren voll von Gedanken an ihre Muschi in seinem Gesicht. Oh, wie es wohl wäre, mit seiner Zunge darüber zu fahren, dachte er. Dann klopfte es an der Tür!
«Bist du reingefallen», rief eine Stimme.
«Komisch», sagte er, «ich komme gleich raus.»
An diesem Abend hatte Max das Bedürfnis, aus dem Haus zu gehen. Seine Mutter hatte Herrenbesuch. Es war ... Herr Schneider. Die Art, wie sie sich aufführen. Wie konnte er das einer so wunderbaren Frau antun, dachte er. Max fand sich in der Nähe des Schneider-Hauses geparkt. Er begann zu laufen. Der Gedanke, dass sie dort ganz allein war, ging ihm durch den Kopf. Als er aufblickte, sah er ein schwaches Licht aus ihrem Zimmer. Das musste er sich einfach genauer ansehen. Vielleicht würde sie sich gerade ausziehen. Vielleicht würde er ihren wunderbaren nackten Körper noch einmal sehen.
Als er sich der Schiebetür zu ihrem Zimmer näherte, hörte er Geräusche. Die Tür stand einen Spalt offen. Die Vorhänge waren durchsichtig und wehten leise im Wind. Es brannte ein Nachtlicht, das gerade genug Licht spendete, um sie auf dem Bett liegen zu sehen. Ihre Beine waren an den Knien angewinkelt und leicht gespreizt. Ihre Hände befanden sich zwischen ihnen. Auf den ersten Blick sah es so aus, als würde sie ihre Muschi befingern. Aber nein, das tat sie nicht. Das Brummens machte das deutlich.
Ihre Titten waren geschwollen, und die Brustwarzen standen gerade heraus. Ihr Kopf neigte sich auf dem Kissen nach hinten, als sie hob. Er ging auf die andere Seite der Tür, um einen besseren Blick auf das Geschehen zu haben. Sie ließ den Vibrator durch ihren Arsch gleiten, dann zurück in ihre Muschi und schob ihn tief in sie hinein. Als er die volle Tiefe ihrer Muschi erreicht hatte, drehte sie ihn. Ihr Stöhnen war leise und ruhig. Sie begann, ihre Hüften nach oben zu bewegen, und spreizte ihre Beine weiter. Max konnte sehen, dass sie kurz davor war zu kommen. Ihr zitterndes Stöhnen, ihr zuckender Körper.
Ihr dabei zuzusehen, wie sie den Vibrator in ihre Muschi schob, war so heiß. Max nahm seinen Schwanz heraus und spuckte darauf, damit es sich anfühlte, als wäre er in ihrer heißen, feuchten Muschi. Während er sie beobachtete, wichste er seinen Schwanz mit den gleichen Bewegungen. Im Geiste sprach er zu ihr.
Er sagte ihr: «Oh Baby, ja, spritz alles auf meinen Schwanz!»
Er konnte hören, wie sie flüsterte: «Fick mich... fick mich.»
Er lehnte seinen Kopf an die Hauswand. Mit beiden Händen wichste er seinen harten Schwanz, wobei er seine Eier in gleichmäßigen Stößen nach oben zog. Er spuckte in seine Hand und ließ seinen Schwanz hindurch gleiten. Gerade so, als ob er durch ihre wichsende Muschi gleiten würde. Die Spitze seines Schwanzes stieß in sie hinein. Er schaute zu ihr hinein. Sie schob sich immer noch den Vibrator in ihre Muschi und wälzte sich auf dem Bett! Max konnte sich nicht länger zurückhalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen spritzte er sein Sperma so heftig, dass es durch seine Hand auf die Außenseite des Hauses lief.
Sie lag in ihrem Bett. Er auf dem Boden an der Seite des Hauses. Beide lagen da. Erschöpft. Als sie einschlief, schlich er sich davon und ging nach Hause.
Er war so erregt von dem, was er sah und erlebte, dass er davon träumte, sie zu ficken. Als er aufwachte, war sein Schwanz steinhart und seine Hand streichelte ihn. Er beschloss zu duschen und daran zu denken, sie zu ficken, bis er explodierte. Wenigstens konnte er sich etwas Erleichterung verschaffen und keine Sauerei machen.
In den nächsten Wochen fiel es Max schwer, sich zu konzentrieren. Wenn er bei den Schneiders arbeitete, konnte er nur daran denken, sie auf diesem Bett zu sehen. Wie sehr er sich wünschte, mit ihr in diesem Bett zu liegen. Wie oft er kam, als er sich seinen Schwanz in ihr vorstellte.
Eines Abends, als er das Werkzeug aufräumte, um nach Hause zu gehen, hörte er, wie sich Herr und Frau Schneider stritten.
Diesmal ging Herr Schneider mit einem Koffer weg und sagte: «Vielleicht bin ich am Montag wieder da, ich weiß es nicht!»
Sie rannte weinend in ihr Zimmer, während er aus der Tür stürmte. Max wusste nicht, was er tun sollte. Er legte einfach das Werkzeug weg und ging nach Hause. Als er in die Einfahrt fuhr, fand er dort Herrn Schneiders Auto. Er hatte nicht vor, hineinzugehen und so zu tun, als wüsste er nichts, oder Herrn Schneider anzusehen, als würde er ihn mögen! Er verachtete den Mann!
«Wie konnte er sie nur dort zurücklassen?» Seine Gedanken gingen weiter. «Wie konnte ich sie nur dort lassen, ganz allein?»
«Karin wird dieses Wochenende nicht da sein. Sie ist auf einem Campingausflug», schoss es ihm durch den Kopf.
Er fuhr aus der Einfahrt und ging zurück zum Haus der Schneiders. Er klopfte an die Tür und Frau Schneider öffnete und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Max umarmte sie fest und führte sie zurück ins Haus.
«Schhh schhh», sagte er zu ihr. «Es ist alles in Ordnung, Frau Schneider.» Sie legte ihren Kopf an seine Schulter und ihre Tränen durchnässten sein Hemd.
«Ich weiß, es geht mich nichts an», erklärte er, «aber ich konnte Sie einfach nicht allein und so aufgebracht hier lassen. Ich war vorhin im Schuppen und habe gehört, wie Sie beide sich gestritten haben. Kann ich irgendetwas für Sie tun?», fügte er hinzu.
