An der scharfen Nachbarin versündigt | Erotische Geschichte - Shannon Lewis - E-Book

An der scharfen Nachbarin versündigt | Erotische Geschichte E-Book

Shannon Lewis

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Beschreibung

Dass die attraktive Stella ihr Einkommen mit heißen Internetvideos aufbessert, ist in der Nachbarschaft ein pikantes, aber offenes Geheimnis. Als Bob von seiner Frau zum Blumengießen in Stellas Haus abgestellt wird, macht er sich auf die Suche nach dem »heißen Material«. Was er dann erlebt, übersteigt seine Vorstellungskraft ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

An der scharfen Nachbarin versündigt | Erotische Geschichte

von Shannon Lewis

 

Shannon Lewis schreibt seit vielen Jahren mit leidenschaftlicher Hingabe. Dabei erkundet sie spielerisch unterschiedliche Genres. Sie liebt Romantik, gibt sich aber auch gern fantasievollen Experimenten hin. Zu ihren bevorzugten Lastern gehört eine ausgeprägte Schwäche für Homoerotik, aber auch die Neigung zu düsteren und fantastischen Themen. Ihre Geschichten führen den Leser in tiefe Abgründe und atmen zugleich die stete Sehnsucht nach Erfüllung.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2025 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Forewer @ depositphotos.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783756105809

www.blue-panther-books.de

An der scharfen Nachbarin versündigt von Shannon Lewis

Es war ein offenes Geheimnis in der Nachbarschaft: Stella verdiente ihr Geld mit Internetvideos spezieller Art. Genauer gesagt mit Videos von der Art, über die in einer anständigen Gegend nicht gesprochen wurde. Auch Bob würde keinesfalls seinen guten Ruf riskieren. Immerhin trug er Verantwortung, zählte zum Nachbarschaftsvorstand und war stolz auf seinen Status als perfekter Ehemann und noch perfekterer Vater.

Auch seine Frau ließ kaum Wünsche offen. Sicher, sie ließ sich etwas gehen. Von der gertenschlanken Blondine war nicht mehr viel übrig. Aber immerhin beschäftigte sie sich mit ihrer Kunstgalerie, gestaltete Partys und Dinner-Abende zu jedermanns Zufriedenheit. Tatsächlich war die eindeutig zu nahe Nachbarschaft mit Stella der einzige Dorn in seinem Auge. Und mehr noch in den Augen der anderen Ansiedler. Da waren die Hausfrauen, die ihre Kinder tatsächlich in die örtlichen Schulen schickten, und immer wieder ihre Besorgnis äußerten, was diesen schlechten Einfluss anging. Vereinzelte Väter oder Geschäftsleute fürchteten um ihre Reputation.

Doch Stella verhielt sich stets höflich und zuvorkommend, hielt Haus und Garten in perfektem Zustand und fiel auch nicht durch unpassende Besucher auf. Was in ihrem Haus vorging, sollte niemanden interessieren. Natürlich tat es gerade das, insbesondere, wenn einige seiner Freunde unter sich waren und die Zunge sich nach ein paar Gläsern löste. Dann unterhielt man sich darüber, welch eine attraktive Frau nun bereits seit über zehn Jahren die Gegend verschönerte. Wie sie nicht zu altern schien, im Gegensatz zu anderen Frauen, die man lieber nicht erwähnte. Wie sie immer stilvoll und zugleich auffallend gekleidet war. Weder Hauskleid noch die sackartige Loungewear, von der so manche Gattin schwärmte, kamen bei ihr vor. Auch ließen weder ihr Ausschnitt noch die Betonung ihres runden Hinterteils zu wünschen übrig. Ja, man kam durchaus auf die Idee, dass ein Blick auf das, was sich unter der Kleidung befinden durfte, lohnend sein dürfte. Und Bob könnte schwören, dass der eine oder andere längst das Internet durchforstet hatte, und, den zufriedenen, wenn nicht gar wissenden Blicken nach zu urteilen, auch erfolgreich. Fraglos war auch er neugierig, sehr neugierig sogar. Doch sich diese Neugierde zu verbieten, war schließlich Ehrensache. Ein angesehener Mann wie er würde sich definitiv keine Blöße geben.

»Hast du das gehört?«