4,00 €
Der Protagonist, Maximilian, 92 jährig, ehemaliger Filmschauspieler betrachtet sein Leben. In seiner Burg, Seniorenresidenz geht er nachts auf Wanderschaft. War halt so. Rollen lernen konnte er am besten nachts; die Rolle seines Lebens: Im DokuDreiteiler spielt er den 65 jährigen Schokoladenfabrikaten Hugo Lohmann. Seine Großnichte, Charlotta konfrontiert ihn mit dem Datum 09.11.1989.....die Gedanken kreisen, das Leben, es rinnt, so geschwind und die MaMiNu gehört unbedingt dazu!!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 49
Veröffentlichungsjahr: 2023
2023 Winfried Eul
Herausgegeben von: Ela Einzelkaufmann Winfried Eul
© 2023 Winfried Eul Herausgegeben von: Winfried Eul
Verlagslabel: Einzelkaufmann Winfried
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
ISBN Softcover:
978-3-384-01183-1
ISBN E-Book:
978-3-384-01184-8
Dieses Buch widme ich meiner
Heimatstadt,
Emmerich am Rhein,
sowie
der
ehemaligen
Schokoladenfabrik,
Neugebauer & Lohmann,
die in Emmerich von
1852 bis 1970
süße Herrlichkeiten
produzierte.
1997
bezeichnete die Neue Rhein-Zeitung die Schokolade als „unsterbliche Legende“, der Erzähler meint: „die MaMiNu1 gehört unbedingt dazu“!
1 Eine Erfindung von Hugo Lohmann; ein Erfolgsrezept. Der Protagonist, Maximilian schlüpft als Schauspieler in seine Rolle. Ein Doku-Dreiteiler. Die Rolle seines Lebens. Frei erfunden, Handlung und Personen, zufällig ausgewählt, erläutert der der Erzähler.
Vorwort:
Ostern, 1966. Willste mal mit, lautete die Frage meiner Mutter? Wohin? Na, zu Lohmann! Ich muss noch ein wenig für Oma Elten einkaufen. Du weißt doch, sie freut sich immer so sehr, wenn ich die leckeren Pralinen mitbringe. Meine Mutter, mit ihrem dicken Bauch, schwanger. Die Eltern hatten es Weihnachten erzählt, wir bekommen ein Geschwisterchen. Irgendwie passend. Klar gehe ich mit, kann dir ja beim Tragen helfen, oder? Meine Mutter strahlte übers ganze Gesicht, seit sie schwanger war, irgendwie verändert. Sie wurde Schöner. Eine hochgewachsene schwarzhaarige Frau. Ich war stolz und freute mich auf den Werksverkauf, dort roch es einfach atemberaubend gut. Die Ware, Pralinen, MaMiNu, Ostereier und vieles mehr, gab es dort günstiger als im Geschäft.
2. Wahl, aber so lecker! Neugebaur & Lohmann, seit 1852 gab es die Schokoladenfabrik schon. Fünf Minuten Fußweg. Immer der Nase nach. Ein Geruch, den der Erzähler nicht vergisst, ins Gedächtnis eingebrannt ist, für immer und ewig. Unvergesslich gut und schön! Solche einen Schatz an Erinnerungen zu haben, ist an sich, schon toll. Der Erzähler gibt ihn aber dennoch gerne Preis.
Sich erinnern, ist das Thema des vorliegenden Buches. Es handelt von dem ehemaligen Filmschauspieler, Maximilian Hindenburg. Auf einem Weingut aufgewachsen. Der Protagonist, vom Leben nicht verwöhnt. Jetzt, als zweiundneunzigjähriger, erlebt er das Leben als Schlafwandler, nachts unterwegs. In der Seniorenresidenz: „Unter der Madenburg“, in Eschbach. Nicht weit von seiner ehemaligen Wohnung. Es bleibt Erinnerung. Seine Entscheidung vor sieben Jahren umzuziehen, bereute er nicht. Gut so! Nachts geht er meist auf Wanderschaft. Läuft über die Flure. Muss raus. Rollen hat er ja auch immer nachts gelernt. Nachts, ist halt so drin! Das ist sein Rhythmus. Für die Rolle seines Lebens. Lernen, dazu lernen, als sechzigjähriger.