Sie nahm ein weiteres Kleenex aus der Schachtel im Regal und setzte sich auf die Couch, er neben sie.
«Ich will dir das nicht antun, Max», sagte sie.
Er hielt ihre Hand und erwiderte: «Ich weiß, dass ich jung bin, aber so jung bin ich auch wieder nicht. Ich bin ein guter Zuhörer», fuhr er fort.
Sie legte ihre Hand an seine Wange und sagte: «Du bist so süß. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tun soll.»
«Das ist vielleicht etwas übertrieben. Ich kenne Sie schon lange und ich habe das Gefühl, dass wir Freunde sind, meinst du nicht auch?»
«Ja», antwortete sie.
«Dann hoffe ich, dass Sie nichts dagegen haben, wenn ich sage, dass Sie etwas Besseres verdienen», fuhr er fort. «Sie sind eine schöne Frau. Viel zu schön, um Nacht für Nacht zu vergeuden und sich zu fragen, wann oder ob er nach Hause kommt», fuhr er fort.
«Max, es gibt so viel, womit ich allein fertig werden muss», sagte sie.
«Sie wären nicht allein. Karin und ich würden für Sie da sein», sagte er.
Er lehnte sich auf der Couch zurück und zog sie dicht an sich heran, so dass sie an seiner Brust ruhte.
Das Gespräch dauerte zwei Stunden lang an. Max fühlte sich aufrichtig schlecht wegen der Situation. Aber er gab sich auch dem Vergnügen hin, derjenige zu sein, der sie tröstete. Er nahm ihre Hand und hielt sie ihr hin, um sie zu untersuchen. Sie waren so weich und zart. Ihre Nägel waren perfekt getrimmt und lackiert.
«Frau Schneider», sagte er.
«Ja», erwiderte sie.
«Meinen Sie, wir kennen uns gut genug ... ich meine ... sind gut genug befreundet, dass ich Sie Linda nennen darf?»
Er fuhr mit seinen Fingern durch ihre, während er fragte. Er konnte ihr Grinsen spüren, als sie immer noch auf seiner Brust lag.
«Es wäre schön, wenn du mich Linda nennen würdest», sagte sie leise.
Sie war gefangen in den sanften Berührungen seiner Hände auf den ihren. Sie begann zu bemerken, dass seine Hände nicht die eines Jungen waren, sondern die eines Mannes. Sie sahen so stark aus, mit dicken, langen Fingern. Als sie ihm dabei zusah, wie er sie mit ihren verschränkte, begann sie zu überlegen, was diese Finger wohl für ein Vergnügen bereiten könnten. Max spürte ihre Erregung. Er wollte ihre Finger in den Mund nehmen, aber er wusste nicht, wie sie reagieren würde. Es war richtig, dass er sich zurückhielt. Als sie aus ihrer Benommenheit erwachte, hob sie schnell ihren Kopf von seiner Brust, räusperte sich und sagte,
«Tja, Schatz, das war eine lange Nacht. Ich glaube, ich werde jetzt schlafen gehen.»
«Ja, ja», antwortete er. «Ich gehe jetzt besser nach Hause, ich habe morgen einen anstrengenden Tag.»
Sie begleitete ihn zur Tür. Sie hatten beide einen Schleier in den Augen und warfen sich noch einen Blick zu, bevor sie die Tür schlossen. Sie lehnte sich gegen die Tür und holte tief Luft.
Max saß in seinem Auto. Er wollte so viel mehr. Er beobachtete das Haus, als die Lichter eines nach dem anderen ausgingen. Er beschloss, zum hinteren Teil des Hauses zu gehen. Als er dort ankam, war sie gerade dabei, ihr Kleid auszuziehen. An der Art, wie sie mit ihren Händen über ihren Hals fuhr, konnte er erkennen, dass auch sie mehr wollte. Er beobachtete, wie sie ihr Spiegelritual durchführte und ihren BH auszog. Er starrte darauf, wie sie ihre Titten, ihre Brustwarzen untersuchte und liebkoste. Ihre Hand wanderte sanft zwischen ihren Titten hinunter zu ihrem Bauchnabel. Max' Schwanz wurde eng in seiner Hose. Er knöpfte sie auf, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Sein Herz schlug so schnell, als ob es explodieren würde! Er fühlte sich, als könnte er nicht mehr atmen! Seine Hand zerrte an der Eichel, während er sie beobachtete.
Ihre Hände wanderten über ihren Bauch, ihre Titten und ihre Schultern. Ihr Kopf neigte sich nach hinten, als sie ein Bein auf den Sitz neben der Kommode legte und einen Finger durch ihr Höschen und ihre Schamlippen schob.
Max beschloss, seine Jeans auszuziehen. Er trug keine Unterwäsche. Es erregte ihn noch mehr, mit nichts bekleidet direkt vor ihrem Schlafzimmer zu stehen. Zu diesem Zeitpunkt zog Linda ihr Höschen herunter. Ihr Hintern zeigte zur Tür, so dass er ihr verstecktes Tal sehen konnte, das er so sehr begehrte. Sein langer, dicker Schwanz war so hart. Er konnte spüren, wie sich seine Eier zu füllen begannen. Sie ging zum Nachttisch und holte einen langen roten Dildo heraus, legte sich aufs Bett und begann ihn zu lutschen und zu lecken. Max spuckte auf seine Hand und ahmte ihre Bewegungen nach. OH GOTT, wie sehr wollte er, dass das sein Schwanz war!
Er sah ihr mindestens dreißig Minuten lang zu, wie sie mit diesem roten Schwanz spielte. Sie tauchte ihn in sich ein und kostete dann ihren Mösensaft davon. Als sie zu stöhnen begann, schob Max die Tür auf und ging zum Bett hinüber. Sie hatte die Augen geschlossen und ließ den großen roten Schwanz durch ihre Schamlippen gleiten.
