7 erotische Kurzgeschichten aus: "Das erste Mal: S/M-Erfahrungen!" - Miriam Eister - E-Book

7 erotische Kurzgeschichten aus: "Das erste Mal: S/M-Erfahrungen!" E-Book

Miriam Eister

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Beschreibung

Lust, gewonnen aus Unterwerfung und Demütigung oder Dominanz und Züchtigung! Das erste Mal S/M bedeutet zaghaftes Eindringen in die Welt der dunklen Sehnsucht, der Verheißung und der lustbringenden Qualen, getrieben von unaufhaltsamen Verlangen, oft verzögert durch Angst vor der eigenen Courage. Lesen Sie selbst, wie die Begierde stets die Oberhand gewinnt und die fesselnde Macht der Leidenschaft bei "Anfängern" für erotische Unruhe sorgt …

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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.

eBook-Ausgabe 05/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798606418

Lass dich fallen!

Kristel Kane

„Bist du bereit für unser kleines erotisches Abenteuer?“ In der Frage schwang die pure Lust.

Michelle nickte nur mit dem Kopf und blickte Sarah nervös an.

„Hör mal, ich kann verstehen, dass du ein wenig Angst hast. Schließlich ist es für dich das erste Mal. Doch du weißt, dass du mir vertrauen kannst. Also lass dich führen und einfach fallen. Ich fange dich schon auf!“ Aufmunternd lächelte sie der Partnerin entgegen und küsste sie zart auf die Lippen.

Heftig nickte Michelle.

Sie hatte sich entschlossen. Sie wusste, dass ihr nichts geschehen würde, was sie nicht wirklich wollte. Sie konnte Sarah in jeder Beziehung vertrauen und dies war auch nur der Grund gewesen, weshalb sie sich überhaupt auf ein S/M-Spielchen einließ. Dieses Gebiet der Erotik war absolutes Neuland für sie. Fasziniert hatte sie Sarah zugehört, wie diese über ihre S/M-Sessions ins Schwärmen geraten war. Ihre Erzählungen klangen so aufregend und verboten, dass sie selbst die Lust verspürte es einmal zu versuchen. Doch verschwieg sie den wahren Grund für ihre Zustimmung: Sie wollte Sarah nicht enttäuschen. Sie wusste, dass die Freundin auf S/M stand, und hatte insgeheim Angst davor, dass, falls sie sich dieser Spielart entzog, Sarah das Interesse an ihr verlieren würde. Michelle liebt sie und wollte mit ihr zusammenbleiben, daher gab sie dem Drängen der Freundin nach, es auch einmal zu auszuprobieren.

Nervös stand Michelle in ihrer Unterwäsche da. Sie hatte sich darüber gewundert, dass Sarah von ihr verlangt hatte, ihre ältesten und abgenutztesten Stücke anzuziehen; gehorsam hatte sie ihr aber letztendlich den Gefallen getan.

Feierabend

Anna Bell

Lustlos ging Elke in den Waschkeller ihres Einfamilienhauses. Es war schon kurz nach 20 Uhr. Ein anstrengender Tag mit den Kindern lag hinter ihr. Gerade hatte sie ihre beiden Racker ins Bett gebracht und jetzt wartete auf sie noch jede Menge Wäsche auf der Leine, die schrankfertig gemacht werden musste.

„Je eher daran, desto eher davon“, dachte sie sich, stellte noch eine weitere Maschine Wäsche an und legte einen Zahn zu. Schließlich würde ihr Mann Rainer in der nächsten halben Stunde von der Arbeit nach Hause kommen, und ihr gemeinsamer Feierabend bei einem gemütlichen Glas Wein war ihnen heilig. Sie war gerade dabei, die letzten Hemden von der Wäscheleine abzunehmen, als sie ihren Mann nach Hause kommen hörte.