Lernen geht immer!
Den Schokoladenfabrikaten Hugo Lohmann -fünfundsechzigjährig- spielen. Er erinnert sich: Für die Rolle musste er sein ganzes Können aufbieten. Der Regisseur verlangte es von Ihm! Diese Erzählung ist als Buchreihe oder Fortsetzungsroman gedacht. Das vorliegende Buch, ein Einstieg. Das Leben von hinten aufrollend, betrachtend aus einer Perspektive, die sich erst ergibt, wenn ein Überdenken stattfindet. Ein Versuch. Geht die Leserin, der Leser, mit? Folgt er/sie den Gedanken. All die Lebensjahre, wo sind sie geblieben? Im vorliegenden Erzähltem, kommt hauptsächlich der Protagonist Maximilian zu Wort. Am Lebensende. Sequenzen des Denkens. Aber auch seine Großnichte, Charlotte. Die Achtzehnjährige. Konfrontiert sie ihn doch, fordert ihn heraus. Stellt Fragen. Eine ganz Bestimmte:
„Das Jahr 1989?“
Der Erzähler, verbindet Augenscheine, wahrnehmende Veränderungen, insbesondere zwischen den Jahren 1987-1994.
Frei Erdachtes wird hinzugefügt und vervollständigt die Chronik. Neue Erfahrungen treten ergänzend hinzu: Beobachtungen in Seniorenheim, Ereignisse mit den Enkelkindern, Coronazeit, Menschsein. Erlebtes und eigene Reflexionen. Der Erzähler äußert, es lohnt sich über das Jahr 1989 nachzudenken und über Gedanken, die wir alle tagtäglich haben, zu Schreiben. „Freiheit ist, seine Gedanken denken und sein eigenes Leben zu dürfen“, J.F.Kenndey. Alle Personen und Namen sind frei erfunden. Bekannte Personen, Filmschauspielerinnen und Filmschauspieler, Regisseur und deren Handlungen sind Erdichtungen, Ähnlichkeiten wären reiner Zufall. Der Inhalt wurde bewusst ohne Seitenangabe gemacht, die Leserin, der Leser soll sich auf eine Reise begeben. Eine Zeitreise, viel Spaß beim Lesen.
Der Autor:
Winfried Eul
Im September 2023
Einer meiner Söhne hat mir auf einer Geburtstagskarte, die ich als Lesezeichnen gerne verwende, alles Liebe und Gute gewünscht. An sich schon schön, wenn Kinder noch an die Eltern denken und nicht unbedingt die KI verwenden! Heute, im Hier und Jetzt. Verbunden, hatte er seine Wünsche mit einem sehr schönen Gedanken, den ich an dieser Stelle gerne anführe:
„Viele Menschen
versäumen das kleine Glück,
weil sie auf das große vergeblich warten.“
(Peral Buck)2
2Pearl Comfort Sydenstricker Buck (* 26. Juni 1892 in London, Österreich-) war eine US-amerikanischer Schriftstellerin. Sie ist am besten bekannt für The Good Earth. Den Bestseller-Roman der Vereinigten Staaten 1932 mit dem Pulitzer Preis gekrönt. 1938 gewann Buck als erste Amerikanerin den Nobelpreis für Literatur. Ihre reichen und wahrhaft epischen Beschreibungen des bäuerlichen Lebens in China" und für ihre "Meisterwerke", zwei Memoiren-Biographien ihrer missionarischen Eltern. Die Konfrontation mit amerikanischer und fernöstlicher Kultur hatte einen großen Einfluss auf das Werk der Schriftstellerin, die sich für Toleranz und Völkerverständigung einsetzte. Siehe Wikipedia.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort:
Alle Tage, Schokolade.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Vorwort:
Alle Tage, Schokolade.
Cover
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105