Max begann, ihre Beine zu küssen. Das erschreckte sie, aber sie sagte nichts. Er nahm ihre Hände von ihrer Muschi weg und zog den Dildo heraus. Zuerst wehrte sie sich. Sie spürte keine Angst. Sie wusste, dass es Max war. Es war, als hätte sie einen inneren Kampf um Recht und Unrecht geführt. Der Schauer, der durch ihren Körper ging, als er sie berührte, und die Leidenschaft, die sie spürte, überlagerten die Gedanken an richtig oder falsch. Als er sich ihrer Muschi näherte und ihre Beine zwang, sich weiter zu öffnen, holte sie tief Luft. Sie brauchte das Gefühl, dass ein Mann sie berührte.
Max, der gerade genug Licht hatte, um ihre schöne Muschi zu sehen, blieb stehen und schaute sie an. Seine Finger zogen ihre äußeren Schamlippen auf. Ihre Muschi sah aus wie ein Schmetterling. Die Lippen waren die Flügel, und als er mit seiner Zunge durch die inneren Schichten strich, begann sie zu flattern. Er öffnete sie weiter und leckte lange vom Arsch bis zum Kitzler, wo er verweilte, um sie zu necken und seinen Mund über ihrer Knospe zu schließen und zu saugen. Ein bebendes Stöhnen kam tief aus ihrer Brust. Er ließ seine Zunge in einer Welle zu ihrem heißen Muschiloch wandern. Er leckte kreisförmig um die Öffnung und tauchte dann seine Zunge hinein. Er wollte ihre heiße Muschi verschlingen, aber er wollte nichts überstürzen. Dies war seine einzige Chance, ihr zu zeigen, dass er ihr geben konnte, was sie wollte... was sie brauchte.
Max wollte sich Zeit mit ihr lassen. Er wollte sie von einem Orgasmus zum anderen bringen. Während seine Zunge vom Loch zur Klitoris wanderte, schob er langsam seinen dicken, feuchten Finger in sie hinein. Er hob ihren Venushügel an, um an ihrer Klitoris zu lecken, während er einen zweiten Finger hineinschob. Das Innere ihrer Muschi war fleischig, heiß und feucht. Ihr klebriger weißer Honig begann bereits zu fließen. Er nahm seine Finger heraus, roch an ihnen und leckte sie ab. Seine Finger drangen tief in sie ein und zogen ihren Nektar heraus, der ihre heiße Muschi wie Zuckerguss glänzen ließ. Als er in sie eindrang, war nur das tiefe Stöhnen aus ihrem Inneren zu hören und das Saugen und Quetschen ihrer Muschi, die seinen Schwanz aufnahm.
Frau Schneider ließ zum dritten Mal los und verlangte nach mehr. Ihr Stöhnen war nicht mehr so verhalten wie in der Vergangenheit. Sie wusste, dass sie dieses Mal keine Angst haben brauchte, von Karin gehört zu werden, und stöhnte wild und frei. Sie hatte noch nie ein solches Vergnügen erlebt. Niemals! Wenn man bedenkt, dass er erst am Anfang stand.
Nachdem er abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch mit seiner Zunge und seinen Fingern bearbeitet hatte, bis sie wieder kam, drehte er sie um und gab ihr einen Klaps auf den Arsch, den er dann sanft rieb, bevor er ihn erneut schlug. Ihr Kopf lag auf dem Kissen und sie wollte unbedingt seinen großen Schwanz in sich haben. Max streichelte seinen Schwanz und schaute auf sie herab. Er konnte es nicht fassen. Er war hier mit ihr. Sein Schwanz würde tatsächlich in ihrer süßen Muschi stecken, vielleicht sogar in ihrem Arsch. Sein Kopf drehte sich im Kreis. Er fuhr mit seinen Händen ihren Rücken hinauf und wieder hinunter zu ihrem Arsch, tauchte seine Daumen in sie hinein und dann wieder heraus. Er nahm seinen Schwanz und klatschte ihn auf ihren Arsch, dann fuhr er durch ihre Muschilippen. Ihre Hüften schwankten. Sie brauchte es. Sie griff nach hinten und zog ihn zu sich. Er rieb seinen Schwanzkopf an ihrer Klitoris. Er glitt zurück zu ihrem Muschiloch und tauchte den Kopf hinein und heraus. Ihre Atmung war unregelmäßig und erschüttert.
«Oh Max, bitte, bitte fick mich», wimmerte sie.
Er gab ihr einen Klaps auf die Muschi und tauchte seine Schwanzspitze wieder in sie ein.
«Wie sehr willst du meinen großen, heißen Schwanz in dir spüren», neckte er sie.
«Oh, ärgere mich nicht», flehte sie.
Er schob seinen Schwanz tiefer und zurück, um wieder den äußeren Rand ihrer Muschi zu reizen.
«Sag mir, wie sehr willst du es», sagte er wieder.
Ihre Augen wurden wild vor Verlangen und sie sagte mit aggressiverer Stimme.
«Ich will deinen großen, heißen Schwanz tief in meiner Muschi, Baby!»
Dann drang er tief in ihre Muschi ein. Er schob seinen Schwanz hinein, bis er nicht mehr tiefer gehen konnte. Er hielt sich unter ihren Bauch und konnte die Bewegung seines Schwanzes durch ihren Bauchnabel spüren. Als er ihre Muschi vor und zurück bearbeitete, von einer Seite ihrer Innenwände zur anderen glitt, stöhnte sie lauter. Die Töne wurden mit jedem Stoß lauter.
Sein Schwanz schwoll an und auch er begann zu stöhnen.
«Oh, Baby ich habe so lange gewartet...»
Seinen Schwanz in ihr haltend, drehte er sie auf die Seite und zog ihre Füße zurück, um seine Seiten zu umarmen, sie saß rückwärts auf seinem Schwanz. Er wanderte mit seinen Händen über ihren Körper, bis er bei ihren Hüften anhielt und sie nach unten zog, um sich an seinem Schwanz zu reiben. Ihr Rücken wölbte sich. Die volle Penetration ließ sie vor Lust außer Kontrolle geraten.
Sie konnte es nicht mehr zurückhalten und stöhnte: «Scheiße! Oh!»
Er leckte über ihre ausgetrockneten Lippen und rieb ihre heiße Muschi an seinem fleischigen Schaft.
«Oh fuck», schrie sie auf!
«Sag mir Baby; sag mir, wie sehr du willst, dass mein großer Schwanz deine Muschi knallt», sagte er ihr!
«Oh bitte, fick mich härter», schrie sie!
