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Im geschichtswissenschaftlichen Diskurs um Kriminalität und Sicherheit spielen Unterhaltungsmedien bislang eine marginale Rolle. Die medienhistorische Forschungsarbeit leistet einen Beitrag zur historischen Sicherheitsforschung, indem sie anhand der populären Fernsehsendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ analysiert, wie Medienschaffende zwischen 1967 und 1997 Kriminalität darstellten, wie die Öffentlichkeit darauf reagierte und wie die Sendung schließlich von den Zuschauern rezipiert wurde. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der öffentlichen und individuellen Wahrnehmung von Kriminalität und Sicherheit, die durch mediale Darstellungen beeinflusst wurden.
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Veröffentlichungsjahr: 2025