„Ich bin im Keller, Schatz!“, rief sie ihm über die Kellertreppe hinaus entgegen. „Dein Essen steht in der Küche, ich komme gleich, muss nur noch zwei Hemden bügeln.“

Rainer zog sich das Jackett aus, hängte es über den Küchenstuhl und schenkte sich ein Glas Mineralwasser ein. Dann folgte er der Stimme seiner Frau in den Keller. Sie stand mit dem Rücken zur Kellertür und bemerkte nicht, wie er sie beobachtete. Er fand sie unheimlich sexy, wie sie da in ihrem kurzen Sommerkleid stand und seine Business-Hemden bügelte. Auch wenn sie nach sieben Jahren Ehe und zwei Kindern nicht mehr allzu viel Zeit zu zweit hatten, so begehrten sie einander noch wie am ersten Tag. Leise schlich er sich von hinten an sie heran und fasste ihr um ihre schlanke Taille.

„Oh, Mann, hast du mich jetzt aber erschreckt!“, zuckte sie zusammen und drehte sich um.

„Das war nicht meine Absicht, Schatz“, entschuldigte er sich und gab ihr einen Kuss. Zärtlich strich er ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und küsste ihr Ohrläppchen. Er liebte den leichten Orangen-Duft ihres Parfums. Auch er hatte einen anstrengenden Tag im Büro hinter sich, aber das Verlangen nach seiner Frau war stärker als seine Müdigkeit. Gierig griff er durch das Kleid nach ihren Pobacken und zog seine Frau fest an sich. Sie spürte seine leichte Erregung über ihrem Schambein.

„Hey, hey, nicht so stürmisch!“, sagte sie mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen und zog verspielt an seiner Kawatte. Das brachte sie auf eine Idee: Sie nahm ihm die Krawatte ab und blickte ihm tief in die Augen. „Fessel mich!“, sagte sie nur und streifte sich das Kleid vom Körper. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und band ihr die Handgelenke mit seiner Krawatte zärtlich auf dem Rücken zusammen, während sie sich leidenschaftlich küssten.

Sie trug nur noch einen kleinen String-Tanga, und die steifen Brustwarzen ihres kleinen, knabenhaften Busens drückten sich gegen seinen Oberkörper. Zärtlich begann er, an ihren Nippeln zu saugen.

„Fester!“, stöhnte sie laut auf.

Während er mit der einen Hand zärtlich an ihrer rechten Brustwarze knabberte, begann er, die linke leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Sie stöhnte vor Lust, aber dieses Gefühl, ihm hemmungslos ausgeliefert zu sein, steigerte ihr Verlangen nach mehr.

„Noch fester!“, flehte sie ihn an.

Sein Blick fiel auf das Körbchen mit den Wäscheklammern, das neben ihnen auf der Waschmaschine stand. Er fingerte eine Klammer heraus und zeigte sie seiner Frau. Sie nickt nur zustimmend und schloss die Augen. Vorsichtig setzte er die Klammer an ihre rechte Brustwarze. Sie schrie kurz leise, aber lustvoll auf, dann winselte sie erneut nach mehr. Jetzt klammerte er auch ihre zweite Brustwarze. Wieder juchzte sie kurz auf. Der lustvolle Schmerz schickte ihr einen wohligen Schauer durch den Körper. Sie spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln brodelte. Auch ihn machte die neue Situation ziemlich an. Vor allem der Anblick seiner ihm hemmungslos ausgelieferten Frau und ihrer geklammerten Brüsten ließ das Glied in seiner Hose immens anschwellen.

Sie küssten sich leidenschaftlich, während er sich das Hemd ungeduldig aufknöpfte und vom Leib streifte. Ebenso rasch fingerte er an seiner Hose und ließ sie herunter. Er löste die Krawatte von ihren Handgelenken und beugte seine Frau bäuchlings über die laufende Waschmaschine. Hastig zog er ihr den kleinen Tanga herunter und drang tief in sie ein. Erst nur ein wenig, dann mit jedem Stoß immer tiefer und heftiger. Sie spürte, wie seine Hoden gegen ihre Schenkel prallten. Im gleichen Takt klackerten die Wäscheklammern an ihren Brustwarzen auf der Waschmaschine. Jeder Stoß führte zu einem erneuten leichten Ziehen an ihren Nippeln, was ihr sehr gefiel. Gierig knetete er ihren festen Po.

„Oh, das ist gut“, stöhnte sie wieder, „gib’s mir!“

Er wurde etwas mutiger und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Mit jedem Stoß wurden seine Klapse auf ihr Hinterteil etwas härter. Und je intensiver sich ihre Pobacken rosa färbten, umso hemmungsloser wurden ihre lustvollen Jauchzer.