Er legte seine Hände um ihren Hals und zog sie sanft zu sich heran. Sie legte ihre Hände um ihre Knöchel. Der süße Duft ihrer Muschi machte ihn wild und er fickte sie härter. Seine Hände legten sich um ihren Hals, er fühlte, wie sich seine Eier füllten. Mit lautem Stöhnen stieß er seinen Schwanz ein weiteres Mal tief in sie hinein. Als er ihren Hals losließ, spritzte er seine weiße, cremige Ladung in sie. Sie explodierte zur gleichen Zeit. Ein Orgasmus, wie sie ihn noch nie gefühlt hatte und den sie sich nicht erklären konnte.
Als sie wieder zu Atem kam, fühlte sie sich schwach, aber dennoch beschwingt! Erschöpft rollte sie sich von ihm herunter und er zog sie an sich und schlang seine Arme um sie. Sie lagen beide außer Atem da und fühlten sich erfüllt.
Er küsste sie auf die Wange und sagte ihr, dass sie ihn zum glücklichsten Mann der Welt gemacht habe.
Sie flüsterte: «Schhhh. Lass mich einfach diesen Moment genießen. Ich will nicht an morgen denken, nicht einmal an heute später. Ich möchte nur diesen Moment genießen.»
«Okay», sagte er, bevor sie beide einschliefen.
Frau Schneider erwachte in Panik.
«Oh mein Gott!», rief sie aus. «Was habe ich getan!»
Sie suchte nach ihren Kleidern und versuchte, ihn aus dem Bett zu drängen. Er verstand nicht, warum sie so wütend war und versuchte, mit ihr zu reden.
«Linda, bitte! Setz dich hin und rede mit mir! Bitte mach‘ nicht kaputt, was wir haben», sagte er fast unter Tränen.
Sie drehte sich um und sah ihn an, band sich ihren Bademantel um und setzte sich neben ihn auf das Bett.
«Max... ich... ich wollte nie, dass das passiert», begann sie zu erklären.
Er legte ihr die Hand auf den Mund: «Pssst. Bitte sag das nicht. Ich habe dich so lange begehrt. Ich habe zugesehen, wie Herr Schneider dich als selbstverständlich ansieht. Er hat so viel und warum! Warum fühlst du dich ihm gegenüber loyal, wenn er wahrscheinlich gerade jetzt mit meiner Mutter im Bett liegt», sagte er mit sehr erregter Stimme!
«Max ... hör mir zu», sagte sie. «Du hast mir die schönste Nacht meines Lebens geschenkt. Aber ... wir können nicht zusammen sein. Auch ohne Harald, was würden die Leute denken? Du bist zwanzig Jahre jünger als ich», fährt sie fort.
«Das ist mir völlig egal! Verstehst du denn nicht? Unser Alter hat nichts damit zu tun», sagte Max. «Es geht um dich und mich und darum, was uns glücklich macht», fuhr er fort.
«Es geht nicht nur um dich und mich, Max. Es gibt noch viele andere Menschen, an die man denken muss», sagte sie. «Was ist mit Karin? Was ist mit deiner Mutter? Oh, ich muss an so vieles denken», sagte sie und schlug die Hände vors Gesicht.
«Bitte Linda, tu nicht so, als ob wir nichts wären! Ich weiß, dass du mich liebst!»
Mit Tränen in den Augen hielt sie sein Gesicht fest. «Max, ich weiß nicht, was ich falsch gemacht habe, aber...»
«Nein!» Er unterbrach sie, während er sich anzog.
Sie ergriff seinen Arm, als er sich zum Gehen wandte. «Max,» flehte sie! «Du musst das in die richtige Perspektive rücken! Du bist ein wunderbarer Mann. Du wirst jemanden finden, der dich verdient hat», sagte sie. «Aber ... wir würden einfach nicht zusammenpassen, Schatz!»
«Ich weiß, dass du mich liebst! Und eines Tages wirst du aufwachen und es erkennen. Ich hoffe nur, dass es dann nicht zu spät ist. Du wirst nie jemanden finden, der dich so glücklich machen kann wie ich», sagte er und stürmte zur Tür hinaus!
Vielleicht hatte er recht... vielleicht auch nicht.
Sie nahm Herrn Schneider wieder und wieder zurück. Max ging aufs College und wurde Professor für Gerontologie. Sein Herz war lange Zeit gebrochen, aber schließlich heiratete er doch. Jetzt lebt er ein sehr erfülltes und glückliches Leben.
Aber... er würde nie den Sommer vergessen, in dem er seinen Traum vom Ficken seiner MILF lebte.
Zeit zum Aufstehen. Peter schaltete seinen Wecker aus und setzte sich zur Schlafenszeit auf, um den Tag zu beginnen. Als er sich den Schlaf aus den Augen wischte, bemerkte er, dass die Vertiefung in seinem Bett neben ihm kleiner aussah als beim letzten Mal, als er nachgesehen hatte. War es wirklich schon so lange her? Als er sein Gewicht im Bett verlagerte, sagte ihm seine morgendliche Erektion alles, was er wissen musste. Seit Sarah ausgezogen war, war sein Liebesleben nicht gerade erfüllend gewesen. Sicher, er hatte hier und da ein paar Seitensprünge, aber nichts kam an das Gefühl der Erregung heran, das sich einstellt, wenn ein Liebhaber genau weiß, wie er einen erfreuen und reizen kann.
Er machte sich auf den Weg ins Bad, stellte die Dusche an und setzte eine Kanne Kaffee auf. Es war Wochenende, und Peter musste Lebensmittel einkaufen, um seine Vorratskammer für die Woche aufzufüllen. Er ging zurück zur Dusche und begann sich auszuziehen, während er sich die Zähne putzte. Er betrachtete sich im Spiegel und stellte fest, dass sein Schwanz immer noch voll erigiert war. Es war schwierig, seine morgendliche Routine zu beginnen, wenn so viel Blut in seinen Penis floss. In Ermangelung besserer Alternativen sprang Peter unter die Dusche, um sich selbst zu pflegen.
Obwohl sein Sexleben in letzter Zeit etwas zu wünschen übrig ließ, war Peter untenrum gut ausgestattet. Nichts, was Rekorde brechen würde, aber sein Umfang und seine Länge waren überdurchschnittlich, weshalb es heute Morgen so auffällig war. Er spritzte sich etwas Körperwaschmittel in die Hand, um sich zu waschen, wobei er besonders darauf achtete, seine Eier und seinen Schaft einzuschäumen.
Er drehte sich mit dem Rücken zum Duschkopf, damit die Seife nicht zu schnell abgewaschen wurde, nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn mit langsamen, kräftigen Bewegungen zu streicheln. Das Gefühl unter der Dusche schien immer abgestumpft zu sein, verglichen mit dem einer Frau, deshalb brauchte er länger als sonst. Als er seinen Schwanz in die geschlossene Hand nahm und mit der anderen Hand an seinen Eiern spielte, spürte Peter, wie sich das vertraute warme Gefühl in seiner Brust aufbaute. Als er härter und schneller streichelte und sich vorstellte, wie er seinen dicken Schwanz in Sarahs warme, feuchte Muschi stieß, konnte er sich nicht mehr zurückhalten.
«Sarah, du fühlst dich so gut an. Ich komme!», stöhnte er, als seine klebrige, heiße Ladung die Duschwände bespritzte. Ein paar Tage aufgestauter sexueller Spannung führten zu einem ziemlich großen Auftritt. In dem Glauben, dass dies seine Triebe vorerst befriedigen würde, beendete er das Abspülen in der Dusche, trocknete sich ab und machte sich für den Tag bereit.
Nach der üblichen Morgenroutine und seinem Kaffee fuhr Peter zum örtlichen Supermarkt. Als er sich den Einkaufswagen schnappte, bemerkte er, dass der Laden nicht ganz so voll war, wie er es von letzter Woche in Erinnerung hatte. Vielleicht war er einfach früher da als sonst. Wie dem auch sei, er ging zuerst zur Gemüseabteilung.
Während er überlegte, was er brauchen könnte, konnte Peter nicht anders, als die Frau zu bewundern, die die Äpfel durchsuchte. Sie war älter als alle anderen, mit denen er bisher zusammen gewesen war, aber sie hatte trotzdem eine jugendliche Ausstrahlung. Ihre gebräunte Haut umhüllte einen Körper voller Kurven an genau den richtigen Stellen. Sie trug ein hellblaues Sommerkleid, und er konnte nicht alle ihre Gesichtszüge erkennen, aber ihre geschmeidigen Brüste boten genug Dekolleté, um der Fantasie freien Lauf zu lassen. Ihr seidiges braunes Haar sah aus wie das von jemandem, der sich sehr pflegt, und ihre hellbraunen Augen funkelten im Licht. Eine seltsame Beobachtung, dachte Peter, denn normalerweise sah er im Supermarkt nicht viele Leute, die beeindruckend gekleidet waren.
Als er mit seinem Einkaufswagen an ihr vorbeifuhr, nahm er einen Hauch ihres Parfüms wahr - ein angenehmer Duft, der ihn an Sarah erinnerte. Als er diese Verbindung herstellte, floss unbewusst ein Ansturm von Blut in seinen Penis.
Peinlich berührt schob Peter seinen Wagen schneller an der Frau vorbei. Aber er spürte, dass sie seine Panik bemerkte und seine athletische Gestalt mit den Augen verfolgte, als er entkam. Peter wählte ein paar Grundnahrungsmittel aus und näherte sich der Fleischabteilung.
Steak und Hähnchen. Peter mochte hin und wieder ein gutes Steak und brauchte Hähnchen für schnelle Mahlzeiten unter der Woche. Als er sich die verschiedenen Pakete ansah, um eine gute Menge an Lebensmitteln zu finden, erregte ein vertrauter Geruch seine Aufmerksamkeit. Er sah sich schnell um, als dieselbe Frau aus der Gemüseabteilung direkt hinter ihm ging.
Peter schüttelte den Kopf, um einen klaren Kopf zu bekommen, und nahm das Erste, was vor ihm lag, um zu verschwinden. Er wollte nicht, dass diese schöne Frau die Beule in seinen Shorts bemerkte, die von Sekunde zu Sekunde größer wurde.
«Scheiße.» dachte Peter. «Warum habe ich ausgerechnet heute Shorts angezogen? Es ist so schwer, diese Erektion zu verstecken!»
Als er sich von dem Hähnchen entfernte, sah er die Frau, die sich bückte, um sich die Auswahl genauer anzusehen. Die Tiefkühlabteilung forderte ihren Tribut, denn er sah ihre erigierten Brustwarzen, die wie kleine Dolche durch ihr Kleid stachen. Peters Blick verweilte ein wenig zu lange, als die Frau seinen Blick auffing, als er sich gerade abwenden wollte. Er konnte hören, wie sie ein Kichern ausstieß, das ihn erröten ließ, während er seinen Wagen wieder nervös vorwärts rollte. Da er keinen Platz mehr hatte, musste er seinen Wagen noch einmal an ihr vorbei lenken, da sie sich immer noch über ihn beugte.
«Was war das?» dachte Peter. «Hat sie gerade mit dem Hintern gewackelt, als ich direkt hinter ihr war? Das kann nicht sein, nicht bei einer Frau wie ihr.»
Er ging weiter durch die Gänge, um weitere Kleinigkeiten zu finden, die seinen Einkauf abrundeten. Reis, Bohnen ... was noch? Verdammt. In seiner Eile hatte er Müsli vergessen. Als er mit seinem Einkaufswagen zurück zum Müsli-Gang fuhr, schoss ihm eine Gänsehaut über die Arme, und die Haare in seinem Nacken stellten sich auf.
«Das kann doch wohl nicht wahr sein», dachte er.
Diese wunderschöne Frau stand direkt vor ihm, auf den Zehenspitzen, und griff nach einer Schachtel, die gerade außer Reichweite war.
«Entschuldigen Sie. Helfen Sie einem Mädchen aus?» Sie überlegte.
«Ähh... ich?» Peter stotterte, als er über seine Schulter blickte und sichtlich verblüfft war.
«Ja, du, Dummerchen! Ich komme da nicht ran. Kannst du mir mal helfen?»
Peter ging hinüber, um die Müslischachtel zu holen, und stieß versehentlich mit der Frau zusammen, die sich nicht so bewegte, wie er es erwartet hatte.
«Verdammt!», dachte Peter verzweifelt. «Sie muss gerade meinen Schwanz gespürt haben! Jetzt stecke ich in Schwierigkeiten.»
«Oh, Entschuldigung! Ich wollte dich nicht so anrempeln.» Peter stieg nervös aus.
«Das ist überhaupt kein Problem. Ich bin Susi», antwortete die Frau spielerisch und zwirbelte ihr glänzendes, braunes Haar um den Finger.
«Peter», war alles, was er zustande brachte, gefesselt von der sprühenden Energie dieser attraktiven Frau vor ihm.
«Schön, dich kennenzulernen, Peter», antwortete Susi. «Wir laufen uns heute Morgen ständig über den Weg. Ich habe dich hier noch nie gesehen. Bist du neu in der Stadt?»
Von dieser Aufmerksamkeit berauscht, stammelte Peter: «Nein, Ma’am, ich komme ständig hierher. Ich glaube, ich bin nur früher als sonst hier, das ist alles.» War diese Frau wirklich an ihm interessiert?
Seiner Schätzung nach war Peter gut 15 Jahre jünger als diese Sexbombe. Aber sie schien die Gelegenheit beim Schopfe zu packen zu wollen.
«Ich bin froh, dass du so früh aufgestanden bist, um mich zu sehen!» Susi stieß ein schallendes Lachen aus und spielte eindeutig mit dem viel jüngeren Mann.
Peter lachte nervös und versuchte sein Bestes, den Winkel seines Körpers zu verändern, um den immer noch wachsenden Ständer in seinen Shorts zu verstecken.
«Nun, ich gehe jetzt besser.»
Was hatte er sich nur dabei gedacht? Die erste weibliche Aufmerksamkeit, die er seit Monaten erhalten hatte, und er wollte weggehen? Als er sich umdrehte und den ersten Schritt tat, spürte er ein leichtes Ziehen an seinem Hemd. Er drehte sich um und sah, dass Susi den unteren Teil seines Hemdes in der Hand hatte.
«Wohin gehst du? Willst du mich nicht deinem Freund vorstellen?» Susi begann, das Ende seines Hemdes in ihrer Hand zusammenzurollen, zog Peter näher an sich heran und legte ihre andere Hand auf seinen entblößten Unterleib. Ihre Augen trafen die seinen, bevor sie zu seinem durch die Shorts deutlich sichtbaren Schwanz wanderten.
«Heilige Scheiße!», rief Peter aus. Er konnte seine Überraschung nicht zurückhalten, als ihre warme Hand das Blut in seine bereits feste Erektion schießen ließ.
«Pst! Die werden uns noch erwischen», flüsterte Susi, während sie mit ihren frisch manikürten Fingernägeln den Umriss seines Schafts außerhalb seiner Shorts entlangfuhr.
«Ich habe bemerkt, wie du mich vorhin angestarrt hast, und ich war überrascht, dass ein so gut aussehender junger Mann wie du mich bemerkt hat. Deine Freundin wäre so eifersüchtig, wenn sie wüsste, was du heute Morgen getrieben hast.»
Peter konnte sich nicht zurückhalten, als er spürte, wie die ersten Tropfen seines Vorspermas in seine Unterhose tropften. Diese Frau war attraktiv und wusste eindeutig, was sie wollte. Er sah sich um, bevor er seine große Hand auf ihre Taille in der Nähe ihres großen runden Hinterns legte.
«Entschuldigung. Und danke, Ma’am. Ich hatte nicht erwartet, eine so gut aussehende Frau in diesem Laden zu sehen. Aber da ist keine Freundin», erwiderte Peter und trat einen Schritt vor, um die Lücke zu schließen, damit die anderen Kunden diese Szene in der Mitte des Ganges nicht sehen konnten.
«Ich Glückspilz.» Susis Augen funkelten mit der Freude, die ein Kind hat, wenn es ein neues Spielzeug bekommt. «Ich bekomme also diesen steinharten Schwanz ganz für mich allein?»
Als das Wort Schwanz den Mund von Susi verließ, hatte sie bereits ihre Hand in Peters Shorts, ihre Finger um seinen Schwanz gelegt und begann ihn zu streicheln.
Diese Frau war wild! Viel geiler als jedes andere Mädchen, mit dem Peter gesprochen hatte. «Unnggghh.» Peter stöhnte leise und versuchte sein Bestes, um die Blicke der anderen Gäste nicht auf sich zu ziehen.
«Susi, das fühlt sich so gut an, aber wir können das hier nicht machen.»
«Ich weiß, hehe. Ich wollte dich nur necken und sichergehen, dass Augen mich vorhin nicht getäuscht haben. Gehen mit deinen Einkäufen zur Kasse und suche mich auf dem Parkplatz. Der weiße Lexus SUV ist nicht zu übersehen.»
Und damit drückte Susi Peters Schwanz ein letztes Mal, zog ihre Hand aus seiner Hose und machte sich auf den Weg zu den Kassen.
Peter wartete, bis sie am Ende des Ganges angelangt war, bevor er seinen Einkaufswagen ebenfalls langsam zur Kasse rollte. Er wählte einen anderen Gang mit einer kürzeren Schlange, in dem zufällig ein Mädchen in seinem Alter an der Kasse saß. Attraktiv genug, lange blonde Haare und blaue Augen. Peters eigentlicher Typ. Als er sich ihr näherte, sah er, wie sich ihre Augen weiteten, als sie seine enorme Ausbeulung in der Hose sah.
«Ach du meine Güte, du Perversling!», rief sie aus und schüttelte angewidert den Kopf.
«Es tut mir so leid. Kann ich bitte schnell bezahlen? Ich muss hier raus», murmelte Peter und hoffte, dass der Manager in der Nähe den Ausruf der Kassiererin nicht bemerkt hatte.
«Wie auch immer, nimm einfach deine Einkäufe und verschwinde», schoss das Mädchen zurück, während sie seine Einkäufe abrechnete und in Plastiktüten verpackte.
Peter rollte seinen Wagen aus dem Laden und auf den Parkplatz, wobei er darauf achtete, den Wagen so nah wie möglich an seinem Körper zu halten, um seine Situation zu verbergen.
Wo hatte er noch mal geparkt? Peter holte seinen Schlüssel heraus und drückte auf den Schließknopf, dann hörte er den leisen Alarm seines Wagens. Ahh, mittlere Reihe, näher an der Rückseite, im Schatten geparkt. Peter machte sich auf den Weg dorthin und sah sich um, um zu sehen, ob Susi ihre Einkäufe schon in ihr Auto gepackt hatte. Wo war sie? Als er seinen Wagen weiter über den Parkplatz rollte, konnte er keinen weißen Geländewagen sehen.
«Ich hätte wissen müssen, dass das zu schön ist, um wahr zu sein», dachte Peter bei sich.
Als er sich seinem Auto näherte, um seine Einkäufe einzuladen, schloss sich der Kofferraum des Wagens neben ihm, und da war Susi. Was für ein Zufall, sie hatten direkt nebeneinander geparkt, ohne es zu wissen.
«Hey, du.» Susi flirtete mit Peter. «Ich habe gehört, dass du die Kassiererin mit der Beule in deinen Shorts erschreckt hast. Böser Junge.» Ihr teuflisches Lächeln und ihr Augenzwinkern machten Peter wild.
«Nein, dank dir. Du hättest mich vorhin im Gang fast fertig gemacht», sagte Peter mit einer Mischung aus Verlegenheit und Erregung in seiner Stimme.
«Nun, dann kann ich dich nicht mit blauen Eiern zurücklassen. Warum setzt du dich nicht auf den Rücksitz meines Autos?», sagte Susi spielerisch, als sie ihr Auto aufschloss und auf der von Peter entfernten Seite einstieg. Er rollte seinen Wagen auf den Parkplatz ein paar Plätze weiter und öffnete die Tür zu ihrem Rücksitz.
Der Geruch von Susis Parfüm war in ihrem Auto stärker, aber nicht übermächtig. Als er einstieg, war Susi gerade dabei, ihre geschmeidigen Lippen mit Lippenstift einzucremen. Während sie ihre Lippen zusammenpresste und schmatzte, fuhr sie mit der Zunge über ihre Lippen und sah Peter in die Augen. Peter schloss die Tür, und es ging los.
Susi beugte sich vor und griff nach Peters Hand. Sie führte seine Hand unter ihr Kleid, und zu seiner Überraschung legte sie sie direkt auf ihre entblößte Vagina. Diese Frau trug nicht einmal ein Höschen! Und sie war bereits feucht von ihrem Flirt im Laden.
«Wann hast du das letzte Mal mit einer so schönen Muschi wie meiner gespielt, Peter?», gurrte Susi, als sie ihm das Hemd ausziehen wollte.
«Ehrlich gesagt, ist es schon ein Weilchen her, Susi», sagte Peter. Sein Herz begann schneller zu schlagen, aber er genoss die Erregung und den Rausch. Genau hier auf dem Parkplatz - gut, dass ihre Scheiben getönt waren. «Deshalb sind meine Shorts im Laden auch ein bisschen nass geworden. Normalerweise habe ich etwas mehr Ausdauer als das.»
«Hehe, dann muss ich mir wohl Zeit mit dir lassen, oder?», flüsterte Susi. Und damit ging eine Hand direkt zu Peters Hose und Susi beugte sich vor, um Peters Lippen zu treffen.
Ein Feuerwerk. Die Leidenschaft war unwirklich, und Peter fühlte sich immer sicherer. Als sich ihre Zungen in einem tiefen Zungenkuss trafen, hatte Susi bereits Peters Gürtel abgenommen, seine Hose aufgeknöpft und sie um seine Knöchel gelegt. Sie suchte in seiner Unterhose und zog seinen dicken Schwanz heraus. Seine Eichel triefte, als Susis Augen aufleuchteten.
«Wow, Peter. Du bist riesig. Ich hoffe, ich kann deinen großen Schwanz in meinen Mund stecken. Bist du bereit, zu spüren, wie eine richtige Frau einen Schwanz lutschen kann?»
«Susi, ich will dich so sehr», sagte Peter mit tiefer, tiefer Stimme.
Und damit gab sie ihm einen letzten Kuss auf die Lippen und ging dann zur Hauptattraktion über. Sie küsste ein paar Mal die Spitze seines Schwanzes und küsste dann mit langsamen, sanften Küssen den ganzen Schaft hinunter. Als sie an der Basis ankam, streckte sie ihre Zunge heraus und fuhr mit ihr an seinem Schwanz entlang.
«Oh mein Gott, du weißt wirklich, was du tust!» Peter konnte seine Bewunderung nicht unterdrücken. Es war Monate her, dass er eine Zunge um seinen Schwanz gespürt hatte.
Susi sah zu ihm auf und ließ eine Spur von Sabber von ihrem Mund über die Länge seines Schwanzes laufen, bevor sie langsam den ganzen Schaft verschlang, Zoll für Zoll. Noch nie war es jemandem gelungen, Peters Schwanz ganz tief in den Mund zu nehmen. Aber diese Frau vollbrachte das Kunststück und zuckte nicht einmal mit der Wimper. Langsam zog sie seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund und begann, seinen steinharten Penis, der von ihrer Spucke triefend nass war, zu wichsen.
«So einen guten Schwanz hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Ich bin so verdammt geil, Peter.», stöhnte Susi.
«Susi, du bist so verdammt sexy. Ich möchte, dass du dich auf den Rücken legst», behauptete Peter. Er musste eine Ausrede finden, um eine Pause zu machen, bevor er zu schnell abspritzte, und er wollte wissen, wie Susis Muschi schmeckte.
Susi zog ihr Sommerkleid aus, um Peter ihren ganzen nackten Körper zu zeigen. Sie sah noch besser aus, als er es sich vorgestellt hatte. Ihre Titten waren perfekte C-Körbchen, die für ihr Alter erstaunlich fest waren, und ihre Haut glänzte beim ersten Anblick von gutem Sexschweiß. Ihr Körper war kurvenreich, und sie hatte einen ordentlich gestutzten Busch direkt über ihrer Vagina.
Peter hob Susis Beine in die Luft und konzentrierte sich wie ein Mann auf einer Mission auf ihre Muschi. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen und enthüllte eine leuchtend rosa Muschi und eine geschwollene Klitoris. Peter nahm für eine kurze Sekunde Blickkontakt mit Susi auf und spuckte direkt auf Susis Kitzler, bevor er ihn mit seinem freien Zeigefinger umkreiste.
Sobald er sie berührte, begannen Susis Beine zu zittern, und sie gab leise wimmernde Laute von sich.
«Verdammt, ja, Peter. Leck mich aus. Ich will deinen Mund überall in meiner Muschi spüren! Bring Mama zum Schnurren.» Susi kicherte und genoss es sichtlich, wie aufmerksam dieser jüngere Mann auf ihre Bedürfnisse einging.
Peter behielt seinen Finger auf ihrem Kitzler und führte seine Zunge ein. Susi stöhnte auf, aber ohne dass sie etwas erwiderte, konnte Peter erkennen, dass er an der richtigen Stelle war, denn Susis Muschi wurde feuchter als alles, was er je gesehen hatte. Ihre Beine zitterten jetzt richtig, und sie warf ihren Kopf zurück wie eine besessene Frau.
«Du bringst mich zum Abspritzen! Oh, fuck! Oh, verdammt! Ich komme! Heilige Scheiße!» Susi schrie, als sie so heftig kam, wie sie noch nie zuvor gekommen war. Dieser junge Mann wusste wirklich, wie man Muschis leckt.
Peter wartete gerade lange genug, bis das ganze Körperbeben abgeklungen war, bevor er sich aufrichtete und begann, seinen dicken Schwanz an Susis Vagina entlang zu schieben. Ihre Muschi war so feucht, dass Peters dicker Schaft mühelos hin und her glitt, während Peter diese heiße MILF mit seinem harten Schwanz reizte.
«Ich habe kein Kondom dabei. Ist das in Ordnung?», fragte Peter. Auch wenn die Lage angespannt war, erinnerte sich Peter an die wenigen Male, in denen ihn die Mädchen zum Teufel geschickt hatten, wenn er in der Vergangenheit den Schutz vergessen hatte.
«Das ist mir egal, Peter. Ich will diesen Schwanz tief in mir spüren. Und weißt du was? Ich will, dass du mich mit Sperma vollspritzt, wenn du bereit bist. Kannst du das für mich tun?»
Susi konnte sich an keine Zeit erinnern, in der sie sich so lebendig und voller sexuellem Verlangen fühlte. «Ich möchte, dass du dieser Mama deinen warmen Saft gibst, Baby.»
«Susi, du bist so verdammt sexy. Ich kann es nicht glauben. Bist du bereit?», antwortete Peter erregt.
«Bereit.»
Peter führte seinen Schwanz zu Susis Muschi und schob die Spitze langsam hinein, bis die Spitze nicht mehr zu sehen war.
Wow, sie war so eng! Das warme und feuchte Fleisch umschloss seinen Schwanz wie ein Handschuh, und Peter wusste, dass er es nicht lange aushalten würde. Susi stöhnte vor Vergnügen und winkte Peter, weiterzumachen. Peter führte langsam den Rest seines Schwanzes ein, bis er bis zu den Eiern drin war, und Susis Augen waren groß vor Lust und Schmerz.
Dies war bei weitem der größte Schwanz, den Susi je genommen hatte, aber sie war zu sehr in der Ekstase versunken, um ihn zu bitten, wieder langsam herauszukommen. Peter begann mit langsamen, methodischen Stößen in und aus Susi, und beide stöhnten vor lauter Lust auf. Peter begann langsam und steigerte das Tempo, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte, wie ein Teenager, der sich zum ersten Mal einen runterholt. Susis Titten wippten in perfektem Einklang mit seinen tiefen Stößen in ihr. Peter gab Susi ein paar langsame, tiefe Stöße, bevor er sich zurückzog.
«Dreh dich um. Ich will deinen großen, saftigen Arsch sehen, wenn ich in dir abspritze», befahl Peter selbstbewusst. Er wusste, dass Susi zu diesem Zeitpunkt alles tun würde, was er ihr befahl.
Susi drehte sich um und drückte ihre Muschi zurück auf Peters Schwanz, ihren schönen Hintern in die Luft. Peter packte Susis Hüften direkt über ihrem Hintern und zog sie auf seinen Schwanz, während er erneut mit seinen langen, tiefen Stößen begann. Susis Muschi war triefend nass; Peters Schwanz glitt hinein und heraus, während Susi vor Erregung schrie.
«Das fühlt sich so gut an! Deine Eier klatschen gegen meine Klitoris! Mach weiter, ich glaube, du bringst mich wieder zum Abspritzen!» Susi war wieder wie ein Schulmädchen. Hatte sie jemals einen so guten Schwanz gehabt? War es, weil es auf einem Parkplatz war und sie entdeckt werden könnten? Es war ihr egal. Sie hatte die Zeit ihres Lebens.
Susis Muschi zog sich um Peters Schwanz zusammen, als sie kam, während er in ihr war. Gleichzeitig wuchs die vertraute Wärme in Peters Brust, als er wusste, dass er sich seinem Höhepunkt näherte.
«Jetzt kommt es, Susi. Ich komme! Ich komme!»
Und irgendwie füllte eine noch größere Ladung als die von heute Morgen Susis Muschi. Peter wurde schwindelig, als er diese geile Schlampe mit seinem Samen vollpumpte.
Peter zog seinen Schwanz aus der feuchten Muschi dieser MILF und setzte sich wieder auf seine Seite des Geländewagens.
Susi kippte wieder auf ihren Hintern und fing an, ihre Muschi zu fingern, während sie mit der frischen Ladung spielte, die aus ihr herauslief.
«Peter, das war unglaublich. Ich glaube, das ist der beste Schwanz, den ich in meinem ganzen Leben hatte.» Susi seufzte, erschöpft von der schnellen Zurschaustellung roher Leidenschaft. «Hast du morgen wieder Zeit?»
«Ich werde dich jeden Tag ficken, wenn du willst, Susi», antwortete Peter erschöpft, aber auf Wolke 7. «Das war der heißeste Sex, den ich je hatte. Du bist so heiß, und ich konnte nicht glauben, wie eng deine Muschi war. Ich kann dich jederzeit abfüllen, wenn du willst.»